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Vollständige Version anzeigen : Empfehlungen für Helmlampe


12Tri
15.03.2017, 21:08
Servus Tri-Freunde,

ich bin auf der Suche nach einer Helmlampe welche auch als Hauptlichtquelle dienen soll. Ich fahre des Öfteren im Dunkeln zur bzw. Von der Arbeit nach hause. Da ich den Helm eh immer auf Habe und teilweise auch mit meinem Renner die Arbeitsstrecke zurücklege, ich dort aber aufgrund des Tri-Lenkers keinen Platz mehr habe für eine Beleuchtung, soll es eben eine Helmlampe werden.

Was könnt ihr da so empfehlen? Sie muss keine STVZO-Zulassung haben!

Hab schon viel von der Lupine oder der Burny/dem Burner gehört, den Gigi habe ich bislang aber nicht erreicht.

Danke für eure Hilfe!

Grüße Life

carvinghugo
16.03.2017, 08:20
Hi
Ich bin mit der Lupine Piko sehr zufrieden nutze die Piko seit diesem Winter für LL, Skitour als Stirnlampe und mit der Helmhalterung am Rad.

Greyhound
16.03.2017, 10:02
Also ich benutze zum Laufen und alpine Touren die ThruNite (https://www.amazon.de/ThruNite-Neutral-Stirnlampe-Kopflampe-Bundle/dp/B013FHIVSC/ref=sr_1_7?s=sports&ie=UTF8&qid=1489654595&sr=1-7&keywords=thrunight&th=1) , die ist auch mehr als ausreichend. Ich nehme eigentlich nie die volle Beleuchtungsstärke und Preis/Leistung ist top. Allerdings weiß ich nicht, ob sie mit deinem Helm kompatibel ist.

Cube77
16.03.2017, 14:10
Ciao,

ich nutze die Sigma Evo Pro!
Sehr ausdauernd und das Preis-/Leistungsverhältnis ist wirklich in Ordnung --> Link (https://www.amazon.de/Sigma-Sport-Beleuchtung-Version-16912/dp/B004CJ81J2)

Habe die Lampe seit 4 Jahren im Einsatz und der Akku halt noch wie am ersten Tag!


Saluti
Cube

Schwarzfahrer
16.03.2017, 14:55
Habe als Stirnlampe eine Black Diamond seit vielen Jahren, allerdings nur zum Laufen; ich finde die Ausleuchtung sehr gut.

Als Ganzjahres-Radpendler habe ich allerdings ein gewisses Problem mit starken Helmlampen: wenn mir auf einem schmalen Radweg einer mit Helmlampe entgegenkommt, werde ich meist so geblendet, daß ich teilweise fast anhalten muß, da ich kaum mehr erkennen kann, wo ich fahre (trotz festem installiertem, wirklich guten eigenen Licht). So schön die gute Ausleuchtung von oben für den Fahrer ist, so schlecht kommt es beim Gegenverkehr an. Allein im Wald, oder auf der Straße ist es wohl weniger kritisch, wenn Du aber Radwegstrecken mit Gegenverkehr hast, würde ich die Idee mit der Helmlampe überlegen.

sybenwurz
16.03.2017, 14:59
Habe als Stirnlampe eine Black Diamond seit vielen Jahren, allerdings nur zum Laufen; ich finde die Ausleuchtung sehr gut.

Als Ganzjahres-Radpendler habe ich allerdings ein gewisses Problem mit starken Helmlampen: wenn mir auf einem schmalen Radweg einer mit Helmlampe entgegenkommt, werde ich meist so geblendet, daß ich teilweise fast anhalten muß, da ich kaum mehr erkennen kann, wo ich fahre (trotz festem installiertem, wirklich guten eigenen Licht). So schön die gute Ausleuchtung von oben für den Fahrer ist, so schlecht kommt es beim Gegenverkehr an.

Plus: die verschenkte Rechtssicherheit.
Nachdem nu endlich Batterieleuchten an allen Rädern zugelassen sind (sofern sie ein paar Kriterien einhalten) ists eigentlich unklug, sich mit weiterhin nicht zulässigem Licht in den Verkehr zu wagen. Wenn was passiert, auch wenn man nich selbst schuld ist, hat man so im Zweifelsfall immer die schlechteren Karten.

Mattes87
16.03.2017, 16:46
...aufgrund des Tri-Lenkers...

Daran lässt sich doch mit ein paar Handgriffen, Klebeband oder Kabelbindern eine super Lampenhalterung befestigen.:Huhu: