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Vollständige Version anzeigen : welche Kassette Übersetzung


hossie
17.06.2019, 12:30
Kann bitte jemand eine Empfehlung für die Übersetzung bzw. Kassettenabstufung aussprechen der die Strecke schon mal gefahren ist bzw. Erfahrung hat.

In Roth bin ich mit einer 11-25 Kassette gefahren geht das auch für Austria ?

xeta
17.06.2019, 14:23
Kann bitte jemand eine Empfehlung für die Übersetzung bzw. Kassettenabstufung aussprechen der die Strecke schon mal gefahren ist bzw. Erfahrung hat.

In Roth bin ich mit einer 11-25 Kassette gefahren geht das auch für Austria ?

Was fährst du vorne?

Gehen tut 25 wahrscheinlich, ich würde nach 150km den Ruperti Berg nicht mit 25 Zähnen fahren wollen.

Ich werde 11-28 fahren

Trieike1987
17.06.2019, 14:51
Ich bin letztes Jahr 11-25 gefahren. Würde beim nächsten Mal 11-28 montieren. Und vorne fahre ich 52/36
Meine Radzeit war knapp unter 5h falls das für deine Entscheidung relevant ist

Körbel
17.06.2019, 15:30
........11-25 Kassette gefahren geht das auch für Austria ?

Ich bin den damals mit 53/39 vorn und hinten 11/23 gefahren, also sollte deine Kassette auf jeden Fall reichen.

Der Ruperti ist doch garnicht so wild.:Lachen2:

hossie
18.06.2019, 06:48
vielen dank schonmal für die Antworten habe vorn n Rotor 53 / 39 montiert

Jimmi
29.05.2023, 10:49
Ich muss den Thread mal aus der Versenkung holen. Mit wieviel Steigungsprozenten auf welcher Länge steht denn der "Ruperti" an? Ich bin AK Senionen 4. Irgendwo bei 250 W im Anstieg ist bei mir dann Ende mit vernünftig :cool:

Michi1312
01.06.2023, 09:51
Ich muss den Thread mal aus der Versenkung holen. Mit wieviel Steigungsprozenten auf welcher Länge steht denn der "Ruperti" an? Ich bin AK Senionen 4. Irgendwo bei 250 W im Anstieg ist bei mir dann Ende mit vernünftig :cool:

Hi, als ich bin da schon etliche mal hoch:
Rupertiberg wird ja jetzt nur mehr 1x gefahren. Kommt nach ca. 150km wo man klarerweise schon deutlich vorbelastet ist.
Die Länge von ganz unten bis ganz rauf würde ich ca. 2,5-3km schätzen und der "Berg" ist in zwei Teile zu fahren.
1. ist anfangs steiler - würde sagen, so 8-9% (ein 100-200m auch vielleicht sogar noch knackiger) für ca. 1km (dafür vollständig im Schatten)....der tut dann schon auch weh. Dann kommt eine flache Zwischenpassage, wo man sich auch wieder etwas erholen kann bevors dann zum letzten Stück geht, dass aber nicht mehr so steil ist wie Teil 1. Ca. 500-800m schätz ich, dafür voll in der Sonne, was so wie 2023 unangenehm heiß sein kann...


Ich weiß zwar nicht wie schwer du bist, aber mit 250W komm ich beim ersten Stück da nicht hoch ;)

Nole#01
01.06.2023, 10:29
Hi, als ich bin da schon etliche mal hoch:
Rupertiberg wird ja jetzt nur mehr 1x gefahren. Kommt nach ca. 150km wo man klarerweise schon deutlich vorbelastet ist.
Die Länge von ganz unten bis ganz rauf würde ich ca. 2,5-3km schätzen und der "Berg" ist in zwei Teile zu fahren.
1. ist anfangs steiler - würde sagen, so 8-9% (ein 100-200m auch vielleicht sogar noch knackiger) für ca. 1km (dafür vollständig im Schatten)....der tut dann schon auch weh. Dann kommt eine flache Zwischenpassage, wo man sich auch wieder etwas erholen kann bevors dann zum letzten Stück geht, dass aber nicht mehr so steil ist wie Teil 1. Ca. 500-800m schätz ich, dafür voll in der Sonne, was so wie 2023 unangenehm heiß sein kann...


Ich weiß zwar nicht wie schwer du bist, aber mit 250W komm ich beim ersten Stück da nicht hoch ;)
Ich hab mal in meinem TP Archiv geguckt. Bin 2021 keinen Abschnitt mit über 210W hochgefahren. (ca. 72kg) :Cheese:

bergflohtri
01.06.2023, 12:15
Ich würde die Wahl der Übersetzung jetzt nicht ausschließlich auf den Rupertiberg abstimmen. Auf der Strecke sind vorher auch schon einige Anstiege. Nach dem Rupertiberg gibt es noch ein paar Wellen die man mit Kraft drüberdrücken kann und damit Zeit gewinnt. Vorausgesetzt man hat sich bei den Anstiegen vorher noch nicht die Beine komplett leergefahren.

Jimmi
01.06.2023, 12:27
Danke für den Hinweis. Ich bin gespannt. Mit 39 - 25 wird das jedenfalls nüscht.