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Bei uns gab es gestern eine interne e-mail, dass voraussichtlich ab Mitte Dezember mit einer Europazulassung des Moderna-Impfstoffs sowie auch des deutschen Biontech-Impfstoffs zu rechnen sei und dann unmittelbar mit der Impfung von Risikopersonen und exponentierten Pflegepersonal begonnen wird. Unsere Klinik wurde seitens der Unternehmensführung aufgerufen, zeitnah ein Konzept zu entwickeln, wie genau organisatorisch die (freiwillige) Impfung der Belegschaft umgesetzt werden kann.
Das wird also jetzt vermutlich alles sehr schnell gehen. Die Produktion der Impfstoffe läuft ja ohnehin schon seit etlichen Wochen auf Hochtouren. Das Ganze ist natürlich auch ein Wettbewerb um die vereinfachte Zulassung die für die ersten Impfpräparate gilt. Die Studien von Biontech, Moderna sowie Astra-Zeneca durfte alle noch mit der in den USA und Europa vorgeschriebenen Probandenzahl gegen einen Placebo-Impfstoff erfolgen. Bei allen anderen Impfstoffherstellern, die derzeit auch Studien laufen haben (das sind etwa 40 Aspiranten weltweit!), dürfte aktuell der Angstschweiß auf der Stirn stehen, denn wenn erstmal die ersten Impfstoffe zugelassen sind und sich initial bewährt haben, dann sind ab da Studien gegen Placebo unethisch, da künftige Impfstoffe nur noch dann eine Zulassung erhalten, wenn sie nachweislich besser wirksam sind, als die bereits zugelassenen Impfstoffe oder aber statistisch signifikant weniger Nebenwirkungen aufweisen. Ich kenne mich zwar nicht in den Details der Zulassungsverfahren aus, aber je nachdem wie weit fortgeschritten die bei der Konkurrenz laufenden Phase-3-Studien schon sind, müssen möglicherweise manche Studien abgebrochen und mit neuem Studiendesign komplett neu aufgelegt werden. |
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Von Außen auf den Schwarm betrachtet klingen Deine Ausführung eher technokratisch. Wennst aber das arme Schwein bist, dass es umeinaderwirft, dann schenkst Dir die 2. Impfung ;) . Es geht um Sicherheit, Langzeitfolgen und noch so ein paar Dinge, die den Einzelnen aus der Bahn werfen können - das wird erst bekannt sein, wenn es halt die Ersten erfahren haben - auch z.B. wenn geimpfte Frauen Nachwuchs bekommen haben und wie der Nachwuchs halt so ist, oder ob wir uns als Spezies grad am Vernichten sind. Wenn ich es kapiert habe, wird es bei den "vulnerablen" Gruppen auch erst so richtig interessant. Man muss nicht überall vorne mit dabei sein. :Huhu: |
Ich bin ganz sicher kein Impfgegner und würde da recht zeitig antreten (wollen).
Allerdings hat mich der vorher verlinkte Artiekl zu den Nebenwirkungen bei der Schweinegrippe Pandemie schon nachdenklich gemacht. https://www.spiegel.de/gesundheit/di...a-1229144.html Ich tu mich schwer den Artikel fachlich einzuordnen, auch weil vielfach nur ein Experte zitiert wird. Aber wenn man dem Glauben schenkt, war das Zulassungsverfahren auch von der Notwendigkeit eines Impstoffes getrieben. Da sind wir ja momentan auch. Oder darf man jetzt davon ausgehen, dass diese Zulassungsverfahren weltweit unter so enger Beobachtung stehen, dass sich so eine Story nicht wiederholt? |
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Dazu kommt noch die Unsicherheit über Langzeitfolgen/-risiken, die wir ja nicht praktisch checken können. Ein gewissen Risiko wird zu Impfende eingehen müssen. |
Ist denn nicht das "unbekannte Langzeitschäden bei Impfung" genauso wie "unbekannte Langzeitschäden bei Covid 19 Erkrankung"? Beides schwer abschätzbar...
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https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...omplettansicht
Das ist ein angenehm unaufgeregter Artikel über Wirkmechanismus, zu erwartende Nebenwirkungen usw. der auch nicht verschweigt, dass man Nebenwirkungen wie bei jedem Medikament nicht zu 100% ausschließen kann. Es gibt quasi immer Nebenwirkungen. Bei einem zugelassenen Medikament kann man jedoch davon ausgehen, dass die Risiken, durch die Impfung einen Schaden zu erleiden, um mehrere Größenordnungen niedriger ist als der erwartete oder mögliche Schaden bei einer Infektion. Diese Risikoabwägung wird auch bei anderen Impfungen oft verzerrt dargestellt |
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Übrigens kann man sich auch wenn man sich an AHA usw. hält mit SARS-CoV-2 anstecken. Man kann weder monatelang zuahuse bleiben noch sich ausschließlich mit FFP2 Maske in´s Freie wagen. |
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Dass die Wahrscheinlichkeit Masern zu bekommen niedrig ist, hängt aber damit zusammen, dass die Bevölkerung weitgehend durchgeimpft ist. In meiner Kindheit bekam praktisch jeder mal Masern, einschließlich ich und meine Schwester, die ich angesteckt habe, als sie erst 6 Monate war und ich 3. War nicht so lustig, sagen zumindest meine Eltern. |
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Ein Fuchs wer jetzt schon genügend gebunkert hat. Zitat:
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Je mehr sich impfen lassen, umso weniger erkranken. Und wenn sich 99,9 % impfen lassen, dann brauch ich keine Impfung, dann bin ich ja safe.:Huhu: |
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Falsch. Es gibt auch noch andere Möglichkeiten. Orale Verabreichung alt bewährter Hausmittel aus Amerika auch. Denn heute stand ja auch in der Zeitung, dass Antidepressiva möglicherweise gegen Covid-19 helfen. Hier im Internet: https://healthcare-in-europe.com/de/...-covid-19.html Das wird lustig, denn wie Hafu schon schrob, wollen ja alle Pharamakonzerne etwas von großen Corona-Kuchen, den die Jüngerinnen eifrig backen, abhaben. Jetzt eben nicht nur klassische Virologen, sondern auch moderne Psychiater. Womöglich bahnt sich da ein neuer Nebenschauplatz an? Und wer bezahlt dann den Pharmakonzernen, die leer ausgingen, den Schaden wegen Corona? Die Regierung vllt wieder? :Lachanfall: :Lachen2: Wie ist das eigentlich bei Impfpflicht und Impfverweigerinnen? Kommt dann das SEK? Oder wie ist es zu erklären, dass wir hier in Bayern zwei gepanzerte Fahrzeuge gekauft haben und auch die Beamten von der Police bekommen Sturmgewehre. Wegen der wachsenden Terrorismusgefahr? Schon klar. :Cheese: Tut mir leid, aber das Anti-Depressiva gegen das Virus helfen sollen, diese Info halte ich für mindestens so wichtig, wie die Info von DT einst von wegen Desinfektionsmittel injezieren. Das ist ganz große Kunst in Sachen Volksverblödung. Amerikanisch im Stil, deutsch in der Anpassung. Und morgen, pssst, nicht weitersagen, hilft Kamillentee. ;) :Lachanfall: :Huhu: |
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2. wir werden alle einmal sterben. |
Zum Zunge schnalzen...........
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Sharepics wie diese der AfD sind auf jeden Fall extrem hilfreich bei kommenden Impfkampagnen:
https://pbs.twimg.com/media/EoJ6kEpW...pg&name=medium |
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Fest steht wohl, daß er zum lokalen Freiwild gehört, und man ihm insofern alles anhängen darf ... ;) |
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Ich habe sogar in einer Schulung von Novartis zur FSME-Impfung sehr differenzierte Töne zur Sinnhaftigkeit von dieser speziellen Impfung gehört (z.B. für kleine Kinder sinnfrei, da diese praktisch nie schwer erkranken, für U60 ist Impfschaden-Risiko zunehmend gleich dem Erkrankungsrisiko...). Diese Überlegungen halte ich für jede Impfung für vernünftig. Da Impfungen nicht nur ein Segen für die Menschheit, sondern eine sehr gute Dauer-Profit-Quelle für die Hersteller sind, sollte man jede Impfempfehlung (besonders die stark beworbenen) kritisch überprüfen. Das ist erst mal ganz unabhängig von der Angst vor Impfschäden - auch unschädlich Überflüssiges ist nicht sinnvoll. |
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:Nee: Das Video ist knapp 7 Wochen alt, da war die Lage bzgl. Impfstoffen noch weitaus unklarer als heute. Vollständiges Interview: https://www.ardmediathek.de/ard/vide...2JkNmZkMGQ4MA/ Es ist eine üble Unart, kurze Schnipsel aus Interviews zu verbreiten, um seriöse Personen in gewissen Kreisen verächtlich zu machen bzw. die ohnehin bestehende irrationale Verachtung ggü. Wissenschaft und Politik noch weiter anzuheizen. Mit Lauterbach war's vor ein paar Tagen ähnlich. |
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Nochmalig Dankeschön an den user für das sehr aufschlussreiche Video. :) |
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Du findest Lockdown und so doch doof wenn ich Dich richtig verstanden hab. Wenn man die Pandemie mit Impfen oder Verboten bekämpfen kann, was ist Dir lieber? OK, dritte Möglichkeit... sterben halt Leute. Siehst du das auch so locker wenn Leute aus Deinem engsten Familien oder Freundeskreis sterben? Ist ja egal ob der jetzt mit 50 oder 90 stirbt. Wen interessierts?! Es fällt mir wirklich schwer mir vorzustellen, dass jemand wirklich so denkt. |
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Ich kann dieses „es sterben ja eh nur die alten“ echt nicht mehr hören - wer entscheidet eigentlich ab wann sterben ok ist und keine schlimme Sache? Körbel? JamesTri? Unsere küchenphilosophen? |
Egal, wie einzelne von uns die Wirkung und Sicherheit der fraglichen Impfstoffe spekulierend bewerten oder ihre persönliche Risikoabschätzung Impfung versus Corona Erkrankung treffen, man erwartet ab Januar 2021 auf jeden Fall ein recht breites Impfangebot, vermutlich mit erster Priorität für die Risikogruppen sowie Krankenhaus- und Pflegepersonal und spätestens ab Sommerbeginn für alle Personen mit Impfabsicht.
Über die Zulassung des Produktes von Biontech/Pfizer will die EMA bis zum 29.12, über das von Moderna bis zum 12. Januar entscheiden. Gleichzeitig planen die Bundesländer ihre Impfzentren. In einem Flächenland wie Brandenburg z.B. 11 an der Zahl: Demnach könnten sie in Brandenburg/Havel, Cottbus, Eberswalde (Barnim), Elsterwerda (Elbe-Elster), Frankfurt (Oder), Luckenwalde (Teltow-Fläming), Oranienburg (Oberhavel), Potsdam, Prenzlau (Uckermark) und Wittstock (Ostprignitz-Ruppin) entstehen. Die Standorte sollten zunächst für sechs Monate ausgelegt sein, schrieb die Zeitung. Pro Stunde sollten 100 bis 150 Menschen pro Standort geimpft werden. Die Impfungen sind freiwillig. Das wären bei einem 8h-Tag ca. 13 200 pro Tag in Brandenburg. In Berlin wiederum sind 20 000 Impfungen am Tag, insgesamt 800 000 ab Beginn 2021 geplant. Demnach werden in der Messehalle 11, in den stillgelegten Flughäfen Tegel und Tempelhof, im Velodrom in Prenzlauer Berg, im Erika-Heß-Eisstadion in Wedding und in der Arena in Treptow Impfzentren aufgebaut. D.h. die Bundesländer organisieren mit oberster Priorität in einem für Verwaltungen wahnsinnigen Tempo die neuen Impfzentrum für die Massenimpfungen, so dass in den ersten Monaten 2021 Millionen von Menschen in ganz DE geimpft werden können. Ich denke, das kann den weiteren Verlauf im Umgang mit der Pandemie schon erheblich beeinflussen. Vor allem würde ich erwarten, dass die Sterblichkeits- und Hospitalisierungsrate der Risikogruppen ab März deutlich zurückgehen. Spätestens mit Herbst / Winters 2021 wird man klar sehen, welche Erfolge die Massenimpfungen bei der Eindämmung der Pandemie aufweisen. |
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Geht es nicht auch einmal eine Stufe weniger aufgeregt? Dass der Körbel hier hauptsächlich Schund von sich gibt ist keine Überraschung - immerhin ist das keine nennenswerte Neuigkeit, da es schon unter den alten Nicknames das gleiche Spiel war. Aber diese Unart auf der "anderen Seite" zu behaupten, dass man das Leben von anderen Menschen auf das Spiel setze, moralisch Verwerfliches fordere etc. ist genauso unerträglich. Wenn jemand stirbt, dann ist das nie ein schönes Ereignis, gehört allerdings zum Leben dazu. Bei mir zuletzt im Familienkreis an Krebs und bald aufgrund des Alters/Demenz. Um beim Beispiel Krebs zu bleiben: Anfang/Mitte des Jahres gab es einen eklatanten Rückgang der Krebsdiagnosen bzw. wesentlich weniger Kontrollen, weshalb davon ausgegangen werden kann, dass bei vielen Menschen die Krankheit zu spät erkannt wird und entsprechend negative Folgen anstehen. Aber derzeit scheint es nur Corona zu geben sowie die weit verbreitete Idee, dass jeder Tote zu vermeiden wäre. Sicher: im Fall von Covid-19 bestehen Möglichkeiten Todesfälle zu vermeiden. Die Impfung ist ein wichtiger Baustein. Trotzdem werden weiter Menschen an Covid-19 sterben - gerade da wieder erkennbar wird, dass nicht ausreichend für den Schutz der Risikogruppe über 80 Jahre getan wird. Übrigens: es gibt in Deutschland bisher keine erkennbare Übersterblichkeit außer bei der Gruppe der über 75-jährigen. Dass soll nicht die Erkrankung verharmlosen oder aussagen, dass alles nur ein Hoax sei und wir keine Maßnahmen brauchen, aber evtl. wieder für einen realistischeren Blick auf das Geschehen ermöglichen. |
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Dein alter Nick Dommschwätzer sprach für sich. Zitat:
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Nein, es hat niemand gefordert ALLES dem Lebensschutz unterzuordnen. Kritisiert wurde in erster Linie seine Aussage, dass ihn ja mit rel. großer Wahrscheinlichkeit keine ernsten Langzeitschäden durch eine Coronaerkrankung treffen würden und was die Risikogruppen anginge, müsse jeder irgendwann sterben. Nur in dieser Kombination kam es zu den Nachfragen und dem ungläubigen Staunen (meinerseits). |
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Weiterhin halte ich es nicht für eine Extremposition zu überlegen, ob man eine Pandemie durch Impfen oder Verbote (wie aktuell weltweit) bekämpfen könnte. Und das gerade die, die am lautesten gegen die Verbote wettern als erstes beim Impfen erscheinen müssten.
Aber man kann natürlich auch einfach gegen alles sein, das war schon immer eine gute Position. Dann muss man selbst nichts machen, vorschlagen oder anschieben mit Substanz, dann zeigt man den ganzen Tag nur mit dem Finger auf die, die es versuchen. |
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Soziale Kontakte sind im Moment ja VERBOTEN!!! Zitat:
Solltest du schon gemerkt haben. Zitat:
Ist ja offseason und das schon seit März. Zitat:
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Denn du kennst mein Verhalten nicht und du weisst nicht wie ich mich hier bewege. Lockdown ist Scheisse, deswegen bin ich dagegen. Abstand halten ist ok. Staatliche Bevormundung finde ich zum kotzen, vor allem wenn es bis in den privaten Bereich hineinreicht. Ja es stimmt, wir müssen alle einmal sterben. Werde ich in meiner Familie bald haben, so what, der Lauf der Zeit. Wer sich zu Lebzeiten mit dem Tod richtig auseinandersetzt, hat keine Probleme ihm später irgendwann gegenüber zu treten. Leider ist der Tod in unserer Gesellschaft ein Thema über das niemand gerne spricht. Ich bin grundsätzlich dagegen jedes Leben bis zum letzten Atemzug mit allen möglichen und teilweise unsinnigen Mitteln künstlich zu verlängern. Deswegen haben meine Frau und ich notarielle Verfügungen die keine lebensverlängernden Massnahmen erlauben. Ich habe kein Problem mit dem Tod. Punkt! Die Masse der Gesellschaft schon. Das ist nicht mein Problem. Tja und auch wenn du es dir nicht vorstellen kannst, ich denke so und handle so und schreibe es auch so, ob es dir oder euch passt ist mir in diesem Fall völlig egal. |
Ein Politiker würde gesteinigt werden, wenn er die Argumentation der "wir sterben doch eh alle irgendwann"-Personen gegenüber Impfung und Krankheit nutzen würde und sagen würde "ab morgen gibts keine Staatshilfen mehr, irgendwann verlieren wir doch alle unseren Job, haste keinen sicheren Job, Pech gehabt"
Staatshilfen, Kurzarbeitergeld, Verstaatlichung von Unternehmen ist nicht anderes als das wirtschaftliche Pendant zu Solidarität in Bezug auf kritischer Menge an Impfungen und Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie. Ein nicht unerheblicher Teil der jetzt genutzten Finanzmittel wurde von der "Risikogruppe" erarbeitet, diesen Generationenvertrag (du bezahlst jetzt in die Kasse ein, damit dich die Gesellschaft später wenn es dir schlecht geht oder du ein Risiko für die Gesellschaft bist dich stützt) aufzukündigen oder in Frage zu stellen wäre sicher kurz gedacht. |
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Da ist eher mal der Wunsch der Vater des Gedanken. |
Lockdown doof, impfen auch doof. Wie würdest du denn eine Pandemie bekämpfen wenn allgemeines sterben keine Option ist?
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Es handelt sich um eine medien- und pressegemachte Massenhysterie. Man müsste andere Botschaften platzieren. Und schon bald wäre alles wieder gut. ... :Huhu: |
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