Ocean
18.01.2007, 15:34
Hallo erstmal,
nachdem ich die letzten Jahre immer viel zu ehrgeizig ans Training rangegangen bin, Umfänge auf lange Sicht gesehen zu schnell gesteigert habe und Entlastungswochen oft nicht ernst genommen, will ich das diese Jahr alles ändern.
Ich habe dieses Jahr auch nicht vor irgendwelche Wettkämpfe zu machen, ausser evtl. einem Sprint Ende August, aber bis dahin ist ja noch lange hin.
Also dient das Training eher dem körperlichen Ausgleich, der Gewichtsreduktion und evtl. zum Aufbau der Grundlagenausdauer.
Nachdem ich die letzten Wochen des alten Jahres ziemlich faul war fange ich nun also ganz langsam an. 4 bis 5 Stunden die Woche. 2 - 3 Ruhetage. Alles ganz easy.
Die letzten 2 Wochen :
Woche 1: 2 x 5 KM, 1 x 10 KM locker laufen, 1 x 1 Stunde schwimmen, 1 x 1.5 Stunden Krafttraining
Woche 2: 1 x 10 KM locker, 1 x 7 KM Berg und Wald laufen, 1 x 1 Stunde schwimmen, 1 x 1.5 Stunden Krafttraining
Im Krafttraining mache ich im Moment 12 Übungen à 3 Sätze mit je 25 Wiederholungen.
Das Gewicht halte ich konstant, aber am oberen Limit; also den letzten Satz muß ich schon ackern.
Im Moment ist Entlastungswoche: Geplant ist 2 x 5 KM locker laufen, evtl. 7 KM Berg laufen, 1 x 1 Stunde schwimmen und 1 x 1.5 Stunden Krafttraining.
Im Krafttraining habe ich jetzt einfach mal die Gewichte um 20 - 30 % reduziert und die Wiederholungen und Sätze beibehalten.
Das kam mir allerdings ziemlich läppisch vor, und ich fühlte mich auch kaum angestrengd nach dem Training. Aber ist ja Rekom Woche.
Nun die Frage: Ist das der richtige Ansatz für Krafttraining in der Rekom Woche, oder lieber ganz weglassen, oder wie ?
Für die Zukunft habe ich geplant den 2:1 Rythmus beizubehalten, und auch die 2 Ruhetage tun mir im Moment ganz gut. Die Umfänge will ich dann gaaanz langsam steigern, also maximal 2 - 3 KM pro Block mehr, bzw. will ich auch darauf achten die gesamt Wochenzeiten maximal um etwa 15 Minuten pro Block steigern.
nachdem ich die letzten Jahre immer viel zu ehrgeizig ans Training rangegangen bin, Umfänge auf lange Sicht gesehen zu schnell gesteigert habe und Entlastungswochen oft nicht ernst genommen, will ich das diese Jahr alles ändern.
Ich habe dieses Jahr auch nicht vor irgendwelche Wettkämpfe zu machen, ausser evtl. einem Sprint Ende August, aber bis dahin ist ja noch lange hin.
Also dient das Training eher dem körperlichen Ausgleich, der Gewichtsreduktion und evtl. zum Aufbau der Grundlagenausdauer.
Nachdem ich die letzten Wochen des alten Jahres ziemlich faul war fange ich nun also ganz langsam an. 4 bis 5 Stunden die Woche. 2 - 3 Ruhetage. Alles ganz easy.
Die letzten 2 Wochen :
Woche 1: 2 x 5 KM, 1 x 10 KM locker laufen, 1 x 1 Stunde schwimmen, 1 x 1.5 Stunden Krafttraining
Woche 2: 1 x 10 KM locker, 1 x 7 KM Berg und Wald laufen, 1 x 1 Stunde schwimmen, 1 x 1.5 Stunden Krafttraining
Im Krafttraining mache ich im Moment 12 Übungen à 3 Sätze mit je 25 Wiederholungen.
Das Gewicht halte ich konstant, aber am oberen Limit; also den letzten Satz muß ich schon ackern.
Im Moment ist Entlastungswoche: Geplant ist 2 x 5 KM locker laufen, evtl. 7 KM Berg laufen, 1 x 1 Stunde schwimmen und 1 x 1.5 Stunden Krafttraining.
Im Krafttraining habe ich jetzt einfach mal die Gewichte um 20 - 30 % reduziert und die Wiederholungen und Sätze beibehalten.
Das kam mir allerdings ziemlich läppisch vor, und ich fühlte mich auch kaum angestrengd nach dem Training. Aber ist ja Rekom Woche.
Nun die Frage: Ist das der richtige Ansatz für Krafttraining in der Rekom Woche, oder lieber ganz weglassen, oder wie ?
Für die Zukunft habe ich geplant den 2:1 Rythmus beizubehalten, und auch die 2 Ruhetage tun mir im Moment ganz gut. Die Umfänge will ich dann gaaanz langsam steigern, also maximal 2 - 3 KM pro Block mehr, bzw. will ich auch darauf achten die gesamt Wochenzeiten maximal um etwa 15 Minuten pro Block steigern.