cilppa
23.06.2017, 19:07
Hallo Zusammen!
Seit Mitte 2015 bin ich dem Triathlonsport verfallen.
Vorher war ich Gelegenheits-Läufer - Radfahren war vorher kein Thema.
2016 bin ich ca. 3.600 km gefahren - aktuell bin ich bei 3.800 km in diesem Jahr.
Für die meisten hier im Forum wahrscheinlich eher zu wenig ;-)
==> Würde mich daher sogar noch als "Neuling" bezeichnen.
Ein paar Fakten zu mir:
30 Jahre
71kg
1,82m gross
Rennrad Focus Cayo mit 7,9kg und Tria-Lenkeraufsatz.
Bisher habe ich 2 Sprintdistanzen gemacht und 1x Olympisch.
Mein letzter Wettkampf war meine erste Olympische Distanz (02:49h, etwas zurückhaltend da ich verkühlt war).
Swim: Katastrophal wegen Strömung,Wellengang,Verschwommen und noch ein paar anderer Ausreden
Bike (43km, nur 330hm): 1:18h (ca. 33,2 km/h)
Run (11km): 04:45 min/km
Meine Trainingsumfänge sind im Jahresschnitt (ca. 7-8h pro Woche):
22km Laufen / Woche
130km Rad / Woche
1x Schwimmen / Woche
Mein Ziel ist diesen Spätsommer der erste Ironman 70.3 (ca. 1200hm beim Radfahren) unter 06:00 (was ich wenn es nicht gerade 35° hat auch für gerade noch machbar halte).
Eine "Probefahrt" auf der Strecke mit den 90km habe ich in ca. 3:10h geschafft - wobei ich ohne Verpflegung direkt am Morgen gefahren bin und nach 2h eingegangen bin und beim Wettkampf hoffentlich noch ein paar Minuten rausholen kann.
Laufen bin ich eigentlich zufrieden, beim Radfahren nur teilweise.
Ich habe mich das letzte Jahr (für meine Verhältnisse) stark gesteigert.
Im Vergleich (z.B bei Strava) bin ich allerdings auf der Ebene und wenn es leicht Bergab geht schlecht (bei Strava meistens im letzten Drittel). Bergauf fühle ich mich allerdings wohl und zähle mich dort zum oberen Drittel.
Ist meine fehlende Leistung auf der Gerade / Bergab durch meine noch sehr geringen Radkilometer und mein leichtes Gewicht (ergo wenig Kraft?) zurückzuführen.
Ich fahre wenn geht in der Aeroposition und hab auch enge Kleidung an.
Danke!
mfg
Seit Mitte 2015 bin ich dem Triathlonsport verfallen.
Vorher war ich Gelegenheits-Läufer - Radfahren war vorher kein Thema.
2016 bin ich ca. 3.600 km gefahren - aktuell bin ich bei 3.800 km in diesem Jahr.
Für die meisten hier im Forum wahrscheinlich eher zu wenig ;-)
==> Würde mich daher sogar noch als "Neuling" bezeichnen.
Ein paar Fakten zu mir:
30 Jahre
71kg
1,82m gross
Rennrad Focus Cayo mit 7,9kg und Tria-Lenkeraufsatz.
Bisher habe ich 2 Sprintdistanzen gemacht und 1x Olympisch.
Mein letzter Wettkampf war meine erste Olympische Distanz (02:49h, etwas zurückhaltend da ich verkühlt war).
Swim: Katastrophal wegen Strömung,Wellengang,Verschwommen und noch ein paar anderer Ausreden
Bike (43km, nur 330hm): 1:18h (ca. 33,2 km/h)
Run (11km): 04:45 min/km
Meine Trainingsumfänge sind im Jahresschnitt (ca. 7-8h pro Woche):
22km Laufen / Woche
130km Rad / Woche
1x Schwimmen / Woche
Mein Ziel ist diesen Spätsommer der erste Ironman 70.3 (ca. 1200hm beim Radfahren) unter 06:00 (was ich wenn es nicht gerade 35° hat auch für gerade noch machbar halte).
Eine "Probefahrt" auf der Strecke mit den 90km habe ich in ca. 3:10h geschafft - wobei ich ohne Verpflegung direkt am Morgen gefahren bin und nach 2h eingegangen bin und beim Wettkampf hoffentlich noch ein paar Minuten rausholen kann.
Laufen bin ich eigentlich zufrieden, beim Radfahren nur teilweise.
Ich habe mich das letzte Jahr (für meine Verhältnisse) stark gesteigert.
Im Vergleich (z.B bei Strava) bin ich allerdings auf der Ebene und wenn es leicht Bergab geht schlecht (bei Strava meistens im letzten Drittel). Bergauf fühle ich mich allerdings wohl und zähle mich dort zum oberen Drittel.
Ist meine fehlende Leistung auf der Gerade / Bergab durch meine noch sehr geringen Radkilometer und mein leichtes Gewicht (ergo wenig Kraft?) zurückzuführen.
Ich fahre wenn geht in der Aeroposition und hab auch enge Kleidung an.
Danke!
mfg