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Je älter ich werde (z.Z. 44J. ;) ) und je mehr Kinder ich habe (z.Zt. drei:) ), umso schlimmer. |
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Wollen ihr "verkorkstes Leben" mit Erfolgen ihrer Brut kompensieren. Geht gar nicht.:Nee: |
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Pantone, Du MUSST Dein Buch verlegen lassen. Ich schmeiß' mich immer weg vor Vergnügen über Deine Geschichten!
LG, Nina |
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Traene im Knopfloch und Grinsen im Gesicht.... Herrlicher Bericht!
Gratuliere dem kleinen Atlethen :Blumen: |
Immer wieder supeeer, deine Berichte und schreibweise
Danke dafür :Blumen: Gratulatiooon an den kleinen Racker ;) Es fällt immer schwer den Kids die zuzutrauenden Freiräume abzustecken. Jedoch ihre Entwicklung und es zu sehn, das die Kidis schon sehr oft wissen was geht, verplüfft einen mit Freude. Weiter so, ihr fantastischen 3 :Huhu: Jürgen |
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ups nicht das deine schönen Geschichten demnächst nicht mehr hier umsonst u. draußen veröffentlicht werden... |
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Ich hatte bei meinen Eltern immer das Gefühl, dass sie sich durch meine eigenen Ambitionen im Sportlichen in ihren Leistungen eingeschränkt gefühlt hatten, und schließlich weniger Gold verkaufen wollten, auch wenn sie dass niemals gesagt haben. Aber vielleicht nehme ich das auch nur so war
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supi - herzlichen Dank!
sowohl die Leistung des Kleinen wie auch Dein Geschreibe ist prima - unbedingt dran bleiben! :Blumen: :Blumen: :Blumen: |
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---- Euch allen herzlichen Dank für den netten Zuspruch. Ich freue mich ehrlich über jeden Einzelnen, der hier Spaß beim Lesen hat :Blumen: ! Buch oder Kolumne wären schön, aber es gibt natürlich sehr viele sehr gute (und auch bessere) Schreiber, die zudem auch noch einen Trackrecord in journalistischer oder redaktioneller Hinsicht aufweisen können. Gucken wir ´mal, was die Zeit so bringt. |
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Hier lesen hunderte von Leuten mit u. du hast überwältigend gutes Feedback und es scheint dir Spaß zu machen. Was ich sehr beeindruckend finde ist, dass du das Niveau über eine große Anzahl an Beiträgen hälst, da geht was, bin ich mir sicher.... |
Oh man Pantone eben habe ich den Bericht vom Kinderlauf Deines Kleinen gelesen und musste erstmal in mein Mittagessen heulen...
Das ist ja sooooooooooooooooo süüüüüüüüüüüüüß! Du schreibst aber auch megamäßig schön. Großes Kompliment, vielen Dank für den schönen Moment und bitte weiter so! Marion |
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Das wird noch schlimmer, habe ich das Gefühl. Ist bei mir jetzt mehr als 17 Jahre her, dass ich zuletzt einen meiner Jungs habe heulen hören. Aber noch heute weiß ich auch bei wildfremden Kindern sofort, was für eine Art heulen das jetzt gerade ist – die "mir gehts gut, ich muss nur gerade was durchsetzen", die "mal sehen ob es mit Schauspielerei klappt", die "beachte mich gefälligst" oder die "shit, jetzt ist was passiert"-Art. Ich war damals ein besserer Vater als ich heute wäre: Bei letzterer Heul-Art bin ich damals extra gelassen hingeschlendert, habe extra warm gefragt, ob alles gut ist, und extra sanft gepustet, wenn nicht. Dann war meist auch schon wieder gut. Das Nervenbündel bin ich erst heute ;) Vielleicht stehen irgendwann bei einem meiner Tris zum Ausgleich die Jungs am Straßenrand, haben heimlich ein Pflaster in der Tasche, und loben mich extra gedehnt. :liebe053: Das wäre gerecht. |
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Heute habe ich erst Deinen Blog gefunden und finde ihn soooo super! Wir haben auch eine kleine Tochter (6 J.), sie hat auch schon ein paar kleine Bambiniläufe mitgemacht, sie ist begeisterte Mountainbikerin und im Schwimmverein.
Grad bei unserem ersten Schwimmwettkampf im vergangenen Oktober mußte ich auch feststellen, wie grausam Eltern sein können. Und wie hier auch schon gesagt wurde, dass sind meist die die selber nichts erreicht haben und wo das Kind jetzt alles rausholen muss. Richtig schlimm ist das, wir lassen unsere Kleine machen, sie ist doch noch ein kleines Kind und sie soll die Freude am Sport haben! Die kleinen Wettläufe "wer ist zuerst am Auto".... finden bei uns auch immer statt. Falls ich ausnahmsweise doch mal gewinne :Lachen2: meint sie dann immer "naja Mama ich hatte ja meine Rennschuhe nicht an". Am meisten freut sie sich zur Zeit drauf, dass wir beide mal gemeinsam an der Ziellinie stehen und einen Lauf zusammen machen :Lachen2: Ist schon richtig schön, wenn die Kinder auch Spaß an unserem Hobby haben und mitziehen wollen. |
:)
Ist zwar schon eine Weile her, aber passt ganz gut: 2008 war ich mit Frau und Tochter auf Rügen im Urlaub und bin dort den 1. Rügenbrückenmarathon mitgelaufen. Als wir gelesen haben dass es auch einen Kinderlauf über 2000m gibt habe ich meine Tochter (damals 9) gefragt ob sie auch mitlaufen will und ein entschiedenes "Nein - keine Lust" als Antwort bekommen.:( Am Tag vor dem Marathon haben wir dann die Startunterlagen in Stralsund abgeholt und als sie dann sah welch tolle T-Shirts es gibt wollte sie dann doch mitlaufen ;) - und ist sie dann auch. Und was soll ich sagen? Ohne große Laufvorbereitung wurde sie mal eben Gesamt 3. bei den Kids und 2. Mädchen :) mit der Konsequenz das sie gleich mal ein Interview für die Stralsunder Zeitung geben durfte.:Cheese: Sportlich ist sie heute auch noch, aber das geht jetzt mehr zum Tanzen und Cheerleading. Viele Grüße Andy |
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Freut mich sehr, wenn mein eigener Spaß beim Schreiben bei dir beim Lesen rüberkommt (Schreiben macht mir wirklich eine Riesen-Laune). Zitat:
Das kommt mir SEHR bekannt vor. Viel Spaß weiterhin beim gemeinsam Sport treiben :Blumen: Zitat:
Neulich im Schwimmbad habe ich gesehen, dass es sogar eine Zeitschrift für Cheerleader gibt. Und ich dachte immer, dass sei eine sportliche Randgruppe ....? Glückwunsch zum 2. Platz. Starke Sache für "einfach mal so mitgelaufen"! |
Danke an den Support-Chef
Trainer und Betreuer, die einem schonungslos die Wahrheit sagen, sind nicht beliebt, aber respektiert. Da weiß man doch, woran man ist. Man lernt, sein Selbstbild regelmäßig mit dem Fremdbild abzugleichen und seine Schlüsse zu ziehen. Wie soll man sich schließlich weiter entwickeln, wenn jeder einem nur sagt, wie toll man sei?
In unserer Familie wird offen und ehrlich kommuniziert. Ob man will oder nicht. Für manchen ist noch nicht klar, wann eine kleine Notlüge vielleicht doch besser wäre als die brutale, schonungslose und unbarmherzige Wahrheit. Heute zum Beispiel wäre mir eine kleine white lie ganz zu Pass gekommen. Die neuen Ein- und Zweiteiler waren per Post gekommen und ich musste sie natürlich sofort anprobieren. Leider hatte das eine Tri Top andere Pläne. Es wollte sich partout nicht figurschmeichelnd und atmungsaktiv an meinen Masterinnen-Körper anschmiegen. Immer verheddert, immer zu eng, immer den Atem nehmend. Auch beim dritten Anlauf bietet sich mir im Spiegel das gleiche Bild: beide Arme lang nach oben gestreckt, um den Oberkörper ein zur Wurst eingerolltes ursprünglich sehr schickes Oberteil, das sich keinen Millimeter weiter bewegt. Ich gucke hilflos in der Gegend ´rum und murmele ein verzeifeltes "Warum geht das denn nicht!??". Interssiert guckt mein Sohn zu mir hoch und meint: "Tja, Mama, vielleicht bist du zu dick und zu groß!". Tröstlich, dass es angeblich immer die Niederlagen sind, die einen im Leben weiter bringen. |
Cooler Fred.
Unser kleiner (10) will nach seinen ersten Volksläufen nun auch ein "echtes" Rennrad und Kraulen lernen. Ab welchem Alter können die kleinen eigentlich an Volks-Tri teilnehmen? |
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Volkstriathlons (=Sprintdistanz) sind ab 16 erlaubt (und vorher auch noch nicht sinnvoll). |
Habe mir gestern und heute alle 48 Seiten durchgelesen, einfach genial!
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Mein Sohn 5J. will mit mir auch laufen gehen und fragt dann, ob wir auch einen Riegel, Gel oder Sportgetränk mit nehmen. Die mag er sooo gerne und quetscht den Rest Gel manchmal aus meinen Päckchen. 3Km schafft er und will unbedingt Läufer werden.
Ich habe schon mehrmals in Lensahn (3fach Ironman) einen Kollegen betreut und mein Sohn war mit. Er fragt mich immer wenn ich zu ihm sage ich mache einen Triathlon, wie lange ich denn dann auch schlafe... Naja, nun will er mit Kinderturnen aufhören und will in den Leichathletik-Verein. Von Lensahn würde ich ihm ja abraten, aber irgendwann mal gemeinsam bei einem Triathlon starten wäre irgendwie toll!! |
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Zu Fabiola Molina kann ich nur sagen: Dass diese Brasilianerinnen einem aber auch immer das Leben so schwer machen müssen. Sieht man doch schon bei jeder Fußball-WM-Übertragung: Wer ist im Bild? Natürlich die Brasilianerinnen. Und dass nicht nur, wenn sie wenig an haben. Da ist der liebe Gott schon sehr großzügig gewesen :) . Zitat:
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In Lensahn war ich ´mal zum Zugucken. Heftiges Programm, das die da absolvieren. Wenn´s andere machen, findet man´s ja ganz cool, aber beim eigenen Kind hätte ich auch so meine Bedenken. Ich bin wohl so eine typische Glucke, die ihr Kind gar nicht zu Höchstleistungen antreiben könnte, weil sie immer denkt: Hör lieber auf, bevor du dir weh tust. Na, am Ende machen sie eh was sie wollen ... |
Ich denk´ nicht oft an Piroschka
Dafür aber um so häufiger an Majestix, den Häuptling des kleinen gallischen Dorfes. Denn oft geht es mir wie ihm: „Manchmal, da gibt es Augenblicke, da fühl ich mich richtig müde, aber so richtig...". Das merke ich zum Beispiel an den Wochenenden, Feiertagen und Ferien. Mit anderen Worten: immer dann, wenn der Kindergarten geschlossen hat. Gestern war wieder so ein Tag. Feiertag in Hessen.
Die Anschaffung eines Zweithelms hatte ich für´s Erste abgelehnt. Klar, sieht der Helm super aus mit schwarz und roten Flammen, aber im Moment ist der wirklich nicht nötig. Dafür gab´s neue Laufschuhe: Nike Freedom-lite. Schwarz mit grüner Sohle. So richtig flinke Flitzer. Andächtig wurden die guten Stücke im Karton nach Hause getragen und erst dort bedächtig untersucht. Eine Hand rein in den Schuh und auf dem Fußboden die Abrollbewegung simuliert. „Guck ´mal, Mama,“ sagt der Kurze, „so, erst hier hinten und dann nach vorne. Oder? Mama?“ „Naja,“ sage ich, „die meisten Leute setzen eher so mit dem Mittelfuß auf und rollen dann über vorne weg.“ „Hier?“, fragt er und zeigt auf den mittleren schwarzen Teil der Schuhsohle. „Ja“, antworte ich, „so in etwa.“ Und dann rollt der Zwerg die Schuhe minutenlang eifrig hin und her und guckt sich das ganz genau an. Die Akribie meines Mannes macht mich ja schon manchmal fast wahnsinnig. Jetzt habe ich noch so einen. Am nächsten Morgen. Papa geht laufen, der Zwerg will mit. Nach einigem hin und her hat Papa sich durchgesetzt und läuft allein. Der kleine Blondschopf zieht die Konsequenzen. „Mama,“ sagt er, „ich mache mich jetzt fertig und gehe Duathlon üben.“ „Dann komme ich wohl besser mit“, antworte ich. Das darf ich dann auch, aber nur unter der Bedingung, dass ich ebenfalls Sportsachen anziehe. Gesagt, getan. Mit den Rädern rollen wir ein bisschen durch die Gegend und suchen nach einem geeigneten Terrain. Im Kurpark werden wir fündig. Der Kurze entscheidet sich für eine ungefähr 250 Meter lange Runde aus Verbundpflastersteinen, die ganz gut überschaubar ist. Nachteil: es geht gleich anfangs bergauf und eine Kurve ist nicht so gut einsehbar. Aber wir sind sicher, dass wir das gut hin bekommen. Wir schicken Papa eine SMS mit der Adresse des Wettkampforts. Außer uns sind nur ein paar einzelne Spaziergänger unterwegs. Der Spielplatz in Sichtweite ist verwaist. Was, bitte, machen eigentlich andere Familien vormittags an Feiertagen, frage ich mich. Auf der anderen Seite ist es vielleicht auch ganz gut, keine Bekannten zu treffen. Die denken in Wahrheit wahrscheinlich sowieso schon, dass wir einen am Sträußchen haben. Aber dann habe ich auch schon keine Zeit mehr, meinen Gedanken nachzuhängen, denn wir müssen entscheiden, wo wir unsere Wechselzone einrichten. Wir markieren die Wechselzone mit Stöcken und stellen die Räder an einen Baum und einen Laternenpfahl. Ich zeige dem Athleten, wie er seinen Helm am besten hinlegt und erkläre ihm, warum. Leuchtet ihm sofort ein. Das muss ich an diesem Tag kein zweites Mal erläutern. Es geht los. Eine Runde laufen, zwei Rad fahren, eine laufen. Die Wechsel klappen schon ganz gut. Das war des Juniors größte Befürchtung, dass er seinen Helm nicht zu bekommt. Passiert den Besten, habe ich ihm gesagt und von Macca erzählt. Im Moment besteht aber kein Anlass zu der Sorge, denn das mit Helm auf und zu geht gut. Nach dem ersten Durchlauf machen wir eine Pause und trinken Apfelschorle. Der Zwerg ist mit den neuen Schuhen äußerst zufrieden. Anschließend zweiter Durchlauf. Pause auf der Bank, Apfelschorle satt. „Das macht schnell,“ sagt der Blondschopf mit geröteten Wangen und deutet mit dem Kopf auf die Strecke. „Wie kommst du da drauf?“, frage ich ihn. „Weil, das ist so anstrengend“, meint er nur. Ich frage noch, ob wir auf dem Rasen vielleicht das Absteigen üben sollen, damit er nicht immer direkt bis zur Linie der Wechselzone fahren, dann bremsen und absteigen muss, sondern sich die letzten Meter auf eine Pedale stellen und dann abspringen kann. Nee, kann er nicht und will er nicht. Ok, muss er nicht. Endlich kommt Papa angerollt. Helm und Radschuhe hat er an. Laufschuhe hat er vergessen. Selber Schuld, muss er halt barfuß über den Rasen laufen. Start des dritten Durchgangs. Beim Laufen muss ich mich ganz schön ranhalten. Zwanzig Meter hinter uns hören wir Papa „Autsch, autsch“ quieken. Wechsel werden immer besser. Der Helm wird profimäßig auf den Boden fallen gelassen. Die letzten Meter auf dem Rad werden auf einer Pedale stehend gerollt, dann abgesprungen und zum Wechselbaum gerannt. Aha, verstehe, da wird nicht auf dem Rasen geübt, sondern im Rennen einfach gemacht. Interessant. Nach dem Rennen strahlt der kleine Dicke, will jetzt aber nach Hause. Machen wir. Im Laufe des Tages spielen wir noch Minigolf und verschiedene andere Spiele, und ich bringe eine kurze Laufeinheit unter. Wir lesen Bücher und essen Eis in der Eisdiele. Kurz vor 19 Uhr sind wir dann endlich alle drei im Freibad. Hatten wir leider am Vortag versprochen und das wird gnadenlos eingefordert. Der Knirps übt 30 Minuten lang relativ erfolglos, aber mit großer Begeisterung und Hingabe das Brustschwimmen und lacht sich schlapp, wenn er untergeht. Aber eines Tages - und da glauben wir alle drei ganz fest dran - wird sogar er über Wasser bleiben. Wieder zu Hause wird der Grill angeschmissen, denn Schwimmen macht hungrig. Dann das übliche Zu-Bett-geh-Programm und um 22 Uhr ist endlich, endlich Ruhe. Vielleicht habe ich ja Glück und ich muss die Nacht nicht wieder zwei Mal raus, weil der Junior kräht, denn „Manchmal, da gibt es Augenblicke, da fühl ich mich richtig müde, aber so richtig...". |
Herrlich! Euch wuerde ich als Familie adoptieren ;)
Cooles Feiertagsprogramm. Als Kind haette ich auch gerne Sport mit meinen Eltern gemacht. Aber, ausser Schwimmen gab's da leider keinen Sport. |
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Spezialist fuer Kinderschwimmkurse ;)
Wir haben die Kinder aber meist erst ab 5 genommen. Da lernen sie dann ruck zuck. Schade, dass wir so weit auseinander wohnen. |
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Achso, klar, Mamma zaehlt nicht... Auch wenn sie gewinnt. ;)
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Mal wieder göttlich geschrieben!! Ich kann deine Müdigkeit aber auch nachvollziehen :)
Aber wenn der kleine echt so goldig ist :Blumen: "Nach dem Rennen strahlt der kleine Dicke, will jetzt aber nach Hause. Machen wir." Ist der wirklich dick? So viel Sport wie der macht? |
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Beim LBS-Nachwuchscup (ebenda) geht es mit Schüler B (Jg. 2000/2001) los. Gruß Matthias |
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Boah, das war vll. eine gutes Versteck. Und ich rätsel den lieben langen Tag, wo in dem ansich tollen Bericht der Hase im Pfeffer liegt. -Muss an der Hitze gelegen haben, dass ich nicht früher drauf gekommen bin aber wieso muss der Kleene Brustschwimmen? |
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Wir sitzen am Abendbrottisch und diskutieren über den Rennverlauf und die Ergebnisse von Wochenende. Ich bin ja froh, überhaupt gefinisht zu haben und dass wir als Mannschaft es überhaupt geschafft hat, drei andere mannschaften hinter uns zu lassen. Für uns also ein voller Erfolg. :liebe053:
Da stellt das Kind doch plötzlich ganz unschuldig die Frage: 'Wann bringst du denn endlich mal einen Pokal nach Hause?' und guckt mich erwartungsvoll an. Ich verschlucke mich fast an meinem Cornichon und schütze spontan einen Hustenanfall vor, während ich versuche, mir zu überlegen, wie ich aus der Nummer wieder raus komme...:Maso: Ich versuche es auf die wissenschaftlich-analytische Methode und erkläre, dass ich mich ja gerade im Aufbau nach einer Verletzungsphase befinde und dass der Wettkampf am Wocheende ja schon gut gelaufen sei. Immerhin Platz 69 beim Schwimmen. 'Aber beim Laufen bist du doch gegangen...?' Danke, Kind. Genau das wollte ich hören... Egal, wir analysieren dann die noch vorhandenen Schwachstellen :Weinen: , die mich im Augenblick noch davon abhalten, direkt am nächsten Wochenende mit einem Pokal von einem Rennen nach Hause zu kommen. 'Das dauert dann aber noch ganz schön lange...' :Peitsche: Stimmt, mein Kind. Und ich werde die Zeit nutzen einen perfekt auf mich zugeschnittenen Wettkampf auf die Beine zu stellen. So a la 'Gewinner der AK 45/2 (Event-orientierte Genusssportler mit klugscheißenden Töchtern... Oder so ähnlich...) :Cheese: Ach so, den Rest der Zeit bis zum Zubettgehen hat das Kind dann mit Schwimmen, Wechseln, Radfahren, Wechseln, Laufen durch's Wohnzimmer verbracht... :Liebe: |
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