Vollständige Version anzeigen : Radtempo MD vs OD
Pauleplatsch
26.07.2015, 19:09
Hallo zusammen,
ich wollte mal hören ob ihr mir vielleicht helfen könnt. Gibt es Erfahrungswerte was für ein Radtempo ich auf einer Mitteldistanz (Köln, flach) anpeilen kann. Auf der Kurzdistanz fahre ich einen Schnitt von ca. 39 km/h auf flacher Strecke.
Gruß, Hendrik
Deine Frage ist Eigentlich viel zu komplex um sie beantworten zu können da es viel zu viele Einflussfaktoren gibt.
Ich würde aber 37km/h anpeilen.
Im Training bist du sicher schon mal 90km Wettkampfänlich gefahren, solche Einheiten sollten dir selbst ein genaues Bild geben was möglich ist?!
JumpungJackFlash
26.07.2015, 20:21
Kennst Du die Trainingspläne von Arne?
Kennst Du den CP30 Test?
Für Köln ist es wahrscheinlich zu spät, einen Blick lohnt es allemal.
Gutes Gelingen! :Blumen:
Pauleplatsch
27.07.2015, 06:49
Danke für eure Hinweise. 90k Wettkampfmäßige Einheiten habe ich bisher noch nicht gemacht, da ich hauptsächlich auf der KD unterwegs bin und ich mich durch harte lange Einheiten nicht abschießen wollte. Könnte ich aber jetzt mal machen.
Den CP30 Test kannte ich noch nicht. Denke aber das der Radteil einer Sprintdistanz ein guten Überblick bieten kann?!
Mein Puls liegt dabei bei: 175
Die Strecke sind 19,2 km
Profil war hügelig mit 9 Wendepunkten
Grüße, Hendrik
captain hook
27.07.2015, 07:53
fürund ich mich durch harte lange Einheiten nicht abschießen wollte.
Grüße, Hendrik
Das stimmt. Hartes Training solltest du auf jeden Fall vermeiden. Solchen Blödsinn braucht kein Mensch !
Pauleplatsch
27.07.2015, 07:57
Meine Einheiten sind dann meistens kurz (bis ca. 60km) und hart, davon erhole ich mich deutlich besser. Ich hatte die Hoffnung davon und durch lange lockere Einheiten genug Power für die Mitteldistanz zu haben.
Liege ich da ganz falsch?
captain hook
27.07.2015, 08:14
Meine Einheiten sind dann meistens kurz (bis ca. 60km) und hart, davon erhole ich mich deutlich besser. Ich hatte die Hoffnung davon und durch lange lockere Einheiten genug Power für die Mitteldistanz zu haben.
Liege ich da ganz falsch?
Na wenn du auf 60km hart noch 10km zügig koppelst, dann weißt du doch, was du bei der MD machen kannst?!
90k Wettkampfmäßige Einheiten habe ich bisher noch nicht gemacht,
Wettkampfmäßig und Wettkampfähnlich sind zwei verschiedene Sachen.
Aber wenn du Angst hast dich bei einer solchen Einheit zu überlasten wäre evt zu überdenken eine MD zu machen bei der man vor und nachher auch noch was zu tun hat?!
Wie lange sind den dein "langen" Einheiten und was machst du bei denen?
Wann ist die MD geplant?
Pauleplatsch
27.07.2015, 08:41
Mitteldistanz ist in Köln, also am 06.09.
Ich denke das ich die Mitteldistanz ganz gut durchstehen kann, meine langen Einheiten sind so bis 110km und meistens GA1 mit 5 * 5Min schneller (Puls so 160 bis 165). Oder ich fahre in der Gruppe mit und dann eben Ortsschildsprints.
Ich Koppel meist nur kurz. Müsste ich mal testen wie lang koppeln ist. Ich hatte die Hoffnung das ich das durch Wettkämpfe auf der Kurzdistanz ausreichend mache (Diese Saison bereits 4)
Mir ging es eigentlich um ein Faustformel oder ähnliches ;)
Meine Einheiten sind dann meistens kurz (bis ca. 60km) und hart....
wie captain hook schon schrieb....60km hart zu 90km hart sollte kaum noch ein unterschied sein. da hast du dann doch schon einen guten belastungsorientierungspunkt.
ritzelfitzel
27.07.2015, 09:00
wie captain hook schon schrieb....60km hart zu 90km hart sollte kaum noch ein unterschied sein. da hast du dann doch schon einen guten belastungsorientierungspunkt.
Korrigiert mich, sollte ich falsch liegen aber daraus zu schließen jetzt nur noch 60km hart zu fahren, halte ich für problematisch. Meine ersten Erfahrungen auf der MD waren ähnlich vom Training. Resultat, dass ich ab km 70 auf dem Rad gut langsamer geworden bin.
captain hook
27.07.2015, 09:51
Korrigiert mich, sollte ich falsch liegen aber daraus zu schließen jetzt nur noch 60km hart zu fahren, halte ich für problematisch. Meine ersten Erfahrungen auf der MD waren ähnlich vom Training. Resultat, dass ich ab km 70 auf dem Rad gut langsamer geworden bin.
Er fährt ja auch mal 110km wie er schreibt. So gesehen schon OK. Macht ja wenig Sinn Überdistanz mit Überlast zu fahren. ;-)
60km auf Zug mit nem zügig angegangen Lauf sollten aber ein Gefühl dafür vermitteln, was geht und was nicht. Was genau am Ende rauskommt, wird ihm eh der Wettkampf selber verraten. Dazu macht man den ja. Ein Pacing nach kmh bedeutet natürlich, dass die WK Strecke mindestens so ähnlich wie die Trainingsstrecke ist. Ansonsten kann man irgendwelche Berechnungen in dieser Richtung eh vergessen. Wind, Hitze etc sind da natürlich weitere Einflussfaktoren.
Korrigiert mich, sollte ich falsch liegen aber daraus zu schließen jetzt nur noch 60km hart zu fahren, halte ich für problematisch...
es ging um das wettkampftempo, nicht um das training zum wettkampf.
Pauleplatsch
27.07.2015, 10:32
Ich denke meine Frage ist ganz gut beantwortet worden. Ich mache mal ein paar Wettkampfspezifische Einheiten mit ca. 37 km/h auf flacher Strecke und sehe dann wie gut das Tempo passt.
Das die Geschwindigkeit natürlich immer von Tagesform, Wetter usw. abhängt ist mir auch klar.
Danke für eure Antworten :Blumen:
longtrousers
27.07.2015, 10:36
Meine Einheiten sind dann meistens kurz (bis ca. 60km) und hart
Wenn du im Training 60 km hart fährst, ist das nicht kurz relativ zu einer MD die du machen willst. Deshalb bin ich auch mit dem Captain einverstanden:
Er fährt ja auch mal 110km wie er schreibt. So gesehen schon OK. Macht ja wenig Sinn Überdistanz mit Überlast zu fahren. ;-)
60km auf Zug mit nem zügig angegangen Lauf sollten aber ein Gefühl dafür vermitteln, was geht und was nicht. Was genau am Ende rauskommt, wird ihm eh der Wettkampf selber verraten. Dazu macht man den ja. Ein Pacing nach kmh bedeutet natürlich, dass die WK Strecke mindestens so ähnlich wie die Trainingsstrecke ist. Ansonsten kann man irgendwelche Berechnungen in dieser Richtung eh vergessen. Wind, Hitze etc sind da natürlich weitere Einflussfaktoren.
Interessant wäre der Puls oder die Wattzahl , die du bei den 60-km Intervalle hattest. Der gleiche Puls bzw. die gleiche Wattzahl (oder leicht unterhalb) könntest du dann im Rennen anstreben. Geschwindigkeit als Richtschnur zu benutzen kansst du vergesseen, aus Gründen die der Captain schon nannte.
Pauleplatsch
27.07.2015, 11:23
Habe keinen Wattmesser. Also melde ich mich mal mit Pulswerten. Der Puls liegt bei den 60km Einheiten so bei ca. 160.
Bei Kurzdistanzen liegt mein Durchschnittspuls bei ca. 168, bei Kurzdistanzen so bei 175.
Könnte mir anhand dieser Werte vorstellen, dass ich mein Rennen mit 160 oder etwas mehr durchziehen kann, oder?
Gruß, Hendrik
ritzelfitzel
27.07.2015, 12:43
es ging um das wettkampftempo, nicht um das training zum wettkampf.
Richtig. Aber es ging doch auch darum im Training festzustellen, ob das (bzw. welches) Wettkampftempo angeschlagen werden kann.
Wenn ich jetzt das auf 60km "teste", dann kann ich das doch noch nicht zu 100% mit JA beantworten, da doch ggf. die Ausdauer für >60km fehlt. (Das mit den 110km, etc. hab ich überlesen).
Wollte damit eben nur drauf hinweisen, dass man Mm nach nicht von 60km auf 90km schließen kann, bzw. nur unter gewissen Bedingungen (eben, dass die Ausdauer für die 90 auch vorhanden ist).
Wenn es aber dem TE klar ist und geholfen wurde, dann ist eine derartige Korinthenkackerei (meinerseits) sowieso überflüssig :Cheese:
tandem65
27.07.2015, 13:49
ich wollte mal hören ob ihr mir vielleicht helfen könnt. Gibt es Erfahrungswerte was für ein Radtempo ich auf einer Mitteldistanz (Köln, flach) anpeilen kann. Auf der Kurzdistanz fahre ich einen Schnitt von ca. 39 km/h auf flacher Strecke.
In der richtigen Gruppe solltest du locker 42km/h schaffen. ;) :Cheese:
Pauleplatsch
27.07.2015, 14:02
Bin nicht so der Gruppenfahrer und hoffe daher rechtzeitig aus dem Wasser zu kommen...
Ist das in Köln denn so extrem mit den Gruppen?
longtrousers
27.07.2015, 14:12
Habe keinen Wattmesser. Also melde ich mich mal mit Pulswerten. Der Puls liegt bei den 60km Einheiten so bei ca. 160.
Bei Kurzdistanzen liegt mein Durchschnittspuls bei ca. 168, bei Kurzdistanzen so bei 175.
Könnte mir anhand dieser Werte vorstellen, dass ich mein Rennen mit 160 oder etwas mehr durchziehen kann, oder?
Gruß, Hendrik
Hört sich vernünftig an.
Ich schliesse mich aber bei Anderen in diesem Thread an, dass man nicht unbedingt 60 km auf 90 extrapolieren kann. Ich kann mich erinnern, dass ich in den ersten drei Jahren sogar bei der olympischen Distanz nach 30 km müde wurde und langsamer. Ab das vierte Jahr war ich dann am Ende genau so schnell wie am Anfang der 40 km. Bei der Mitteldistanz gab es auch so eine Entwicklung: die kann ich jetzt eher (fast) mit OD-Intensität angehen, wobei ich früher 10 Herzschläge weniger hatte.
Mit den Jahren wird man halt besser.
......Wenn ich jetzt das auf 60km "teste", dann kann ich das doch noch nicht zu 100% mit JA beantworten, da doch ggf. die Ausdauer für >60km fehlt. (Das mit den 110km, etc. hab ich überlesen).
Wollte damit eben nur drauf hinweisen, dass man Mm nach nicht von 60km auf 90km schließen kann, bzw. nur unter gewissen Bedingungen (eben, dass die Ausdauer für die 90 auch vorhanden ist).......
richtig. und er hat um erfahrungen diesbezüglich gebeten. von captain hook weiss ich es, dass er ausreichend erfahrung hat, ich persönlich bin seit 1989 dabei. und unsere erfahrungen besagen, dass es keinen großen unterschied mehr macht, ob man 60, oder 90 fährt. wenn andere deutlich abweichende erfahrungen gemacht haben, ist das natürlich zu berücksichtigen. hat aber anscheinend bis jetzt keiner.
bei mir persönlich wäre sogar zwischen 60 und 180 kaum ein unterschied (max. 1-2km/h), was aber weniger an meiner "hervorragenden" ausdauer liegt, sondern eher an der fehlenden kraft auf den kürzeren strecken.
ritzelfitzel
27.07.2015, 14:30
richtig. und er hat um erfahrungen diesbezüglich gebeten. von captain hook weiss ich es, dass er ausreichend erfahrung hat, ich persönlich bin seit 1989 dabei. und unsere erfahrungen besagen, dass es keinen großen unterschied mehr macht, ob man 60, oder 90 fährt. wenn andere deutlich abweichende erfahrungen gemacht haben, ist das natürlich zu berücksichtigen. hat aber anscheinend bis jetzt keiner.
bei mir persönlich wäre sogar zwischen 60 und 180 kaum ein unterschied (max. 1-2km/h), was aber weniger an meiner "hervorragenden" ausdauer liegt, sondern eher an der fehlenden kraft auf den kürzeren strecken.
Ok. Wollte eure Erfahrung nicht infrage stellen. Waren nur meine 2cents, da ich eben mit einem Schluss von 60 auf 90 km eine schlechte Erfahrung gemacht habe - eben, dass ich nach ca. 70km vom Tempo her eingebrochen bin. :)
captain hook
27.07.2015, 14:38
Ich kenne eine absolut zuverlässige Methode um herauszufinden was mit 100% Genauigkeit geht... eine Allout MD im Training. :Lachen2:
Ne, Spass beiseite. Es läuft auch keiner nen Allout Marathon im Training oder fährt ständig 180km volles Rohr. Wenn man ausreichend KM gefahren ist, wie hier mit 110km zumindest auf dem Rad in ausreichender Form, dann sollte so ein kleiner Test mit 2/3 der Strecke schon eine einigermaßen präzise Aussage erlauben ohne, dass man sich umbringen muss.
Bis September ist ja noch etwas Zeit auch mal nen längeres Koppeltraining zu machen.
Normal merkt man bei solchen Einheiten ja, wann das System kippt. Was kann ich stabil lange aufrechterhalten? Was macht der Puls? Was sollte ich garnicht machen?
Speziell bei längeren Strecken geht das mit dem Puls ja ganz gut, weil der halt irgendwann nach oben wegfliegt wenn man überzieht.
Hab ich mal in einem Marathontraining gemacht und so die M Zeit fast auf die Minute genau vorausgeschätzt. Im TDL immer schön geschaut was bei welchen Tempo passiert. Was locker ist, wann ein Pulsdrift nach oben passiert, wann der Puls über längere Zeit stabil bleibt ohne, dass es "locker" ist...
Wenn Du schon schätzt, dass 160bpm bei Dir geht, dann los. Und danach mal 10km drauflaufen. An kmh würde ich mich da garnicht so hängen. Was machst Du ansonsten bei Gegenwind oder so?
Mindestens meine beiden besten Duathlons habe ich übrigens komplett ohne alles gemacht. Nur mit Stoppuhr und Gefühl. Man muss im Training, speziell bei den WK spezifischen Einheiten, halt immer wieder genau schauen und fühlen und in sich hineinhören. Was macht zB wann die Atmung? Wie muss es sich in den Beinen anfühlen, wenn die powern ohne nach 5km durch zu sein. Am Ende schaust Du, welcher Gang eingelegt ist und weist bescheid.
Pauleplatsch
27.07.2015, 15:16
Ich trainiere gerne mit der Pulsuhr, sonst werden die langsamen Einheiten zu schnell und die harten nicht hart genug. Da hilft es mir sehr.
Das mit dem langen Koppeltraining werde ich demnächst auf jeden Fall mal machen, sollte aber nicht so das große Problem sein, da ich vor allem beim Laufen ein gutes Gefühl für das Tempo habe. Wie sollte ich denn den Lauf dann angehen? Richtung MDWK- Tempo (4:00 min/km) oder lockerer?
longtrousers
27.07.2015, 15:20
Mindestens meine beiden besten Duathlons habe ich übrigens komplett ohne alles gemacht. Nur mit Stoppuhr und Gefühl.
Ich mache die Rennen auch nach Gefühl. Habe in den letzten Jahren zwar auch einen Pulsmesser dabei (die Pulswerte interessieren mich beim Analysieren nachher), kucke im Rennen auch aus Interesse mal drauf, aber das Gefühl entscheidet.
Schaum auf dem Mund und Rotz aus der Nase ist zu schnell, unangenehm hart is OD-Speed, angenehm hart is MD-Speed.
captain hook
27.07.2015, 15:25
Ich trainiere gerne mit der Pulsuhr, sonst werden die langsamen Einheiten zu schnell und die harten nicht hart genug. Da hilft es mir sehr.
Das mit dem langen Koppeltraining werde ich demnächst auf jeden Fall mal machen, sollte aber nicht so das große Problem sein, da ich vor allem beim Laufen ein gutes Gefühl für das Tempo habe. Wie sollte ich denn den Lauf dann angehen? Richtung MDWK- Tempo (4:00 min/km) oder lockerer?
Na wenn Du die eine oder andere harte Session planst, sollte eigentlich 60k Rad und 10k Lauf im WK Tempo eigentlich kein Problem sein. Ich würde das zumindest mal probieren (aber ich hab ja auch nicht alle Latten am Zaun. ;-) .
finisher05
27.07.2015, 19:25
Bin nicht so der Gruppenfahrer und hoffe daher rechtzeitig aus dem Wasser zu kommen...
Ist das in Köln denn so extrem mit den Gruppen?
Die Strecke in Köln ist sehr anfällig (berühmt) für diese Problematik.
thunderlips
28.07.2015, 23:34
also meine schlüsseleinheiten für die MD waren:
1. lange rad (110-120km) mit langen WK-Pace Anteilen (4-5x20Min) und n kürzerer Koppel lauf 8-10km hart angelaufen bis zur Hälfte und dann easy aus
2. kürzer Rad (60-70km), dafür lange und gleichmäßig WK Pace und n langer Koppellauf (15-18km) gesteigert bis 10km Tempo.
Auf der OD bin ich 41/42km/h gefahren, bei der MD knapp 38km/h
ich würde das Pacing aber nicht so isoliert betrachten. wichtig ist es, wie an manchen stellen schon angeklungen ist, dass du auch noch halbwegs komfortabel laufen kannst :cool:
alfrescian
29.07.2015, 09:37
Hi,
aus meiner MD ist in Bad Bodenteich zwar ein Duathlon geworden, aber ich bin das folgender Maßen angegangen:
OD Pace ist bei mir etwa 35-36er Schnitt
Ich habe ein zwei 60km Radeinheiten gemacht um das richtige Tempo zu finden, gekoppelt habe ich dabei nicht aber wäre wohl besser gewesen...
Nach den beiden Einheiten habe ich beschlossen einen 33er Schnitt anzupeilen was dann im Rennen auch ganz gut aufgegangen ist.
Wichtig ist hier aus meiner Sicht, dass man sich gerade am Anfang auf dem rad bremsen muss. Hab nen paar mal unterwegs gedacht 'komm, da geht doch mehr ... Kette rechts' ... ist bei mir speziell der Fall wenn ich auf Leute auffahre. Da ich kein PM hab hilft da nur der Blick auf den Puls. Hatte vorher ne Pulsschwelle in meinen kopf gebrannt.
Mein Fazit: nimm dein OD-Tempo, zieh ~5-10% ab - wenn du nach 60km noch Kraft hast dann mach den Sebi....
jan
Pauleplatsch
08.09.2015, 11:27
Wollte nochmal kurz berichten wie alles geklappt hat.
Habe nochmal eine 60km Einheit mit 10km Koppellauf gemacht und anschließend Puls 160 als passend auserkoren.
In Köln konnte ich den Radpart mit einem Durchschnittspuls von 160 bestreiten und am Ende hatte ich trotz heftigem Wind einen Schnitt von etwas über 37km/h.
Danke euch allen nochmal für die Tipps.
Zielzeit war bei mir übrigens 4:30:xx, damit kann ich für meine erste MD ganz zufrieden sein, denke ich.
Gruß, Pauleplatsch
longtrousers
08.09.2015, 12:29
Wollte nochmal kurz berichten wie alles geklappt hat.
Habe nochmal eine 60km Einheit mit 10km Koppellauf gemacht und anschließend Puls 160 als passend auserkoren.
In Köln konnte ich den Radpart mit einem Durchschnittspuls von 160 bestreiten und am Ende hatte ich trotz heftigem Wind einen Schnitt von etwas über 37km/h.
Danke euch allen nochmal für die Tipps.
Zielzeit war bei mir übrigens 4:30:xx, damit kann ich für meine erste MD ganz zufrieden sein, denke ich.
Gruß, Pauleplatsch
Glückwunsch, super gemacht!
runningmaus
08.09.2015, 15:14
....
Zielzeit war bei mir übrigens 4:30:xx, damit kann ich für meine erste MD ganz zufrieden sein, denke ich.
auf jeden Fall, Glückwunsch! :Blumen:
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