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Vollständige Version anzeigen : Arthrose Thread


MattF
20.01.2021, 11:43
Hallo,

wollte mal etwas allgem. über Arthrose diskutieren.

Habe selber leichte Probleme.
Da fängt es schon an, was ich wissen will. Der Arzt sagt, dass "meine" Arthrose im Grunde alterstypsich ist (werde 54). Muss man damit leben?

Hatte es mal im Schultergelenke, da hab ich 2 Spritzen bekommen vor ca. 4 Jahren und es war weg. Kann auch wieder problemlos schwimmen.

Hatte es letzte Herbst im Knie. Das hat sich immer wieder entzündet, gerade nach etwas härteren Einheiten auf dem Rad oder beim Laufen.

Hab dann vom Arzt ne Manschette verschrieben bekommen und nehmen hin und wieder Voltaren Tabletten wenn es schmerzt/ sich entzündet. Ist dann auch nach 1-2 Tagen wieder weg. Nur manchmal hab ich einen leichten "Druck" im Knie.

Was kann man vorbeugend machen?
Was würde man machen wenn es schlimmer wird? Chronisch?

Alles was man im Netz findet betrifft uns Sportler ja nicht. Starkes Übergewicht hab ich keines, Sport mache ich viel (10h die Woche) :-)
Also die ganzen Tipps für Couchpotatoes bringen mir nix. :cool:

DocTom
20.01.2021, 12:44
Da kommt bestimmt gleich noch Acula dazu, Ernährung soll viel ausmachen!!! Schau mal bei den NDR Ernährungsdoks, Athrose (https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/krankheiten/Was-essen-bei-Arthrose,arthrose218.html)

Oder dieshttps://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Entzuendungen-hemmen-mit-den-richtigen-Lebensmitteln,entzuendungshemmer100.html

Wir haben seit Anfang letzten Jahres min. zweimal pro Woche Linsengerichte, viel weniger rotes Fleisch, weniger Wurst.
(Nach Bas Kast "Der Ernährungskompass")

Ich liebe Ingwer, Anis, Fenchel, Kümmel als Tee.

Hab selber (ähnliches Baujahr wie Du) in den letzten Fingergelenken ab und an wohl so etwas. Hab aber in der Jugend sechs Jahre Judo gemacht. Ich mache dann bei Problemen immer Finger- und Greifübungen von damals. Diclophenac hilft da bei mir nicht. Anderes Zeugs nehme ich nicht, solange alles mit mehr Bewegung verschwindet.

Mit dem Alter kommen halt Problemchen.

MattF
20.01.2021, 13:12
Da kommt bestimmt gleich noch Acula dazu, Ernährung soll viel ausmachen!!! Schau mal bei den NDR Ernährungsdoks, Athrose (https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/krankheiten/Was-essen-bei-Arthrose,arthrose218.html)


Hatte vor Jahren schon mal Probleme mit Gicht, das hab ich aber mit Ernährung
in den Griff gebracht.

Von daher esse ich auch schon wenig Fleisch und trinke auch wenig Alkohol.

So ein bisschen hab ich aber auch das Gefühl, dass sich die 2 Sachen (Gicht und Arthrose) die ja beide zu Entzündungen führen, evtl. überlagern.

soloagua
20.01.2021, 14:29
Da kommt bestimmt gleich noch Acula dazu, Ernährung soll viel ausmachen!!! Schau mal bei den NDR Ernährungsdoks, Athrose (https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/krankheiten/Was-essen-bei-Arthrose,arthrose218.html)

Oder dieshttps://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Entzuendungen-hemmen-mit-den-richtigen-Lebensmitteln,entzuendungshemmer100.html

Wir haben seit Anfang letzten Jahres min. zweimal pro Woche Linsengerichte, viel weniger rotes Fleisch, weniger Wurst.
(Nach Bas Kast "Der Ernährungskompass")

Ich liebe Ingwer, Anis, Fenchel, Kümmel als Tee.



Die Tipps sind sehr gut und funktionieren. Alles was gegen entzündliche Prozesse im Körper wirkt.
Ich nehme auch noch täglich eine Messerspitze Kreuzkümmel (Cumin), Koriander und Muskat zu je gleichen Teilen. Dazu Leinöl zu diversen Speisen oder morgens ins Müsli.

DocTom
20.01.2021, 14:55
... Kreuzkümmel (Cumin), Koriander und Muskat zu je gleichen Teilen. Dazu Leinöl zu diversen Speisen oder morgens ins Müsli.

Jupp, Leinöl, Walnussöl und Kürbiskernöl nehme ich mit dem Quark (Fettarm, Proteinquelle) nach Trainingseinheiten zu mir. Noch ein Löffelchen Malto, ein paar Rosinen und Walnüsse mit rein für komplexe Zucker und Geschmack.

Schmeckt und sättigt...:Blumen:

Acula
20.01.2021, 17:44
Jemand wie Hafu kann dir vermutlich mehr zu Arthrose sagen als ich, aber ich würde nochmal nachhaken ob du Arthrose oder Arthritis hast. Arthrose ist nicht unbedingt eine entzündliche Erkrankung, entsprechend können antientzündliche Methoden zwar ein Therapieansatz sein, eventuell aber auch vergeudete mühe.
Arthrose ist, soweit ich weiß, eine chronische Geschichte. Es gibt Therapieoptionen, aber eine Heilung bzw. ein wiederherstellen des Knorpelgewebes wird i.d.R. nicht erreicht. Das heißt aber nicht, dass du deswegen zwangsläufig immobil wirst oder dein Leben lang Schmerzen haben musst :)
Eine antientzündliche Ernährungstherapie spielt wie gesagt, v.a. bei der Arthritis also einer entzündlich rheumatischen Erkrankung eine Rolle. Bei dieser würde man tatsächlich ähnlich zu den Empfehlungen aus diesen Links vorgehen:
Da kommt bestimmt gleich noch Acula dazu, Ernährung soll viel ausmachen!!! Schau mal bei den NDR Ernährungsdoks, Athrose (https://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/die-ernaehrungsdocs/krankheiten/Was-essen-bei-Arthrose,arthrose218.html)

Oder dieshttps://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Entzuendungen-hemmen-mit-den-richtigen-Lebensmitteln,entzuendungshemmer100.html
Auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, muss ich aber sagen, dass ich von Ernährungsdocs relativ wenig halte.
Runterbrechen lässt sich das ganze letztlich auf eine Modifikation der Fettsäurezufuhr. Das Ziel ist hierbei v.a. die Aufnahme von Arachidonsäure zu vermeiden und im Gegensatz dazu, mehr pflanzliche Fettsäuren, allen vorran omega-3-FS, zuzuführen. Es sollte jedoch bewusst sein, dass bei einer Erkrankung wie Rheuma eine Ernährungstherapie nur ergänzend ist und auch keine Heilung darstellen kann.
Eine Modifikation der Kohlenhydratzufuhr kann ich im Rahmen von Rheuma und Arthrose nicht nachvollziehen und findet sich auch nicht in ernährungstherapeutischen Leitlinien (hier sollte man sich bewusst machen, dass Dr. Riedl von den Ernährungsdocs ein genereller Verfechter der Low Carb Ernährung ist und eigentlich jede Krankheit so behandelt :Gruebeln:).

Hier mal ungefiltert aus meinen Unterlagen:
Nicht mehr als 2 Fleischmahlzeiten und 2 Eigelb pro Woche
2 Fischmahlzeiten (fettiger Fisch !), alternativ Supplementation von EPA (300 mg/d) und während Schüben auch bis zu 900 mg/d
möglichst vollwertige Kost
Auf die Calciumzufuhr achten, gerade wenn man Osteoporoserisikofaktoren besitzt
Keine kalorienrestriktion (solange man normalgewichtig ist)
Auf den Vitamin D Spiegel achten (erneut wegen Osteoporose)
Während eines Schubes bis zu 200 mg Vitamin E pro Tag supplementieren, ansonsten kommt man bei entsprechender Zufuhr pflanzlicher Öle und Fischöle auf eine ausreichende Vitamin E Versorgung
Während eines Schubes eventuell Selen (100 mikrogramm/d), ist allerdings eher Streitthema
Sahne, Käse und Milch/-produkte werden zwar i. d. R. eher vermieden, haben aber eigentlich kaum Arachidonsäure

Ansonsten würde ich mir über den Entzündungswirkungen von Ernährung eher weniger Gedanken machen, da dieses Thema häufig überschätzt wird und es auch nicht das Ziel ist jegliche Entzündungen zu vermeiden. Wer den 10 Regeln der DGE (https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/10-regeln-der-dge/?L=0)folgt, erreicht im Normalfall ein gutes Gleichgewicht was den Entzündungsstoffwechsel angeht. Hülsenfrüchte und Nüsse sieht man als Ernährungswissenschaftler natürlich auch gerne im Speiseplan.

Zu guter letzt kann man natürlich auch die Arachidonsäure grob im Blick halten bei der eigenen Ernährung. Das Ziel bei Rheuma wäre es weniger als 80 mg/d aufzunehmen. Zur Kontrolle am besten eine seriöse Datenbank nutzen. Ich muss leider gestehen, dass ich da im deutschsprachigen Raum keine kenne.
Gut ist die hier aus den USA:
https://fdc.nal.usda.gov/fdc-app.html#/food-details/172420/nutrients
Arachidonsäure würde man unter der Bezeichnung 20:4 finden.
Diese Seite hier ist auch sehr nett, schlüsselt die FS aber nicht so schön auf:
https://projekte.uni-hohenheim.de/wwwin140/info/interaktives/lebensmittel.htm

Aber ist ja eigentlich off topic:Lachanfall:


Wir haben seit Anfang letzten Jahres min. zweimal pro Woche Linsengerichte, viel weniger rotes Fleisch, weniger Wurst.
(Nach Bas Kast "Der Ernährungskompass")

MattF
20.01.2021, 18:55
Jemand wie Hafu kann dir vermutlich mehr zu Arthrose sagen als ich, aber ich würde nochmal nachhaken ob du Arthrose oder Arthritis hast.

Der Arzt hat auf dem Röntgenbild leichte Ablagerung in den Gelenken gesehen und es Arthrose genannt aber wie schon gesagt eigentlich auch altersgerecht.

Als ich da war, hatte ich starke Schmerzen und konnte das Bein nicht beugen, deshalb konnte er auch nicht weiter untersuchen.

Er hat mir dann die Manschette verschrieben und gesagt ich soll Diclofenac nehmen, also die Voltarentabletten.

Und dann waren die Schmerzen auch nach 2 Tagen weg und ich konnte wieder weitgehend normal Rad fahren.

Jetzt kommen sie ganz leicht immer mal wieder, eigentlich kein Grund zum Arzt zu gehen aber vielleicht sollte ich mir doch nochmal nen Termin machen lassen, damit er das besser untersuchen kann. Er hat auch gesagt, wenn es nicht besser wird, könne man ein CT machen oder Spritzen.

DocTom
20.01.2021, 20:10
...
Auf die Gefahr hin mich unbeliebt zu machen, muss ich aber sagen, dass ich von Ernährungsdocs relativ wenig halte.
...
(hier sollte man sich bewusst machen, dass Dr. Riedl von den Ernährungsdocs ein genereller Verfechter der Low Carb Ernährung ist und eigentlich jede Krankheit so behandelt :Gruebeln:).

...
Wer den 10 Regeln der DGE (https://www.dge.de/ernaehrungspraxis/vollwertige-ernaehrung/10-regeln-der-dge/?L=0)folgt, erreicht im Normalfall ein gutes Gleichgewicht was den Entzündungsstoffwechsel angeht. Hülsenfrüchte und Nüsse sieht man als Ernährungswissenschaftler natürlich auch gerne im Speiseplan.
...

cOOL so halten wir das auch, nach Möglichkeit nach den DGE Regeln.
WEnn jemand irgendwo etwas einseitig empfiehlt, solltest Du weiter darauf hinweisen. Ich verstehe das voll.
Wie ginge ich als Sportler auch mit LowCarb am besten um?
Da bleiben wir lieber bei Mischkost nach Lust und LAune, denn Kochen und Essen soll ja auch noch Spaß machen.
Grüße und :Danke: für Deinen ausführlichen Beitrag
Thomas

ironmansub10h
21.01.2021, 16:25
Der Arzt hat auf dem Röntgenbild leichte Ablagerung in den Gelenken gesehen und es Arthrose genannt aber wie schon gesagt eigentlich auch altersgerecht.

Als ich da war, hatte ich starke Schmerzen und konnte das Bein nicht beugen, deshalb konnte er auch nicht weiter untersuchen.

Er hat mir dann die Manschette verschrieben und gesagt ich soll Diclofenac nehmen, also die Voltarentabletten.

Und dann waren die Schmerzen auch nach 2 Tagen weg und ich konnte wieder weitgehend normal Rad fahren.

Jetzt kommen sie ganz leicht immer mal wieder, eigentlich kein Grund zum Arzt zu gehen aber vielleicht sollte ich mir doch nochmal nen Termin machen lassen, damit er das besser untersuchen kann. Er hat auch gesagt, wenn es nicht besser wird, könne man ein CT machen oder Spritzen.

Ich habe laut Befund III- gradige A. an der Rückseite Patella . Und kleinere Defekte an Kondylen bds.
Okay laufe sehr viel, 2018 OP wegen Meniskus, dann 2019 wenig Umfang, viel Rad. So wirklich besser wurde es mit:
Wobenzym 2x3 tgl.
Arthroul bzw. Glycin 10mg tgl.
Vit. D3 10.000 I.E tgl.
Ich laufe wieder und auch lange Strecken, mein Streckdefizit ist nicht mehr so ausgeprägt und Schmerzen habe ich keine mehr

viel bewegen, v.a auch Krafttraining der Beine ist elementar und mache ich 2x Woche gezielt

MattF
21.01.2021, 21:51
So wirklich besser wurde es mit:
Wobenzym 2x3 tgl.
Arthroul bzw. Glycin 10mg tgl.
Vit. D3 10.000 I.E tgl.


Nimmst du die Medikamente dauerhaft?

triduma
21.01.2021, 23:11
Hat jemand Erfahrung mit Hagebutten Pulver bei Arthrose?
Da haben zwei Arbeitskollegen von mir letztens drüber geredet.

MattF
22.01.2021, 11:50
Hat jemand Erfahrung mit Hagebutten Pulver bei Arthrose?
Da haben zwei Arbeitskollegen von mir letztens drüber geredet.

Hagebutten Pulver, das war früher bei uns Juckpulver oder:Lachen2:


Bei "Wundermittel" bin ich immer skeptisch. Bei einer ausgewogenen Ernährung wie oben schon drüber gesprochen wurde, braucht man in meinen Augen keine "Wundermittel", bzw. wenn ich mich ungesund ernähre reißt es das Hagebutten Pulver sicher auch nicht raus.

DocTom
22.01.2021, 12:02
Hagebutten Pulver, das war früher bei uns Juckpulver oder:Lachen2:
...

Jupp, und Brennnesseln, da hat schon meine Oma bei genesselten Fingern gesagt, da kommt kein Rheuma rein...
:Lachanfall:

ironmansub10h
22.01.2021, 12:50
Hat jemand Erfahrung mit Hagebutten Pulver bei Arthrose?
Da haben zwei Arbeitskollegen von mir letztens drüber geredet.

Geld verschwendet.

Zur obigen Frage ob ich die Zusatzprodukte regelmässig nehme.

Zur Zeit nur Glycin, wer sich mal schlau macht wie Knorpel bzw. die Ersatzschicht an den Kondylen zusammengesetzt ist, bzw. Was es an Enzymen , Aminosäuren benötigt um gerade die aufzubauen, dann kommt ihr an Glycin und Lysin nicht herum. Das könnt ihr auch nicht über die Nahrung in der Menge zuführen. Ich konsumiere 10mg tgl. , gemischt von einem Pharmazeut-und bin absolut schmerzfrei auch mit hohem Umfang.
Wobenzym nehme ich immer in 6 Wochen Kuren wenn die Sason anfängt.
Vit D das ganze jahr

Acula
22.01.2021, 14:50
Zur Zeit nur Glycin, wer sich mal schlau macht wie Knorpel bzw. die Ersatzschicht an den Kondylen zusammengesetzt ist, bzw. Was es an Enzymen , Aminosäuren benötigt um gerade die aufzubauen, dann kommt ihr an Glycin und Lysin nicht herum. Das könnt ihr auch nicht über die Nahrung in der Menge zuführen.
Steile These. Hast du dafür auch irgendwo Literatur? Bei allen mir bekannten Stellen finde ich nämlich keine und so wie ich das bei Doccheck oder Amboss sehe, ist Glycin kein Teil einer Arthrosetherapie.

Desweiteren müssen wir gar kein Glycin aufnehmen, denn unser Körper kann es selbst bilden. Insofern erschließt sich mir spontan auch nicht die Idee einer Supplementation. Nur weil etwas irgendwo vorkommt, heißt das ja nicht das die Aufnahme von eben diesem auch zum Einbau des Stoffes führt.

Acula
22.01.2021, 14:53
Ich habe zu dem Thema übrigens mal einen Artikel geschrieben:
https://ernaehrgized.wordpress.com/2019/03/14/staerkung-von-knorpeln-sehnen-und-baendern/
Hier geht es zwar nicht um Glycin, aber um andere Stoffe die am Knorpelaufbau beteiligt sind und ich erwähne auch, warum ich persönlich trotzdem nicht daran glaube (spoiler: fehlende Evidenz durch Interventionsstudien).

ironmansub10h
22.01.2021, 16:00
Steile These. Hast du dafür auch irgendwo Literatur? Bei allen mir bekannten Stellen finde ich nämlich keine und so wie ich das bei Doccheck oder Amboss sehe, ist Glycin kein Teil einer Arthrosetherapie.

Desweiteren müssen wir gar kein Glycin aufnehmen, denn unser Körper kann es selbst bilden. Insofern erschließt sich mir spontan auch nicht die Idee einer Supplementation. Nur weil etwas irgendwo vorkommt, heißt das ja nicht das die Aufnahme von eben diesem auch zum Einbau des Stoffes führt.

Ich habe da viel gelesen, letztendlich brauchts natürlich noch Schwefel , also hier Methionin , was dem arthrol zugefügt ist . Ich kann mal arthroul.wordpress.com, hier sind einige Studien erläutert. Gerade was die Osteoblastenbildung bei Knorpelschäden angeht. Aber klar es gibt sicher viele Wege, Glycin it ja eher was die Entzündungsprozesse angeht elementar. Und natürlich kann der Körper es bilden, baut es aber auch vermehrt bei Entzündungsprozessen ab, irgendwann bist in einem Defizit, da reicht die Neubildung eben nicht aus.