Vollständige Version anzeigen : Nahrungsaufnahme im Training
da hätte ich mal eine frage:
viele sind der meinung, das man den stoffwechsel in den langen einheiten gerade dann sehr gut traininert wenn man in diesen einheiten NICHTS ißt.
wäre das dann nicht kontraproduktiv? oder meint ihr eher, die toleranz des körpers zu testen in bezug auf langes training+nahrungsaufnahme?
Also ein wenig sollte man schon zu knabbern haben. Bei Hungereinheiten (wenn man sie denn machen will) finde ich nach 4h ne Möhre oder ein paar Nüsse hilfreich. (Ne Cola, Ritter Sport und sonstiger Tankstellenfraß ebenso)
IMO ist ein Ironman ein ganz primitiver Ausdauertest. Vor allem für Rookies. Deswegen: Laaaange Radausfahrten (am besten 6h auf dem Aerolenker) und mittellange Radeinheiten mit Koppellauf sollten schon sein. Und ein paar 2,5h Läufe auf nüchternen Magen müssen auch sein.
Auch geil sind die HHH. Die "Hammer Harten Hunderter" bestehen aus 100km Rumholzen auf dem Rad. Bringen viel, sind aber für Neueinsteiger bestenfalls dazu geeignet zu lernen, was zu schnelles Angehen auf dem Rad bringt ;)
radfahren über 5h braucht eigentlich keiner.
wer unterwegs aufs essen verzichtet kann gerne mal bei www.xtri.com nachlesen, wie es hurricane bob gegangen ist :lachen:
essen sollte schon sein, schliesslich kann man sonst schlecht feststellen, was man im rennen so verträgt und was nicht.
ausserdem hilft es, den häuslichen frieden zu waren. nach einer langen ausfahrt heimkommen und erstmal ungeduscht den kühlschrank plündern und in den verschwitzten klamotten die küche verwüsten stösst bei manchen zeitgenossen auf wenig gegenliebe.
the grip
27.02.2007, 20:14
wäre doch auch mal ein interessanter Thread in diesem Zusammenhang ... ob jetzt in der Vorbereitung oder im Wettkampf ...
Oder gab's das schon ? Hab ich's überlesen ?
Klugschnacker
27.02.2007, 21:18
Bei uns Ausdauersportlern ist die Fettverbrennung bereits auf einem sehr hohen Niveau. Vielleicht kann man sie mit Nüchtern-Trainings noch ein kleines bisschen verbessern, jedoch wird das auch von vielen bezweifelt (z.B. von Olaf Sabatschus).
Statt die Fettverbrennung zu verbessern, kann man auch versuchen, die Nahrungsaufnahme unter Belastung zu verbessern. IMHO sind hier größere Verbesserungen zu erwarten. Denn es ist bei vielen ohne weiteres möglich 20 oder gar 30% mehr Nahrung aufzunehmen, wenn man etwas über den eigenen Bedarf und die Fähigkeiten und Grenzen zur Aufnahme lernt. Die dadurch zusätzlich zur Verfügung stehende Energie ist IMO bei weitem mehr, als durch den Versuch, mit einem Riegel und einem halben Apfel durch einen Ironman zu kommen und zu lernen, mit diesem Mangel klarzukommen.
Einem Anfänger würde ich daher raten, lieber Essen zu lernen als hungern zu üben. Zumal dadurch auch im Training eine höhere Intensität möglich ist, gleichbedeutend mit einem höheren Fettumsatz, als bei einer Hungertour in entsprechend langsamerem Tempo.
Aber jeder Jeck ist anscheinend anders.
Grüße,
Klugschnacker
und ich habe mich nicht getraut zu fragen, seit langer Zeit, wie soll man dass denn nun machen als LD-Newbie und essen im Training?
Was ich bisher verstanden habe, war leicht, im Rennen muß man Essen, nach der einschlägigen Literatur beginn man schon im Q1 des Radfahrens mit dem Umsetzen seiner Ernährungsstrategie.
Wie nun im Training, gesetzt ich fahre 3-4-5 Stunden, ggf. mit 0:30 bis 1:00 Koppeln hinterher, was ist der Nahrungsplan?
Ich frage nicht nur nach dem Training der Renntaktik, sondern habe auch den (wenig überraschenden) Eindruck, daß mich nach etwa 3,5 h auf dem Rad die Kräfte verlassen und ich ohne diese Grenze effektiver länger trainieren könnte, wenn ich nur wüsste, was ich essen soll/darf.
Doofe Frage, ich weiss, aber das lohnt fast einen eigenen thread
Klugschnacker
27.02.2007, 22:17
Wie hast Du es denn bisher gemacht mit der Ernährung während langer Einheiten?
powermanpapa
27.02.2007, 22:30
Danksta hat Recht!
rad: Wasser oder Tee, nie kh-haltige Getränke, als Notfall 1 Powerbar & 1 Gel auf 3-4 Stunden, nie etwas anderes. eigentlich war die Idee, kein Essen beim Training, nach dem Training ist dann was anderes.... Irgendwie ist der Hunger da in den letzten 20% der "limiter".
Laufen: max 2-2:5 h, nichts ausser Wasser
Klugschnacker
27.02.2007, 22:53
@Markus: Wie Du siehst, ein kontroverses Thema. Jeder macht seine eigenen Erfahrungen und muss herausfinden, was für ihn passt. Interessant könnte für Dich ein Beitrag (http://www.challenge-roth.com/de/trainingstipp_jan_07.php?navId=77) von Weltklassetriathlet und Ernährungswissenschaftler Olaf Sabatschus sein. Doch probieren geht über studieren.
Meine Meinung kennst Du: Lass Deinen Körper im Training hart arbeiten, aber gib ihm die Nahrung, nach der er verlangt und die er dafür braucht. Für mich persönlich habe ich noch eine zweite Trainingsregel angenommen, die ich in einem Buch von Gordo gefunden habe: "Stark finishen!" Nahrung und Pacing stelle ich im Training unter dieses Motto. Ich fahre die letzte Stunde lieber hart als hungrig.
Grüße,
Arne
mauna_kea
27.02.2007, 23:41
bei langen einheiten vertraue ich immer noch auf die alte regel:
pro kg körpergewicht ein gramm KH/std. (so ca.)
egal ob flüssig oder als riegel/butterbrot/banane
bei einheiten bis 2,5h nehm ich nur 2 flaschen mit etwas ananassaft mit.
Ich habe da ähnliche Erfahrungen wie KS gemacht. Ich nehme auf langen Aufahrten immer einen Riegel mit. Ich habe früher das ganze auch immer ohne Nahrung versucht, dann aber festgestellt, dass sobald der Hunger aufkommt meine Leistung dann für den Rest der Einheit im Eimer ist. Wenn ich jetzt nach 2 oder 3h kurz was esse, dann gehts eigentlch super weiter. Und der Umstand dass man stark und fit aufgehört hat ist IMHO motivierter fürs nächste Training als wenn man auf dem letzten Zacken wieder zu Hause ankommt.
Hunki
powermanpapa
28.02.2007, 08:03
Ich habe da ähnliche Erfahrungen wie KS gemacht. Ich nehme auf langen Aufahrten immer einen Riegel mit. Ich habe früher das ganze auch immer ohne Nahrung versucht, dann aber festgestellt, dass sobald der Hunger aufkommt meine Leistung dann für den Rest der Einheit im Eimer ist. Wenn ich jetzt nach 2 oder 3h kurz was esse, dann gehts eigentlch super weiter. Und der Umstand dass man stark und fit aufgehört hat ist IMHO motivierter fürs nächste Training als wenn man auf dem letzten Zacken wieder zu Hause ankommt.
Hunki
spricht nix dagegen
tut nur nicht not zu versuchen mit mehr Kalorieen im Körper heim zu kommen, als losgefahren
der Körper braucht viel weniger als oftmals geglaubt wird, nicht umsonst gibts so viele Fette
Malle:
morgens ordentlich gefuttert
tagsüber nurn ganz klein wenig, eben so das man nicht ins Unterzuckerungsloch fällt
abends wieder ordentlich einfahren
und das jeden Tag mit 7-8h auf dem Sattel
trinken, 04-05/h
Volkeree
28.02.2007, 08:34
spricht nix dagegen
tut nur nicht not zu versuchen mit mehr Kalorieen im Körper heim zu kommen, als losgefahren
der Körper braucht viel weniger als oftmals geglaubt wird, nicht umsonst gibts so viele Fette
Was wird denn allgemein geglaubt? Ich habe keinerlei Erfahrungen mit richtig langen Ausfahrten. Bei mir spielen sich die längeren Sachen so bei 3 bis 4 Stunden ab. Da ich (noch?) nicht an die LD denke, soll das wohl auch reichen.
Bei lockeren GA-Einheiten würde ich bei mir auf dem Rad von ca. 600 Kcal/h ausgehen, wenn es härter wird halt ein paar Kcal mehr. Wie viel davon aus den Fettreserven kommen, weiß der Henker.
Wie liegen eure Einschätzungen?
Über 2 1/2 Stunden esse ich auch immer eine Kleinigkeit, mehr als ein oder zwei Riegel (Aldi) oder eine Banane aber auch nicht.
Montag habe ich mir mal einen Eimer Malto gekauft, was ich demnächst mal mit verschiedenen Dosierungen testen werde.
Das o.g. Kühlschrank-Plünderungs-Syndrom habe ich nach dem Radtraining auch immer. Dass man dabei verschwitzt ist, sehe ich nicht als so tragisch an. Unser Kühlschrank ist nicht so groß, dass ich reinklettern muss :Lachen2: .
Volker
der jetzt ca. 45 min "nüchtern" (nur ein paar Kcal aus Traubensaft) laufen geht und anschließend frühstückt. Heute Mittag vor der Arbeit wird dann noch geschwommen (oder wie man das bei mir nennt)
Lecker Nudelsalat
28.02.2007, 08:56
Am 18.02. auf der letzten Ausfahrt (GA 144km in 5 3/4 Stunden) habe ich zwei Aldi-Riegel gegessen, in den Flaschen hatte ich 1/4 O-Saft 3/4 Wasser.
Mehr hat es nicht gebraucht. Ich habe alledings auch immer 2 Notgels mit, für den Fall der Fälle und ein paar € um eventuell was kaufen zu können.
Zuhause kommen dann aber auch erst einmal 4 Stücke Kuchen auf den Teller und gefrühstückt wird vorher auch gut.
Gruss strwd
powermanpapa
28.02.2007, 09:31
mit 6h aerolenker?
:
also ein Freund von mir ziehts auch durch
fährt 200er und liegt dabei fast nur aufm Lenker
macht seine IM,s idR in weniger als 9:30
von daher kanns nicht ganz verkehrt sein
nun, ich schaff das auch nicht und bei "Danksta hat recht" hab ich in erster linie essen und trinken gemeint :Huhu:
Was wird denn allgemein geglaubt? Ich habe keinerlei Erfahrungen ........
Im allgemeinen wird gefuttert was reingeht und die vielen "Hilfe ich bin zu Fett treads" zeigens sehr gut wie wenig viele in der Lage sind soviel zu sich zu nehmen wie der Körper wirklich braucht, so ein Magen ist flexibel und mit jedem Mal wo du ihm mehr gibst als nötig, merkt er sichs und du denkst wieder ein bisschen mehr zu brauchen
UND! die Erfahrung die kannst du nur selber machen
Meine Meinung kennst Du: Lass Deinen Körper im Training hart arbeiten, aber gib ihm die Nahrung, nach der er verlangt und die er dafür braucht.
vielleicht sollte man hier auch unterscheiden, ob es sich um eine harte (u. evtl. lange) Einheit handelt oder ob man von einer etwas weniger langen ruhigen GA Einheit spricht.
für ruhige GA Einheiten: soviel wie nötig, daß die Leistung nicht absackt, aber mehr auch nicht.
für richtig harte Einheiten + evtl noch über 1 h Lauf dagegen eher mehr nachladen, auf daß man richtig Dampf machen kann.
wieviel das im Einzelfall ist, hängt von vielen Faktoren ab. mit knurrendem Magen herumzukurven bringt allerdings wirklich nix außer daß man sich evtl. ziemlich abschießt.
auf dem rad ab 3h muss ich was essen, meist dann alle 30-45min ein gel. sonst fang ich an mit 20-25km/h rumzugondeln.
beim laufen krieg ich nix runter, da geht nur flüssig.
Bei uns Ausdauersportlern ist die Fettverbrennung bereits auf einem sehr hohen Niveau. Vielleicht kann man sie mit Nüchtern-Trainings noch ein kleines bisschen verbessern, jedoch wird das auch von vielen bezweifelt (z.B. von Olaf Sabatschus).
Statt die Fettverbrennung zu verbessern, kann man auch versuchen, die Nahrungsaufnahme unter Belastung zu verbessern. IMHO sind hier größere Verbesserungen zu erwarten. Denn es ist bei vielen ohne weiteres möglich 20 oder gar 30% mehr Nahrung aufzunehmen, wenn man etwas über den eigenen Bedarf und die Fähigkeiten und Grenzen zur Aufnahme lernt. Die dadurch zusätzlich zur Verfügung stehende Energie ist IMO bei weitem mehr, als durch den Versuch, mit einem Riegel und einem halben Apfel durch einen Ironman zu kommen und zu lernen, mit diesem Mangel klarzukommen.
Einem Anfänger würde ich daher raten, lieber Essen zu lernen als hungern zu üben. Zumal dadurch auch im Training eine höhere Intensität möglich ist, gleichbedeutend mit einem höheren Fettumsatz, als bei einer Hungertour in entsprechend langsamerem Tempo.
Aber jeder Jeck ist anscheinend anders.
Grüße,
KlugschnackerSehe ich genauso, würde es mit dem "hungern" nicht übertreiben. 3h fahr ich auch mal ohne essen, wenn es denn ne lockere Einheit ist, bin auch schonmal 4,5h ohne Essen gefahren, aber IMHO bringt das nix. Es ist sicher wichtiger zu testen welche Nahrung man unter Belastung gut verträgt. Zudem ist es total kontraproduktiv, wenn man mit dem essen wirklich _zu_ lange wartet.
FuXX
PS@Jens: Klar 6h Aerolenker! Wie willst du das sonst im Rennen überstehen, wenn du's nicht im Training machst?
auf dem rad ab 3h muss ich was essen, meist dann alle 30-45min ein gel. sonst fang ich an mit 20-25km/h rumzugondeln.
Was nicht ganz ungefährlich sein kann, wenn dieses Gondeln zwischen Autos und Randstein stattfinden muss.
Nüchterne TE mache ich nur noch beim Laufen. Auf dem Rad hab ich bei TE über 3 Stunden immer Maltodextrin in der Wasserflasche, je nach Intensität in unterschiedlicher Dosierung.
Lieben Gruss
Lance64
PS@Jens: Klar 6h Aerolenker! Wie willst du das sonst im Rennen überstehen, wenn du's nicht im Training machst?
schneller fahren? im training fahre ich bei ld max die zeit, die ich auch im rennen brauche, nicht die strecke.
es gibt sicher leute, die zeit und lust haben 200km oder mehr zu fahren. lust dazu habe ich selten, zeit eigentlich nie. tl wäre ne möglichkeit, fällt aber flach da ich meine paar urlaubstage lieber mit der familie verbringe. bin ja schliesslich sonst ausser an den wochenenden selten zuhause.
ausserdem gibt es sicher leute, die auf c-klase niveau trainieren, unbedingt nach hawaii möchten und die dem sportlichen ziel wirklich das beste rauszuholen alles andere unterordnen. auf meiner prioritätenliste steht triathlon dafür einfach nicht weit genug oben. es gibt wichtigeres. dass ich damit sicher unter meinen (theortischen) möglichkeiten bleibe ist mir klar. man kann eben nicht alles haben.
wenn meine kinder (5j und 18mon) mit mir spielen wollen wird das training auf die späteren abendstunden verschoben. oder ich fahre im sommer von 4:30-7:30 meine runde
gleicher Ounkt für den LD-newbie:
Muss ich (1,2,3, jedes WE) 6 h aero abreissen oder nicht?
und Entschuldigung dass ich insistiere:
Was ist der Ernährungsplan für lange Trainings-Radeinheiten nun wirklich: P.bar und Gel zum Notfall (wie ich es schon mache, aber in Roth wohl nicht machen werden soll/kann) oder bei jedem Mal über 3 h (oder >) ein Gelage auf dem Rad?
Es ist halt so dass ich bei der jetzigen Strategie für diese langen Einheiten keine Erfahrungen habe, aber weiss dass ich wenn ich ab > 3 h auf dem Rad nur noch an Kuchen, Cola, Tanke-Brötchen und ähnlichem denken kann, dies etwas bedeuten könnte.
Was füllt man denn nun ein, wenn man die letzte Stunde noch "hart" (KS) fahrne will?
Am WE fahr ich, solange ich Zeit und Lust habe und esse dabei Kekse und Ritter Sport, nehm ne Cola an der Tanke....
Bei Einheiten <4h ess ich idR nix.
Wenn die Wettkämpfe näher kommen, nehm ich auch Gels und Iso mit. Jetzt fänd ich das nur ätzend.
Klugschnacker
28.02.2007, 23:21
Was ist der Ernährungsplan für lange Trainings-Radeinheiten nun wirklich: P.bar und Gel zum Notfall (wie ich es schon mache, aber in Roth wohl nicht machen werden soll/kann) oder bei jedem Mal über 3 h (oder >) ein Gelage auf dem Rad?
Es ist halt so dass ich bei der jetzigen Strategie für diese langen Einheiten keine Erfahrungen habe, aber weiss dass ich wenn ich ab > 3 h auf dem Rad nur noch an Kuchen, Cola, Tanke-Brötchen und ähnlichem denken kann, dies etwas bedeuten könnte.
Was füllt man denn nun ein, wenn man die letzte Stunde noch "hart" (KS) fahrne will?
Ich habe immer 2 Radflaschen mit einem sehr billigen Isogetränk an Bord, dazu 2 Bananen oder 100 Gramm Riegel. Damit bin ich für 4 Stunden versorgt. Wenn das Tempo zügig ist, passt für mich die Regel von Mauna_kea (siehe oben) ganz gut: 1 Gramm Kohlehydrate pro Stunde und Kilogramm Körpergewicht. Bei einer 70 kg schweren Person wären das also 70 Gramm Kohlehydrate pro Stunde. Im Wettkampf (Langstrecke) ist es bei mir nochmal 50% mehr.
Wenn nach dem Training die Fressattacken ausbleiben, hast Du es IMO getroffen. Dann kannst Du eine leichte, kohlehydrat- und eiweißreiche Kleinmahlzeit verzehren und Dich etwas auf's Sofa legen.
Bei sehr langen Touren von 6 Stunden und mehr, wie man sie manchmal im Trainingslager absolviert, habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, nach gut der Hälfte eine Kaffeepause einzulegen, bei mir traditionell mit Kaffee, etwas Kuchen und Cola. Das hebt den Schnitt auf der zweiten Hälfte. Hätte ich früher nie so gemacht, habe ich mir aber bei einem zweifachen Amateurweltmeister abgeschaut und festgestellt, dass das auch für mich ganz gut passt.
Aber probieren geht über studieren.
Grüße,
Klugschnacker
Bei sehr langen Touren von 6 Stunden und mehr, wie man sie manchmal im Trainingslager absolviert, habe ich gute Erfahrungen damit gemacht, nach gut der Hälfte eine Kaffeepause einzulegen, bei mir traditionell mit Kaffee, etwas Kuchen und Cola.
Grüße,
Klugschnacker
haben wir auch meist so gemacht, alleine schon, weil die Trinkflaschen geleert waren.
Dank Hürzelers (Rad-)Verpflegungsbuffet gab´s dann meist ein Käsebrötchen, dazu dann evtl noch (unterwegs im Laden gekaufete) Kekse, Cola etc.. fand ich sogar besser als Riegel :Maso:
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