Vollständige Version anzeigen : Laufräder Proflihöhe und Seitenwindanfälligkeit
archimedes
28.03.2016, 20:10
Entschuldigung Forum!
Ich möchte mir meine ersten Laufräder gönnen, ich möchte diese eigentlich durchfahren also im Training (Niederbayern leicht hügelig, nicht zu sehr windig) und Wettkampf(FFM heuer).
Leider fürchte ich die Seitenwindanfälligkeit! Wobei ich hier im Forum und auch in der Trimag schon gelesen habe, das die Profilhöhe nicht gleich die Seitenwindanfälligekit erhöht.
würdet iihr sagen das VR 60 und HR 88 zu einem Satz 40/80 ruhig zu fahren ist bzw wenig seitenwindanfällig ist?
Oder wäre diese Kombi für den Alltag einfacher zu fahren 50/88? Oder ist das Optisch ein noGo?
Wie würdet ihr Kombinieren???
Danke euch und insbesondere an den Captain der mir hier sehr oft geholfen hat. Wirklich besten Dank.
Danke euch allen
Exkurs: Mich kotzt es einfach an wenn mich Biker nicht zurückgrüßen vorallem Tribiker...:dresche
wieczorek
28.03.2016, 20:36
Leider kann dir deine Frage so einfach keiner beantworten. Dein Rahmen und vor Allem deine Gabelform beeinflussen die Windanfälligkeit des gesamten Setup ebenso stark, wie die Räder.
Ich denke da besonders an Xentis Mark 1 als Vorderrad das je nach Gabel absolut unproblematisch oder auch unfahrbar war/ist.
Ich bin heute 60er/Scheibe gefahren. Ich empfand es in Berlin/Brandenburg heute als sehr windig und fands absolut problemlos. Wüsste nicht was gegen 60/88 spricht, ausser 88/Scheibe :Cheese:
bin heute die 60er slowbuild gefahren (ca. 4te ausfahrt seit kauf) - bei 80km/h hats leicht geflattert, war aber noch unter kontrolle - wir hatten ca. 30km/h wind mit böen bis 50km/h in der region
edit: für den oben genannten Zweck (eierlegende Wollmilchsau LRS) finde ich 60/60 am besten
Superpimpf
29.03.2016, 07:06
bin heute die 60er slowbuild gefahren
...
edit: für den oben genannten Zweck (eierlegende Wollmilchsau LRS) finde ich 60/60 am besten
OffTopic: Hast du die 23er oder die 25er? Meine (die dickeren) sollten die Tage kommen und geringe Windanfälligkeit würde ich begrüßen!
Super-wenn man schwer genug ist ist die Windanfälligkeit auch egal-pimpf
archimedes
29.03.2016, 16:04
OffTopic: Hast du die 23er oder die 25er? Meine (die dickeren) sollten die Tage kommen und geringe Windanfälligkeit würde ich begrüßen!
Super-wenn man schwer genug ist ist die Windanfälligkeit auch egal-pimpf
Danke euch allen! Die 25 mm.
Das Stand mal in der Tritime:
wer auf solch einem „Formel-1-Boliden“ unterwegs ist, sollte sein Handwerk beherrschen. Durch die Integration des Trinksystems, einer Oberrohrtasche und der Verwendung eines Hochprofil-Laufradsatzes entsteht im vorderen Rahmendreieck eine sehr große Angriffsfläche für seitliche Böen, die einem fahrerisch einiges abverlangen. Es sei also erwähnt, dass das Scott Plasma 5 aus unserer Sicht kein Rad für Anfänger und Triathleten ist, die ihr Rad nicht beherrschen können.
http://www.tritime-magazin.de/2015/07/scott-team-issue-test/
Ich finde 60 noch verhältnismäßig einfach zu fahren, 80 (88?) nicht mehr!
Nicht nur bei Seitenwind, sondern mMn auch bergab schwieriger zu steuern...
OffTopic: Hast du die 23er oder die 25er? Meine (die dickeren) sollten die Tage kommen und geringe Windanfälligkeit würde ich begrüßen!
Super-wenn man schwer genug ist ist die Windanfälligkeit auch egal-pimpf
Ich fahre die 23er, da ich nicht wusste, ob das mit der Breite hinhaut und auf Nummer sicher gehen wollte.
So oft fahr ich allerdings keine >10% Abfahrten mit der Geschwindigkeit bei böigem Wind runter - der Kollege mit den Lighties in der Gruppe hatte übrigens Ähnliches zu berichten bzgl. Flattern.
captain hook
30.03.2016, 09:33
Wie oft fahrt ihr mit einem TT Bike dauerhaft extrem steil den Berg runter? Wie oft fährt man bei Orkanböen?
Ist keine Raktenwissenschaft. Macht es nicht zu kompliziert. Und trainiert einfach mit dem Zeug, dann gewöhnt man sich auch dran. Ich kann mit 65kg Scheibe+90mm selbst bei Sturm fahren.
Steil bergab (technisch) ist mit dem TT Bike sowieso keine angenehme Sache, aber das hat mit den Laufrädern nichts zu tun, sondern mit der extrem tiefen Lenkerposition die halt darauf optimiert ist "Position" zu fahren.
Das Lightweight mit ihrem scharfen Profil zuckig sind im Wind, kann ich mir gut vorstellen. Da würde ich lieber ein bauchiges 90mm fahren als ein flacheres Lighweight. Hab ich mit anderen LR ausprobiert. Die Höhe spielte weniger eine Rolle als das Profil.
Mattes87
30.03.2016, 09:40
sehe das ähnlich. Ich habe mir letztes Jahr auch nen Satz Hochprofilräder (90mm) gegönnt. Meine Angst war ebenfalls die dann im Training nicht richtig nutzen zu können wegen Wind usw.
Man gewöhnt sich aber dran und mittlerweile machen mir die Dinger sogar so viel Fun, dass ich sie gar nicht mehr runter nehme. Auch bergab geht gut damit.
archimedes
30.03.2016, 10:56
Ich fahre die 23er, da ich nicht wusste, ob das mit der Breite hinhaut und auf Nummer sicher gehen wollte.
So oft fahr ich allerdings keine >10% Abfahrten mit der Geschwindigkeit bei böigem Wind runter - der Kollege mit den Lighties in der Gruppe hatte übrigens Ähnliches zu berichten bzgl. Flattern.
Du GuW, was meinst du mit Lighties? :confused:
captain hook
30.03.2016, 11:00
Du GuW, was meinst du mit Lighties? :confused:
Kauft Du eh nicht und sind komplett ne andere Baustelle und auch ne komplett andere Bauform als das, was Du im Auge hast. Belaste Dich nicht mit überflüssigem Input. :-) Nicht böse gemeint, verwirrt Dich aber glaube ich nur.
archimedes
30.03.2016, 11:11
Ich wieder!
Hab gerade mit meinem Coach über das Thema gesprochen! Seine Aussage, als Tria sollte ich so viel wie möglich Aero fahren und wenn ich vorne 60 habe wird das schwierig.
Er hat mir zu diesen Kombis geraten:
40/88
50/88
Aber sieht 40/88 nicht bescheiden aus?
Leute entschuldigt das ich meine Fachfragen immer euch stellen muss. Aber ich habe keinerlei tech. Sachverstand. Echt Aber Triathlon kann ich :Blumen:
Was würdet ihr mir nun raten? Auch im Hinblick das ich mit den LR auch im Training fahren werde?
sabine-g
30.03.2016, 11:14
Ich wieder!
Hab gerade mit meinem Coach über das Thema gesprochen! Seine Aussage, als Tria sollte ich so viel wie möglich Aero fahren und wenn ich vorne 60 habe wird das schwierig.
Er hat mir zu diesen Kombis geraten:
40/88
50/88
Aber sieht 40/88 nicht bescheiden aus?
Leute entschuldigt das ich meine Fachfragen immer euch stellen muss. Aber ich habe keinerlei tech. Sachverstand. Echt Aber Triathlon kann ich :Blumen:
Was würdet ihr mir nun raten?
einen neuen Coach suchen
longtrousers
30.03.2016, 11:23
Hab gerade mit meinem Coach über das Thema gesprochen! Seine Aussage, als Tria sollte ich so viel wie möglich Aero fahren und wenn ich vorne 60 habe wird das schwierig.
Sorry aber das ist Bullshit.
Rein spaßeshalber würde mich die Begründung des Coaches mal interessieren.
Demnach wäre beispielsweise ein Zipp 404 schon zu "hoch"...
captain hook
30.03.2016, 11:29
Du hast einen Coach. Ich hoffe Du bezahlst ihn gut. Dann solltest Du das machen, was Dein Coach sagt und ihm vertrauen. Tust Du das nicht, ist es zum Scheitern verurteilt!
Rein Aerodynamisch macht das Vorderrad 75% des positiven Effektes bezogen auf die Aerodynamik bei Laufrädern aus. Hinten ist mehr oder weniger unwichtig. Welche Rolle das für Deine Entscheidung spielt... Frag den Coach.
Oder Du vertraust ihm nicht und fragst das Forum.
Wenn ich mit 65kg ein 90er VR in allen Lebenslagen fahren kann.... mehr will ich dazu garnicht mehr sagen. BTW: je langsamer man fährt, desto mehr hat man von der Segelfläche. (nur, dass nicht einer sagt: "ja, Du fährt ja auch schneller".) Bei frontalerer Anströmung sinkt nämlich der Seitenwindeinfluss der Dich zum segeln bringt mit den Hochprofilern.
Lass es Dir von Deinem Coach mal genauer erklären.
archimedes
30.03.2016, 15:52
Kauft Du eh nicht und sind komplett ne andere Baustelle und auch ne komplett andere Bauform als das, was Du im Auge hast. Belaste Dich nicht mit überflüssigem Input. :-) Nicht böse gemeint, verwirrt Dich aber glaube ich nur.
Wie Recht du hast;)
Keine Ahnung, ob der threadersteller schon seine Laufräder bestellt hat. :Huhu:
Hier mein Eindruck zur Seitenwindanfälligkeit nach mehreren Fahrten:
Sind meine ersten Hochprofillaufräder (60/88), Carbonclincher in 25mm Breite von einem (gewerblichen) Anbieter hier ausm Forum. Vorher nur (die letzten 8 Jahre) Mavik Aksium.
Bin ein schwacher, eher ängstlicher Radler mit eingeschränkter Fahrtechnik. Außerdem fahre ich nur wenig (ca. 2000-3000 km/Jahr). In allen drei Langdistanzen (Köln + Roth) den Radpart in 6+ Std. :( überstanden...Sonst bei 75kg Gewicht im "welligen" Gelände (Ausläufer der Voreifel) unterwegs. Topografische Höhenmeteranstiege immer ca. 1%, in etwa vergleichbar mit der Rother Umgebung, obwohl hier reine Flachstrecken wenig zu finden sind. Geschwindigkeitsbereich ca. 10-50 km/h, in einzelnen Abfahrten auch mal mehr. Dörflich geprägt mit viel landwirtschaftlicher Nutzfläche, Windstärke beschreibe ich subjektiv meist mit mittel (manchmal kräftig); frühmorgens gering bis gar nicht vorhanden.
Bei allen bislang vorgekommenen Windstärken gab es mit den 88er HR keinerlei Probleme; merkt man gar nicht, dass man was hochprofiliges unterm Hintern hat. :liebe053:
Und das 60er VR? Bei Windstille/geringer Stärke weder in Bremsgriffhaltung noch aufm Auflieger was negatives zu merken.
Bei mittleren Stärken Bremsgriffhaltung gut, in Aeroposition muss ich konzentriert sein; den Seitenwind stecke ich nicht unbewusst weg, sondern nur bewusst, aber das klappt auch.
Mag sein, dass mit mehr Fahrpraxis der Anteil des unbewussten Korrigierens steigt (hoffe ich), kann aber erst im Herbst was dazu schreiben.
Das Gesagte gilt nur für Windböen, gleichmäßiger Wind hat bei mir keine merklichen Auswirkungen.
Problematischer wird es bei Überholvorgängen durch SUVs und Lastwagen etc.
In Bremsgriffhaltung ziehe ich trotz Konzentration ca. 50 cm rüber, in Aeroposition möchte ich das (derzeit) nicht fahren. :Maso:
Auch hier mag sich das zukünftig ändern, keine Ahnung. Zumindest die schnelleren mit viel Fahrpraxis haben ja, wie sie geschrieben haben, kaum/keine Probleme mit der Seitenwindanfälligkeit.
Spielt natürlich für den reinen Wettkampf keine Rolle, der ist abgesperrt, aber sonst...
Derzeit wechsle ich bei solchen Situationen die Position, Sicherheit geht vor.
Ne schnelle Abfahrt, die ich hier regelmäßig, und dann mit ca. 70 Km/h fahre(n kann), ist aufgrund von Bäumen windstill. Da gab es bisher überhaupt keine Probleme, auch nicht in Aeroposition.
Sollte ich mir zukünftig was Neues kaufen, wäre das zuerst ein ScheibenHR. Ein 88er VR würde ich erstmal auf die lange Bank schieben.
barney-cooper
13.04.2016, 13:34
Ich bin früher im Training auch immer 80/80 gefahren.
Das einzige was ich unangenehm zu fahren fand, waren Häuserschluchten bei Wind und das dichte Überholt werden von LKW's.
Da konnte man unvorbereitet schon mal nen kleinen Schlenker zur Seite machen.
Mittlerweile fahre ich im Training fast ausschließlich 50/50 und
empfinde es dort einfach angenehmer...
Ich fahre seit ca. 1 Monat die Mavic Cosmic CXR 60. Da ich aus Norddeutschland komme hat es hier fast jeden Tag Wind, mal mehr mal weniger. Entgegen meiner Erwartungen sind die Laufräder nicht so nervös wie ich mir das vorgestellt habe. Bei steilen Abfahrten, insbesondere auf der OM Strecke der Teil hinter Freienwillen merkt man es schon, ist aber immer noch unspektakulär. Ich bleibe bei dem Grundsatz "train as you fight", hat bis jetzt immer geklappt.
PS: Die OM Strecke wurde übrigens leicht geändert, nach der o.g. Abfahrt gehts jetzt geradeaus den Berg hoch und nicht links weg. In Wees fällt der Kreisverkehr mit dem Kopfsteinpflaster weg.
archimedes
14.04.2016, 10:20
Danke nochmals für eure Antworten.
Ich habe meine Bestellung nicht mehr abgeändert und bleibe bei 60/88 von Slowbuild.
Ich bin zwar auch ein ängstlicher Fahrer..........
Achja folgende Antwort habe ich von einem "Kenner" erhalten
ZUR FELGENHÖHE:
50mm sind optisch ansprechend, ist nur gering seitenwindanfällig.
Bei Wind im Rennen vollkommen fahrbar und bei Wind im Training verträglich.
Die 50mm am Vorderrad sind nie eine Gefahr oder machen Angst. Das kannst du jederzeit im Training und Rennen fahren.
Wichtig ist eine Felgenhöhe mit der du auch lange Trainingseinheiten fahren kannst ohne dass es dich irgendwann nervt.
Die Lenkdrücke bei Böen mit Seitenwind werden bei 50mm zu 95% im Unterbewusstsein angeglichen.
Bei 60mm sind es ca. 70%. Aber daran kann man sich gut gewöhnen und auf etwa 90% reduzieren.
Alles über 60mm am Vorderrad ist mit Schwerpunkt für Wettkämpfe zu empfehlen.
Man kann damit natürlich auch trainieren, aber es kann dich nerven.
Deswegen wäre der beste Kompromiss 50/90, wenn du den Laufradsatz ständig fahren möchtest.
@Godi: 70 kmh in der Aero ich ziehe meinen Hut!!!!:Blumen:
Ich denke, du wirst mit dem Laufradsatz viel Freude haben :) (geht mir genauso, falls das nicht so rübergekommen ist).
PS: Die bis 70 km/h "muss" ich jedesmal abwärts fahren, um wieder in die Stadt zu kommen. Ist ruhig, windstill, gleichmäßig zu fahren, nur ein klitzekleiner, harmloser Schlenker drin. Nachdem ich die dutzende/fast hunderte Mal gefahren bin, bekomm sogar ich keine Probleme. Von daher, ja, kann man (jeder) lernen... :liebe053:
archimedes
15.04.2016, 19:48
Mal angenommen es hat in FFM normale bis leicht böige Windverhältnisse (schon allein der Satz ist doch blöd) würde ich dann mit eine, 50 VR im vergleich zu einem 60er VR Kraft aparen oder ist der Energieaufwand im Verähltnis der beiden LR Höhen marginal?
danke euch
Ab jetzt habe ich 3 Wochen Forum-Fragen Verbot
Mal angenommen es hat in FFM normale bis leicht böige Windverhältnisse (schon allein der Satz ist doch blöd) würde ich dann mit eine, 50 VR im vergleich zu einem 60er VR Kraft sparen...?
NEIN:Blumen:
glaurung
15.04.2016, 20:40
Ich denke, du wirst mit dem Laufradsatz viel Freude haben :) (geht mir genauso, falls das nicht so rübergekommen ist).
PS: Die bis 70 km/h "muss" ich jedesmal abwärts fahren, um wieder in die Stadt zu kommen. Ist ruhig, windstill, gleichmäßig zu fahren, nur ein klitzekleiner, harmloser Schlenker drin. Nachdem ich die dutzende/fast hunderte Mal gefahren bin, bekomm sogar ich keine Probleme. Von daher, ja, kann man (jeder) lernen... :liebe053:
Ich hab ja schon öfters erwähnt, dass ich sicher gut 80% meiner km im Training mit Scheibe und 80er VR fahre. Bei 8000-10000km pro Jahr kommt da schon was zusammen. Ich fahr sogar bei starkem Wind lieber damit als mit dem Rennrad, weil Gegenwind dann einfach nicht so nervt. :Cheese:
Mit Böen und Seitenwand hab ich keinerlei Probleme. Unangenehm wird es ganz selten mal genau bei solch sehr schnellen Abfahrten. Gerade wenn man z.B. an einem windigen Tag mit über 60 oder gar 70 den Berg im Wald runterfährt und mittendrin mal ne Lichtung ist, durch die der Wind durchpfeifen kann, dann kann es auf dem Auflieger bei Böen brenzlig werden. Hab ich zwei- bis dreimal erlebt, weshalb ich in solchen Situationen seitdem eher Oberlenker fahre. :)
Jedenfalls sind die modernen Felgenformen sehr easy bei Wind zu handelen. Das sollte Jeder mit ein wenig Übung hinkriegen.
PS: Ich wiege 65kg
Leider kann dir deine Frage so einfach keiner beantworten. Dein Rahmen und vor Allem deine Gabelform beeinflussen die Windanfälligkeit des gesamten Setup ebenso stark, wie die Räder.
Ich denke da besonders an Xentis Mark 1 als Vorderrad das je nach Gabel absolut unproblematisch oder auch unfahrbar war/ist.
Ich muss das mal aufwärmen. Angesichts eines drohenden Starts in Roth habe ich meine Xentis aus dem Speicher geholt und fahre das Vorderrad jetzt schon eine ganze Weile. Schon mehrfach ist mir dabei bergab bei höheren Geschwindigkeiten plötzlich eine Instabilität/leichtes Flattern in die Glieder gefahren, so dass ich die Kiste mit viel Fingerspitzengefühl abbbremsen musste. Kennt jemand das Phänomen? Fahre ein old-school CAAD5.
Ich muss das mal aufwärmen. Angesichts eines drohenden Starts in Roth habe ich meine Xentis aus dem Speicher geholt und fahre das Vorderrad jetzt schon eine ganze Weile. Schon mehrfach ist mir dabei bergab bei höheren Geschwindigkeiten plötzlich eine Instabilität/leichtes Flattern in die Glieder gefahren, so dass ich die Kiste mit viel Fingerspitzengefühl abbbremsen musste. Kennt jemand das Phänomen? Fahre ein old-school CAAD5.
Na die Xentis sind bekannt für ihre Seitenwindanfälligkeit. Dafür sind sie bei rein frontaler Anströmung sehr gut. Also einfach noch schneller fahren, damit du noch mehr frontale Anströmung hast :)
Na die Xentis sind bekannt für ihre Seitenwindanfälligkeit. Dafür sind sie bei rein frontaler Anströmung sehr gut. Also einfach noch schneller fahren, damit du noch mehr frontale Anströmung hast :)
Uhhhh. Je schneller desto autsch.
Ich muss das mal aufwärmen. Angesichts eines drohenden Starts in Roth habe ich meine Xentis aus dem Speicher geholt und fahre das Vorderrad jetzt schon eine ganze Weile. Schon mehrfach ist mir dabei bergab bei höheren Geschwindigkeiten plötzlich eine Instabilität/leichtes Flattern in die Glieder gefahren, so dass ich die Kiste mit viel Fingerspitzengefühl abbbremsen musste. Kennt jemand das Phänomen? Fahre ein old-school CAAD5.
Kann ich bestätigen! Ich hab da abwärts ganz massive Probleme mit.
Aber die Xentis sind im Flachen (bis ca. 50km/h) so genial und auch bei Seitenwind für mich (65kg) fahrbar, dass ich sie unbedingt behalte.
Bei schnelleren Abfahrten und Wind bau ich mir ein anderes Vorderrad ein. Ist nicht schön, aber hilft.
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