Vollständige Version anzeigen : Es ist endgültig - Ein Leben ohne Bahncard
Duafüxin
04.10.2018, 08:59
Es überkommt mich grad ein Gefühl der Leere.
Seit 22 Jahren bin ich Besitzerin einer Bahncard 50.
Bis 1993 hatte ich auch immer irgendwas mit Karte und Bahn, weiß gar nicht mehr wie das hieß.
Und eben flattert die Bestätigung meiner Kündigung ins Haus.
Ich habe lange gebraucht, um mich loszusagen von dieser Karte.
Die Bahn hat mich immer begleitet, da meine Eltern nie ein Auto besaßen.
Fast immer bin ich mit Öffis dahin gekommen wo ich hin wollte.
Die drei Jahre in Kanada nehme ich mal aus, da hab ich aber auch schnell nen FS gemacht (den ich nicht hab umschreiben lassen dummerweise).
Immer habe ich aus Spaß gesagt, wenn die Bahn mich ärgert, mach ich hier den FS.
Letztes Jahr war es dann soweit, es war der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte.
Ich hab es nicht vergessen, ich habe die Kündigung fristgerecht geschickt, nun ist die Bestätigung da ... Ein bisschen komisch fühlt sich das schon an ...
Das mußte einfach mal raus, mitten in die Hawaii-Vorfreude :cool:
dasgehtschneller
04.10.2018, 09:23
Vielleicht hilft es dir deinen Schmerz zu lindern dass man auch ohne Bahncard Zugfahren darf ;)
Duafüxin
04.10.2018, 09:25
Ja, das darf man und oft auch noch günstiger und weniger flexibel.
Aber ich gewöhn mir grad das Zugfahren ab, vielleicht sogar ganz.
lilanellifant
04.10.2018, 09:38
So ist das vielleicht mit den alten Gewohnheiten - aber meistens eröffnen sich ganz neue Wege erst dann, wenn man die alten verlässt und auch ohne BahnCard kommt man fast überall hin ;)
Und heute Morgen hab ich erst ein (nicht ganz ernst gemeintes) Meme gesehen:
"Diesel oder Benzin? Scheissegal, Hauptsache Radfahren" :Cheese:
Lässt sich auch auf die Öffentlichen erweitern.
carolinchen
04.10.2018, 10:16
Ja, das darf man und oft auch noch günstiger und weniger flexibel.
Aber ich gewöhn mir grad das Zugfahren ab, vielleicht sogar ganz.
Fährst du nur noch Rad??? Was ist die Alternative MFG , Flixbus?
Ich habe schon ein paar Jahre die 25 und manchmal kündige ich sie weil es ja immer Angebote gibt und man sie günstiger bekommet.
Fahre aber auch weniger...vielleicht sollte ich mehr reisen?!
anthrax33
04.10.2018, 10:21
Ich bin mit meinen 32 Jahren erst zwei mal überhaupt Bahn gefahren.
Beide male One-Way um ein Auto abzuholen :Lachen2:
Gräme dich also nicht es geht auch ohne ganz hervorragend.:Lachanfall:
Duafüxin
04.10.2018, 10:49
Ich reise mittlerweile auch weniger.
Und ich mach grad nen FS.
Mein Mann hat nen Firmenwagen, den ich auch benutzen kann.
Außerdem sind wir Mitglied bei Stadtmobil, falls er sein Auto mal selbst braucht.
Hier für umzu Hannover geht Rad und Bahn ganz gut.
Aber ich gewöhn mir grad das Zugfahren ab, vielleicht sogar ganz.
Alle Wege mit dem Rad zu machen ist für die Hawaii Vorbereitung eh besser.
Ansonsten wenn du meinst Autofahren macht mehr Spass, ist enspannter oder sonstwie besser: Vergiss es!
Autofahren ist sch....
Duafüxin
04.10.2018, 12:07
Ich gugge nur Hawaii, hinfahren ist für mich noch nicht mal ein Traum ;)
Da die Bahn etliche Züge gestrichen hat mit denen ich zu WK gefahren bin, fahr ich lieber mit dem Auto als gar nicht.
Ansonsten stimm ich Dir zu. Ich würde mir auch nie ein Auto kaufen.
ich kann den wehmütigen Abschied sehr gut nachvollziehen. Ich fuhr Jahrzehnte ohne eigenes Auto, mesitens mit dem Rad, ÖPNV oder der Bahn sehr gut. Ich versuchte es auch so weiter, als ich von Berlin weg auf das Land in Brandenburg zog. Aber da am Wochenende und abends sowie nachts bei mir kein Bus mehr fährt, blieb mir am Ende nichts anderes übrig als eine Blechkiste vor die Tür zu stellen. Leider ....
Habe noch niemals eine Bahncard besessen und lebe auch ganz gut damit.
Ich miete mir lieber ein Auto, da ist man flexibel und muss nicht ständig auf verspätete Züge warten.
Habe noch niemals eine Bahncard besessen und lebe auch ganz gut damit.
Ich miete mir lieber ein Auto, da ist man flexibel und muss nicht ständig auf verspätete Züge warten.
stimmt, im Stau stehen ist natürlich besser ;)
Alteisen
04.10.2018, 15:34
Da bleibt mir nur noch der altbekannte Slogan
Sänk ju for träffelling wis Deusche Bahn.
Willkommen in der Freiheit - und solltest Du rückfällig werden, dann verkaufen die Dir sogar wieder eine Bahncard.
kullerich
04.10.2018, 15:41
Ja, das darf man und oft auch noch günstiger und weniger flexibel.
Aber ich gewöhn mir grad das Zugfahren ab, vielleicht sogar ganz.
Den Ärger über die Bahn kann ich gut verstehen, diese Darstellung "entweder/oder" nicht. Mobilität ist bei den meisten von uns ein Mix aus verschiedenen Möglichkeiten, da ändert sich ggf. die relative Gewichtung.
Und das ist sehr wichtig, denn es ist absolut klar, dass die vermehrte Nutzung von PKW dieses Land nicht lebenswerter macht, erst Recht nicht für Radfahrer....
kullerich -Rad alleine, Auto mit Familie komplett, Bahn für Dienstreisen und Reisen mit Familienteilen
stimmt, im Stau stehen ist natürlich besser ;)
Man muss halt zu Zeiten fahren, wo "Otto-Normal" am arbeiten ist.
Ich kann mir die Zeit nehmen.:Huhu:
Steppison
04.10.2018, 18:12
Na dann gibt es bald jemanden mehr, der in den 49h Stau im Jahr steht. Oder waren es nur 40h durschnittlich? Ich schaffe es mit Mietwagen meist nu auf 1-2h Stau im Jahr. :-)
veloholic
04.10.2018, 22:31
Kann den Frust mit der Bahn gut verstehen. Nach grob 10 Jahren Pendelei mit der Bahn hab ich irgendwann doch den Dienstwagen genommen. Mit dem ich dann ähnlich lang brauche und im Stau stehe. Aber mal ehrlich, jedes Transportmittel hat viele Nachteile.
Auto: Teuer, stehste im Stau
Bahn: Nicht billig, oft zu spät, Mitfahrer
Flugzeug: Teuer, auch oft zu spät, eng, kein Wifi
Fahrrad: günstig, gesund, längere Distanzen auf Dauer schwierig
Langfristig wird Mobilität immer individueller werden. Mit Anbietern wie Car2Go und Drive Now, MOIA oder bald We Share stehen wir ohnehin erst am Anfang. Schön wird es doch, wenn man das so zusammenstellen kann, wie es gerade passt. Ohne sich einen Kostenklotz wie ein Auto ans Bein zu binden.
Fahrrad: günstig, gesund, längere Distanzen auf Dauer schwierig
Nun ich kenne jemanden der fährt täglich im Frankfurter Raum mit dem Rad zur Arbeitsstelle.
Im Jahr sind es dann 9000 km total.
Da gehört aber schon jede Menge Disziplin dazu.
Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln durch die Gegend zu fahren kann schon schön sein.
Allerdings nicht unbedingt, wenn man zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort sein muss.
Gegen Ende meiness Studiums gab es hier sehr günstig Semestertickets für Studenten (Nahverkehr).
Das habe ich recht oft benutzt.
So als Freizeitvergnügen hat es mir oft viel Spaß gemacht.
Viel weniger Spaß hatte ich allerdings auf dem Weg vom Hauptbahnhof zu dem in Frankenthal auf dem Rückweg von der FH.
Das Szenaria war Tag für Tag sehr ähnlich.
Mein Zug kam lange vor der Abfahrtszeit in Mannheim an.
Ich stieg oft schon so zehn Minuten vor der Abfahrtszeit ein.
D.h. das stimmt nicht ganz, denn die Abfahrtszeit verzögerte sich eigentlich immer um so 5 Minuten.
Der Zug wurde gewartet und aufgetankt oder was weiß ich.
Jedenfalls hatte die verspätete Abfahrt zur Folge, dass ich ziemlich nervös und angespannt zuerst auf meinem Platz saß und mich dann sehr frühzeitig vor eine Ausgangstür stellte, damit ich möglichst schnell aus dem Zug rauskam und zu meinem Bus.
Den verpasste ich relativ oft oder erreichte ihn gerade noch so.
Das war nicht so spaßig, denn so verzögerte sich meine Ankunft in Roxheim (da wohnte ich eine zeitlang) um zumindest 30 Minuten.
Es gab zwei Varianten:
Entweder ich entschied mich es erst gar nicht zu versuchen den Bus noch zu kriegen, dann kam ich zwar wenige Minuten später in Bobenheim (!) an, musste dann aber 2 bis 3 km zu Fuß gehen bis zur Wohnung.
Riskierte ich es den Zug zu verlassen, konnte es zwar sein, dass ich den Bus gerade noch kriege, aber es konnte auch sein, dass er mir praktisch vor der Nase wegfuhr.
Tja - und dann musste ich sehen, wie ich nach Bobenheim komme.
Entweder mit einem anderen Bus, der in der Nähe der Wohnung hielt - soweit so gut - allerdings halt zumindest so 30 Minuten später als bei direktem Anschluß oder halt mit dem Zug und anschließendem unfreiwilligen Fußmarsch.
Besonders nervig war dabei noch, dass ich vom Zug aus sah, wie er Roxheim passierte (da wohnte ich), aber sich dann ein ganz schönes Stück entfernte und schließlich erst in Bobehnheim hielt, denn da ist der einzige Bahnhof der Gemeinde Bobenheim-Roxheim.
sabine-g
05.10.2018, 07:51
ich brauche für 70km Weg zur Arbeit mit der Bahn 2:40min, mit dem Auto ca. 50min
Duafüxin
05.10.2018, 07:55
Es kommt immer darauf an, wann und wohin man fahren möchte.
Würde ich immer noch von Hannover in die Voreifel am Freitagmittag fahren müssen, würde ich wohl die Bahn nehmen. Zum Glück sind wir zusammen gezogen und die Strecke entfällt.
Aber zu meinen WK in den Niederlanden wird es zunehmend schwerer mit der Bahn zu kommen, wenn ich mein Rad mitnehmen möchte.
Letztes Jahr wurde ich aus dem Zug geworfen, weil ich die Verbindung mit dem ICE genommen hab. Dabei fahre ich seit 15 Jahren mit dem Rad im ICE, hatte noch nie Probleme.
Die Alternative wären 8 Std Fahrt mit 4 x Umsteigen und übers Emsland gewesen.
Und das auf einer Strecke, die bis 2016 in fast der Hälfte der Zeit mit 1 x Umsteigen machbar war.
Ich könnt noch zig Beispiele anführen wo die Verbindungen so schlecht geworden sind, dass es für mich immer öfter in Nichtstarts bei WK endete, weil ich einfach nicht verlässlich hin und zurück kommen würde.
Mit zig mal umsteigen und aufgrund von Verspätungen den Anschluss verpassen, womöglich den letzten und dann auf dem Bahnhof schlafen hab ich gemacht als ich jung war.
Klar, kann man immer mal im Stau stehen, aber das scheint mir im Moment das geringere Übel zu sein.
Außerdem sind wir Mitglied bei Stadtmobil, falls er sein Auto mal selbst braucht.
Hier für umzu Hannover geht Rad und Bahn ganz gut.
Ja! Die Region ist wirklich sehr gut erschlossen, nicht nur die Stadt. Stadtmobil ist auch super, da waren wir auch jahrelang Mitglied - mit drei Schwerbehinderten im Haushalt war dann bei uns aber leider irgendwann doch die eigene Blechkiste nötig.
Ansonsten wenn du meinst Autofahren macht mehr Spass, ist enspannter oder sonstwie besser: Vergiss es!
Das ist vielleicht eine Typfrage. Ich habe es tatsächlich noch nie gemocht (außer vielleicht die Unimog-Fahrten beim Bund ...), aber manche scheinen in ihrem Kfz zu leben - und vielleicht sogar für ihr Kfz.
Rad alleine, Auto mit Familie komplett, Bahn für Dienstreisen und Reisen mit Familienteilen
Das sieht hier ganz ähnlich aus - nur, dass unser Auto einen Platz "zu wenig" hat, ich also bei Familienfahrten oft mit dem Rad voraus- oder hinterherfahre.
Letztes Jahr wurde ich aus dem Zug geworfen, weil ich die Verbindung mit dem ICE genommen hab. Dabei fahre ich seit 15 Jahren mit dem Rad im ICE, hatte noch nie Probleme. Ein ehemaliger Mitschüler pendelt täglich zwischen H und HH; sein Rennrad zerlegt er dafür am Bahnsteig und parkt es in einer Radtasche; ihn haben sie m.W. nie mit dem ganzen Fahrzeug in den Zug gelassen. Seit kurzer Zeit kann man aber auch die wenigen Fahrradstellplätze in den neuen ICEs reservieren (lange im Voraus); vielleicht sind sie deswegen jetzt empfindlicher.
Das ist vielleicht eine Typfrage. Ich habe es tatsächlich noch nie gemocht (außer vielleicht die Unimog-Fahrten beim Bund ...), aber manche scheinen in ihrem Kfz zu leben - und vielleicht sogar für ihr Kfz.
Ja, es gibt schon arme Menschen :Huhu:
Duafüxin
05.10.2018, 09:22
Ein ehemaliger Mitschüler pendelt täglich zwischen H und HH; sein Rennrad zerlegt er dafür am Bahnsteig und parkt es in einer Radtasche; ihn haben sie m.W. nie mit dem ganzen Fahrzeug in den Zug gelassen. Seit kurzer Zeit kann man aber auch die wenigen Fahrradstellplätze in den neuen ICEs reservieren (lange im Voraus); vielleicht sind sie deswegen jetzt empfindlicher.
Ich hab auch ne Radtasche, wo ich immer meine Räder gut mit transportieren konnte.
Allerdings muss man immer aufpassen, dass man das Rad in die Tasche packt OHNE, dass es jemand vom Bahnpersonal sieht.
Aufgefallen ist es letztes Jahr nur, weil ein Riss in der Tasche ist und der Sattel dort rausgeguggt hat (und beide Schaffner auf Krawall gebürstet waren).
Wird das Vorderrad ausgebaut und das Ganze blickdicht verpackt ist es nur noch ein "Gepäckstück metallischen Inhalts". Wie bei Schrödingers Katze: Solange man nicht weiß was drin ins, kümmert das keinen.
Ich pendele seit 15 Jahren mit dem Zug einfach ca. 70 km. Billiger geht es mit dem Auto nicht. Aber stressfrei ist auch was anderes.
Ich hab auch ne Radtasche, wo ich immer meine Räder gut mit transportieren konnte.
Allerdings muss man immer aufpassen, dass man das Rad in die Tasche packt OHNE, dass es jemand vom Bahnpersonal sieht.
Aufgefallen ist es letztes Jahr nur, weil ein Riss in der Tasche ist und der Sattel dort rausgeguggt hat (und beide Schaffner auf Krawall gebürstet waren).
Wird das Vorderrad ausgebaut und das Ganze blickdicht verpackt ist es nur noch ein "Gepäckstück metallischen Inhalts". Wie bei Schrödingers Katze: Solange man nicht weiß was drin ins, kümmert das keinen.
Ich pendele seit 15 Jahren mit dem Zug einfach ca. 70 km. Billiger geht es mit dem Auto nicht. Aber stressfrei ist auch was anderes.
Jetzt habt Ihr mich ja doch neugierig gemacht. Tatsächlich haben sie die AGB im Frühjahr geändert: 8.4.1 Der Reisende hat durch den Erwerb von Fahrradkarten vor Fahrtantritt den für die
Beförderung von verpackten oder unverpackten/demontierten Fahrrädern festgesetzten
Beförderungspreis zu zahlen, ausgenommen hiervon sind zusammengeklappte Fahrräder,
die wie Handgepäck in den Zügen untergebracht werden können. https://www.bahn.de/p/view/mdb/bahnintern/agb/gesamt_2018/mdb_266959_befoerderungsbedingungen_der_db_ag_ab_2 9_01_2018.pdf
Das hätte ich so deutlich nicht erwartet. :(
Das hätte ich jetzt auch nicht erwartet... :(
Duafüxin, ich fühle mit dir! Habe meine BahnCard auch vor Kurzem gekündigt. So oft, wie ich damit mittlerweile fahre, ist sie überflüssig.
Mal was "erfreuliches": Bahn will mit neuem Fahrplanmodell pünktlicher werden (https://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/infoline_nt/wirtschaft_nt/article181264556/Bahn-will-mit-neuem-Fahrplanmodell-puenktlicher-werden.html)
Das Modell wollen sie sich von Schweiz abgucken, wo es seid mehreren Jahrzehnten bereits erfolgreich läuft.
Ich sage nur: zuerst sollte die DB sich bei den Schweizern mal abgucken, wie in Kriesensituazionen zu handeln ist. Wenn mal ein Orkan im Norden Deutschlands wütet und die Gleise blockiert sind, steht der Zugverkehr im halben Land auf den Gleisen. Und bis dann alles fährt, sind glatt mal 24 Std. weg.
Der Fahrgast bekommt im Falle der höheren Gewalt auch keine Entschädigung oder desgleichen :confused:
Meistens zersplittern alle guten Pläne an der harten Realität.
Ich kann mich noch an den extrem stürmischen Sommer letztes Jahr erinnern. Da ist die Bahn auch kaum gefahren oder sie kam 1-2 Stunden zu spät, weil irgendwo ein Baum oder Ast auf den Gleisen lag
...Langfristig wird Mobilität immer individueller werden. Mit Anbietern wie Car2Go und Drive Now, MOIA oder ...
BTW, haben wir Moia Fahrer hier? Überlege gerade, deren Angebot an Fahrer mal zu checken, wo meine Kunden mit Schulungsjobs aktuell sehr zurückhaltend sind...
:Cheese:
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