Vollständige Version anzeigen : Ironman Maastricht 2022
ChrisTri
27.07.2022, 11:37
Hello :Huhu: zusammen, gibt' s noch weitere Starter die dieses Jahr in Maastricht starten (LD oder MD, egal)?
Die Radstreckenplanung war ja bis jetzt mal wieder abenteuerlich, von zwei Runden und 700hm, über 3 Runden mit 1200hm bis aktuell ca. 900hm.
Grüße ChrisTri
Ich überlege gerade nach dem Dresden-Desaster, mich auch kurzfristig anzumelden. Für den 70.3.
Soweit ich mich erinnern kann, gab es im letzten Jahr ziemlich viel Kritik an der Radstrecke. Ist es korrekt, dass diese komplett überarbeitet wurden?
ChrisTri
27.07.2022, 15:01
Kann ich dir nicht sagen, laut gpx. von der Website und eigenen erstellen bei Strava komme ich auf ca. 1200hm bei der LD.
Dabei ca. 1km Schotter. Nach Google streetview sieht der aber ordentlich aus und lässt sich wahrscheinlich besser fahren als das Kopfsteinpflaster in FFM.
ChrisTri
27.07.2022, 15:07
Ich überlege gerade nach dem Dresden-Desaster, mich auch kurzfristig anzumelden. Für den 70.3.
Soweit ich mich erinnern kann, gab es im letzten Jahr ziemlich viel Kritik an der Radstrecke. Ist es korrekt, dass diese komplett überarbeitet wurden?
...ja Dresden ist echt ärgerlich. Im Web gibt es einen Bericht vom 70.3 letztes Jahr von John Heiland, den fand ich ganz gut. Sonst findet man irgendwie nicht so richtig etwas zu dem Wettkampf.
Silberpfeil
27.07.2022, 20:09
Ich habe mich vorgestern spontan für den 70.3 angemeldet.
Gestern bin ich mit dem Taxc Neo die erste Runde mit 375 HM nachgefahren. Offiziell werden 280HM je Runde angegeben
runningmaus
29.07.2022, 16:52
ich werde zum Zuschauen da sein.
ChrisTri
02.08.2022, 10:15
Endlich haben wir auch ein important race update bekommen :Lachanfall: :Lachanfall: :Lachanfall:
Es wurde zum Glück nur die Laufstrecke etwas angepasst...
Ob die Laufstrecke jetzt wirklich "schneller" geworden ist sei mal dahingestellt
Wer war denn alles dabei und wie fandet ihr den Wettkampf?
Ich mach auch mal den Vortritt:
vorneweg - ich mag Maastricht, die Stadt und Leute gefallen mir einfach. Auch die Helfer waren alle supernett und engagiert :+1: Zudem ist es der einzige Triahtlon, den ich aus mentalen und muskulären Gründen nach dem Biken 2018 beendet habe, daher war da noch eine Rechnung offen...
Aber der Reihe nach...
Meine "Vorbereitungen" hatten teilweise etwas erschwerte Bedingungen. Schwimmen habe ich ab Freibaderöffnung jede Mittagspause gemacht. 16 Minuten rein ins Wasser, einen km paddeln und wieder raus. So ging das im Mai und Juni rund 25 mal; Schwimmtraining war damit praktisch beendet :Lachen2: Musste ja auch noch anderes trainieren. Laufen lief so nebenher, meist morgen 7km zur Arbeit und mittags zurück, 2-3 Mal die Woche. Lange Läufe waren rar, aber 1-2 gabs dann schon 25km. Dafür hatte ich im Winter einige gemütliche Läufe gemacht, von denen ich zu zehren hoffte. Beim Radfahren hatte leider mein TT Bike nahezu nen Totalschaden 6 Wochen vorm Wettkampf: der Liner für den Schaltzug, welcher durch den Rahmen geht, war nach 10 Jahren unwiderbringlich verstopft (und zugleich auch defekt, ich habe nach Ausbau der Gabel in den Rahmen geschaut und dort gleich mehrere Knicke im Carbonröhren gesehen.. nachhaltig gebaut geht anders..) - da war erstmal nix mehr zu machen. Biken wurde daher eingestellt :o Da auch kein neues TT auf die Schnelle aufzutreiben war habe ich irgendwann mit nem kräftigen Tape eine Schalthülle außen am Rahmen festgeklebt und das ganze vom Lenker bis zum Umwerfer angetaped; nicht schön, aber irgendwie funktional - ich konnte wieder schalten. Leider kamen dann noch familiäre und berufliche Gründe, daher gabs heuer nur eine lange Ausfahrt mit 160km, und 2 Stück mit 80 und 110...
Vorbereitung konnte daher guten Gewissens abgehakt werden :Gruebeln:
Am Donnerstag vorm Wettkampf war dann mein mittlerer Sohnemann dummerweise auch noch Corona-positiv. Habe dann erstmal das Hotel noch in letzter Sekunde storniert und bis Feitag über die Situation nachgedacht. Neuer Plan war dann ein Test am Samstag vor Abfahrt. War negativ und ich damit umgehend im Auto unterwegs. Kurz vor Holland kam dann noch ein weiterer Test, wieder negativ, woraufhin ich kurzfristig übers Handy ein Zimmer im EasyHotel gebucht. War sogar günstiger als das andere Zimmer vorher. Soweit liefs dann wieder nach Plan :Cheese:
Teil 2:
Die Ankunft in Maastricht war dann unspektakulär. Überall gibt es unterirdische Parkhäuser, so zB auch direkt unter der Wechselzone. Großartig!
Nach einer endlosen Wettkampfbesprechung, die auch mehrere Werbeinspieler via Video hatte (ganz großes Kino, sowas hab ich noch nie erlebt :Lachanfall:) gings dann zum Bike-Checkin und anschließend ins Hotel. Danach noch ein Stadtrundgang und um 21 Uhr nochmals zum Auto weil ich die Schwimmbrille nicht finden konnte (war tatsächlich noch im Kofferraum) und schon gins ab in die Koje. Durch die kurzen Strecken und den späten Start wars dann auch eine fast normallange Nacht bis 5:30.
Der Start lief dann zwar unspektakulär, aber mit gewohnter angespannter Aufregung und Emotionalität ab, jedesmal wieder ein herrliches Gefühl. Nach 7 Minuten war ich dann durch den Rolling Start auch im Wasser. Während ich in der Watezeit den Neopren sehr genossen habe bei 11 Grad Lufttemperatur wurde es im Wasser bei 23 Grad umgehend warm darin.. Das Wasser selbst war leider unglaublich trübe und schmeckte etwas brackig; aber was solls. Hauptsache es gab ein Schwimmen :D Nach 1,5km fing dannd er Ellbogen wegen der Belastung an zu jammern, war aber nach dem umfangreichen Training zu erwarten. Die Morgensonne war herrlich, die Flussufer ebenfalls wunderbar anzuschauen. So schwamm ich dann dahin und hab nur 2 Mal einen anderen Athleten berührt. Weitere Kontakte agbs nicht, im Gegenteil, manchmal hätte ich gerne mehr Menschen um mich rum gehabt. Hatte teilweise Sorge dass ich komplett falsch schwimme weil es so einsam war. Der Nachteil eines Rolling Starts; zugleich wars aber auch weitaus entspannter als die Prügelei bei den ehemaligen Massenstarts.
Nun denn, nach gefühlten Ewigkeiten kam ich nach 66,5 Minuten ausm Wasser und konnte ein Häkchen an Disziplin 1 machen.
Die Wechselzone war gefühlt lang, aber nach 5-6 Minuten sass ich entspannt auf meine geflickten TT Hobel und konnte die Stadt verlassen. Aufgrund meiner immensen Radvorbereitung war mir natürlich klar, dass ich nur mit stark angezogener Handbremse unterwegs sein sollte - andernfalls wäre ich wohl nach 90 km vom Rad gefallen :Cheese:
Die ersten 60km (also die erste Runde von dreien) war ich aber erstmal sprachlos über die Strecke. Es gab ungefähr 20 oder mehr "SLOW DOWN" Schilder und wahrscheinlich doppelt so viele 90-oder-mehr-Grad-Kurven, es ging über Schleichwege, Radwege Wohngebiete, Feldwege, gepflasterte Wege und ähnliches durch die Gegend. Zwischendurch mal 1-2 km Apshalt so rau, dass ich dachte ich klebe am Boden. Dann noch über 2-3km Kiesweg und durch eine Bahnunterführung (natürlich wieder gefolgt von einer rechtwinkligen Kurve des 2 Meter breiten Weges). Zwischendurch gabs mal eine Abfahrt auf einer Strasse, welche aber kurz vor Ende durch abruptes Entschleunigen beendet wurde, damit wir links auf einen Radweg abbiegen konnten :Nee: Ergo: laufend Oberlenker, kein konstantes Fahren und Aero war definitiv nciht das wichtigeste. Der Race Director nannte es liebevoll einen "technisch anspruchsvollen Kurs" - nun denn, mir sind einige andere Worte dafür eingefallen :D Auf der zweiten Runde hatte ich dann meinen Freiden damit gemacht und habe die Landschaft genossen - es war wirklich schön mit den kleinen Dörfchen und Feldern! Bei km 100 und 120 gabs dann zweimal einen ordentlichen Krampf, welcher sich aber wieder legte, die Fahrt konnte daher weitergehen. Ein Problem,w elches für mich immer größer wurde, waren die sehr kurzen Verpflegungsstationen. Trotz starkem Bremsen war es (zumindest mir) nahezu unmöglich, mehr als eine Sache (aka, Flasche oder Gels) zu greifen. Da mir langsam aber die Puste ausging und ich Hunger hatte nahm ich ein Iso und versuchte vergebens, noch ein Gel/Riegel zu ergattern. Dummerweise war das Iso so dünn angemischt, dass es kaum von Wasser zu unterscheiden war... Lief nicht so rund bei mir :dresche Irgendwann nach rund 5:17 waren dann aber auch die 180 km vorbei und ich wieder in der Wechselzone...:Huhu: Damit gabs ein Häkchen an Disziplin 2.
Und noch nen Teil 3:
Das Laufen lief dann so wie man es nach einem Hungerast auf dem Bike und mangelnden Laufkilometern in den Beinen erwartet. Gute erste 5km gefolgt von Wandern und Laufen im Wechsel. Dummerweise war der als "flat" gekennzeichnete Kurs nicht flat, sondern hatte zwischendrin einen kleinen Berg :-((
Das Publikum war jedoch großartig und die Stimmung im Park und Innenstadt großartig; herzliche Grüße und ein Dankeschön an alle die soviel Party für uns Teilnehmer gemacht haben!! Auf jeder Runde durften wir dann noch eine Böschung hochklettern um auf einen wunderschönen Weg entlang der Maas zu gelangen, aber das war dann auch nur noch ein kleineres Problem. Immerhin ist eine neue Bestmarke gefallen: es war der zeitlich längste Marathon, den ich je gelaufen bin :Lachanfall:Nach etwas über 11h war ich dann auch im Ziel und damit glücklich :liebe053:
Pros:
-sehr schöne Stadt
-sehr nette Leute
-schöne Landschaft beim biken
-coole Stimmung beim Lauf
Cons:
-Niveau der Veranstaltung wäre einem lokalen Anbieter für den halben Preis angemessen
-Ironman verteilte als Gimmicks einen Rucksack (davon habe ich nen Haufen, benutze ich NIE :/ wirklich nicht gut), keinerlei Gimmicks, keine Produktproben
-mehrfache Werbespots beim Race Briefing
-"Messe" war praktisch nicht vorhanden
-Verpflegung beim biken war leider zu kurz
-Radstrecke war definitv eher was für einen RTF und nicht für ein Rennen. So viele rechtwinklige Kurven und SlowDown Schilder hab ich noch nie erlebt :Nee:
Cons nach dem Rennen:
-Verpflegung im Athletes Garden bestand aus vegetarischen Nudeln und Bolognese-Nudeln. Dazu gabs Cola, Fanta und Eistee. That was it :-((
-Massagen gabs leider auch keine
-Finisher T Shirt ist dünne einfache Baumwolle, kein Funktionsshirt mehr
Ergo: Es hat Spass gemacht, aber für eine Premiumveranstaltung mit dem Namen und Preis von Ironman erwarte ich definitiv was anderes. Als non-Label würde ich die Veranstaltung (mit vernünftigem Preis!) aber jederzeit wieder machen :Blumen: Unter dem Label Ironman werde ich wohl nicht mehr teilnehmen.
Edit: Noch ein kleiner Nachsatz.
Ich wollte mal eben nach den Ergebnissen und Slotverteilungen schauen; aber auf der offiziellen Seite und "Results" finde ich noch immer keine Listen. Bin ich zu blöd zum Finden? So was sollte bei Ironman doch automatisch nach dem Rennen passieren (wie bei jedem Wald-und-Wiesenlauf inzwischen auch). Ach, irgendwie passt das in mein Bild vom kaputtgesparten Ironman-Label.. Mag aber sein dass ich da auch zu kritisch draufschaue
Und ein letztes: sorry für die Schreibfehler, bin noch etwas müde
Ergebnisse gibt es in der IM App…
Wir waren beim 70.3 und die Radstrecke kann ich absolut unterschreiben! Ich war zum ersten Mal mit einem Triathlonrad unterwegs und hätte mir mein Gravel gewünscht. Da ich ein mieser Schwimmer bin hatte ich auf unserer ersten Runde noch das zusätzliche Problem von den überholenden Pulks auf den teils sehr engen Wegen niedergemäht zu werden. Von Kampfrichtern keine Spur, die kontrollierten uns langsame Fahrer dann auf der zweiten Runde… Die netten „Hubbel“ auf den wenigen Asphaltstücken fand ich auch (nicht) nett.
Schwimmen: nun ja. Ich brauchte 54 min bis ich endlich im Wasser war (und war nicht letzte), auf dem ersten Stück war dann Massenkeilerei vom Feinsten. Meine schlechteste Schwimmzeit ever war der Lohn. Das Wasser war trüb und brackig und fast zu warm. Am Sonntag sahen wir dann die Blaualgenteppiche… eine Mistreiterin liegt seither mit Magen-Darm im Bett.
Laufen: oh ja, der nette Berg und die Böschung! Wir mussten ja nur zweimal hoch. Stimmung war toll, aber das viele Kopfsteinpflaster hat mich gekillt. Langsamster Halbmarathon meiner (langen) Laufgeschichte.
Im Ziel dann das Finishershirt: Frauen M gab es nicht mehr, nur noch Männer L. Wer hat dann meins? Hatte ich auch noch nie, ebenso wenig ein Race Briefing mit gefühlter Dauerwerbung.
Nach Muskelfaserriss im März und Corona im Juni war ich froh durchgekommen zu sein. Landschaft fanden wir herrlich, Stimmung super und Maastricht ist eine sehr schöne Stadt. Die Preise sind allerdings gesalzen (Essen und Hotel).
Was ich noch schön fand: die letzte Schwimmerin (sonntags) wurde von den Booten mit bengalischen Feuer zum (Schwimm-)Ziel gebracht!
Kampfrichter habe ich auch nur 3 Mal sehr kurz gesehen - allerdings war ich auch viel alleine oder mit wenigen anderen Radfahrern unterwegs; somit hätte es auch wenig zu richten gegeben :Cheese: Entweder waren es schlussendlich sehr wenige Langdistanzler oder die Pulks waren wo anders (dann hoffentlich auch mit KR).
Die Mitteldistanz hatte ein stärkeres Teilnehmerfeld, daher ist mein Schwimmen natürlich nur für die LD repräsentativ (und wahrscheinlich noch nicht mal dort, da es weiter hinten auch anders ausgesehen haben könnte; vor mir wars meiner Ansicht nach auch entspannt).
Was ich sehr cool fand ist die Kombi 70.3 und LD. Keine Ahnung wie Anwohner das sehen, aber für mich als Teilnehmer wars sehr unterhaltsam und hat viele begeisterte Sportler an die Strecke gebracht. Eigentlich war deshalb auch mein Plan, schon am Freitag anzureisen und das Samstags-Event als Zuschauer mitzunehmen (hat dann ja leider nicht geklappt).
Über die holländischen Preise sind wir uns glaub einig - betrinken kann man sich da nur schwer :Lachen2:
Kampfrichter habe ich auch nur 3 Mal sehr kurz gesehen - allerdings war ich auch viel alleine oder mit wenigen anderen Radfahrern unterwegs; somit hätte es auch wenig zu richten gegeben :Cheese: Entweder waren es schlussendlich sehr wenige Langdistanzler oder die Pulks waren wo anders (dann hoffentlich auch mit KR).
...
IM ca. 820 Finisher
IM70.3 ca. 1020 Finisher
Nicht richtig viel, aber eben zwei Rennen mit fast gleicher Zielgruppe.
sabine-g
09.08.2022, 17:59
Über die holländischen Preise sind wir uns glaub einig - betrinken kann man sich da nur schwer :
Nach einem IM sollte das mit kleinem Geldbeutel machbar sein.
Nach einem IM sollte das mit kleinem Geldbeutel machbar sein.
Joa, das eine Bier hat praktisch gereicht 😂
ChrisTri
10.08.2022, 13:37
Kurzer Bericht meinerseits:
Samstag angereist, Parkplatz direkt unter der WZ, (teure) Unterkunft ca. 5 Gehminuten entfernt auf der anderen Uferseite. Diese Rahmenbedingungen waren perfekt.
Das Racebriefing fand ich auch nicht so pralle, schöne Kulisse aber dann hört es auch schon auf. Über den Passus "technisch anspruchsvolle Radstrecke" konnte ich auch nur schmunzeln. Immerhin wurde es in drei Sprachen angeboten.
Schwimmen:
Nachdem es doch relativ kühl am Morgen war überraschte mich die warme Wassertemperatur. Wasser war etwas grün-trüb, sonst ok (bin da aber auch nicht empfindlich). Mir war es auch fast zu leer auf der Schwimmstrecke, gerade auf dem Rückweg.
Rad:
Idyllisch! Für eine schöne Ausfahrt durchaus zu empfehlen. Da wenig los war haben mich die engen Wege nicht gestört. Durch die nervigen Bremshügel, Kurven und Bordsteine bin ich irgendwie fast nie richtig in den "Tritt" gekommen. Die letzten 15 km pro Runde waren ok. Ein Platter bei km 158 (wo es über die zwei Eisengitter ging) hat die ganze Sache dann noch abgerundet. Die Verpflegungsstellen empfand ich auch als kurz und knapp besetzt.
Lauf:
Stimmung war im Stadtbereich und dem Wohnviertel echt super. Die beiden Anstiege waren irgendwie sinnlos. Kopfsteinpflaster ist halt Kopfsteinpflaster, braucht kein Mensch. Durch den Park und entlang der Maas war es wirklich cool und entspannt. Die letzte Runde war ein ganz schöner Kampf.
Nach 11:30 h war ich froh endlich im Ziel zu sein, FFM hat mir doch noch sehr in den Knochen gesteckt.
Fazit: Ist ein schöner Triathlon, unter der Marke IM (und der Startgebühr) wäre eine schnellere Radstrecke wünschenswert gewesen. Bock gemacht hat es trotzdem.
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