Vollständige Version anzeigen : Probleme bei Rollentraining - Wie komme ich da voran?
Hallo zusammen,
die letzten Wochen waren bei mir äußerst mau was Radtraining betrifft. Dementsprechend ist auch die Form dahin. Da ich aus dem Winterblues raus will und es jetzt dann bei mir bald ein weniger stressfreier wird, würde ich gerne auf dem Rad wieder ein wenig in Schwung kommen, damit ich im Frühjahr etwas weniger aufzuholen habe.
Radtraining draußen ist erstmal die nächsten Wochen kein Thema. Das kommt erst wieder wenn die Temperaturen über dem Gefrierpunkt sind. Daher meine Frage wie ich mit Rollentraining die nächste Zeit überbrücken kann?
Ich will jetzt auch keine Bäume ausreißen, da ich zur Zeit den Fokus auf Laufen und Schwimmen gelegt habe. Aber auch auf dem Rad muss es jetzt vorwärts gehen. :dresche
Momentan habe ich das Problem, dass ich mit lockerem Kurbeln schon Probleme habe den Puls unten zu behalten. Mir reicht schon sehr wenig Widerstand und halten einer passablen Frequenz, dass ich mit dem Puls schon ziemlich hoch komme. Damit ich im GA1 bleibe, fahre ich gefühlt mit 0 Druck. Klar, die letzte Zeit habe ich sicher Form abgebaut, aber liegts nur daran? Woran könnte es sonst liegen?
Zur Zeit fahre ich mit meinem Rennrad inkl. Fast Forward Sattelstütze und Auflieger wie auch schon die ganze Saison. Draußen nie Probleme, beginnt jetzt ab so ca. einer halben Stunde der Hintern an sich zu melden, da ich gefühlt 0 Druck am Pedal habe. (siehe oben) Daher meine Überlegung das Rad wieder umzubauen und in normaler Position zu fahren. Somit sollten zumindest die Probleme mit dem Hintern zu lösen sein.
Jetzt würde mich interessieren welches Material ihr auf der Rolle fährt? Habt ihr euer Rennrad aufgebaut und fährt in Rennrad Position? Oder habt ihr euer Wettkampfrad auf der Rolle und fährt alles in Position?
Bei mir kommt jetzt denmächst ein neues Triathlonrad in den Fuhrpark. Jetzt weiß ich nicht wie ich das Rollentraining anlege:
Rennrad Position, Rennrad mit Auflieger und gekröpfter Sattelstütze oder TT Bike auf der Rolle? Was meint ihr?
Die beste Lösung die mir vorschwebt, wäre, ab nächster Woche 15 Grad und die Rolle in den Keller. Nur ich denke da spielt das Wetter nicht mit. :Lachanfall:
Gruß Nole
Fahre nur mit meinem alten Alu-Rennrad auf der Rolle.
Sitzprobleme hat man auf der Rolle tendentiell eher mehr. Liegt wohl an vielen Sachen. Weniger Abwechslung (kaum aus dem Sattel) und das Fahrverhalten ist ja auch nicht so wie draußen, viel statischer. Da kommt der Hintern schon mal auf dem Sattel in Bewegung, wo sich draußen die "Einheit" Mensch & Rad" in einem bewegt.
Das "Pulsproblem" klingt mir klassisch nach Überhitzung, fährst du mit Ventilator o.ä.?
Fahre mal draußen einen Berg oder Hügel mit richtig Rückenwind hoch - ohne Fahrtwind fängt man richtig an zu ölen. Oder aber anderes Szenario: Hochsommer und Halt an Ampel oder Bahnschranke.
Der Fahrtwind kühlt schon ganz erheblich. Falls Ventilator vorhanden: auf höhere Stufe stellen oder vergessen, was ich geschrieben habe :Lachen2:
Grüße
Felix
Ich sehe das so: erstmal bequem sitzen, Aeroposition interessiert momentan nicht. Für das Wintertraining kann man auch etwas aufrechter sitzen. Ich selbst sitze in in Rennradposition. Drinnen im Winter trainiere ich nicht Aero, sondern Dinge wie Trittfrequenzpyramiden, einbeinig, KA-Interwalle .. Draußen übrigens z.Zt. auch RR oder Cross
Trillerpfeife
17.01.2017, 16:54
Hallo,
beim Rollenfahren meldet sich mein Hintern auch früher. Liegt auch daran das man sich drausen doch mehr mit dem Körper bewegt und auch viel öfter mal aus dem Sattel geht.
Mein Rad habe ich nicht verstellt. Aber ich fahre die meisten Einheiten in Oberlenker / Base Lenker Position.
Dann immer mal wieder 2- 5 Minuten Unterlenker oder Auflieger.
Dein Puls geht hoch weil du keine Kühlung durch den Fahrtwind hast. Mach ein Fenster auf oder stell dir einen Ventilator hin.
Auch ist es normal ca. 10 - 20 Watt weniger zu schaffen als draussen.
Programme für Rollentraining gibt es sicher hier im Forum und im Internet. Mit Programmen meine ich sowas wie 10min Ga1 10 Min Ga2 10 Min Ga1 2 min Volle Kanne
captain hook
17.01.2017, 16:55
Natürlich tut bei diesem Training irgendwann der Hintern weh. TT Position ohne Druck aufm Pedal ist ja auch murks. Ich verfahre beim Rollentraining rel. simpel: wenn ich schon geringe Umfänge dabei produziere, muss ich mich auch nicht unnötig zusammenreißen was die Intensitäten angeht...
Am schlimmsten war das mit dem Puls nach meinem Schulterbruch und einem Monat komplett in Ruhehaltung... So billig gabs so hohen Puls nie wieder "geschenkt". Ist halt wie immer... musst halt weiterfahren und drann bleiben, dann gibt sich das so schnell wie es gekommen ist. 2-3 Wochen überstehen, in einen Rhythmus kommen und gut ists. Ist bei jedem so.
Klugschnacker
17.01.2017, 16:56
Momentan habe ich das Problem, dass ich mit lockerem Kurbeln schon Probleme habe den Puls unten zu behalten. Mir reicht schon sehr wenig Widerstand und halten einer passablen Frequenz, dass ich mit dem Puls schon ziemlich hoch komme. Damit ich im GA1 bleibe, fahre ich gefühlt mit 0 Druck. Klar, die letzte Zeit habe ich sicher Form abgebaut, aber liegts nur daran? Woran könnte es sonst liegen?
Vielleicht bist Du derzeit wirklich so außer Form, aber wenn das nach einer bis maximal zwei Wochen Eingewöhnung nicht sehr viel besser wird, stimmt da etwas nicht. Mit Eingewöhnung meine ich, dass Dein Bewegungsablauf ökonomischer wird und weniger Muskeln gegeneinander arbeiten. Eine Ursache könnte sein, dass Deine Sitzposition ungünstig ist, sodass Du viel Haltearbeit verrichten musst. Mit einer Rennradposition könnte das besser werden.
Deine Trainingsbereiche sind korrekt ermittelt?
Jetzt weiß ich nicht wie ich das Rollentraining anlege: Rennrad Position, Rennrad mit Auflieger und gekröpfter Sattelstütze oder TT Bike auf der Rolle? Was meint ihr?
Rolle fahren in Rennrad-Position.
:Blumen:
BunteSocke
17.01.2017, 17:40
Hmmm, seit ich auf der Rolle unterwegs bin, nur auf einem schrabbligen fast 20 Jahre alten MTB meines Mannes ... mein RR ist mir da irgendwie zu schade :o
Vermutlich bin ich radltechnisch aber in keinster Weise der Maßstab :Gruebeln:
Ich denke aber immerhin drüber nach mir in nächster Zeit mal ein ähnlich olles, gebrauchtes RR für die Rolle zuzulegen ... bin gespannt, ob das tatsächlich einen Unterschied macht, in welcher Hinsicht auch immer ;)
Ach ja, außer nach WKs, da fahre ich offenbar mit ausreichend Druck, ist mein Hintern nach spätestens 1,5h ruiniert, egal auf welchem Radl oder Sattel :Blumen:
Vielen Dank für die Antworten! :Blumen:
Ich werde dann mal an meinem Rad schrauben. Sattelstütze umbauen und Aufleger weg wollte ich ohnehin spätestens im Frühjahr machen. Dann probier ich das gleich mal.
Kühlung könnte eventuell ein Thema sein. Werde da jetzt mal drauf achten und das Fenster aufreißen, mal schauen ob sich das dann bessert.
Ich werde nach ein paar Einheiten mal berichten wies läuft. :)
Läuftnix
18.01.2017, 10:00
Rennradposition einstellen und fahren, fahren, fahren! Das der Hintern zunächst nach 30 Minuten weh tut, ist vollkommen normal. Und wenn man außer Form ist, kann es auch sein, dass man keinen Druck hat.
Ich fühlte mich im November in einer ähnlichen Position. Danach habe ich angefangen, mindestens 2x Mal die Woche Intervalle mit Trainerroad auf der Rolle zu fahren. Am Anfang habe ich auch nicht geglaubt, mit was für schlechten Werten ich da rumgeeiert bin. Letzte Woche habe ich dann wieder einen FTP-Test gemacht und bin mit den Ergebnissen mehr als zufrieden. Auch wenn die letzten Einheiten dadurch schon wieder sehr fordern wurden.
...
Radtraining draußen ist erstmal die nächsten Wochen kein Thema...
Ketzerisch gefragt: Warum?:Huhu:
Besitzt du keine Handschuhe? Sind dir die 20€ für ein funktionierendes Schutzblech zu teuer?
Radtraining im Winter hält fit, härtet ab (hatte noch keinen Infekt in diesem Winter) und schult technische Radbeherrschung.
In diesem Winter habe ich noch keinen Tag erlebt, an dem das Wetter zu schlecht zum Radfahren gewesen wäre (und ich vermute stark, dass der Tag, so wie auch in den 20 Wintern davor nicht kommen wird) und 150km Minimum habe ich noch in jeder Woche outdoor geschafft.
Rennradposition einstellen und fahren, fahren, fahren! Das der Hintern zunächst nach 30 Minuten weh tut, ist vollkommen normal. Und wenn man außer Form ist, kann es auch sein, dass man keinen Druck hat.
Ich fühlte mich im November in einer ähnlichen Position. Danach habe ich angefangen, mindestens 2x Mal die Woche Intervalle mit Trainerroad auf der Rolle zu fahren. Am Anfang habe ich auch nicht geglaubt, mit was für schlechten Werten ich da rumgeeiert bin. Letzte Woche habe ich dann wieder einen FTP-Test gemacht und bin mit den Ergebnissen mehr als zufrieden. Auch wenn die letzten Einheiten dadurch schon wieder sehr fordern wurden.
Danke für den Tipp. So werd ich das auch versuchen. Bin gespannt ob da was weiter geht. :)
Ketzerisch gefragt: Warum?:Huhu:
Besitzt du keine Handschuhe? Sind dir die 20€ für ein funktionierendes Schutzblech zu teuer?
Radtraining im Winter hält fit, härtet ab (hatte noch keinen Infekt in diesem Winter) und schult technische Radbeherrschung.
In diesem Winter habe ich noch keinen Tag erlebt, an dem das Wetter zu schlecht zum Radfahren gewesen wäre (und ich vermute stark, dass der Tag, so wie auch in den 20 Wintern davor nicht kommen wird) und 150km Minimum habe ich noch in jeder Woche outdoor geschafft.
Momentan hab ich nur ein Rennrad zur Verfügung und das hab ich für die Rolle aufgebaut. Und da ich aktuell kaum bei Tageslicht raus komme und überall auf allen Straßen Schnee liegt hab ich erstmal gehofft, dass ich noch so über den Winter komme.
Sobald die Straßen dann wieder frei sind und bei Plusgraden gehts dann wieder raus mit dem Rennrad.
Ich hatte erwartet, dass ich den Winter schon iwie drüberkomme ohne Radtraining draußen, aber da hab ich mich ordentlich getäuscht. Ich wurschtel mich jetzt so irgendwo durch. Für nächsten Winter steht dann hier Handlungsbedarf an. :dresche
das iss gschaid, dass Du nicht draußen fährst. Ich seh immer wieder welche in den Kurven am Boden liegen, oder auf Eis herumeiern.
Ich hab mit Tri nix am Hut, aber radel seit ein paar Wochen auf der Rolle um Gewicht zu reduzieren. Seit ich eine handvoll Salzletten 1h vorm Rollern verspeise und dazu bereits vorm Rollern viel trinke und beim Rollern darauf achte, stündlich einen Liter Wasser reinzuschütten, bleibt der Puls "unten" - vorher gleich beim warm up direkt zum Limit up. Räume sind unbeheizt. Kaffeekonsum hab ich noch eingeschränkt.
Ventilator auf voller Stufe. Ich als Pussi fahre selbst im Sommer wenn es zu heiß ist >30°C im Schatten meines Kellers mit Ventilator auf voller Stufe und schwitze dabei kaum. Sehr angenehm. Puls messe ich allerdings nicht.
Zum Thema draußen fahren:
- Zeitaufwendiger
- Unfallgefahr
- An Tageslicht gebunden, v.a. im Winter ein Problem
- Man kann wenig nebenher machen, z.B. Hörbuch etc.
Mein Hauptgrund auf der Rolle zu fahren ist, dass ich sehr gerne Bücher höre -bis 130% FTP gut machbar. Draußen ist mir das zu gefährlich.
captain hook
18.01.2017, 14:17
Ketzerisch gefragt: Warum?:Huhu:
Besitzt du keine Handschuhe? Sind dir die 20€ für ein funktionierendes Schutzblech zu teuer?
Radtraining im Winter hält fit, härtet ab (hatte noch keinen Infekt in diesem Winter) und schult technische Radbeherrschung.
In diesem Winter habe ich noch keinen Tag erlebt, an dem das Wetter zu schlecht zum Radfahren gewesen wäre (und ich vermute stark, dass der Tag, so wie auch in den 20 Wintern davor nicht kommen wird) und 150km Minimum habe ich noch in jeder Woche outdoor geschafft.
Mach mal. Hier hats geschneit, ist angetaut und wieder übergefroren. Das dann gerne mehrfach. Man kann bestimmt irgendwie durch den Wald rutschen, aber je nach Saisonplanung muss man ja ggf schon ein paar gezielte Programme fahren. Das ist bei der aktuellen Wetterlage zumindest hier derzeit ausgeschlossen. Steht die Karre halt auf der Rolle. Vielleicht salzen sie bei Dir zuhause ab direkt vor der Haustür konsequent oder Du bist eher noch nicht so programmorientiert unterwegs im Winter was das Radeln angeht. Schätze Dich glücklich!
Ketzerisch gefragt: Warum?:Huhu:
Aus meiner Sicht:
Einmal ein komplizierter Armbruch und einmal ein zerbrochener Helm.
Ziemlich sicher fahre ich technisch nicht so gut wie Du und wegen der Unsicherheit macht es mir dann auch keinen Spass.
Läuftnix
18.01.2017, 15:19
Mach mal. Hier hats geschneit, ist angetaut und wieder übergefroren. Das dann gerne mehrfach. Man kann bestimmt irgendwie durch den Wald rutschen, aber je nach Saisonplanung muss man ja ggf schon ein paar gezielte Programme fahren. Das ist bei der aktuellen Wetterlage zumindest hier derzeit ausgeschlossen. Steht die Karre halt auf der Rolle. Vielleicht salzen sie bei Dir zuhause ab direkt vor der Haustür konsequent oder Du bist eher noch nicht so programmorientiert unterwegs im Winter was das Radeln angeht. Schätze Dich glücklich!
Stimmt, die Eisflächen sind mittlerweile selbst auf den kleinen Wegen im Grunewald echt gefährlich.
Mach mal. Hier hats geschneit, ist angetaut und wieder übergefroren. Das dann gerne mehrfach. Man kann bestimmt irgendwie durch den Wald rutschen, aber je nach Saisonplanung muss man ja ggf schon ein paar gezielte Programme fahren. Das ist bei der aktuellen Wetterlage zumindest hier derzeit ausgeschlossen. Steht die Karre halt auf der Rolle. Vielleicht salzen sie bei Dir zuhause ab direkt vor der Haustür konsequent oder Du bist eher noch nicht so programmorientiert unterwegs im Winter was das Radeln angeht. Schätze Dich glücklich!
Wie läuft es mit der freien Rolle? Besser als mit der Neo?
captain hook
19.01.2017, 10:40
Wie läuft es mit der freien Rolle? Besser als mit der Neo?
Ich habe ne Turbomuin. Für harte Einheiten auf ner freien Rolle fehlt mir die koordinative Hälfte im Gehirn.
Widerstandsregelung bei der Turbo in meinen Augen besser als bei der Neo, die in meinen Augen mit gesteuerten Stufen extrem realtitäsfremd regelt. Erklärung: Regelt die Neo nach Watt, steuert sie bei jedem Abfall der Trittfrequenz direkt die Leistung nach. Wenn man dann wieder auf die Ursprungsdrehzahl will, muss man dort erstmal mit Überlast wieder hinfahren. Dieser Prozess erfolgt je nach Steuermedium: HandyApp, TablettApp, Computer teilweise extrem ruppig.
Franco13
19.01.2017, 10:52
Widerstandsregelung bei der Turbo in meinen Augen besser als bei der Neo, die in meinen Augen mit gesteuerten Stufen extrem realtitäsfremd regelt. Erklärung: Regelt die Neo nach Watt, steuert sie bei jedem Abfall der Trittfrequenz direkt die Leistung nach. Wenn man dann wieder auf die Ursprungsdrehzahl will, muss man dort erstmal mit Überlast wieder hinfahren. Dieser Prozess erfolgt je nach Steuermedium: HandyApp, TablettApp, Computer teilweise extrem ruppig.
Wenn du es auf der Neo realistischer haben möchtest, dann mach es wie 'draussen' - Trittfrequenz runter bei gleicher Wattzahl -> Hochschalten und Trittfrequenz hoch -> Runterschalten.
Ich habe ne Turbomuin. Für harte Einheiten auf ner freien Rolle fehlt mir die koordinative Hälfte im Gehirn.
Widerstandsregelung bei der Turbo in meinen Augen besser als bei der Neo, die in meinen Augen mit gesteuerten Stufen extrem realtitäsfremd regelt. Erklärung: Regelt die Neo nach Watt, steuert sie bei jedem Abfall der Trittfrequenz direkt die Leistung nach. Wenn man dann wieder auf die Ursprungsdrehzahl will, muss man dort erstmal mit Überlast wieder hinfahren. Dieser Prozess erfolgt je nach Steuermedium: HandyApp, TablettApp, Computer teilweise extrem ruppig.
Danke für die Info.
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