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Vollständige Version anzeigen : Höher im Wasser liegen


ph1l
25.12.2015, 11:37
Vielen von euch ist es sicher schon aufgefallen,
gute Schwimmer liegen höher im Wasser.

Der widerstand wird geringer und dadurch schwimmt man schneller,
spart Kraft usw.

Was muss man tun um diese Wasserlage zu erreichen ?

formliquide
25.12.2015, 12:13
Körperspannung als Erstes. Dein wesentlicher Auftrieb ist die Luft in den Lungen. Die treibt aber zunächst Brustkorb und Taillenregion hoch, weil Sitz der Lungenflügel. Mit der richtigen, d.h. möglichst geringen Anspannung der Rumpf- und Extremitätenmuskulatur kannst Du deine Beine dazu bringen, "steif" an deinem Auftriebskörper dranzuhängen. Ein bisschen wie beim Ringe turnen, nur viel schwächer. Gibt jede Menge Übungen zu verbesserter Wasserlage, googeln oder in ein Schwimmtraining (empfehlenswert). Der Beinschlag unterstützt dann noch die gerade Lage.

Viele Grüße!

werner
25.12.2015, 13:41
Das Wesentliche hat formliquide schon gesagt. Zusätzlich vielleicht noch der Hinweis, das man durch schlechte Atemtechnik (Kopf hoch, Beine runter) die Wasserlage beeinträchtigen kann.
Mir hat es sehr geholfen gelegentlich Kraul Beine ohne flossen und Brett zu schwimmen. Zur Atmung jeweils einen Armzug, idealerweise im Wechsel links/rechts.
Wenn man dabei keine Körperspannung hat und keine gute Rotation bei der Atmung kommt man keinen Meter vorwärts.

BananeToWin
25.12.2015, 14:35
Schnele Schwimmer haben bzgl. der Wasserlage im Vergleich zu schlechten Schwimmern noch einen zusätzlich Vorteil: Durch die hohe Geschwindigkeit haben sie einen deutlich höheren hydrodynamischen Auftrieb. Diese Kraft steht senkrecht zum umströmten Körper und kann nach oben oder unten zeigen. Beim Schwimmen zeigt sie nach oben und gibt dir eine bessere Wasserlage. Und umso schneller du schwimmst, umso mehr Auftrieb bekommst du. Und u.a. dadurch können schnelle Schwimmer auch höher im Wasser liegen.

Man merkt das ja auch, wenn man sie abstoßt und man anfangs ne hohe Geschwindigkeit hat, dann ziehts die Hüfte und Beine automatisch weiter nach oben.

Diese Auftriebskraft ist natürlich auch abhängig von der Körperform. Ich bin mir da nicht sicher, aber könnte es evtl. sein, dass sich das Anheben des Kopfes und des Brustbereicht (also Blick nach vorne) auf die Körperform in Bezug auf die hydrodynamische Auftriebskraft positiv auswirkt? Dass ich also durch die veränderte Körperform mehr Auftrieb bekomme? Das würde irgendwie auch die Tatsache erklären, dass letztendlich die meisten doch nicht den gewünschten Effekt erzielen, wenn sie den Kopf weiter runter nehmen. Das ist zumindest meine Erfahrung. (obwohl ja theoretisch das Runternehmen des Kopfes die Wasserlage verbessern müsste, trotzdem schwimmen viele mit dem Kopf nach oben).

schnodo
25.12.2015, 18:01
Was muss man tun um diese Wasserlage zu erreichen ?

Vielleicht gibt Dir dieser kurze Total Immersion Teaser ein paar Anregungen: Total Immersion - Balance (https://www.youtube.com/watch?v=XggAWXqnIOc)

Eine Youtube-Suche nach "freestyle swimming balance drills (https://www.youtube.com/results?search_query=freestyle+swimming+balance+dr ills)" liefert weiteres Material zum Sichten und Ausprobieren.

ph1l
25.12.2015, 18:18
http://youtu.be/s3HhNlysFDs

Das meine ich mit höher im Wasser liegen.

Sein Kopf ist tendenziell auch eher oben als unten.

Eber
25.12.2015, 18:25
Vielen von euch ist es sicher schon aufgefallen,
gute Schwimmer liegen höher im Wasser.

Der widerstand wird geringer und dadurch schwimmt man schneller,
spart Kraft usw.

Was muss man tun um diese Wasserlage zu erreichen ?
Die Gesetze der Gravitation überwinden, also wie Baron Münchhausen oder Shelly Ripple :-) (https://youtu.be/-jMn01H6cAA?t=135)

schnodo
25.12.2015, 18:54
http://youtu.be/s3HhNlysFDs

Das meine ich mit höher im Wasser liegen.

Sein Kopf ist tendenziell auch eher oben als unten.

Ach so meinst Du das. Da gibt es einen einfachen Tipp: Schwimm mindestens so schnell wie Jono van Hazel in dem Video (für meinen Geschmack das schönste Schwimmvideo überhaupt auf Youtube), dann passt mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Wasserlage. :)

Eber
25.12.2015, 22:08
Ach so meinst Du das. Da gibt es einen einfachen Tipp: Schwimm mindestens so schnell wie Jono van Hazel in dem Video (für meinen Geschmack das schönste Schwimmvideo überhaupt auf Youtube), dann passt mit großer Wahrscheinlichkeit auch die Wasserlage. :)
Das ist wirklich eines der schönsten Videos. Hab ich schon oft angesehen.
Was mir eben dabei auffällt: Jonos Kopf gleitet wie auf Schienen durchs Wasser, der ganze Hazel rotiert um diesen Kopf... phantastisch, phantastische Perspektive...

(Ich wär froh ich könnte meine Rübe nur halbwegs vomEeiern abhalten..)

chris.fall
26.12.2015, 10:48
Moin,


Was muss man tun um diese Wasserlage zu erreichen ?

neben den vielen guten Tipps von formliquide und Werner empfehle ich es auch immer, schweben zu lernen (http://limmatsharks.com/Schweben/). Dadurch lernt man die Verteilung der Körperspannung, die nötig ist, um den Körper waagerecht an der Oberfläche zu halten. Man kann als Auftriebshilfe zum Lernen auch eine Pet-Flasche nehmen, die mit immer mehr Wasser gefüllt wird.

Ich habe "meine" Masters (also "richtige" Schwimme, die in den AKs antreten) mal interessehalber schweben lassen: Die konnten das ausnahmslos!


Viele Grüße,

Christian

chris.fall
26.12.2015, 10:59
Moin,


(...)
Durch die hohe Geschwindigkeit haben sie einen deutlich höheren hydrodynamischen Auftrieb. Diese Kraft steht senkrecht zum umströmten Körper und kann nach oben oder unten zeigen. Beim Schwimmen zeigt sie nach oben und gibt dir eine bessere Wasserlage.
(...)


das stimmt nicht, denn

a) gute Schwimmer liegen immer ganz flach im Wasser. Und ohne "Angriffsfläche" entsteht auch kein hydrodynamischer Auftrieb.

b) wenn sie hydrodynamischen Auftrieb nutzen würden, müssten sie mit sinkender Geschwindigkeit hinten immer weiter absacken. Das tun sie aber nicht. Selbst bei absoluten Stillstand liegen sie ganz flach auf dem/im Wasser.

Viele Grüße,

Christian

BananeToWin
27.12.2015, 11:54
das stimmt nicht, denn

a) gute Schwimmer liegen immer ganz flach im Wasser. Und ohne "Angriffsfläche" entsteht auch kein hydrodynamischer Auftrieb.

b) wenn sie hydrodynamischen Auftrieb nutzen würden, müssten sie mit sinkender Geschwindigkeit hinten immer weiter absacken. Das tun sie aber nicht. Selbst bei absoluten Stillstand liegen sie ganz flach auf dem/im Wasser.




Das sehe ich anders. Ich bin kein Experte auf dem Gebiet, soviel sei dazu gesagt.


zu a):
Ganz flach liegt niemand im Wasser, das ergibt allein unsere Körperform nicht her. Außerdem gibt es einige Top-Schwimmer, die selbst bei der oberflächlichen Betrachtung nicht "flach" im Wasser liegen, ein Ian Thorpe z.b..
Und bei diesen hydrodynamischen Auftrieb geht es ja um nur sehr kleine Asymmetrien zwischen oben und unten. Wenn man sich einnen Propellerflügel vorstellt: Der ist oben nur etwas anders von der Krümmung als an der Unterseite. Wenn er aber schnell genug von vorne angeströmt wird, dann kann er mehrere Tonnen in die Luft befördern.


zu b):
auch hier würde ich nicht zutimmen. Es gibt sicher einige Topschwimmer, die das ganz gut können. Aber auch bei denen sinkt meistens die Hüfte etwas ein, damit die Füße oben bleiben können.
Wenn deine Anatomie nicht passt (zu lange Beine z.b.), dann kannst du so viel üben wie du willst, du wirst nicht FLACH und bewegungslos im Wasser liegen können. Du hast einfach durch die unterschiedliche Lage des Auftriebsschwerpunktes und des Massenschwerpunktes ein Drehmoment. Und das kannst du auch mit noch so viel Körperspannung nicht ausgleichen. (Wie gesagt, ich spreche von einer komplett flachen Position im Wasser. Wenn beim "Toten-Mann" z.b. die Arme vorne aus dem Wasser ragen, dann kannst du dem Drehmoment entgegen wirken. Wenn alles im/unter Wasser ist, kannst du da nix gegen das Absinken tun.)

Eber
30.12.2015, 11:01
Chris, Danke für deine Hinweise, du wirst es ja wissen wie es funktioniert.:Blumen:

Gehen wir einfach mal davon aus, dass deine Masterschwimmer nicht deshalb Master des Schwebens sind, weil sie die passende Anatomie haben.
Weihnachtszeit ist ja, die günstigste Schwimmzeit, manch einer trägt in dieser Zeit einen Schwimmring :Lachen2:

Anmerkungen zur Schwebeübung:
wenn man die Arme aus dem Wasser hebt, wirkt das dem Absinken der Beine entgegen ?
Solange man, mangels Schulterbeweglichkeit, nicht mal die Arme entlang der Längsachse gestreckt bekommt, wird es auch nichts helfen die Arme aus dem Wasser zu heben, der Winkel wird immer bestehen, die Beine werden trotz Heben der Arme absinken. Die ganze Schwebeüberei ist dann irgendwann nur noch frustrierend, denn der Körper könnte längst ideal gestreckt sein wären da nicht die "beschissenen" Schultern.
Insofern wäre es ungünstig die vorgeschlagene Wasserflasche in die Hände zu nehmen, statt sie zwischen die Beine zu klemmen.
Für jemandem mit guter Armstreckung wäre der Unterschied aber mit Handflasche damit auch erfahrbar: ragt ihr Wasserinhalt aus dem Becken müssten die Beine hochgehen.

Dass das Heben des Kopfes* hierbei nichts (Positives) bringt, obwohl dieser "vor" dem Schwerpunkt liegt bedeutet nicht dass da nur Stroh drinnen ist, sondern, dass das Kopfgelenk so verankert ist, dass beim Heben des Kopfes der Schwerpunkt nach hinten wandert. Das Senken des Kopfes unter die Mittellinie bringt aus diesem Grunde auch nur das Gegenteil.
Deshalb sollte man den Hals möglichst lang machen (https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Kayan_woman_with_neck_rings.jpg).:)

Schöne Grüße,
Eber

*Edit: liegt evtl. auch eine Winzigkeit am dort eingeschlossenen Luftvolumen (Mundhöhle).
Mit (mit Luft) prall gefüllten Hamsterbacken, sollte der "Unterwasser-Körperschwerpunkt" noch eine "Idee" ungünstig nach hinten wandern.

poldi
30.12.2015, 11:12
Dabei sollten die Steckungsringe für den Hals die gleiche spezifische Dichte wie der umschlungene Körper haben. :Cheese:

Blödeln beiseite.

Fußfesselschwimmen, vor einem Jahr nahezu unmöglich für mich jetzt reicht pro 25 m Bahn ein leichters Delphinkikkschen wenn ich es am Anfang des Trainings mache.

Übungszeitraum: 1 Jahr 5 min in der Woche

Lui
30.12.2015, 12:22
Was mir eben dabei auffällt: Jonos Kopf gleitet wie auf Schienen durchs Wasser, der ganze Hazel rotiert um diesen Kopf... phantastisch, phantastische Perspektive...


Das ist mir auch sofort ins Auge gefallen.

Kido
10.01.2016, 21:56
http://youtu.be/s3HhNlysFDs

Das meine ich mit höher im Wasser liegen.

Sein Kopf ist tendenziell auch eher oben als unten.

Wenn Du auf die Seite der Herausgeber folgst (http://www.swimsmooth.com), wird dir auch geholfen. Beantwortet zwar nicht direkt deine Frage aber wird dir langfristig auch dabei helfen.

Im Gegensatz zu schon genannten Tips wird hier genau das Gegeteil bezüglich der Atmung beschrieben. Die Luft in der Lunge hindert einen eher daran flach im Wasser zu liegen. Deshalb wird u.A. auch empfohlen die Luft in der Lunge nicht lange zu halten, sondern kontinuierlich ins Wasser aus zu atmen.

Wie schon beschrieben, trägt seine Geschwindigkeit positiv zur Wasserlage bei. Das mit dem Kopf ist auch sehr individuell. Wenn man schon eine gute Wasserlage hat braucht man nicht nach unten schauen. Im gegenteil kann es die Beine auch etwas senken damit der Beinschlag nicht in die Luft geht.
Für uns Anfänger und Leute mit schlechter Wasserlage, ist es aber immer eine gute Empfehlung eher zum Boden als nach vorne zu schauen. Alles was vorne etwas weiter unten ist, hebt das Hinterteil nach oben. Genauso verhält es sich auch mit den Armen. Wenn man sie tief eintaucht fördert das auch den Lift der Hüfte und Beine. Auch glaube ich, dass tiefe arme durch das vordere Anströmen auf die oberseite des Armes einen Hebelefekt auf den Körper hat.

Körperspannung ist auch ganz wichtig, wurde aber ja schon genannt. Schulterblätter hinten zusammen und beim Eintauchen der Arme richtig lang machen und die Schulter nach vorne schieben.

speedskater
10.01.2016, 22:43
Körperspannung als Erstes. Mit der richtigen, d.h. möglichst geringen Anspannung der Rumpf- und Extremitätenmuskulatur kannst Du deine Beine dazu bringen, "steif" an deinem Auftriebskörper dranzuhängen.

Ist das ein Verschreiber?
Ich dachte bis heute, dass ein angespannter (hohe Anspannung) Körper mit durch viel Stabitraining gestärkter Rumpfmuskulatur (Bauch/Rücken/Gesäß) im Wasser gut läge.

Tatze77
11.01.2016, 05:54
Ist das ein Verschreiber?
Ich dachte bis heute, dass ein angespannter (hohe Anspannung) Körper mit durch viel Stabitraining gestärkter Rumpfmuskulatur (Bauch/Rücken/Gesäß) im Wasser gut läge.

Um es zu erlernen muss man aktiv daran arbeiten, aber im endeffekt geht es um
so viel spannung wie noetig und so wenig wie moeglich.um sich dessen bewusst zu werden muss man dem koerper das einprogramieten , was er nach monaten/jahren dann immer besser automatisch stabilisieren kann.
Lg

dasgehtschneller
11.01.2016, 10:43
Ein paar Speckpolster helfen übrigens auch bei einer guten Wasserlage :Lachen2:

Ich hab letztes Jahr mal ein paar Kilo abgespeckt und dadurch haben sich meine Schwimmzeiten um etwa 30 Sekunden pro Kilometer verschlechtert obwohl ich in der Zeit sogar mein Schwimmtraining intensiviert habe :Ertrinken:

Aber halb so schlimm denn die Rad und Laufzeiten haben sich um ein vielfaches von den 30 Sekunden verbessert und im Wettkampf mit Neopren sind die Zeiten noch ähnlich geblieben :Cheese:

Tatze77
11.01.2016, 11:35
Ich bin der meinung das gerade Triathleten viel zu schnell und viel zu lange schwimmen.
wenn man konsequent kurze Sachen schwimmt mit Augenmerk auf Technik hat man automatisch eine bessere Wasserlage da selbst "schlechte" schwimmer die Wasserlage meist für 25-50m halten können. Aber das problem ist da meines erachtens der kopf, das gefühl zu haben "uhhh 1h im Wasser und nur 2km". Gleiten ,Toter Mann ,Bein-training garantieren gute Wasserlage... wenn man fleissig ist ;)

Hafu
11.01.2016, 12:56
Ein paar Speckpolster helfen übrigens auch bei einer guten Wasserlage :Lachen2:

Ich hab letztes Jahr mal ein paar Kilo abgespeckt und dadurch haben sich meine Schwimmzeiten um etwa 30 Sekunden pro Kilometer verschlechtert obwohl ich in der Zeit sogar mein Schwimmtraining intensiviert habe :Ertrinken:

Aber halb so schlimm denn die Rad und Laufzeiten haben sich um ein vielfaches von den 30 Sekunden verbessert und im Wettkampf mit Neopren sind die Zeiten noch ähnlich geblieben :Cheese:

Die Erfahrung (weniger Körpergewicht= langsamere Schwimmzeiten im Becken) habe ich zwar auch gemacht, bin aber überzeugt, dass es nicht am fehlenden Speck, sondern an fehlender Muskelmasse liegt.

Als "normaler" Mensch verliert man bei Gewichtsreduktion immer auch Muskulatur, selbst wenn der Körperfettgehalt etwas sinkt.

Heutzutage sind alle schnellen Becken-Wettkampfschwimmer schlank und austrainiert, weil jedes zusätzliche Gramm Fett zwar die Wasserlage etwas verbessert, gleichzeitig aber die Wasserverdrängung erhöht.

Wo das Körperfett aber tatsächlich nachweisbar hilft ist gegen das Auskühlen in kälteren Gewässern.
Viele Freiwasserschwimmer haben deshalb einen anderen Körperbau mit mehr Fett als die Beckenschwimmer, die ja immer in 28° temperierten Wasser schwimmen dürfen.

unholy666
01.08.2016, 16:26
Das Problem mit der Wasserlage habe ich auch. Und wahrscheinlich nahezu 95% der Anfänger.. Deswegen Danke für alle Tipps die man hier so lesen kann. Das Video (Link auf der ersten Seite) ist der Hammer!

Mirko
01.08.2016, 16:36
Das Problem mit der Wasserlage habe ich auch. Und wahrscheinlich nahezu 95% der Anfänger.. Deswegen Danke für alle Tipps die man hier so lesen kann. Das Video (Link auf der ersten Seite) ist der Hammer!

Aber echt! Der obere Rücken is ja komplett in der Luft bei dem Kerl. Sieht ja aus als läge der auf einem Surfbrett. Ich muss mich unbedingt mal filmen lassen beim schwimmen und das vergleichen.

unholy666
02.08.2016, 10:50
Aber echt! Der obere Rücken is ja komplett in der Luft bei dem Kerl. Sieht ja aus als läge der auf einem Surfbrett. Ich muss mich unbedingt mal filmen lassen beim schwimmen und das vergleichen.

Sehr gute Idee! Stell das Video aber auch online damit Jono Van Hazel auch etwas lernen kann! :Lachen2:

keko#
02.08.2016, 13:10
Das Problem mit der Wasserlage habe ich auch. Und wahrscheinlich nahezu 95% der Anfänger.

Nein, das glaube ich nicht, dass es so viele sind. Manche liegen von Anfang an gut.
Es ist auf Dauer ein echtes Hanicap, liegt man als Anfänger schlecht im Wasser.