Antifa Berlin

[svmechow]

Und wieder mal kommt ein Österreicher nach Berlin, um hier rechtsradikale Thesen zu vertreten: der Verein „Freunde der Staatsreparatur“ lädt als Referenten am 12. Juli 2024 Martin Sellner nach Berlin-Lichterfelde. Sein Vortrag trägt den Titel: Remigration - ein Vorschlag.
Wer sitzt und keine Angst hat, sich übergeben zu müssen, der möge bitte selbst online dazu nachlesen.

Lasst uns zahlreich am 12.07.2024 ab 18:00 Uhr dieser braunen Stimmung mit lauter Stimme entgegentreten!

Ort ist der Verein der Freunde der Staatsreparatur

Jungfernstieg 4b – 12207 Berlin

Bahnhof Lichterfelde-Ost

Kommt stören.

[schreibender]

„Freiheit nur für die Anhänger der Regierung, nur für Mitglieder einer Partei – mögen sie noch so zahlreich sein – ist keine Freiheit.“

[svmechow]

Oh, wie ich sehe hat das Veröffentlichen meines Beitrags doch geklappt. Nun gibt es ihn doppelt. Damit nicht doppelt und aneinander vorbei diskutiert wird, geht es hier weiter:
https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=53049

[kupferle]

Und wieder mal kommt ein Österreicher nach Berlin, um hier rechtsradikale Thesen zu vertreten: der Verein „Freunde der Staatsreparatur“ lädt als Referenten am 12. Juli 2024 Martin Sellner nach Berlin-Lichterfelde. Sein Vortrag trägt den Titel: Remigration - ein Vorschlag.
Wer sitzt und keine Angst hat, sich übergeben zu müssen, der möge bitte selbst online dazu nachlesen.

Lasst uns zahlreich am 12.07.2024 ab 18:00 Uhr dieser braunen Stimmung mit lauter Stimme entgegentreten!

Ort ist der Verein der Freunde der Staatsreparatur

Jungfernstieg 4b – 12207 Berlin

Bahnhof Lichterfelde-Ost

Kommt stören.



Hier wird mal wieder wunderbar gezeigt, wie aufrichtige Demokraten andere Meinungen zulassen!

Warum hat man vor Herr Sellner solch eine Angst?


Bis zu dieser Correctiv Geschichte war er sehr wenig Leuten bekannt.

[Siebenschwein]

…!

Warum hat man vor Herr Sellner solch eine Angst?


Bis zu dieser Correctiv Geschichte war er sehr wenig Leuten bekannt.

Dir anscheinend schon.
Faschismus ist keine Meinung, Faschismus ist ein Verbrechen.

[sabine-g]

Hier wird mal wieder wunderbar gezeigt, wie aufrichtige Demokraten andere Meinungen zulassen!

Warum hat man vor Herr Sellner solch eine Angst?


Bis zu dieser Correctiv Geschichte war er sehr wenig Leuten bekannt.

Du bist mit diesem Beitrag endgültig in meiner Schublade für Nazi- Gesocks untergekommen.
Viel Spaß dort.

Herr Sellner (Quelle Wikipedia)
Er ist auch als Akteur der Neuen Rechten bekannt und propagiert rassistische, völkische und antisemitische Positionen. Mehrere Staaten haben gegen Sellner Einreiseverbote verhängt, darunter Deutschland, die USA und das Vereinigte Königreich.
...
Für Sellner ist ein Volk eine gegen alles Fremde abgegrenzte Abstammungsgemeinschaft ebenso wie eine Sprach- und Kulturgemeinschaft. Jeder einzelne Mensch befinde sich, wie er 2016/2017 äußerte, in einem „Körper, dessen kleinste Makel und Stärken aus der Lebensführung endloser Ahnenketten in einer Sprach- und Kulturwelt aus dem tagtäglichen Gebrauch unserer Vorfahren entstanden und gewachsen“ seien. Diese Ausführungen basieren auf der Vorstellung, dass Menschen nur als Produkte des ethnokulturellen Kollektivs existieren.

[StefanW.]

Hier wird mal wieder wunderbar gezeigt, wie aufrichtige Demokraten andere Meinungen zulassen!

Bundeszentrale für politische Bildung: Meinungsfreiheit und ihre Grenzen (https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/306444/meinungsfreiheit-und-ihre-grenzen/)

Bevor Du nochmal so einen Beitrag raushaust, liest Du vielleicht den verlinkten Text.

[svmechow]

https://berlin-gegen-nazis.de/protest-gegen-rechtsextreme-veranstaltung-in-lichterfelde/#

[kupferle]

Du bist mit diesem Beitrag endgültig in meiner Schublade für Nazi- Gesocks untergekommen.
Viel Spaß dort.

Herr Sellner (Quelle Wikipedia)
Er ist auch als Akteur der Neuen Rechten bekannt und propagiert rassistische, völkische und antisemitische Positionen. Mehrere Staaten haben gegen Sellner Einreiseverbote verhängt, darunter Deutschland, die USA und das Vereinigte Königreich.
...
Für Sellner ist ein Volk eine gegen alles Fremde abgegrenzte Abstammungsgemeinschaft ebenso wie eine Sprach- und Kulturgemeinschaft. Jeder einzelne Mensch befinde sich, wie er 2016/2017 äußerte, in einem „Körper, dessen kleinste Makel und Stärken aus der Lebensführung endloser Ahnenketten in einer Sprach- und Kulturwelt aus dem tagtäglichen Gebrauch unserer Vorfahren entstanden und gewachsen“ seien. Diese Ausführungen basieren auf der Vorstellung, dass Menschen nur als Produkte des ethnokulturellen Kollektivs existieren.



Läuft bei Dir, gell?
Erkläre mir doch bitte, was ein Herr Sellner ausrichten kann? Vor der ganzen Berichterstattung war er den meisten Menschen nicht bekannt.

Ist er so mächtig wie die Rollatorgang um Prinz Reuß?

Und da ich überzeugter Demokrat bin, habe ich keine Angst vor irgendwelchen Rechten, die irgendwo ein Treffen veranstalten. Hast Du bei der Antifa auch so ne Angst, wenn die irgendwo ein Treffen veranstalten?

Wobei die deutsche Antifa von den eigenen Reihen als Fake gesehen wird..

https://youtu.be/eCHsVNEVBko?si=M628ZyX_u62Qmzof


Aber noch eins zum Abschluss: Jeder Nazivergleich(vorallem wie diese hier) verharmlost die üblen Taten von damals!

[kupferle]

Bundeszentrale für politische Bildung: Meinungsfreiheit und ihre Grenzen (https://www.bpb.de/shop/zeitschriften/apuz/306444/meinungsfreiheit-und-ihre-grenzen/)

Bevor Du nochmal so einen Beitrag raushaust, liest Du vielleicht den verlinkten Text.

Und Sellner wurde seit seiner Jugend nicht mehr verurteilt. Die letzten Jahre hat er nur Freisprüche kassiert. Dann muss er sich ja im Rahmen der Gesetze äußern. Das ist keine Verteidigung, sondern anhand der Verhandlungen, schlicht Fakten!

https://www.derstandard.de/story/3000000205068/martin-sellner-der-jahrelang-verdaechtigte-und-nie-verurteilte-agitator


Und hat nicht auch der Kanzler Abschiebungen im großen Stil gefordert?

Und es gab grüne Politiker die von der deutschen Köterrasse sprachen...alles Meinungsfreiheit

Deutschland verrecke, Deutschland du Stück Scheiße....alles Meinungsfreiheit
Claudia Roth stand direkt hinter dem Banner...


Komisch ist nur, dass man der einen Gruppe die Äußerungen nachsieht , bzw. nicht verfolgt, während man der anderen Seite alles sofort vor Gericht aufdrücken will.

[StefanW.]

Und Sellner ...

Verteidige Sellner und meinetwegen auch Pettibone nur, aber erwarte dann nicht, dass noch jemand ernsthaft mit Dir diskutiert.

[DragAttack]

Und da ich überzeugter Demokrat bin, habe ich keine Angst vor irgendwelchen Rechten, die irgendwo ein Treffen veranstalten. Hast Du bei der Antifa auch so ne Angst, wenn die irgendwo ein Treffen veranstalten?

Eine interessante Gleichsetzung die du da implizit vornimmst. Ich zumindest habe grundsätzlich weniger Probleme mit Anti-Faschisten als mit Faschisten.

Gruß Torsten

[JENS-KLEVE]

Eine interessante Gleichsetzung die du da implizit vornimmst. Ich zumindest habe grundsätzlich weniger Probleme mit Anti-Faschisten als mit Faschisten.

Gruß Torsten

Zustimmung! Schön, von dir zu lesen!

[Flow]

Ich zumindest habe grundsätzlich weniger Probleme mit Anti-Faschisten als mit Faschisten.
Klingt löblich ... :) ... bleibt die Frage, wo auf dieser Achse aktuell die (lokale) "Antifa" einzuordnen ist ...

[DragAttack]

Klingt löblich ... :) ... bleibt die Frage, wo auf dieser Achse aktuell die (lokale) "Antifa" einzuordnen ist ...
Ich glaube nicht, dass es DIE Antifa gibt. Vielmehr gibt es ein breites Spektrum lokal agierender Gruppierungen. Ich muss nicht mit jeder von diesen in jedem Aspekt übereinstimmen und kann mich trotzdem mit dem Grunsätzlichen Ziel eines Antifaschismus identifizieren.

Wenn heutzutage der Antifaschismus in weiten Teilen der Gesellschaft als ein linkes Projekt verstanden wird, dann sehe ich hierin ein grundlegendes Versagen der sich als konservativ verstehenden Teile unserer Bevölkerung.

Gruß Torsten

[Flow]

Ich glaube nicht, dass es DIE Antifa gibt. Vielmehr gibt es ein breites Spektrum lokal agierender Gruppierungen. Ich muss nicht mit jeder von diesen in jedem Aspekt übereinstimmen und kann mich trotzdem mit dem Grunsätzlichen Ziel eines Antifaschismus identifizieren.
Ich sehe die Gefahr, daß unter den noblen Fahne des Anti-Faschismus "gegen allles Mögliche" mobil gemacht wird ... damit verkehrt sich die ursprüngliche Idee in ihr Gegenteil ...

[sybenwurz]

Ich...kann mich trotzdem mit dem Grunsätzlichen Ziel eines Antifaschismus identifizieren.


Najaaa, das ist nur insofern richtig, als man ne antifaschistische Einstellung nicht als die 'Normalität' betrachtet, die ja eigentlich der Fall sein sollte.
'Die Antifa' sehe ich hingegen schon etwas weiter links als Links und mit Tendenz zum Extremismus.
Noams Definition passt da, finde ich, schon ganz gut.

[Siebenschwein]

Vielleicht sollte man sich nochmal klar machen, dass es keine Nische zwischen Faschisten und Antifaschisten gibt. Also wer sich nicht als Antifaschist versteht, ist Faschist. Punkt.
Glücklicherweise war das viele Jahre eher unwichtig- man musste nicht gegen etwas sein, das gesellschaftlich keine Relevanz hat. Leider hat sich das in den letzten zehn Jahren geändert.
Ich mag das Schwarz-weiss-Denken eigentlich nicht und auch den plumpen "wer nicht für uns ist, ist gegen uns"- Dualismus. Aber in diesem Fall muss man halt Stellung beziehen, uind es gibt nut zwei Seiten. Wenn auch mit Schattierungen, so doch klar abgetrennt.

[keko#]

...
Glücklicherweise war das viele Jahre eher unwichtig- man musste nicht gegen etwas sein, das gesellschaftlich keine Relevanz hat. Leider hat sich das in den letzten zehn Jahren geändert.....

Was siehst du denn als Gründe dafür an?

:Blumen:

[Gelbbremser]

Ich glaube nicht, dass es DIE Antifa gibt. Vielmehr gibt es ein breites Spektrum lokal agierender Gruppierungen. Ich muss nicht mit jeder von diesen in jedem Aspekt übereinstimmen und kann mich trotzdem mit dem Grunsätzlichen Ziel eines Antifaschismus identifizieren.

Wenn heutzutage der Antifaschismus in weiten Teilen der Gesellschaft als ein linkes Projekt verstanden wird, dann sehe ich hierin ein grundlegendes Versagen der sich als konservativ verstehenden Teile unserer Bevölkerung.

Gruß Torsten

Das sehe ich auch so. Ich bin schon länger Spender bei der VVN-BDA (https://vvn-bda.de/) , eine sehr alte Vereinigung, deren Magazin heißt Antifa.
Es ist irgendwie ´ne Wortklauberei, über Begrifflichkeiten.

In meinem Job als Sozialarbeiter mußte ich Räumlichkeiten für Jugendorganisationen zur Verfügung stellen u.a. für die Junge Union, die Diskussionen waren klasse, da gings genau da drum, "Antifa", aufgrund der Diskussion beteiligten sie sich 2015 an einem Soli Konzert zugunsten von Geflüchteten, das war ´ne klasse Aktion.

Letztes Wochenende hab ich einen alten Freund getroffen, wie ich gut über 60, er ist Strafverteidiger und in der letzten Zeit häufig von den lokalen 'Antifa' Kids engagiert.
Aufgrund dessen dachte er, er fährt mal mit den Kids zu Demo nach Essen, und guckt sich das an, wie das heutzutage abläuft.
Mittlerweile laufen die nicht mehr in schwarzen Klamotten auf Demos rum, sondern in Warnwesten. Lt. meinem Kumpel, hatten die ziemliche Angst vor der Polizei, waren schneller ausser Atem (beim schnellen Gehen) als mein Ü 60 Kumpel. Wegrennen klappte schon gar nicht, so dass einige Festgesetzt wurden incl. ihres Ü60 Anwalts, der halt stehen blieb um seine Klienten nicht alleins zu lassen. Er rechnet jetzt auch mit einem Verfahren gegen ihn..., obwohl er wegen seines Anwaltsausweises relativ schnell wieder laufen gelassen wurde.
Vorab wollte er unbedingt, dass ich mitfahre, bin heilfroh, dass ich das nicht gemacht habe.
Nichtsdestotrotz hab ich Respekt vor allen die vor Ort waren, und natürlich auch für die jenigen die gegen den Sellner demostrieren werden, egal ob sie sich als Antifa, Antifaschisten oder sonstwie bezeichnen.

[svmechow]

Ich finde die Diskussion über Nomenklatur durchaus interessant, immerhin bedingen Sprache und Bewusstsein einander wechselseitig. Offensichtlich habe ich hier mit dem Titel einige Assoziationen geweckt, schlechte Erinnerungen an vom schwarzen Block ausgehender Gewalt oder anderes.
Bei meinem Aufruf zu zahlreichem Erscheinen am Freitag hatte ich nicht die Phantasie von vermummten Autonomen, sondern eher jene eines breiten Bündnisses gegen den Auftritt einer Person, die unverhohlen menschenverachtend rechte Parolen propagiert.

Indessen ich ganz persönlich auch dann Widerstand gegen rechts zu leisten bereit wäre, wenn es den Einsatz von Gewalt erforderte. Das nur am Rande.

[Mo77]

I.....

Indessen ich ganz persönlich auch dann Widerstand gegen rechts zu leisten bereit wäre, wenn es den Einsatz von Gewalt erforderte. Das nur am Rande.

Spannend.

Magst du erläutern, ab wann du das Gewaltmonopol des Staates nicht mehr zu akzeptieren bereit bist?
Wann wird dies von dir "erfordert" und wann und welche Straftaten wärst du unter welchen Bedingungen bereit zu begehen?

[svmechow]

Spannend.

Magst du erläutern, ab wann du das Gewaltmonopol des Staates nicht mehr zu akzeptieren bereit bist?
Wann wird dies von dir "erfordert" und wann und welche Straftaten wärst du unter welchen Bedingungen bereit zu begehen?

Würde ich Dir offen sagen, wenn ich denn könnte.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehe ich dafür keinerlei Notwendigkeit und ich hoffe, dass das so bleibt. Ich habe dazu auch keine Phantasie im Sinne von „wenn das geschieht, bin ich bereit jenes zu tun“ oder so etwas.

Da sich aber Geschichte auch schon wiederholt hat und ich auf lange Sicht die gegenwärtig existente fdGO nicht für garantiert halte, habe ich für mich formuliert, die darin subsumierten Werte im Bedarfsfall zu verteidigen und Widerstand zu leisten.

Dieses Postulat wird Dir vermutlich zu vage erscheinen, aber ich kann es nicht präziser ausdrücken.

[Mo77]

Würde ich Dir offen sagen, wenn ich denn könnte.
Zum gegenwärtigen Zeitpunkt sehe ich dafür keinerlei Notwendigkeit und ich hoffe, dass das so bleibt. Ich habe dazu auch keine Phantasie im Sinne von „wenn das geschieht, bin ich bereit jenes zu tun“ oder so etwas.

Da sich aber Geschichte auch schon wiederholt hat und ich auf lange Sicht die gegenwärtig existente fdGO nicht für garantiert halte, habe ich für mich formuliert, die darin subsumierten Werte im Bedarfsfall zu verteidigen und Widerstand zu leisten.

Dieses Postulat wird Dir vermutlich zu vage erscheinen, aber ich kann es nicht präziser ausdrücken.


Nein, vollkommen ok so.
Du schreibst wenns die fdGO zerbröselt bzw der Staat zerfällt. Dann finde ich es moralisch vollkommen ricjtig und gut seine Werte zu erhalten. Ggfls auch mit Gewalt.
Wäre aber nicht zwingend mein Weg aner legitim..
:Blumen:

[Siebenschwein]

Was siehst du denn als Gründe dafür an?

:Blumen:

Ich fürchte, der online-Stammtisch aka (a)soziale Medien hat vieles Unsagbare zum Sagbaren verschoben.
Oder anders gesagt, die Deppen, die früher maximal in Reportagen über den rechten Rand vorkamen, konnten jetzt ungestört ihren Dreck verbreiten.

[svmechow]

Ich fürchte, der online-Stammtisch aka (a)soziale Medien hat vieles Unsagbare zum Sagbaren verschoben.
Oder anders gesagt, die Deppen, die früher maximal in Reportagen über den rechten Rand vorkamen, konnten jetzt ungestört ihren Dreck verbreiten.


Ja genau! Die Grenzen haben sich massiv verschoben. Unter der Überschrift „wird man ja wohl mal sagen dürfen“ ist vieles salonfähig geworden, was früher heimlich und/oder nur am rechten Rand geäußert wurde.
Dazu haben neben des asozialen Medien aber meines Erachtens auch die Parteien der so called Mitte ihren Beitrag geleistet: jene rechts der Mitte, die versucht haben, eher rechte Themen zu bedienen, um damit von der AfD ein paar Stimmen zurückzuerobern.
Diejenigen links der Mitte, unter anderem die Grünen (deren Parteibuch ich besitze) tragen dazu bei, indem sie zum Teil unschöne Realitäten komplett ignorieren.
Das nur so als Ergänzung.
Morgen werden mglw. Starkregen und Gewitter dafür sorgen, dass der geplante
Protest eher klein ausfällt.
Mal sehen, wer dennoch erscheint.

[svmechow]

Wir waren viele. Und seeeehhhr laut.
Danke dafür.