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Hier gibt es eine "Kurzübersicht zur Sicherheitslage der Reaktoren"
[code] Name Power Aktueller Status Bestätigt: Meldung Betreiber oder NISA – Nicht Bestätigt: weitergehende Pressemeldung Fukushima I( Daiichi 1) 439 MW Einspeisung in den Reaktor erfolgt derzeit mit Meerwasser. Fukushima I (Daiichi 2) 760 MW Um 6:30 Uhr (Ortszeit) Kondensationskammerschaden (Torus) vermutlich infolge einer Wasserstoffexplosion im Reaktorgebäude. Einspeisung erfolgt mit Meerwasser Fukushima I (Daiichi 3) 760 MW Einspeisung in den Reaktor erfolgt derzeit mit Meerwasser. Elektrische Versorgung gesichert über mobile Generatoren. Fukushima I (Daiichi 4) 760 MW Brand und Wasserstoffexplosion im Block. Der Brand ist mittlerweile gelöscht. Fukushima I (Daiichi) Units 5 Presse: Kühlung der abgeschalteten Reaktoren beeinträchtigt. and 6 were shut down for maintenance at the time of the earthquake Fukushima II (Daini 1) 1067 MW Temperatur der Kondensationskammer unter 100°C, Füllstand im Reaktordruckbehälter stabil, externes Stromnetz verfügbar, Anlagenzustand unterkritisch kalt seit 01:24 Uhr Ortszeit am 14.03. Fukushima II (Daini 2) 1067 MW Temperatur der Kondensationskammer unter 100°C, Füllstand im Reaktordruckbehälter stabil, externes Stromnetz verfügbar, Anlagenzustand unterkritisch kalt seit 07:13 Uhr Ortszeit am 14.03. Fukushima II (Daini 3) 1067 MW Temperatur der Kondensationskammer unter 100°C, Füllstand im Reaktordruckbehälter stabil, externes Stromnetz verfügbar, Anlagenzustand unterkritisch kalt seit 12:15 Uhr Ortszeit am 12.03. Fukushima II (Daini 4) 1067 MW Temperatur in der Kondensationskammer von 100°C überschritten, Füllstand im Reaktordruckbehälter stabil, externes Stromnetz verfügbar, Herunterkühlen des Reaktors seit 15:42 Uhr Ortszeit am 14.03. Anlagenzustand unterkritisch kalt seit 08:00 Uhr Ortszeit am 15.03. Onagawa 1 498 MW Nach Angaben der japanischen Homepage des Betreibers von Onagawa wird berichtet, dass alle 3 Anlagen im Onagawa 2 796 MW Zustand abgeschaltet und kalt (unter 100°C) sind. Die Anlage wird derzeit überprüft. Onagawa 3 796 MW Tokai 2 1060 MW Presse: Teilausfall Diesel und Pumpe, Kühlung gewährleistet [/code] |
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Nur, eine richtige und gute Meinung haben nützt hier leider nix. Wir im Lande Germanien sind hierzu relativ klar in unserer Meinung aufgestellt. Aber wenn es uns Allen (Politik von Links bis Rechts) nicht gelingt, unsere direkten und indirekten Nachbarn von dem zu überzeugen, ist es für die Katz. Wenn z.B. der Franzmann Uralt Meiler Catenom hochgeht (ich hoffe ich habe den Namen korrekt ausgeschrieben), ist Germanien vom Mosel/Rhein bis in den Black Forrest und bis Berlin mit verseucht. Dein Wunsch und deine (jugendliche) Wut ist berechtigt. Aber ich befürchte, dass unsere Nachbarn nach einer gewissen Karenzzeit sich einen feixen....- ja - auch die netten Freunde jenseits der Toblerone Grenze... Leider! |
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Der des Atomkonsenses der (vorherigen) großen Koalition. Dernach hätte das AKW nämlich schon vor einigen Tagen abgeschaltet werden müssen. Und wenn man das neue Gesetz mit der AKW-Laufzeitverlängerung rechtlich aussetzt, könnte durchaus die Altregelung greifen. Zumal das rechtmäßige Zustandekommen des neuen Gesetzes vom bereits "angerufenem" Bundesverfassungsgericht auch noch nicht bestätigt wurde. |
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Der Mappus versteht die Bürger und kümmert sich. Das er Rötgen vor einem Jahr indirekt zum Rücktritt aufgefordert hatte, der wollte die Laufzeit lange nicht so ausweiten wie er, liegt nur daran das sich die Situation heute ganz anders darstellt. Aber jetzt versteht er die Sorgen und Ängste der Bürger, er respektiert sie und ja er teilt sie sogar. Guter Mann, schade das ich nicht in BW lebe. ;) EnBw macht das freiwillig. Ein kleines Geschenk an Mappus und die CDU für deren großzügige Geschenke im letzten Jahr. Ursprünglich hätte es dieses Jahr sowieso abgeschalten werden müssen. Dafür dürfen die anderen AKWs ja deutlich länger laufen. Ist doch immer noch ein gutes Geschäft. Und allemal besser als ein Regierungswechsel durch den die Laufzeit wieder verkürzt werden könnte. |
http://www.achgut.com/dadgdx/index.p...nicht_beunruh/
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Aber Neckarwestheim II bleibt ja noch lange am Netzt, so dass ich an der Wolke vom Kühlturm noch lange die Windrichtung erkennen kann. |
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Aber dieses Totschlagargument "Landschaftsbild" kann ich nicht mehr hören, ehrlich. Man wird sich da sicher dran gewöhnen. Auch der Tourismus. An Skiliftanlagen auf sommerlichen Bergen hat man sich auch gewöhnt, oder? Übrigens: mein Wohnort liegt etwas erhöht, ca. 30km von den Alpen weg. Bei schönem Wetter hat man tollen Ausblick über die Alpen. Und direkt im Bild stehen die beiden 8km entfernten Windräder... |
Das ist vermutlich, wie bei einem neuen Autotyp. Zuerst findet man es schrecklich und dann doch irgendwie modern.
Am Jadebusen, stehen zwischen Dangast und Wilhelmshaven einige Windräder. Ich finde die Teile toll und hab schon ganze Fotoserien davon gemacht. Je nach Wolkenflug und Licht, sind das interessante Objekte. Wenn ich an die Häufung von Lekämiefällen besonders bei Kindern, an der Weser in der Nähe vom AKW denke, ist mir jedes Windrad viel lieber. Neben dem Heidelberger Schloss, muss natürlich kein Windrad stehen aber auf den Bergrücken des Odenwaldes, stören sie doch nicht und hier weht fast immer ein ordentlicher Wind. Die Wasserkraftwerke an den Staustufen im Neckar erzeugen auch das ganze Jahr bei Tag und Nacht umweltfreundlichen Strom. |
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In meiner Gegend steht eher alle 2km eins. Zitat:
http://www.grs.de/informationen-zur-...gawa-und-tokai Mal wieder aktuelle Informationen Zitat:
http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Cattenom "13. November 1986 in Betrieb. Zwischen 1980 und 1983 wurde mit dem Bau dreier weiterer Reaktorblöcke begonnen, die dann am 17. September 1987, am 6. Juli 1990 und am 27. Mai 1991 in Betrieb genommen wurden" So uralt ist der aber noch gar nicht. 25 Jahre der älteste Block, der älteste in Fukushima ist wohl an die 40. |
Gestern war ich im Odenwald unterwegs. Dort an der Moret Strecke gab es ja auch schon immer zwei WEAs. Nun sind es 4 geworden:
Entsprechend gab es auch massig Bürgerproteste vor dem Bau und auch jetzt noch. Um aber nur einen Reaktorblock eines AKZ zu ersetzen braucht es ca. 600 dieser neuen großen WEAs - da kommt einiges zusammen. Und leider ist Offshore auch nicht der Weisheit letzter Schluß: hier protestieren Tourismus-Verbände, Fischereivertreter, Umweltschützer. Nopogobiker |
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Dennoch ist das alles schlimm genug. |
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Da hat er im Dezember ja einen super Deal gemacht:Nee: Na ja, er hat wohl noch 1 1/2 Wochen:Blumen: |
Petition Seekabel
Zum Thema erneuerbare Energien.
Heute endet die ePetition im deutschen Bundestag "Seekabel". Es geht um ein Stromkabel zwischen Norwegen und Deutschland, dass den Strom vom KKW Unterweser in Deutschland ersetzen kann. Einmal registrieren, mitzeichnen, fertig: https://epetitionen.bundestag.de/ind...tio n%3D16259 Hier ein guter Filmbeitrag zum Thema: http://www.ardmediathek.de/ard/servl...mentId=5429234 Für die ewigen Skeptiker: Diese Technik existiert REAL! Es gibt beispielsweise schon ein Kabel zwischen Norwegen und den Niederlanden. http://de.wikipedia.org/wiki/NorNed |
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Alleine ein (1) Internetknoten in der Stadt Frankfurt verbraucht pro Jahr so viel Strom wie eine Stadt mit 80.000 Menschen ...! Wir haben halt viele lieb gewohnene (Energiefressende) Gewohnheiten. Ob wir davon zukünftig wirklich und nachhaltig Abstand nehmen wollen wird sich zeigen. Parolen sind das Eine, das alltägliche menschliche Handeln das Andere... |
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Ich weiß ja das du nicht falsch liegst. "Was ich nicht sehe kann nicht schlimm sein." Aber irgendwann (und hoffentlich nicht zu spät) werden auch andere begreifen, das Kernkraft (noch) nicht sicher ist und keine Lösung sein kann. Das PPM immer wieder darauf hinweist das wir unbedingt Energie sparen müssen ist der Punkt. Egal ob Öl, Gas oder was auch immer. @ Cora Japan hat so gut wie keine Ressourcen im Land und damit ein riesiges Energie Problem. Mosh |
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Die Petition führt als Begründung an, daß durch das Seekabel der Bau von zusätzlichen Windrädern in Deutschland verhindert werden kann, weil diese ja die Flora+Fauna und sonstnochwas zerstören (also jetzt plötzlich auch böse sind). Stattdessen wird der überschüssige deutsche Strom (bei Überproduktion) durch das Seekabel nach Norwegen geleitet um dort Pumpspeicherwerke aufzufüllen. Soweit so gut und auch verständlich. Aber warum steht in der Petition eigentlich nicht auch drin, daß dann in Norwegen erst noch zusätzliche Pumpspeicherwerke gebaut werden müssen ??? Und die sind dann ökologisch totaaaal in Ordnung und die Norweger können es kaum erwarten, daß Ihre Bergtäler mit Meerwasser vollgepumpt werden, damit in Deutschland die Stromversorgung klappt, gell ? Dass ist Energiepolitik nach den St.-Florians-Prinzip !! :Huhu: |
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1&1: Als erster deutscher Webbhoster beziehen wir seit 1. Dezember 2007 ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen wie Wind-, Wasserkraft und Sonnenenergie im Rahmen des internationalen Zertifizierungssystems für erneuerbare Energien, RECS. |
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Und wenn die Norweger nicht begeistert sind, dann müssen wir halt Anreize schaffen! |
Es kommt mir halt immer ein bißchen so vor wie klein Fritzchen und wie er sich die Welt denkt.
z.B. Zitat:
Die werden sich ganz schön freuen, wenn sie für unsere Windenergie erst mal 9,2 ct./kWh garantierte Einspeisevergütung bezahlen dürfen. Plus Transport- und Verteilungskosten. Klar - wir können die Differenz natürlich auch auf die deutschen Strompreise aufschlagen.... Zitat:
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Wer eine andere Energiepolitik will, der muß aber so konsequent sein und für den Bau von Kohlekraftwerken (oder anderen Grundlastkraftwerken) und für den Bau von Starkstromleitungen und für eine Verringerung der Lebensqualität (denn nichts bedeuted ist die Forderung nach Energiesparen) demonstrieren. Bin gespannt, wann das endlich losgeht.... |
Die Norweger interessieren sich mittlerweile wohl auch stärker für Offshore-Windparks. (Quelle: Nordis-Magazin, nicht online verfügbar)
Je mehr Windparks vernetzt sind, desto besser lässt sich damit eine Grundlastversorgung realisieren. sprich: weht der wind nicht bei uns, weht er z.B. gerade stark in Norwegen und Überschußstrom geht zu uns bzw. umgekehrt. PSW sind dann vielleicht gar nicht so umfangreich nötig. Es gab da mal ein interessantes Forschungsprojekt bei meinem alten Arbeitgeber: Verschaltung von Photovoltaik-, Wind- und Biogasanlagen zu einem regenerativen "Kombikraftwerk": http://www.kombikraftwerk.de/ Der Abschlussbericht kann runtergeladen werden. |
Wenn wir schon bei offtopic sind:
es hat noch keiner was von (Mini-)Blockheizkraftwerken etc. geschrieben (Stichwort Schwarmintelligenz; sowas wie hier: http://www.lichtblick.de/h/ZuhauseKraftwerk_285.php ) ließe sich ja wohl mit etwas anderem als Gas betreiben (bin ja kein Techniker). Aber gehen müßte da mE schon so einiges. |
Vielleicht kann einer von euch Technikern mal helfen:
1. In der Presse steht immer sowas wie "...wurden 1000 mikrosievert gemessen". Da fehlt doch eine Zeitangabe, oder täusche ich mich? Sind das 1000 pro Stunde oder Monat oder Jahr oder was? 2. Wie lange dauert es denn normalerweise, bis die Temperatur der Brennstäbe nach dem Runterfahren eines Reaktors unkritisch ist? Das nimmt ja alles überhaupt kein Ende. |
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Wieviel Energie die (für ihre Dienste...) benötigen teilen sie damit nämlich nicht mit. Und nachprüfen kannste diese Werbeaussage auch nicht wirklich. Ich glaube einfach, dass viele vergessen, dass wir "moderne Menschen" es uns einfach gemütlich eingerichtet haben in unserer "Megabite-Knopfdruck Welt", welche uns zwar ständig Meinungen und Gott weiß was austauschen lässt, aber auch gerade diese Dienste den Energieverbrauch nicht weniger werden lassen in Zukunft, eher das Gegenteil ist zu erwarten. Verzichten auf bequemes Liebgewonnenes steht uns allen noch erst bevor. Wenn wir denn wirklich konsequent den Weg gehen wollen. Das ist Wenigen erst wirklich bewußt. |
1. gestern sprach man am Radio von pro Stunde
2. ich mene gehört zu haben, dass das normalweise auch lange dauert. Das heißt mit funktionierender Kühlung... Mosh |
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"Die direkte Umgebung im Umkreis von 30km, wird dadurch (deine Fragestellung zielt darauf) bis zu ca. 100 Jahren unbewohnbar sein". |
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In den meisten Presseberichten wird diese Stundendosis dann meist zur veranschaulichung in Bezug zur zulässigen Jahresdosis oder durchschnittlich üblichen Jahresdosis gesetzt, was natürlich so nicht zulässig ist und eigentlich ein Äpfel-Birnen-Vergleich ist. Aber wie man es dreht und wendet: 1000mS pro Stunde (auch wenn zwischenzeitlich wieder geringere Werte gemessen werden) sind natürlich für die Restmannschaft des havarierten Kraftwerks ein Riesenproblem. Das Ganze ist auch mittlerweile ein erhebliches ethisches Dilemma: Welcher gesundheitsgefährdenden Strahlendosis darf man die Rettungsmannschaft im Kraftwerk aussetzen, um durch deren Einsatz möglicherweise andere Menschenleben z.B. in Tokio zu retten? |
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http://www.dradio.de/aktuell/1412194/ |
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Nopogobiker |
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Mosh P.S. Nutzt man "im Normalfall" die Wärme eigentlich auch? ist doch sonst Verschwendung... |
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Normal ist so ca 2,5 m/S pro Jahr. Wenn also von 1000m/S gesprochen wird, bedeutet das dann aufs Jahr gerechnet das 3.504.500fache der normalen Stralendosis (1000 x 24 x 365 / 2,5)? Obwohl, ist eigentlich auch egal. Die eine Zahl ist so abstrakt wie die andere. Zitat:
Und dann? So ganz ohne Pflege scheinen die Dinger ja nicht auszukommen. Fliegen die Reaktoren 5+6 zwangsläufig auch in die Luft? |
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Auch interessant: Zitat:
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Cool bleiben: was ein Minister sagt stimmt nicht immer mit der Realität...die ist meistens schlimmer;-)
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Da dürften grad in Kalifornien auch so einige Leute grade schwer ins grübeln kommen.
http://www.usa-reporter.com/reporter...rdbebengebiet/ |
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Sievert als "Schwellendosis" die auch bei nur kurzzeitiger Bestrahlung zu Schäden führt. Sievert/Zeit als Gesamtdosis, die bei dauerhafter Exposition zu Schäden führt. Zitat:
KRITISCH heißt, daß eine nukleare Kettenreaktion stattfindet. Das ist während des Betriebes der (Normal) Fall. Im Fachjargon heißt es daher auch, daß der Reaktor kritisch ist. Wenn er runtergefahren wird und die Kettenreaktion gestoppt wurde, ist er demnach unkritisch. In einigen Berichten ist deswegen der Anlagenzustand mit "unkritisch kalt" angegeben. Heißt im Normalfall dann auch sicher. Temperatur/Wärmeentwicklung: Nach dem Runterfahren (also im unkritischen Zustand) produzieren die Brennelemente noch eine sog. Nachwärme, weil sie weiterhin "zerfallen" (Stichwort Halbwertszeit). Diese beträgt am Anfang ca. 6-7 % der ursprünglichen Leistung und nimmt kontinuierlich ab. Dieser Prozress dauert solange, bis sie radiologisch gesehen stabil sind, also nicht weiter zerfallen. Und das dauert sehr sehr lange. (Diese Nachzerfallswärme ist übrigens auch das eigentliche Problem bei der Endlagerung - nicht so sehr die Strahlung. Deswegen heißt das Zeugs auch "hochradioaktiv wärmeentwicklender Abfall"). Am Anfang kommen die Brennelemente deswegen in das Abklingbecken, wio sie weiterhin gekühlt werden müssen. Später in das Zwischenalager, Castor usw. Eines der Probleme in Japan scheint zu sein, daß die Kühlung in den Abklingbecken = Brennelementbecken ausfällt und damit das Wasser nicht mehr umgewälzt wurde sondern verdampft. Infolgedessen liegen die Brennelemente teilweise frei und drohen dadurch wieder KRITISCH zu werden. D.h. daß an einer Stelle an der man's nun wirklich nicht gebrauchen kann ein zweiter Reaktor entsteht. |
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Mosh |
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Zum Begriff "Dosis" hier noch ein Bildchen - hat oben irgendwie nicht geklappt:
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Meine Frage ging tatsächlich in die Richtung des Abklingbeckens. Wie lange müssen die Brennstäbe denn gekühlt werden, damit sie nicht mehr zu einem neuen Reaktor mutieren können? Da gelten Nopogos 4-5 Jahre? |
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