Vollständige Version anzeigen : Wer hat die dicksten Eier? ;-) Supergeile Touren!
Heute mal die letzten 40 km in 66 min gefahren. (https://www.strava.com/activities/456493817) Ich mach jetzt die nächsten Wochen
kürzer und knackiger.Uff - Meinereiner wäre ja schon froh mal einen einzigen Kilometer in dem Tempo durchzuziehen :-O. Nicht übertreiben! Das geht ja schon leicht in die Richtung Training vom Captain, sonst musst Du Dich hier auch bald als doch ganz schön talentiert outen ;-). :-)
Haha unglaublich ging doch ganz gut heute :-): https://www.strava.com/activities/456659636Das war gestern wirklich eine schöne Runde und deshalb möchte ich noch einen Tourenbericht geben.
Morgens habe ich mich dann doch kurzfristig entschlossen es direkt auf dem Rad zu versuchen. Schließlich versprachen die Wetterfrösche wunderbares Wetter und sie sollten recht behalten :-). Die gut zwei Stündchen etwa, die ich mich nach ersten richtigen Aufwachen noch einmal hingelegt hatte, haben mir ganz gut getan. Es kribbelte kaum bis gar nicht im Halsbereich und die Nase war auch nicht ganz dicht. Diesmal fuhr ich über die Sternstraße in Oggersheim zur BASF und überquerte die erste Rheinbrücke (Kurt-Schumacher-Brücke), um nach Mannheim zu gelangen. Das war eine gute Variante für Sonn- und Feiertage früh am Tag. Sonst wähle ich meist die andere Brücke nach Mannheim (Konrad-Adenauer-Brücke). Auch die Variante zur SAP-Arena war richtig gut und besser als die, die ich normalerweise an oben genannten Tagen benutze. Ich fuhr da mitten durch Mannheim und parallel zur Schnellstraße, die zur Arena führt. Dann ging es standartmäßig so ziemlich auf dem schnellsten Weg nach Heidelberg, wo ich diesmal gleich auf die linke Rheinseite wechselte. Eine Weile fuhr ich am Neckar entlang und dann an einer Ampel bog ich dann ab Richtung Heiligenkreuzsteinach bzw. anschließend Waldmichelbach. Es ging lange Zeit fast nur bergauf, aber im Mittel sehr flach (ca. 20 km ging es aufwärts bei so an die 400 Höhenmetern grob abgerundet ohne Berücksichtigung zwischenzeitlicher ganz kurzer Abwärtspassagen). So häufig war ich da noch nicht. Ich wusste nicht so genau, was mich erwartet, war mir aber ziemlich sicher, dass es da nicht sehr steil aufwärts geht, was ja auch stimmt. Die Abfahrt nach Waldmichelbach ist sehr schön und auch gut zufahren. Im Ort an sich sind da halt leider ein paar Ampeln, so dass ich da nicht so gut abfahren konnte, wie ich es ohne Ampeln getan hätte. Insgesamt bin ich ja auf 5 längere Anstiege bzw. Abfahrten gekommen und die waren doch ganz schön. Ein kleines Manko war nur: Ich konnte nicht so Bergauffahren, wie ich es sonst gerne getan hätte. Die neue Kette (jetzt nicht mehr wirklich, sie dürfte jetzt 800 km oder sogar etwas mehr auf dem Buckel haben) rutscht manchmal bei relativ hohem Kraftaufwand von manchen Ritzeln des gebrauchten Ritzelpakets. Da bin ich ziemlich vorsichtig beim Aufstehen und anschließendem Fahren im Wiegetritt. Ich setze mich viel schneller wieder hin, als ich es machen würde, wenn ich damit nicht rechnen müsste. Aber ich habe den Eindruck Kette und Ritzel haben sich einander schon angeglichen. Mit etwas Glück kann ich evt. sogar bald ein Weilchen ziemlich engagiert im Stehen hereintreten, ohne dass die Kette das Ritzel von mir ungewollt verlässt. Den dritten längeren Anstieg hoch an der Neunkirchener Höhe vorbei bin ich sogar auf dem großen Blatt gefahren. Es war mir dann auf einmal zu steil zum Schalten. Da wäre vielleicht die Kette sehr unwillig vom großen Blatt heruntergegangen. Im Zeitlupentempe wuchtete ich da relativ steile Passagen hoch und da traute ich mich nicht in den Wiegeritt zu gehen, denn da wäre die Kette bestimmt gesprungen. Das war jetzt nicht so wahnsinning angenhem auch nicht für meinen armen, armen geschundenen Rücken. Später nutzte ich dann einen flachern Teil und schaltete auf das kleiner Kettenblatt. Zum Glück, denn da - so in der Nähe vom Felsenmeer bzw. dem Felsberg - ist es ein Stück recht steil und ich weiß nicht, ob ich es dort noch gepackt hätte den recht großen Gang herumzuwuchten. Uff - ein bisschen Glück braucht man ja auch ab und zu.
Aktuell und nach der Tour fühlte ich mich gut. Ich habe nicht den Eindruck sie hätte dafür gesorgt, dass sich die leichten Erkältungsvorboten ausgeweitet hätten - im Gegenteil :-). Was ich heute mache, weiß ich noch nicht so genau. Ich müsste aber endlich mal wieder ein bisschen Laufen (vier Tage in Folge kein einziger Laufschritt) und falls es mich heute wieder auf`s Rad ziehen sollte, wäre es besser ich würde länger Anstiege meiden.
Schönen Sonntag!
Thomas
Es ist vollbracht. Über 1000 Radkilometer innerhalb von fünf Tagen im Dezember 2015. Ich glaube so was bringe ich nicht noch einmal. :-) -> https://www.strava.com/activities/457404341
Nobodyknows
27.12.2015, 17:55
http://49.media.tumblr.com/tumblr_m572sshVeG1rv5j9yo1_250.gif
Gruß
N. :Huhu:
http://49.media.tumblr.com/tumblr_m572sshVeG1rv5j9yo1_250.gif
Gruß
N. :Huhu:Danke :-), aber im Grunde nicht der Rede wert. Ich kann halt verdammt stur sein im Training. Heute war das ja sehr lahmar..., aber ich bin da auch in Karlsruhe ganz schön durch die Gegend geirrt und da ist der Schnitt wahrscheinlich noch mehr in die Knie gegangen als er es eh schon war. Aber immerhin bin ich schon brav in der Ebene geblieben. Das war besser für meinen Rücken. Der soll das ja noch ein Weilchen mitmachen, wenn es geht. Gut - wäre besser ich würde meine Art zu trainieren ein wenig ändern in den nächsten Jahren. Zu einer Bekannten habe ich mal gesagt, dass ich seit 20 Jahren verdammt viel trainiere und ich das bestimmt nicht noch einmal so lange aushalte. Die letzten gut zehn Jahre habe ich noch mehr trainiert... Man sollte sein Glück nicht überstrapazieren.
Schönen Abend allerseits und morgen einen guten Start in die Woche!
Thomas
Microsash
27.12.2015, 18:29
Sauber !
Verrücktes Wetter heist halt verrückte Touren.
Habe heute auch noch eine persönliche Bestmarke mit einer 302,6km Tour gesetzt.
https://www.strava.com/activities/457448247
Mehr dazu später im Blog
Gruß
Sash
Sauber !Danke :-)!
Verrücktes Wetter heist halt verrückte Touren.Das kann mal wohl sagen - ein völlig durchgeknallter Dezember. So ganz normal ist das nicht ;-)! Aber wir Ausdauersportler können uns ja auch einfach mal darüber freuen und mal vergessen, woran das liegen dürfte.
Habe heute auch noch eine persönliche Bestmarke mit einer 302,6km Tour gesetzt.Krass - da sehe ich ja blass aus mit meinen lächerlichen 200er-Touren ;-). Ich habe einfach nicht genug Druck. Da müsste ich eine halbe Nachfahrt einlegen.
https://www.strava.com/activities/457448247
Deine Tour schaue ich mir gleich an
Mehr dazu später im Blog
Und da muss ich auch mal wieder vorbeischauen!
:-)
Es ist vollbracht. Über 1000 Radkilometer innerhalb von fünf Tagen im Dezember 2015.
Verrücktes Wetter heist halt verrückte Touren.
Habe heute auch noch eine persönliche Bestmarke mit einer 302,6km Tour gesetzt.
Gratulation
Das kann man in Jahren noch erzählen.
Gratulation
Das kann man in Jahren noch erzählen.Ganz genau so ist es und nur deshalb machen wir so was ;-)! Vielen Dank! Wir können nicht nur davon erzählen, sondern wir können es dann sogar beweisen ;-). Das Netz vergisst ja bekanntlich nichts und sollte da einer nur einen einzigen zweifelden Blick ausssenden, dann schauen wir hier mal kurz vorbei :-).
So eine kurze Beschreibung von der gestrigen Tour will ich noch geben. Also wiedermal zog es mich nach Mannheim. Da zieht es mich mit dem Rennrad in der Regel nur an Sonn- oder Feiertagen hin, denn sonst sind mir da auf dem Weg zu viele Autos und zu viel Hektik. Und wieder gab es eine etwas andere Variante. Die erste kleine Abweichung noch in Oggersheim. Hier wich ich von der kürzesten Route leicht ab, weil ich so auf wunderbarem Asphalt rollern musste und mir das Gehoppel vom Hans-Warsch-Platz (Straßenbahnhaltestelle) bis zur nächsten großen Kreuzung ersparen konnte. Dann ging es weiter bis zur Kreuzung kurz vor dem Hauptbahnhof, wo ich nach links abbog und zum Rathauscenter fuhr. Dann kam ein Stück, was ich früher immer auf dem Weg zur FH gefahren bin nämlich von der Jägerstraße am Carl-Bosch-Gymnasium vorbei, dann nach rechts abbiegen und die zweite Seitenstraße meine ich ist es nach links in den Cityring abbiegen, da immer geradeaus bis zur Hauptstraße, die links Richtung BASF führt und rechts Richtung Konrad-Adenauerbrücke. Die uberfuhr ich auf dem Radweg. Eigentlich auf der verkehrten Seite, aber da war ja kein Mensch. Anschließend ging es am Schloss vorbei bzw. der Uni also mitten durch sozusagen auf die B 37 und dort nach rechts zur großen Kreuzung am Bahnhof, die ich uberfuhr und dann wieder auf der Paralllestraße zur Schnellstraße zur SAP-Arena. Zur Arena ging es aber nicht. Das wollten die Ausdauergötter an diesem Tag nicht und sendeten mir eine rote Ampel, die den Weg geradeaus sozusagen versperrte, aber da war ja eine gute Möglichkeit nach rechts abzubiegen, um mal zu schauen, ob meine "alte" Fachhochschule noch steht. Sie stand noch da fast so wie dereinst, aber nur fast so d.h eigentlich hat sich da auf dem Bereich zwischen dem Werk davor und der FH eine Menge verändert. Da war früher eine dichtbefahrene Straße (vierspurig) mit einem Radweg, den ich immer zur FH und auf dem Weg nach Hause benutzte. Wie es weitergehen sollte, was solmit fast festgelegt. Es zog mich immer auf der Hauptsraße bzw. dem Radweg entlang bis zum Großkraftwerk. Dann ging es über Brühl nach Ketsch. Anschließend kommt eine sehr lange extrem flache einsame Straße am Rhein entlang, die die MTG-Triathleten und früher wohl auch der Norman Stadler für Zeitfahrtraining genutzt haben. Hätte ich ja auch ganz gerne gemacht, aber der Wind kam von vorne, es war noch recht kühl (Handschuhe an, zwei Tücher um den Hals) und die Beine waren kraftlos. Das kann dann dauern bis man endlich in Altlußheim angekommen ist. Da wohnt übrigens eine berühmte Turnerin (auf ihren Namen komme ich gerade nicht). Die hat sehr viel mehr Power in den Beinen. Hier hatte ich bereits mich entschlossen bis nach Roth zu fahren zum Industriegebiet, wo auch die Firma SAP ein paar Bauten hat. An der großen Kreuzung sollte es dann auf die B 3 gehen und zwar nach recht. Hier kann man sogar oft auf der Straße fahren zumindest an Feiertagen und Sonntagen, denn so arg viel Verkehr ist da manchmal nicht. Es gibt auch Radwege. Man kann also reagieren. Auf der B 3 bzw. auf den begleitenden Radwegen blieb ich dann bis Karlsruhe. Durch Bruchsal (da wohnt der Hellriegel meine ich, er kommt aber aus einem Nachbarort nämlich Bretten) fuhr ich mittenn durch. Das ging ziemlich gut trotz einger Ampeln. Die sind alle ziemlich gut geschaltet und man sieht sie meist schon von Weitem. Später kürz nach einer großen Kreuzung bei Grötzingen bin ich mit dem Vorderrad über irgendetwas hart drübergefahren, spürte den Schlag und bemerkte sofort, dass der Vorderradreifen rasch an Luft verliert. Also hielt ich sofort an, hob das Rad über eine Straßenbegrenzung und drehte es da gleich auf den Kopf und wechselte den Schlauch. Inklusive Aufpumpen und kurze Kontrolle des Mantels hatte ich das so etwa in 12 Minuten geschafft. Früher habe ich mich über Pannen immer aufgeregt und manhcmal den Mantel nicht aufmerksam genug oder gar nicht mir angesehen mit der Folge manchmal, dass ich mit neuem Schlauch auch nicht wirklich weit kam bis zum nächsten Zwangsstopp. Heutzutage - klar da bin ich vieeeel weiser ;-) und habe da die Ruhe weg. Hat sich bewährt. Irgendwann erreichte ich dann die Fächerstadt und dann wurde es etwas wirr. Ich suchte mal wieder nach Wegen raus aus dem ganzen Schlammssel da. Das hat mich ein wenig beschäftigt und den Schnitt wohl nicht gut getan. Sieht sich gar nicht mal so verwirrt aus wie ich da gefahren bin auf der Strava-Karte. Es füühlte sich chaotischer an. Hätte ich schneller den Weg nach Landau zur Brücke gefunden, wäre ich wahrscheinlich rüber nach Maximiliansau und dann zu den Franzosen gefahren, aber man muss es ja nicht übetreiben und außerdem rote Ampeln und so und nach rechts freie Bahn also sollte es halt auf dieser Rheinseite bleiben und eben erst in Speyer rüber auf die andere Seite gehen. Da war übrigens voll das Chaos. Da haben sich die Autos ewig gestaut schon fast am Ende von Altlußheim, Keine Ahunng was da war. Irgendwas in Speyer, denn da waren auch Massen von Leuten und Autos und über die Brücke bin ich an den Menschen nur mir Rufen und Dauerklingeln vorbeigekommen. Die latschen da herum teilweise als wären sie alleine auf der Welt.
Guten Wochenstart!
Thomas
Echt irre Thomas.. :Lachen2:
Ich hab aber noch nicht ganz verstanden, ob Du irgend ein Ziel oder ähnliches hast?
Gute Fahrt weiterhin jedenfalls.
Peter
Echt irre Thomas.. :Lachen2:Dankeschön :) !
Ich hab aber noch nicht ganz verstanden, ob Du irgend ein Ziel oder ähnliches hast?Hmmm ... so arg viel gibt`s da womöglich (!?) gar nicht zu verstehen ;-). Wer braucht schon Ziele? Doch nur Leute, die sonst nicht klar kommen mit dem Leben. ;-) Ja - manchmal erwische ich mich immer noch wie ich so vor mich hinträume und mir ausmale wie schon es doch wäre, wenn ich meine Kräfte ein wenig gewinnbringender einsetzen würde. Tja - und dann male ich mir weiter aus, was doch alles passieren könnte, damit ich gaaaaanz sanft in die entsprechende Richtung sozusagen hingetrieben werde. Mitten in solchen Träumen wache ich dann jäh auf und meine innere Stimme sagt zu mir: "Schei... auf das was morgen, übermorgen, in ein paar Monaten oder Jahren vielleicht (!) tolles für Dich kommen könnte, wenn du mal endlich anfängst nicht mehr so mit deinen Kräften umzugehen, als gäbe es da eine nie endende Quelle, denn wer garantiert dir denn, dass das dann wirklich kommt? Und außerdem was du hast, das hast du und jetzt hast du Zeit und Energie zum Trainieren also lass dir die Gelegenheit gefälligst nicht engehen!"
Gute Fahrt weiterhin jedenfalls.
PeterDanke - das wünsche ich Euch allen auch, ob mit oder ohne Ziel :-)!
Man kann auch einfach so viel trainieren ohne ein Ziel zu haben. :)
Genausowenig muss man immer Trainingsaufwand mit Wettkampfergebnis vergleichen.
Microsash
28.12.2015, 11:59
Versteh auch nicht, warum man immer ein Ziel haben muss, oder warum immer alles "was bringen" muss.
Jedenfalls hat man sich bei 300km mal wieder ganz arg mit dem Schweinehund beschäftigt und das schadet nie ;)
Duafüxin
28.12.2015, 14:38
Das Zauberwort ist Spass an der Freude sich bewegen zu können.
Thomas,ich dachte immer, dass Du älter bist als ich, bist Du gar nicht. Wie man sich manchmal täuschen kann ... ;)
Das Zauberwort ist Spass an der Freude sich bewegen zu können.Stimmt - wobei man Spass haben am Training ja ziemlich unterschiedlich für sich definieren kann. Es muss auch für andere von außen betrachtet ganz und gar nicht immer danach aussehen, als hätte man dabei großen Spass.
Auch ich habe ja Zeiten erlebt, wo ich es genossen habe bei relativ begrenzter (von mir) Trainingszeit Phasen zu erleben, in denen ich Umfänge erreiche, die sonst ziemlich außer Reichweite sind. Ich war da also doch schon innerlich ein ganzes Stück weg vom jetzigen Zustand (Inkaufnehmen selbst niedrigster Intensitäten über Monate). Lange Zeit waren es bei Laufen standardmäßig zwei Stunden. Ich wollte da immer zumindest auf 24 km kommen. Waren es weniger, war ich unzufrieden und es wurde zu Frust, wenn es zu einem Dauerzustand wurde. Manchmal - oft im späten Winter oder frühen Frühjahr - lief es super beim Laufen. Auf einmal packte ich fast immer zumindest 26 km, dann manchmal sogar 27 oder 27,5 km, wobei das dann meist Läufe waren, die auf der zweiten Streckenhälfte deutlich schneller waren. Das konnte bis hin zu 4 min/km sein im Extremfall, meist aber eher so um die 4:30 min/km. In solchen Phasen hätte ich im Training, wenn ich es darauf angelegt und mich vorher etwas aufgewärmt hätte an einzelnen Tagen vielleicht sogar 30 km in zwei Stunden packen können. Gaaaanz früher (so 1986 - 1988 etwa) habe ich im Herbst und im Frühjahr manchmal solche langen Tempodauerläufe gemacht. Den Viererschnitt habe ich da glaube ich nie ganz gepackt, aber manchmal war ich schon recht nah dran (2:04 - 2:07 h so aus der Erinnerung). In der Zeit waren aber Läufe über 30 km oder gar noch mehr schon was ganz besonderes für mich (und auch für andere, 35er hat damals kaum einer gemacht) und das obwohl ja 24 km/Tag so was wie mein Standardpensum war (1986 - 1988 noch nicht, aber wenig später). Schon ganz schön verrückt (weil ich heute viel mehr mache): Selbst damals voll im Saft im besten Alter uns später auch Trainingsalter hat mich die Kombination 24 km Laufen plus 60 km Rad täglich früher oder später stark überfordert mit der Folge, dass die Trainingsintensität immer mehr in den Keller ging. Tja - und heute wäre das ja eher ziemlich wenig für mich (im Sommer). Meine Frustrationstoleranz bezüglich sinkender Trainingsintensitäten war erheblich tiefer. Längere Zeit 6 min/km oder deutlich unter 30 km/h (bei guten Bedingungen) und ich hatte die Schnauze voll. Meist habe ich dann das Radtraining sein lassen und mich auf das Laufen konzentriert. Das konnte ich eh viel besser.
Thomas,ich dachte immer, dass Du älter bist als ich, bist Du gar nicht. Wie man sich manchmal täuschen kann ... ;)Da kann man mal sehen wie die Mädels so sind ;-): Hast Du doch tatsächlich vergessen, dass ich einmal veraten habe auf den Tag genau ein Jahr jünger zu sein als "die Böltz". Der liebe Gott hat ihm mitgegeben, dass er "nie kapütt" geht und mir, dass ich selbst wenn ich dauernd "kapütt" bin immer weiter und weiter trainiere (also der späte ThomasG oder sagen wir besser der relativ späte ThomasG, bin ja im Grunde noch blutjung!).
Schade, dass es das Forum nicht mehr gibt. Ist ja schon irgendwie etwas traurig, wenn man von Leuten, von denen man jahrelang regelmäßig was gelesen hat nichts oder kaum mehr was hört. Ich habe das Forum manchmal doch schon vermisst. Aber so ist das Leben: Wege trennen sich nun einfach mal und es hat nichts damit zu tun, dass man sich nicht mehr so mag oder so eher mit Bequemlichkeit. Mit manchen hatte ich noch sporadisch Kontakt (Karl, Ralf, Michael) und mit Holger bin ich im Gesichtsbuch befreundet. Mit Matthias und Max auch, aber die haben sich schon Jahre bevor die Foren dicht machten davon verabschiedet. Der ehemalige Röntgenläufer war ja auch ab und zu schon mal hier. Da habe ich ganz selten auch mal das ein oder andere Wort mit ihm ausgetauscht.
Übrigens weiß ich ganz genau in welchem Jahr Du geboren bist. ICH vergesse so was nicht sooo schnell ;-).
(Gut, dass der AXel nicht weiß, was ich so treibe. Der hätte mir schon was "erzählt" hier :-O)
:-) Thomas
Man kann auch einfach so viel trainieren ohne ein Ziel zu haben. :)
Genausowenig muss man immer Trainingsaufwand mit Wettkampfergebnis vergleichen.
Versteh auch nicht, warum man immer ein Ziel haben muss, oder warum immer alles "was bringen" muss.
Jedenfalls hat man sich bei 300km mal wieder ganz arg mit dem Schweinehund beschäftigt und das schadet nie ;)Beides sehr schön geschrieben :Blumen:. Danke :-)!
Eeeh - lass die Sonne rein! Lass die was? Eeeh lass die Sonne rein! -> Höret auf die Worte des Meisters ThomasD (auch ein Ausdauersportler, glaube ich) -> https://www.youtube.com/watch?v=0H1eKVbOW5U
Lauterbourg, Wissembourg :-): https://www.strava.com/activities/459445744
Lauterbourg, Wissembourg :-): https://www.strava.com/activities/459445744Für morgen Früh ist Regen gemeldet, somit ist es äußerst wahrscheinlich, dass ich heute meine letzte große Runde des Jahres 2015 gedreht habe. Das wäre eine würdige Abschlusstour schließlich führte sie mich nach Lauterbourg und Wissembourg. Vor allem der erstgenannte Ort hat für mich eine ziemliche Bedeutung. Das ist einfach für mich das Tor zu den Franzosen :-). 2011 ging es los mit den Touren nach Frankreich und bis heute ist es so geblieben, dass keine Gegend mich so sehr zu langen Radtouren motiviert hat wie das Unterelsass :-). Bis kurz vor Schifferstadt bin ich auf einer Route gefahren, die ich schon sehr oft gefahren bin. So kommt man einfach auf dem so ziemlich kürzesten Weg in Richtung Lauterbourg. Dann fuhr ich ein Stückchen auf einem landwirtschaftlichen Weg parallel zur Straße. Ich wollte nicht geradeaus weiter fahren, obwohl das der kürzeste Weg gewesen wäre, weil es da dann eine Ampel gibt. Man kann sie umfahren, wenn man so fährt wie ich heute morgen. Das ist dann nur ein kleiner Umweg. Allerdings hatte ich dann keine Lust nach Dudenhofen zu fahren und so entschied ich mich spontan Richtung Waldsee abzubiegen. Dann noch einmal ein sponater Entschluss doch wieder Richtung Schifferstadt nach rechts abzubiegen. Dann ging es aber bald schon wieder nach links und zwar auf einen Radweg, der durch einen Wald direkt zur B 9 führt. Hier wird der Weg zu einem landwirtschaftlichen Weg und man kann bis zum Rinkenbergerhof fahren und kommt in der Nähe der Kurpfalzkaserne heraus (da habe ich meinen Grundwehrdienst absolviert). In Speyer habe ich mich dann ein wenig verirrt und bin deshalb eine Ehernrunde gefahren. Irgendwann kannte ich mich aber wieder aus und es ging dann halt nach Römerberg. Das hätte ich einfacher und schneller haben können, aber macht ja nichts: Ich hatte sowieso vor eine große Runde zu drehen. Bis Germersheim war das dann wieder so ziemlich die direkteste Route nach Lauterbourg (also, wenn es einem erst einmal nach Räömerberg verschlagen hat). In Germersheim erneut eine spontane Eingebung. An einem Kreisel wollte ich endlich mal schauen, wohin es da genau geht, wenn man nicht geradeaus weiterfährt, sondern nach linsk abbiegt. Das war das erste Mal, wenn ich mich nicht arg täusche. War dann doch ganz interessant. Man wird auf Radwege geführt parallel zur B 9. Dann muss man sie aber überqueren, weil der asphaltierte Weg in einen unbefestigten Feldweg übergeht. Naja - letztlich habe ich was dazugelernt und eine kleine Extraschleife gedreht. Dann fuhr ich dauernd auf landwirtschaftlichen Wegen direkt an der B 9 bis nach Rülzheim. Der Ort hat für mich auch eine Bedeutung. 1986 bin ich dort meinen ersten Marathon gelaufen. Und schon wieder hatte ich keine Lust so weiterzufahren, wie ich schon ziemlich oft gefahren bin. Also wählte ich von Rheinzabern aus eine Route nach Kandel. Von dort aus ging es nach Minfeld und dann bog ich ab und fuhr ein langes Stück mitten durch den Wald (Bienwald) nach Bienwaldmühle und dann weiter Richtung Berg. Nach Berg fuhr ich dann aber nicht nicht, sondern an dem Ort vorbei und nach Lauterbourg. Durch Lauterbourg bin ich wie schon oft mitten durch gefahren (ich liebe diesen Ort einfach :-)) und dann ging es über den Radweg nach Scheibenhard. Von da aus fuhr ich dann erneut ein sehr langes Stück durch den Bienwald (ich meine wenigstens, dass der Wald da noch so heißt) bis nach Steinfeld. Dann ging es weiter nach Kapsweyer von dort auf die Haupstraße Richtung Wissembourg und wenige Kilometer danach fuhr ich zum zweiten Mal nach Frankreich und zwar über Neuhof nach Altenstadt. Das ist der Nachbarort von Wissembourg. da ich schon ziem,ich viele Kilometer auf dem Tacho hatte und es ja schon relativ bald dunkel wurde, war klar, dass es auf dem so ziemlich kürzesten Weg nach Hause gehen "musste". Tja - und das ist nun mal auf der B 38 nach Landau. Hier hatte ich die ganze Zeit Gegenwind und da sind ziemlich viele Hügel. Das Tempo war entsprechend äußerst bescheiden. Aber das hält mich nicht auf :-). Zum Schluss bin ich halt dann doch in die Dunkelheit gekommen. Die letzten gut 10 km musste ich zusehen, dass ich möglichst auf Radwegen heim komme. Zum Glück geht das ganz gut, auch wenn ich Umwege fahren musste.
Schönen Abend und morgen guten Rutsch!
Thomas
phonofreund
03.01.2016, 08:09
Zusammenfassend (http://2015.strava.com/video/O3UzmPR).....................
Zu den Franzosen und wieder zurück :-): https://www.strava.com/activities/462248539
Zusammenfassend (http://2015.strava.com/video/O3UzmPR).....................Sehr schönes kleines Filmchen :-). Da hast Du ordentlich zugeschlagen im letzten Jahr. 17 KOM`s und das bei über 22 000 Jahreskilometern und Mitte 20 sind wir ja auch nicht mehr. Sehr geil :-)!
bellamartha
03.01.2016, 18:08
Zusammenfassend (http://2015.strava.com/video/O3UzmPR).....................
Schön!
phonofreund
03.01.2016, 20:14
Sehr schönes kleines Filmchen :-). Da hast Du ordentlich zugeschlagen im letzten Jahr. 17 KOM`s und das bei über 22 000 Jahreskilometern und Mitte 20 sind wir ja auch nicht mehr. Sehr geil :-)!
Dankeschön und auch für die Erinnerung, daß ich mit Mitte 50 eigentlich zu alt für so einen Blödsinn bin. Aber ich werd´s wohl nicht lassen können......
Dankeschön und auch für die Erinnerung, daß ich mit Mitte 50 eigentlich zu alt für so einen Blödsinn bin. Aber ich werd´s wohl nicht lassen können......Immer schön ab und zu ordentlich draufdrücken Meister. Das junge Gemüse soll mal sehen, was die Jungs und Mädels so drauf haben, die in den 1960ern geboren sind. Ich würde ja auch ganz gerne im Prinzip, bin aber wie soll ich sagen etwas unpässlich ;-). Du musst schon noch die Fahne ein Weilchen hochhalten auch im Hinblick auf Deinen Neffen. Der soll sich ordentlich anstrengen, dass er irgendwann mal eine Bestleistung von Dir einkassiert.
Nobodyknows
04.01.2016, 07:01
Das junge Gemüse soll mal sehen, was die Jungs und Mädels so drauf haben, die in den 1960ern geboren sind...
Benötigt man "in den 1960ern geboren" tatsächlich (noch) solche Längenvergleiche, die man auf lange Sicht nicht gewinnen kann? :Cheese:
Gruß
N. :Huhu:
Benötigt man "in den 1960ern geboren" tatsächlich (noch) solche Längenvergleiche, die man auf lange Sicht nicht gewinnen kann? :Cheese:
Gruß
N. :Huhu:Nein - war ja auch spaßig gemeint, aber ich verstehe durchaus, dass man einfach einen Anstieg hart hochfährt, wenn die Beine gut sind und wenn man dann anschließend auf Strava sieht, dass man einen neuen Rekord aufgestellt hat oder sich ganz gut platziert hat in der Bestenliste, dann kann man sich ruhig darüber freuen.
Der Einsatz von GPS im Training hat meins ganz schön verändert und ich finde zum Besseren hin. Nicht nur, aber auch. Früher bin ich sehr häufig immer wieder die selben Standardrunden gelaufen, nur damit ich später genauer wusste, wie lange die zurückgelegte Strecke war. Da habe ich heutzutage bzw. seit ich eben GPS im Training nutze viel mehr Abwechslung. Beim Radfahren hatte ich früher schon mehr Variationen bezüglich der Trainingsstrecken, weil ich eben einen Tacho am Rad hatte und so ziemlich genau wusste, wie weit ich gefahren war. Aber auch mein Radtraining hat die GPS-Messung verändert: Früher bin ich öfter durch die Gegend gefahren und habe mich anschließend nicht mehr an ale Details genau erinnert. So brauchte ich länger bis ich eine Vorstellung hatte von einer durchfahrenen Region aus der Sicht eines Radfahrers, für den ja nicht alle Straßen oder Wege gleich gut geeignet sind. Es geht jetzt schneller bis ich weiß wie ich wo (am besten) hinkomme oder durchkomme oder Ähnliches, wenn ich mir nach der Tour die gefahrene Strecke noch einmal anschaue. Das mache ich aber nicht so oft (also im Detail), denn so arg kommt es mir ja gar nicht darauf an eine Region rasch gut aus Radfahrersicht kennenzulernen, denn trainieren tue ich ja sowieso und irgendwie kennt man sich viel besser aus, wenn man die Ecken auch mal gesehen hat und zwar mit eigenen Augen und vor Ort. Da braucht man ja nur einmal von einer anderen Seite kommen und schon kann es sein, dass man sich verirrt oder im Kreis fährt.
Angeben kann ich mit meinem Training eh nicht mehr und das schon lange. Es ist wohl mehr dafür geeignet ein wenig Mitgefühl bei anderen zu erwecken (Mitleid mag ich nicht so) ;-). Nein - nicht ganz ein wenig kann man schon Respekt davor haben wie viel ich trainieren kann, wenn ich es so mache, wie ich es gut kann und eingeschränkt auch sehr mag. Man kann da finde ich ganz gut erkennen, dass der Mensch sich im Laufe seines Lebens verändert. Bestimmte häufig und lange angewendete Strategien beherrscht er immer besser. Natürlich wirken sich solche Veränderung längst nicht immer nur positiv aus, wie man auch ganz gut an meinen Training sehen kann und als abschreckendes Beispiel zu dienen, ist ja vielleicht auch nicht so ganz verkehrt ;-).
Irgendwann fange ich vielleicht an meinen Pfad zu verlassen. Es wäre gut. Dieser Faden ist geeignet mich dazu zu bringen ihn eher nicht zu verlassen, aber wir sind alle Menschen und ein bisschen sich am eigenen Tun freuen und auch ein wenig angeben damit, das tun doch fast alle mal ganz gerne. Das dürfte vom Lebensalter ziemlich unabhängig sein. Reifere Leute verstecken es evt. etwas geschickter oder leben nicht ganz so selbstbezogen. Letzteres kann ja auch eine Folge des geführten Lebens sein (s. o. ).
So jetzt aber erst einmal Schluss. Wird Zeit, dass ich mich so langsam fertig mache zum ... na was wohl :-)?
Schönen Wochenanfang allerseits!
Thomas
phonofreund
04.01.2016, 09:55
Nein - war ja auch spaßig gemeint, aber ich verstehe durchaus, dass man einfach einen Anstieg hart hochfährt, wenn die Beine gut sind und wenn man dann anschließend auf Strava sieht, dass man einen neuen Rekord aufgestellt hat oder sich ganz gut platziert hat in der Bestenliste, dann kann man sich ruhig darüber freuen.
Der Einsatz von GPS im Training hat meins ganz schön verändert und ich finde zum Besseren hin. Nicht nur, aber auch. Früher bin ich sehr häufig immer wieder die selben Standardrunden gelaufen, nur damit ich später genauer wusste, wie lange die zurückgelegte Strecke war. Da habe ich heutzutage bzw. seit ich eben GPS im Training nutze viel mehr Abwechslung. Beim Radfahren hatte ich früher schon mehr Variationen bezüglich der Trainingsstrecken, weil ich eben einen Tacho am Rad hatte und so ziemlich genau wusste, wie weit ich gefahren war. Aber auch mein Radtraining hat die GPS-Messung verändert: Früher bin ich öfter durch die Gegend gefahren und habe mich anschließend nicht mehr an ale Details genau erinnert. So brauchte ich länger bis ich eine Vorstellung hatte von einer durchfahrenen Region aus der Sicht eines Radfahrers, für den ja nicht alle Straßen oder Wege gleich gut geeignet sind. Es geht jetzt schneller bis ich weiß wie ich wo (am besten) hinkomme oder durchkomme oder Ähnliches, wenn ich mir nach der Tour die gefahrene Strecke noch einmal anschaue. Das mache ich aber nicht so oft (also im Detail), denn so arg kommt es mir ja gar nicht darauf an eine Region rasch gut aus Radfahrersicht kennenzulernen, denn trainieren tue ich ja sowieso und irgendwie kennt man sich viel besser aus, wenn man die Ecken auch mal gesehen hat und zwar mit eigenen Augen und vor Ort. Da braucht man ja nur einmal von einer anderen Seite kommen und schon kann es sein, dass man sich verirrt oder im Kreis fährt.
Angeben kann ich mit meinem Training eh nicht mehr und das schon lange. Es ist wohl mehr dafür geeignet ein wenig Mitgefühl bei anderen zu erwecken (Mitleid mag ich nicht so) ;-). Nein - nicht ganz ein wenig kann man schon Respekt davor haben wie viel ich trainieren kann, wenn ich es so mache, wie ich es gut kann und eingeschränkt auch sehr mag. Man kann da finde ich ganz gut erkennen, dass der Mensch sich im Laufe seines Lebens verändert. Bestimmte häufig und lange angewendete Strategien beherrscht er immer besser. Natürlich wirken sich solche Veränderung längst nicht immer nur positiv aus, wie man auch ganz gut an meinen Training sehen kann und als abschreckendes Beispiel zu dienen, ist ja vielleicht auch nicht so ganz verkehrt ;-).
Irgendwann fange ich vielleicht an meinen Pfad zu verlassen. Es wäre gut. Dieser Faden ist geeignet mich dazu zu bringen ihn eher nicht zu verlassen, aber wir sind alle Menschen und ein bisschen sich am eigenen Tun freuen und auch ein wenig angeben damit, das tun doch fast alle mal ganz gerne. Das dürfte vom Lebensalter ziemlich unabhängig sein. Reifere Leute verstecken es evt. etwas geschickter oder leben nicht ganz so selbstbezogen. Letzteres kann ja auch eine Folge des geführten Lebens sein (s. o. ).
So jetzt aber erst einmal Schluss. Wird Zeit, dass ich mich so langsam fertig mache zum ... na was wohl :-)?
Schönen Wochenanfang allerseits!
Thomas
:Huhu: :Blumen:
Microsash
04.01.2016, 10:08
Großes Kino !
Als Kind der 70er hab ich ja noch bischen Zeit mit den 20k, aber ich habe das Gefühl das auch in mir sich der Antrieb weiter zusammenbraut für weitere dicke Touren.
Jetzt erstmal sehn was 2016 bringt..
Gruß
Sash
FLOW RIDER
04.01.2016, 19:08
Benötigt man "in den 1960ern geboren" tatsächlich (noch) solche Längenvergleiche, die man auf lange Sicht nicht gewinnen kann? :Cheese:
Gruß
N. :Huhu:
wer kann der kann:
http://www.welt.de/vermischtes/article150593787/Der-Wahnsinns-Weltrekord-von-Tarzan-Searvogel.html
wer kann der kann:
http://www.welt.de/vermischtes/article150593787/Der-Wahnsinns-Weltrekord-von-Tarzan-Searvogel.htmlWahnsinn - ein Jahr lang täglich im Schnitt rund 330 km :-O. Unglaublich was für Willenskräfte der Mensch mobilisieren kann, wenn er sich einer Aufgabe stellt, die er beherrscht und die ihn erfüllt.
wer kann der kann:
http://www.welt.de/vermischtes/article150593787/Der-Wahnsinns-Weltrekord-von-Tarzan-Searvogel.html
Na da passt ja auch der Threadtitel wie die Faust aufs Auge, wenn ich in dem Artikel von Golfball-großen Geschwüren am Gesäß lese...:Cheese:
Na da passt ja auch der Threadtitel wie die Faust aufs Auge, wenn ich in dem Artikel von Golfball-großen Geschwüren am Gesäß lese...:Cheese:Die gehen ja im Laufe des nächsten Tages und der nächsten Nacht weg! Wozu gibt es das Liegerad? ;-)
:Blumen: Yiannis Kouros :Blumen: : https://www.youtube.com/watch?v=l7UzmKxe3Xk
:Blumen: Yiannis Kouros :Blumen: : https://www.youtube.com/watch?v=l7UzmKxe3XkLeider ist mein Englisch so schlecht, dass ich einen großen Teil nicht verstanden habe. Falls jemand einen längeren Artikel oder eine Reportage kennt, die ins Deutsche übersetzt ist oder auf Deutsch untertitelt immer her damit.
Kouros’ training is not what most would suspect and, in truth, he doesn’t recommend it for others seeking to run ultras. He tries to do most of his quality work on the track but never runs more than 12 kilometers per workout, typically doing 6 x 2k, 2 x 6k, or 3 x 4k and sometimes, when it is particularly hot, only running 6k total. He doesn’t do any weight training and basically uses his races as his long runs. Indeed, very long runs.
During his races, Kouros says that there is a separation of mind from body, even though the mind still gives commands to the body. "The pain is the reality but your mind can inspire you past it. I look to the countryside, music, and art, to help inspire me." He says that his body speaks to him, "stop," "give me something to eat," or, even, "take me to the hospital!"
[...]
One of the most incredible things about Kouros is his ability to assimilate calories while running. During a six-day race from Sydney to Melbourne, Kouros’ intake was monitored and described in the Lore of Running. He was said to have managed to take in 15,000 calories the first day, 12,000 the next, and 7,000 the third day. During the Phidippides run that traced the Athenian messenger’s route from Athens to Sparta (and back) for a total of 300 miles, Kouros consumed half of his calories as Greek sweets, eating every 20 minutes, and enjoying baklava, fresh creamy custard, and honey cookies. He says he doesn’t eat too much fat, using mostly carbohydrates and only loses weight in races if he wants to, even gaining weight in some. "But food is not the secret. While you have to avoid making mistakes with food, the Australian runners documented what I ate one year in an ultra-distance race and copied it the next year and I still won by 28 hours."
Quelle: http://www.runnersworld.com/trail-runner-profiles/on-the-trail-with-yiannis-kouros
In die Hinterpfalz und zurück :-): https://www.strava.com/activities/464362734
phonofreund
06.01.2016, 18:39
In die Hinterpfalz und zurück :-): https://www.strava.com/activities/464362734
Kann ich nicht ganz mithalten heute (https://www.strava.com/activities/464296001), aber wenigsten bin ich schneller:dresche :Maso: :Huhu:
Kann ich nicht ganz mithalten heute (https://www.strava.com/activities/464296001), aber wenigsten bin ich schneller:dresche :Maso: :Huhu:Nach 30 km hatte ich einen Plattfuß. Der fünfte innerhalb von vier Tagen :-(. Da habe ich nicht unbedingt mehr daran geglaubt, dass es heute für eine große Runde reicht. Wenigstens war der Platten heute vorne (die letzten vier waren immer hinten). Trotzdem - da verliert man ja ganz schön das Vertrauen in das Material. Die ganze Zeit hatte ich jedesmal, wenn ich den Eindruck hatte jetzt gibt ein Reifen wieder etwas nach Muffe, ich könnte schon wieder eine Panne haben. Erst auf den ca. letzten 50 km war das Vertraunen wieder einigermaßen da. Da liegt halt durch den Regen und durch Silvester (die Leute haben hier geknallt, wie die Weltmeister und die Rückstände liegen noch überall herum - gut heute war es besser - da war schon viel weggeräumt) ein Haufen Dreck auf der Straße und den Wegen.
Die Runde heute war dann schon was besonderes. Ich bin ja praktisch mitten durch Kaiserslautern gefahren und das zweimal (hin - un zurück). Das hat ganz selten geklappt, dass ich so mal bis nach Landstuhl bzw. Haupstuhl gekommen bin. Irgendwann entschied ich mich dann umzudrehen und zu versuchen auf so ziemlich der gleichen Route heim zu fahren nur halt entgegengesetzt, wie ich gekommen war. Ich bin da selten und hatte nicht so richtig den Plan. Im Sommer kann man das ja mal riskieren, dass es 50 km mehr werden, aber jetzt besser nicht. Dann wäre es ja dunkel gewesen, wenn ich heim gekommen wäre. Gestern Abend noch meinten die Wetterfrösche es soll heute trocken sein. Naja - von wegen. Die Straßen waren fast überall durchgängig nass und etwas geregnet hat es auch manchmal. Egal - ich habe es überlebt ;-) und was wir haben, das haben wir :-).
phonofreund
06.01.2016, 19:36
Nach 30 km hatte ich einen Plattfuß. Der fünfte innerhalb von vier Tagen :-(. Da habe ich nicht unbedingt mehr daran geglaubt, dass es heute für eine große Runde reicht. Wenigstens war der Platten heute vorne (die letzten vier waren immer hinten). Trotzdem - da verliert man ja ganz schön das Vertrauen in das Material. Die ganze Zeit hatte ich jedesmal, wenn ich den Eindruck hatte jetzt gibt ein Reifen wieder etwas nach Muffe, ich könnte schon wieder eine Panne haben. Erst auf den ca. letzten 50 km war das Vertraunen wieder einigermaßen da. Da liegt halt durch den Regen und durch Silvester (die Leute haben hier geknallt, wie die Weltmeister und die Rückstände liegen noch überall herum - gut heute war es besser - da war schon viel weggeräumt) ein Haufen Dreck auf der Straße und den Wegen.
Die Runde heute war dann schon was besonderes. Ich bin ja praktisch mitten durch Kaiserslautern gefahren und das zweimal (hin - un zurück). Das hat ganz selten geklappt, dass ich so mal bis nach Landstuhl bzw. Haupstuhl gekommen bin. Irgendwann entschied ich mich dann umzudrehen und zu versuchen auf so ziemlich der gleichen Route heim zu fahren nur halt entgegengesetzt, wie ich gekommen war. Ich bin da selten und hatte nicht so richtig den Plan. Im Sommer kann man das ja mal riskieren, dass es 50 km mehr werden, aber jetzt besser nicht. Dann wäre es ja dunkel gewesen, wenn ich heim gekommen wäre. Gestern Abend noch meinten die Wetterfrösche es soll heute trocken sein. Naja - von wegen. Die Straßen waren fast überall durchgängig nass und etwas geregnet hat es auch manchmal. Egal - ich habe es überlebt ;-) und was wir haben, das haben wir :-).
Oh ja, nasse Strassen hatte ich auch, aber sie waren gut befahrbar. Durchs Thierseetal war´s echt kalt, aber die nächsten Höhenmeter habe es wieder gerichtet. Die Strecke bin ich im Januar noch nie gefahren. Ich aber auch schon ziemlich hart für die Jahreszeit. Habe keinen Menschen mit Rennrad gesehen, ausser gelegentlich meinen Schatten........
Was hast du eigentlich vor mit diesen Distanzen?
Ich für meinen Teil werde echt versuchen 23.000 zu fahren und den Schnitt zu halten. War 2015 genau 31,5 auf 22.000. Deswegen fahre ich wohl auch nicht so ganz große Runden. Muß mich ja nicht mehr abschiessen als nötig.
Oh ja, nasse Strassen hatte ich auch, aber sie waren gut befahrbar. Hier eigentlich auch. Nur hatte ich halt von Anfang an kein so gutes Gefühl wegen der vielen Pannen in den letzten Tagen. Am Hinterrad das war einfach Pech, da kann ich mir nicht so viel vorwerfen. Drei Pannen gab es ja während einer Tour. Die ersten beiden Male habe ich den Mantel schon kontrolliert, aber halt zügig. Erst beim Beheben der dritten Panne habe ich ganz genau geschaut und da war ein spitzer Gegendstand ziemlich versteckt im Gummi. Den hat man erst gesehen, wenn man die Stelle etwas gedehnt hat. Ich habe den Gegenstand nur mit Mühe mit den Fingernägeln größtenteils herausbekommen. Ich dachte natürlich, er ist ganz draußen, aber einen Tag später (nach einer weiteren Panne) sah ich an der gleichen Stelle (also ich nehme es mal stark an), dass da immer noch ein wenig Rest drin steckte. Es hat zwischendrin immer ganz schön lange gehalten so 30 bis 50 km. Irgendwann gab es dann halt eine ungünstige Erschütterung und wieder war der Schlauch defekt.
Vielleicht wäre es besser, ich würde etwas mehr investieren für Mäntel und Schläuche. Ich nehme da halt so ziemlich das Billigste und meist hält das ja durchaus ganz schön lange. Aktuell fahre ich hinten einen Michelin-Reifen. Vorher hatte ich oft einen von Schwalbe (Lugano). Den gab es leider nicht, als ich neue gekauft habe. Der Lugano ist glaube ich schon etwas robuster.
Die Schläuche sind auch ziemlich billig. Die gibt`s als Zweierset für 2,99 €. Sie verformen sich beim Aufpumpen ungleichmäßig (also manche) und ab und zu ist einer viel zu groß.
Da ich fast immer so ein Billigzeugs verwende, habe ich keinen richtigen Vergleich. Bei neuen Rädern mit Markenbereifung (Conti) hatte ich öfter sehr lange Zeiten keine einzige Panne (Rekord war mal von März bis Mitte August), aber öfter habe ich auch mit dem günstigen Zeug keine Panne. Ich weiß es halt nicht so genau, ob es sich rentieren würde mehr anzulegen. Wenn man halt Pech hat, hat man Pech. Irgendwann hält jeder Reifen nicht mehr stand.
Was hast du eigentlich vor mit diesen Distanzen?Ich habe eigentlich gar keine Pläne oder so was. So in der Art mache ich das ja schon jahrelang und da findet man sich immer mehr damit ab, dass man halt zwar sehr viel trainiert, aber fast immer ziemlich wenig drauf hat. Wo ich denke, dass ich am ehesten ganz gute Chancen hätte verhältnismäßig gut abzuschneiden, das wäre bei einem Rennen über eine sehr lange Strecke oder wohl noch besser eine sehr lange Gesamtstrecke, die man innerhalb von mehreren Tagen bis Wochen zurücklegen kann evt. auch in Etappen. Ob ich so was mal mache, ist aber recht fraglich. Da braucht man ja auch ein anständiges Rad und vernünftiges Material, sonst macht das ja keinen Spaß bzw. man muss dauernd Bedenken haben, ob das Material durchhält. Da bräuchte ich einen Sponsor, aber da müsste ich mich auch kümmern und von der Austrahlung her, bin ich nicht unbedingt der Typ, dem viele etwaige Sponsoren zu Füßen liegen ;-). Na ja - so ist es halt.
Ich für meinen Teil werde echt versuchen 23.000 zu fahren und den Schnitt zu halten. War 2015 genau 31,5 auf 22.000. Deswegen fahre ich wohl auch nicht so ganz große Runden. Muß mich ja nicht mehr abschiessen als nötig.Ja - das ist schon recht cool :cool: ! Einen Haufen Kilometer und trotzdem doch recht zügig. Hier in der Gegend sind ein Haufen jungen und sehr leistungsfähiger Elitefahrer, die fahren auch nicht mehr und nicht schneller (Training). Ab und zu linse ich bei denen mal rein. Jetzt dank Strava kann man das ja. Früher musste man da spekulieren.
Evt. kaufe ich mir dieses Jahr ein neues Rad. Wenn das klappt, dann will ich mich darum bemühen wenigstens einmal so an die 200 km im 30er-Schnitt zu packen. Das wäre schon mal was :-). Wir werden sehen.
Ich habe eigentlich gar keine Pläne oder so was. So in der Art mache ich das ja schon jahrelang und da findet man sich immer mehr damit ab, dass man halt zwar sehr viel trainiert, aber fast immer ziemlich wenig drauf hat. Wo ich denke, dass ich am ehesten ganz gute Chancen hätte verhältnismäßig gut abzuschneiden, das wäre bei einem Rennen über eine sehr lange Strecke oder wohl noch besser eine sehr lange Gesamtstrecke, die man innerhalb von mehreren Tagen bis Wochen zurücklegen kann evt. auch in Etappen. Ob ich so was mal mache, ist aber recht fraglich. Da braucht man ja auch ein anständiges Rad und vernünftiges Material, sonst macht das ja keinen Spaß bzw. man muss dauernd Bedenken haben, ob das Material durchhält. Da bräuchte ich einen Sponsor, aber da müsste ich mich auch kümmern und von der Austrahlung her, bin ich nicht unbedingt der Typ, dem viele etwaige Sponsoren zu Füßen liegen ;-). Na ja - so ist es halt.
Ja - das ist schon recht cool :cool: ! Einen Haufen Kilometer und trotzdem doch recht zügig. Hier in der Gegend sind ein Haufen jungen und sehr leistungsfähiger Elitefahrer, die fahren auch nicht mehr und nicht schneller (Training). Ab und zu linse ich bei denen mal rein. Jetzt dank Strava kann man das ja. Früher musste man da spekulieren.
Evt. kaufe ich mir dieses Jahr ein neues Rad. Wenn das klappt, dann will ich mich darum bemühen wenigstens einmal so an die 200 km im 30er-Schnitt zu packen. Das wäre schon mal was :-). Wir werden sehen.
Ich würde ähnliches auch im Laufschritt immer wieder mal machen, wenn ich mir ziemlich sicher sein könnte, dass ich mich damit nicht evt. so kaputt mache, dass ich bald gar nicht mehr Laufen kann. Radfahren ist halt viel schonender, aber es ist auch stressiger und gefährlicher. Man kann sich leider nur selten so entspannen wie beim Laufen. Man muss einfach viel zu sehr auf seine Umgebung achten und allein schon aufgrund der höheren Geschwindigkeiten bleibt im Notfall wesentlich weniger Zeit zum reagieren bzw. die Folgen eines Sturzes oder Zusammenpralls u.ä. sind schnell weitaus dramatischer.
Yiannis Kouros ist mein Held seit ich Mitte der 1980er öfter von ihm beziehungsweise seiner Leistungen gehört habe.Bisher habe ich leider nur ganz wenige Infos über ihn gefunden in deutscher Sprache. Ich wüsste gerne viel mehr über und von ihm. Er macht Sachen, die ich eher nicht in dem Maße machen würde. Beispielsweise isst er bei seinen Ultraläufen sehr viel. Angeblich war er mal nach einem 1000-Kilometer oder -Meilenlauf (kommt eh nicht mehr darauf an ;-)) drei Kilo schwerer als davor und einmal ist er mit drei Verletzungen irgendwo bei einem langen Ultralauf angetreten. Es kann sogar sein, dass er wirklich in Kauf nehmen würde nach einem Ultralauf gar nicht mehr oder zumindest nie mehr so laufen zu können wie zuvor. Der Preis wäre mir viel zu hoch. Aber evt. täusche ich mich ja. Wie gesagt, weiß ich leider nicht viel von ihm und über ihn.
Ein paar Jahre bin ich gar nicht Rennrad gefahren, sondern Trekkingrad (mehrere nacheinander). Evt. mache ich sowas irgendwann wieder. Man kann da einfach viel mehr Wege nutzen ohne Bedenken haben zu müssen da geht was kaputt oder man stürzt o.ä.. Mit ein Hauptansporn weiterhin dem Rennrad treu zu bleiben sind die Maßstäbe in meinen Kopf. Die beziehen sich halt auf das Rennrad. Aber diese habe ich in der Vergangenheit schon auf andere Räder "umgestellt" und das könnte ich jetzt auch recht schnell. Mit dem Rennrad kommt man halt schon weiter weg bzw. kann größere Runden drehen ganz besonders im Sommer.
An ein Crossrennrad habe ich auch schon gedacht, was ich mir dann so herrichte, dass es auch auf der Straße gut läuft oder eben zwei unterschiedliche Laufradsätze verwendet je nach Jahreszweit bzw. je nachdem, wo ich hinwill.
So jetzt reichts aber für heute :-).
Yiannis Kouros ist mein Held seit ich Mitte der 1980er öfter von ihm beziehungsweise seiner Leistungen gehört habe.Bisher habe ich leider nur ganz wenige Infos über ihn gefunden in deutscher Sprache. Ich wüsste gerne viel mehr über und von ihm. Er macht Sachen, die ich eher nicht in dem Maße machen würde. Beispielsweise isst er bei seinen Ultraläufen sehr viel. Angeblich war er mal nach einem 1000-Kilometer oder -Meilenlauf (kommt eh nicht mehr darauf an ;-)) drei Kilo schwerer als davor und einmal ist er mit drei Verletzungen irgendwo bei einem langen Ultralauf angetreten. Es kann sogar sein, dass er wirklich in Kauf nehmen würde nach einem Ultralauf gar nicht mehr oder zumindest nie mehr so laufen zu können wie zuvor. Der Preis wäre mir viel zu hoch. Aber evt. täusche ich mich ja. Wie gesagt, weiß ich leider nicht viel von ihm und über ihn.
You won’t find the secret to Kouros in either his ability or his training. His marathon best is only 2:24. He rarely takes a training run longer than 12 miles, and is never over 80 miles per week. He follows a strict vegetarian diet that has no red meat. poultry, fish, eggs, or dairy products. Surely the reason for his success lies beyond nutrition, but nobody now following the sport is likely to find it. Like the Trinity, pi, and pyramid power, he is a classic mystery. And the best approach to take with a mystery is to stop trying to solve it and just believe.
Quelle: http://www.ultrarunning.com/featured/how-good-is-yiannis-kouros/
Obwohl es heute nur etwa 145 km geworden sind, möchte ich ausnahmsweise berichten.
Die Wetterfrösche prognostizierten für so ziemlich den ganzen Tag Regen. Also ging ich erst einmal Laufen. Auf einmal waren da am Himmel nicht nur blaue Stellen, sondern fast alle Wolken waren verschwunden :-O. Hmmm ... da war ich ziemlich genau an einer großen Kreuzung angekommen in der Nähe vom Hauptbahnhof von Ludwigshafen. Hier wendete ich und lief wieder zurück nach Hause.
Bis ich da angekommen war, waren wieder ziemlich viele Wolken am Himmel, aber die Straßen und Wege waren fast ganz abgetrocknet und es sah eigentlich nicht danach aus, als würde es bald regnen.
Hmmm ... daheim habe ich dann halt man die Radklamotten angezogen und nach kurzem Überlegen, habe ich mich für eine Radjacke entschieden, die gegen Regen auf die Dauer deutlich weniger schützt, als eine andere, in der man aber leichter anfängt zu schwitzen. Das sollte noch nicht ganz so angenehme negative Folgen haben ...
Tja - es lief erst wunderbar - kein Platten (obwohl ich wieder Muffe hatte) und die Straßen waren auch trocken und kaum Wind. So ziemlich genau in der Höhe von Hochspeyer (da bin ich auf der B 47 geblieben) fingen die ersten Tropfen an herunterzufallen. Ich dachte mir noch schade da müsst du die Kette nach der Tour schon wieder sauber machen und ölen und das Rad grob von Sand u.ä. befreien.
Da dachte ich noch, so spätestens, wenn ich ein Stück von Mehlingen weg bin, dann wird es wieder aufhören mit dem Regen und bald danach werden die Straßen wieder trocken sein. Das war aber ganz und gar nicht der Fall. Im Gegenteil es regnete sich so richtig ein und der Blick an den Himmel in Richtung Heimat verhies nichts Gutes.
Ich hoffte trotzdem immer noch irgendwann wird es etwas heller und dann hört es bald auf zu regnen. Doch die Hoffnung wurde immer weniger, die Radjacke immer feuchter, dann nasser, die Handschuhe ebenfalls und die Radhose auch, aber die war zum Glück ziemlich dick und da machte ich mir weniger Gedanken.
Damit ich nicht auskühlte bemühte ich mich darum ordentlich reinzutreten. Das ging auch ganz gut. Es geht da ewig geradaus und man muss kaum bremsen. Man fährt öfter recht flott, da es mehr bergab als bergauf geht und der Wind half mir dort. Das war mir fast unrecht heute, da höhere Geschwindigkeiten auch mehr Kühlung bedeuteten.
Meine Finger bzw. Hände pisakten mich am meisten. Sie wurden schon arg kalt. Irgendwann schafte ich es dann sie etwas wärmer zu kriegen. Da stand wohl der Wind etwas günstiger und durch schütteln, war mehr Blut in den Händen. Wenn in dieser Phase eine Panne gekommen wäre, da hätte ich ein echtes Problem gehabt... Aber der Herr, oder wer auch immer, schickte mir zwar diese harte Prüfung und wollte mir damit wohl auch klar machen, dass ich im Grunde selber schuld bin, denn ich wusste ja, es könnte regnen und zwar recht lange und trotzdem fuhr ich los und ziemlich weit weg und dann zog ich auch noch die ungünstige Jacke an.
Bei Dreisen bin ich dann über die B 47 nach Eisenberg gefahren bzw. an den Ortsausgang. Hier hoffte ich wieder ein wenig, dass der Regen weniger werden würde. Vergeblich. Da war ein Haufen Wasser auf der Straße und die sind gefahren, als wäre da keine Gefahr ...
Irgendwann kam dann ein Rettungswagen und ein Notarztwagen mit Blaulicht mir entgegen. Ich fürchte da gab es eine schwereren Unfall. Die Straße sah so aus, als wäre die Aquaplanninggefahr verdammt groß. Bei einem Auto, was mich in hohem Tempo überholt hatte, kam es mir so vor, als würde es etwas schlingern ... Zum Glück fuhr es dann wieder spurtreu.
Sorgen machten mir dann auch noch meine Bremsen, denn die funktionierten sehr schlecht. Darauf musste ich dann auch noch achten, damit ich gut nach Hause komme. An kritischen Stellen (kürzere Abfahrten in Asselheim, Grünstadt und Richtung Dirmstein bremste ich die Felgen oft trocken und fuhr ziemlich langsam. Da tat sich teilweise echt kaum was an Verzögerung. War schon relativ heftig. Die Erleichterung war groß, als ich von Grünstadt ein Stück weg war und ich es nicht mehr weit hatte.
Daheim ging es erst mal in die Badewanne. Die Finger haben weh getan als das Blut ausgekühlte Regionen erreichte. An den Zehen auch ein wenig. Ok - ich war ja wie gesagt selbst schuld und es ist gut gegangen. Das muss ich aber so schnell nicht wieder haben bzw. am liebsten wäre mir nie mehr. https://www.strava.com/activities/465066508 https://www.strava.com/activities/465065899
Angenehmen Abend allerseits !(Ach ist das schön, wenn es einem wunderbar angenehm warm ist :-))
Thomas
deralexxx
08.01.2016, 09:53
Thomas, ich lese gerne was du schreibst, wenn du jetzt noch den ein oder anderen Absatz einbaust, wäre es erste Sahne.
Danke für deine Berichte.
A
Thomas, ich lese gerne was du schreibst, wenn du jetzt noch den ein oder anderen Absatz einbaust, wäre es erste Sahne.
Danke für deine Berichte.
A
:Blumen:
Ich habe es mal versucht, halt ein bisschen auf die Schnelle :-).
Danke :Blumen: :) !
captain hook
08.01.2016, 10:47
Trotz der Bedingungen hast Du ja ordentlich Strecke zusammen gebracht. ;-) Das sind so die Einheiten, an die kann man sich noch ne Weile erinnern. :Lachen2:
Trotz der Bedingungen hast Du ja ordentlich Strecke zusammen gebracht. ;-) Das sind so die Einheiten, an die kann man sich noch ne Weile erinnern. :Lachen2::-) Irgendwann blieb mir praktisch gar nichts anderes mehr übrig als zuzusehen wie ich da durch komme. Ab Dreisen habe ich schon sehr darum bemüht die möglichst kürzeste Route nach Hause zu fahren. Vielleicht wäre es besser gewesen die Handschuhe auszuziehen, nachdem sie sehr nass geworden waren, aber hätte ich sie einmal ausgezogen, dann hätte ich sie wohl an diesem Tag kein zweites Mal angezogen und wäre es die falsche Entscheidung gewesen, dann wäre die ganze Aktion noch ein bisschen grenzwertiger für mich geworden.
Ich hab da schon einige Selbstgespräche geführt und nicht immer leise und man könnte durchaus den Eindruck gehabt haben das ein oder andere Stoßgebet wäre auch über meine Lippen gekommen. Ich hatte echt ziemlich Bammel.
Ein paar Jahre bin ich ja immer in Laufschuhen auf dem Rennrad unterwegs gewesen. Das hat auch Vorteile. Im Notfall kann man nämlich in den Laufschritt wechseln und das Rad schieben oder irgendwo stehen lassen. Das kam schon das ein oder andere Mal vor, dass ich nach einer Pannenserie (ich habe da häufig den Mantel nicht richtig kontrolliert auf Schadstellen oder Fremdkörper) blieb mir manchmal nichts anders übrig. Eigenartigerweise habe ich es soweit ich mich entsinne aber immer zu einem anschließenden Pflichttermin geschafft, aber halt gerade so (Mittagessen ausgefallen oder irgendwas hastig eingeworfen). Was hat das mit der Tour von gestern zu tun? Ist doch klar. Hätte ich Laufschuhe angehabt, dann hätte ich im Notfall Laufen können.
Einmal, das war auch lustig, habe ich in Mannheim eine Nachhilfelehrerin (seeeehr hübsch) mit ihrem Schüler eingeschlossen. Ich hatte es so eilig auf mein Trekkingrad zu kommen, damit ich noch eingermaßen im Hellen nach Hause komme. Das hat zuerst auch geklappt, aber auf dem Anrufbeantworter war eine klitzekleine Nachricht für mich. Die haben tatsächlich die Tür zum Büro aufgebrochen und dort nach meiner Telefonnummer geschaut. Zum Glück war das ein Billigschloss. Das musste man nur böse anschauen und schon ging die Tür auf ;-). Ich bin dann halt doch noch ein wenig im Dunkeln gefahren. Ich musste ja zurück nach Mannheim udn dann wieder heim (jeweils ca. 15 km).
Morgen geht`s mit meinem Opa zum Primuscup (Hallenfußballtunier). Der Opa ist 90 Jahre alt und hat bis vor kurzem selber noch gekickt. Jetzt schaut er mehr zu, aber hat ein neues Hobby: Er kegelt einmal die Woche.
Der Mann ist ein Phänomen. Er hat sich jahrelang fast alleine um meine Oma gekümmert. Sie ist mal blöd gefallen und seither musste mein Opa immer mehr übernehmen und sich immer mehr um sie kümmern.
Um 13:45 Uhr sind wir vor der Halle verabredet. Also wird das morgen nichts mit einer langen Tour. Da musste ich heute natürlich wieder sehen, dass ich einigermaßen auf Kilometer komme. Heute war es wunderbar sonnig fast den ganzen Tag. Das war ein Tritahlon heute ;-): Erst Laufen, dann Happa Happa und ein bisschen Forum und das Radfahren (https://www.strava.com/activities/465574852 https://www.strava.com/activities/465805532).
Nächste Woche habe ich wieder Verpflichtungen. Ich bin ja richtig froh darüber. Die letzten gut zwei Wochen waren ein wenig anstrengend. Dabei hätte ich eine ganz lockere Kugel schieben können. Und einen Keller habe ich auch noch nicht ausgeräumt. Da stehen noch ein paar Fahrräder bzw. Teile davon. Die Hälfte etwas habe ich schon hierher gebracht - uff.
So jetzt habe ich wieder mal in loser Reihenfolge ein paar Schwänke aus meinem Leben erzählt. Ich hoffe es war nicht langweilig. Evt. verschönere ich das noch ein wenig (also ich versuche es wenigstens). Ich muss aber jetzt noch einkaufen.
Schönen Abend!
Thomas
Morgen geht`s mit meinem Opa zum Primuscup (Hallenfußballtunier). Der Opa ist 90 Jahre alt und hat bis vor kurzem selber noch gekickt. Jetzt schaut er mehr zu, aber hat ein neues Hobby: Er kegelt einmal die Woche.
Der Mann ist ein Phänomen. Er hat sich jahrelang fast alleine um meine Oma gekümmert. Sie ist mal blöd gefallen und seither musste mein Opa immer mehr übernehmen und sich immer mehr um sie kümmern.
Um 13:45 Uhr sind wir vor der Halle verabredet. Also wird das morgen nichts mit einer langen Tour. Da musste ich heute natürlich wieder sehen, dass ich einigermaßen auf Kilometer komme. Heute war es wunderbar sonnig fast den ganzen Tag. Das war ein Triathlon heute ;-): Erst Laufen, dann Happa Happa und ein bisschen Forum und das Radfahren (https://www.strava.com/activities/465574852 https://www.strava.com/activities/465805532).
So hat wunderbar geklappt gestern :-). Es hat sogar noch für ein Läufchen über 11,4 km und eine Radtour über 95 km gereicht.
Danach gab es was zu essen und zu trinken bevor ich zur Halle gefahren bin.
Mein Opa war natürlich schon da (und zwar mit dem Fahrrad und er ist wie gesagt 90 Jahre alt) und wir sind dann gleich zum Eingang und dann weiter zur Tribune, wo wir gleich zwei ganz gute Plätze gefunden haben ziemlich in der Mitte in der unteren Reihe.
Zum Fußballtunier: 19 Spiele durchgängig von 14 bis etwa 20 Uhr, einige prominente Fußballer wie David Odonkor (für mich der stärkste Spieler), Dieter Eckstein und Frank Mill z.B. waren auch dabei, hohes spielerisches Niveau, Spannung vor allem ganz zum Schluss (das Finale und das Spiel um Platz drei und vier wurden jeweils im Neunmeterschießen entschieden) und das alles zu sehr moderaten Eintrittspreisen (Erwachsene 8 €, Rentner 5 €, Kinder und Jugendliche wahrscheinlich noch etwas weniger) - da kann man nicht meckern. :)
Nächste Woche habe ich wieder Verpflichtungen. Ich bin ja richtig froh darüber. Die letzten gut zwei Wochen waren ein wenig anstrengend. Dabei hätte ich eine ganz lockere Kugel schieben können. Und einen Keller habe ich auch noch nicht ausgeräumt. Da stehen noch ein paar Fahrräder bzw. Teile davon. Die Hälfte etwas habe ich schon hierher gebracht - uff.Die Straßen sind nass und es ist soll heute so ziemlich den ganzen Tag immer wieder leicht regnen. Das ist wahrscheinlich gar nicht mal soo verkehrt.
Jetzt gehe ich erst mal noch ein Rad von der alten Wohnung bzw. aus dem alten Keller hierher holen, dann vermutlich ein bisschen Laufen und dann mal sehen.
Schönen Sonntag!
Thomas
Die Straßen sind nass und es ist soll heute so ziemlich den ganzen Tag immer wieder leicht regnen. Das ist wahrscheinlich gar nicht mal soo verkehrt.
Jetzt gehe ich erst mal noch ein Rad von der alten Wohnung bzw. aus dem alten Keller hierher holen, dann vermutlich ein bisschen Laufen und dann mal sehen.
Ich hab`s mir doch noch einmal anders überlegt und keine Minute bereut :-): -> https://www.strava.com/activities/467460277
Ich hab`s mir doch noch einmal anders überlegt und keine Minute bereut :-): -> https://www.strava.com/activities/467460277So - sehr verehrte Damen und Herren der Zweiten Liga ;-) einen kurzen Bericht will ich Euch noch liefern. Ihr wisst ja noch nicht einmal, wo ich von Linkenheim aus weiter gefahren bin.
Da war die Entscheidung sehr einfach für mich, denn da habe ich eine Standardroute im Kopf, die zur Brücke über den Rhein und dann nach Maximiliansau führt. Die Stationen sind wie folgt: Leopoldshafen - Eggenstein - Neureut - Knielingen - Radweg entlang der B 10 über den Rhein. Dann fuhr ich ebenfalls auf Radwegen bis nach Jockgrim. Von da aus ging es nach Hatzenbühl und dann weiter nach Herxheim. Über Herxkheimweyer fuhr ich dann nach Rülzheim. Von dort aus nach Bellheim und weiter durch den Wald bis nach Westheim. Anschließend ging es nach Schwegenheim. Schließlich nach Harthausen und Dudenhofen erneut durch den Wald nach Schifferstadt.
Auf dem Weg nach Dudenhofen beschlich mich das Gefühl, dass der Vordereifen Luft verloren hat. Es muss ein ganz kleiner Deffekt gewesen sein, denn die Luft entwich nur sehr langsam. Ich wollte noch soweit es geht kommen und dann den Schlauch wechseln. Am Bahnhof Süd von Schifferstadt hielt ich dann und wechselte den Schlauch.
Jetzt waren es nicht mal mehr 20 km. Es ging über Mutterstadt nach Ruchheim und dann weiter durch Flomersheim bzw. Eppstein und dann war ich daheim angekommen.
Die Straßen waren zwar häufig nass unterwegs, aber es regnete fast gar nicht :-). Der Wind hat mich etwas geärgert.
Bei Hockenheim bin ich etwas wirr durch die Gegend gefahren. Ich wollte da mal wieder schauen, ob ich nicht den ein oder anderen guten Schleichweg entdecke. Das war leider nicht der Fall. Da ich aber schon lange nicht mehr dort war, hat es nicht geschadet. So habe ich wieder etwas aufgefrischt wie es dort so ist und weiß, dass man da besser nicht hinfährt, wenn man schnell mit dem Rad Richtung Speyer oder Karlsruhe will
Öfter war ich kürzere Abschnitte auf der B 36. Mir hat es da aber nicht so gefallen, also habe ich sie recht schnell wieder verlassen. Nicht so brickelnd, wenn da dauernd Autos in hohem Tempo vorbeibrettern und bei nassen Straßen fühlt sich das noch ein bisschen bedrohlicher an aufgrund der Geäuschkulisse durch die Gischt, die die Autos verursachen.
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit, schönen Abend und morgen einen guten Start in die Woche!
Thomas
:-): https://www.strava.com/activities/471593057
:-): https://www.strava.com/activities/471593057Route ab Sarnstall: Vorderweidenthal - B 427 - Busenberg - Bruchweiler-Bärenbach - Wissembourg - Schweighofen - Kandel - Hatzenbühl - Rheinzabern - Rülzheim - Bellheim - Westheim - Schwegenheim - Harthausen - Dudenhofen - Schifferstadt - Mutterstadt - Ruchheim - Frankenthal
:-): https://www.strava.com/activities/471593057
Route ab Sarnstall: Vorderweidenthal - B 427 - Busenberg - Bruchweiler-Bärenbach - Wissembourg - Schweighofen - Kandel - Hatzenbühl - Rheinzabern - Rülzheim - Bellheim - Westheim - Schwegenheim - Harthausen - Dudenhofen - Schifferstadt - Mutterstadt - Ruchheim - Frankenthal
So nachdem ich jetzt ordentlich gefuttert habe (selbstverständlich nur gesunde Sachen! ;-)) und gemütlich in der Badewanne lag, möchte ich ein wenig über die heutige Tour berichten.
Frühstück gab`s heute so etwa um 6:15 Uhr. Da war es natürlich noch dunkel. Ich wollte die Zeit aber nutzen, also habe ich mich auf den Weg gemacht zu meiner alten Wohnung bzw. in den zugehörigen Keller. Zwei Räder habe ich aus dem Keller geholt und draußen auf den Fahrradabstellplatz gestellt, damit ich die irgendwann mal mitnehmen kann hierher, wo ich seit September letzten Jahres wohne. Zum Glück sind es nur etwa 500 m von der einen zur anderen Wohnung. Dem Rahmen meines ersten Rennrades (rotes Peugeot-Rad) habe ich zwei Läufräder spendiert (da lagen noch welche herum im alten Keller), die zwar nicht optimal gepasst haben, aber trotzdem ihren Zweck erfüllten. Das Gefährt konnte rollend transportiert werden :-). Da ich stolzer Besitzer zweier (!) Tiefgaragenplätze bin, kein Auto habe und der neue Keller gerammelt voll ist mit Sachen aus der alten Wohnung (in Kisten), kam das Rennrad auf einen der Stellplätze. Es ist da ganz und gar nicht einsam. So insgesamt an die zehn Räder müssten da (auf beiden direkt benachbarten Stellplätzen) schon stehen mittlerweile . Puh - zum Glück sind da jetzt nur noch zwei alte Radrahmen im alten Keller. Zumindest einen davon werde ich sogar glatt entsorgen.
Richtig funktionsfähig ist von den genannten Rädern in der Tiefgarage allerdings nur ein einziges. Gut - so zwei bis drei andere kann man zur Not fahren. Der Rest ist dazu nicht geeignet.
Es hat wunderbar gepasst. So gegen 7:45 Uhr war ich wieder in meinem neuen Zuhause angekommen und dort machte ich mich selbstverständlich (!) sofort fertig für die heutige Tour.
Die ersten so 60 km der Runde sind eigentlich nicht der Rede wert. Da war nichts Besonderes. Dann näherte ich mich aber dem Pfälzerwald und was sahen meine Augen da? Schnee! Nicht viel, aber ausreichend um den Wald leicht "einzuzuckern".
Mein Entschluss stand da fest: Ich wollte nach Annweiler und von dort aus durch den Wald zu den Franzosen fahren. In Sarnstall bog ich deshalb nach links ab und fuhr über Vorderweidenthal zur B 427. Die hätte ich überquert, wenn da nicht von links ein leicht aggressiver Autofahrer gekommen wäre und dahinter gleich noch ein recht friedlicher. Ich bog deshalb nach rechts ab und es ging weiter Richtung Dahn. Auf dem Weg dahin, kommt dann eine weitere Gelegenheit Richtung Wissembourg abzubiegen. Hier waren zum Glück keine Autos, also konnte ich in Ruhe die Straße wechseln. Das waren dann vielleicht noch so 15 km bis zu den Franzosen.
St. Germanshof heißt der letzte deustche Ort vor der Grenze. Der erste französische Ort ist dann Weiler. In Wissembourg verließ ich dann Frankreich gleich wieder. Ich musste zusehen aufgrund der fortgeschrittenen Tageszeit bzw. allmählich nahenden Dunkelheit möglichst schnell heim zu kommen. Es ging zunächst nach Kandel. Dort mitten durch und weiter Richtung Rheinzabern. Vorher musste ich jedoch den Radweg verlassen und nach Hatzenbühl fahren. Von dort aus ging es dann aber nach Rheinzabern.
Der Rest der Tour blieb ich dann weitestgehend auf so ziemlich der kürzesten Radroute nach Hause.
So etwa ab Kilometer 170 hatte ich das Gefühl, wenn ich jetzt was Energetisches einwerfen würde, dann könnte ich schneller fahren und würde mich etwas wohler fühlen. Ich denke da waren die Glykogenspeicher in der Leber ziemlich stark dezimiert. Immerhin war das Frühstück , was wie gewohnt natürlich äußerst spärlich ;-) ausgefallen wa, ja schon ziemlich lange her. Alles in allem kamen so etwa 10 Stunden ohne Nahrungs- bzw. Energiezufuhr zusammen.
Nach 185 Kilometern habe ich angefangen an Essen zu denken und mir fielen so verschiedene Sachen ein. Nicht nur zucker- bzw kohlenhydratreiches Zeug, sondern mir kam sogar der Fleischkäse in den Sinn, der da noch daheim im Kühlschrank lag :-O. Nu isser weg und nicht nur der :-). Wie gesagt selbstverfreilich lauter gesunde Sachen ;-).
Absätze und ein paar Korrekturen gibt es später wahrscheinlich noch (erledigt). Jetzt muss ich das erst einmal wegschicken, sonst verschwindet es womöglich noch auf Nimmerwiedersehen. Wäre ja echt ein wahrer Jammer ;-)!.
In diesem Sinne.
Schönen Abend noch allerseits und morgen dann einen angenehmen Sonntag!
Thomas
So :-) nachdem ich ja ganz schön viele anerkennende Worte erhalten habe (Dankeschön :-))als Reaktion auf meine letzten Beiträge, spornt mich das natürlich an auch heute einen Tagesbericht abzuliefern. "Ich weiß nicht, ob Sie`s wussten" sagte der Rüdiger Hofmann früher oft, als er sich selbst noch nie zu oft kopiert und seine ganz eigene Art noch nicht so die Runde gemacht hatte - ja und dieser Satz passt auch zu mir. Ich weiß nicht, ob Sie`s wussten der ThomasG ist ein recht eitles Kerlchen und der freut sich über Lob und Anerkennung sehr, ganz besonders, wenn er diejenigen von denen er das erhält auf bestimmte Art ein wenig (oder auch ein wenig mehr) bewundert.
Gleich vorweg - es sind ja nicht einmal 200 km geworden und trotzdem wage ich es hier die Backen aufzublasen. Hmmm ... stimmt natürlich einerseits, aber wertet es vielleicht einfach als eine Maßnahme mich von gewissen Zwängen ganz sanft zu entfernen ... oder so halt irgendwie ;-).
Nachdem ich mich an der Tastatur ein wenig abreagiert hatte, entschloss ich mich heute Morgen glücklichwerweise dazu erst einmal eine Laufrunde zu drehen. Das wäre durchaus eine sehr weise Entscheidung gewesen, wenn mir klar gewesen wäre, wie es draußen aussieht. Ich hatte nicht richtig rausgeschaut und es war ja auch noch dunkel und so rechnete ich eigentlich nur damit, dass es recht kühl sein würde. Da war ich schon ein wenig Baff :-O, als ich sah, dass es geschneit hatte über Nacht.
Die Straßen und Wege waren in einigen Bereichen relativ glatt und rutschig. Das wäre mit dem Rennrad nicht so der Bringer gewesen. Direkt vor dem Haus war der Weg relativ rutschig und es geht da auch ein Stück bergab kurz danach und dann kommt eine enge Kurve. Das wollte ich mir mit meinen steifen Beinen lieber mal nicht gleich geben. Also ging ich auf den Gehweg und lief dann erst los (was ich halt so Laufen nenne ... :-) ;-)). Mit Reflexen und so ist es da nicht soweit her bei mir, wenn die Beine derartig steif sind. Die werden erst besser, wenn da alles eine ganze zeitlang ordentlich durchblutet worden ist. Und das kann dauern ... Gut - nach knapp drei Stunden Nettolaufzeit war ich wieder daheim.
Zweimal musste ich in die Büsche. Beim zweiten Mal habe ich etwas zu lange gewartet und dann brauchte ich ein wenig mehr Papier als gewöhnlich. Aber es ging einigermaßen. Ich hatte da ja keinen wichtigen Termin oder so in dem Outfit ;-).
Es war wie eine Punktlandung. Die Sonne war herausgekommen und hatte den Schnee fast völlig aufgelöst. Ich rang mit mir, ob ich zuerst was Essen und Trinken und dabei ein bisschen im Forum lesen soll oder besser mich doch gleich für die Radtour fertig machen soll (ein paar Schlucke gab`s dann aber doch noch schnell). Es gewann mal wieder das eine Umfangsteufelchen. Hätte ich gegessen und noch gelesen, wäre da bestimmt mindestens ein halbes Stündchen Trainingszeit (wertvollste! ;-)) dabei drauf gegangen wäre. Das konnte ich nicht zulassen.
Es hat dann noch für ein ganz ordentliches Ründchen gereicht und Spaß hat`s auch gemacht :-).
Schönen Abend und morgen einen guten Wochenstart allerseits!
Thomas
P.S.: Wie meist erst mal Abschicken, damit es nicht verloren geht und dann später bemühe ich mich dann evt. noch dazu den Beitrag etwas zu verbessern. Hier die Trainingsdaten: https://www.strava.com/activities/472512926 https://www.strava.com/activities/472512267
Zum Rotenfels und wieder zurück :-): https://www.strava.com/activities/477539790
Zum Rotenfels und wieder zurück :-): https://www.strava.com/activities/477539790Heute bin nur direkt an der Felswand entlang gefahren und habe sie mir staunend angeschaut. Im Sommer bin ich einmal hochgefahren und habe mir das Teil dann von oben angeschaut. Zu Fuß und das Rennrad habe ich geschoben. Irgendwann wurde es etwas felsig. Da war da eher wenig mit Schieben. Ich hatte Laufschuhe dabei. Das musste ich nutzen zu einem kleinen Spaziergang. So etwa ein Stündchen hat es gedauert. Der Fels erinnert mich schon ein bisschen an Gran Canaria :-).
https://www.youtube.com/watch?v=sPgMp41u-hM
https://www.youtube.com/watch?v=c0yYtmEaYik
Ich meine so etwa zwei Wochen hat er geschwächelt der ThomasG. Das konnte nicht so weitergehen! Haha - und heute war er mal wieder bei den Franzosen. Morgens war es noch recht frisch. Später wurde es wunderbar sonnig und auch recht warm :-). Der Frühling kann nicht mehr so warg weit weg sein :-)! -> https://www.strava.com/activities/487275369
Heute war das Wetter weniger schön. Ich war eigentlich schon dabei mich auf den Heimweg zu machen. Da wurde es etwas wärmer und es regnete kaum noch bis gar nicht mehr. Schnell trockneten die Handschuhe und auch die Überschühe und ich fühlte mich wohler. Das hat mich motiviert doch noch zuzusehen, dass die 200 km voll werden. Es hat geklappt :-). Leider habe ich wohl unterwegs mal versehentlich die Aufzeichnung beendet. Leider ist der größte Teil der Tour nicht aufgezeichnet. Ich kriege solche Fehler nicht mit, wenn es nass ist, denn dan verabschiedet sich schnell das Display von meinem GPS-Messer. Da kommt dann Feuchtigkeit in die Uhr. Evt. kommt später noch eine kleine Beschreibung der Tour. Mal sehen. -> https://www.strava.com/activities/488144117
Schönen Abend!
Heute war das Wetter weniger schön. Ich war eigentlich schon dabei mich auf den Heimweg zu machen. Da wurde es etwas wärmer und es regnete kaum noch bis gar nicht mehr. Schnell trockneten die Handschuhe und auch die Überschühe und ich fühlte mich wohler. Das hat mich motiviert doch noch zuzusehen, dass die 200 km voll werden. Es hat geklappt :-). Leider habe ich wohl unterwegs mal versehentlich die Aufzeichnung beendet. Leider ist der größte Teil der Tour nicht aufgezeichnet. Ich kriege solche Fehler nicht mit, wenn es nass ist, denn dan verabschiedet sich schnell das Display von meinem GPS-Messer. Da kommt dann Feuchtigkeit in die Uhr. Evt. kommt später noch eine kleine Beschreibung der Tour. Mal sehen. -> https://www.strava.com/activities/488144117
Schönen Abend!Also inzwischen weiß ich, was wo wann passiert ist, also denke ich zumindest. Also - in der Nähe der B 9 bei Bellheim habe ich mich in eine Sackgasse verirrt. D.h. das stimmt nicht ganz. Von der Auffahrt aus auf die B 9 wird man auf einen landwirtschaftlichen Weg geführt und der ist nur bis zum Wald asphaltiert. Hier hielt ich dann halt an und habe mich erst einmal erleichtert. Unmittelbar nach dem Anhalten drücke ich normalerweise gleich die Stoptaste der GPS-Uhr. Leider habe ich sie da wohl verfehlt. Sie lief also weiter und erst beim Losfahren drückte ich wohl auf Stop. Dann viel später in der Nähe von Kronau sah ich ein wunderbares Dixi und da bin ich dann rein (für große Königstiger). Tja und da habe ich die GPS-Uhr höchstwahrscheinlich zunächst wieder aktiviert und dann nach der Pause wieder angehalten. Das ist die selbe Taste.
Beim ersten Halt (bei Bellheim) hatte ich eigentlich schon fast beschlossen, dass es jetzt wieder Heim geht und es nichts wird mit den 200 km heute. Ich fuhr auf dem Radweg nach Westheim, dann weiter nach Mechtersheim und von dort wechselte ich auf die Dammwege und fuhr zurück nach Speyer. Es wurde auf einmal wärmer und trockener und so beschloss ich, es doch zu versuchen mit den 200 Kilometern. Ich überquerte den Rhein und weiter gings über Altluß- und Neulußheim nach St. Leon-Rot. Kurz vor dem Bahnhof in Rot begegnete ich dan zunächst einzelnen Narren und Närinnen und dann wurden es immer mehr. Lauter junges Gemüse und das in Scharen. Die waren gut drauf und hatten wohl schon so einiges "genossen" z.T.. Sie bevölkerten sämtliche Radwege bis nach Malsch und das ist ein gutes Stück von Rot aus. Da war ihr Ziel. Dort war wohl ein Umzug heute Nachmittag. Ich war froh, als ich aus Malsch raus war. Da war eine verwinkelte Umleitung. Über Rettigheim und Östringen ging es dann nach Kronau (ein paar Schleifen habe ich zwischendurch auch mal gedreht). Hier war dann das Dixi. Dann war es an der Zeit zurückzufahren zur Rheinbrücke. Zu diesem Zweck fuhr ich wieder nach St- Leon-Rot und dann über Neulußheim und Altlußheim zur Brücke. Dann ging es auf die andere Rheinseite und über Otterstadt nach Waldsee und Neuhofen und schließlich nach Rheingönnheim. Von dort aus dann nach Gartenstadt an meiner alten Berufsschule an der Blies vorbei auf den sogenannten Schlangenweg (Wollstraße). Da fuhr ich früher immer zur Schule bzw. wieder nach Hause. Über Oggersheim ging es dann nach Studernheim und dann machte ich noch einen kleinen Umweg nach Eppstein und Flomersheim und dann aber ging`s heim.
Schönen Abend!
Kurz vor dem Bahnhof in Rot begegnete ich dan zunächst einzelnen Narren und Närinnen und dann wurden es immer mehr. Lauter junges Gemüse und das in Scharen. Die waren gut drauf und hatten wohl schon so einiges "genossen" z.T.. Sie bevölkerten sämtliche Radwege bis nach Malsch und das ist ein gutes Stück von Rot aus. Da war ihr Ziel. Dort war wohl ein Umzug heute Nachmittag. Ich war froh, als ich aus Malsch raus war. Da war eine verwinkelte Umleitung.:-O :-) -> https://www.youtube.com/watch?v=1VVgULZKBlc
:-) https://www.strava.com/activities/492565045
:-) https://www.strava.com/activities/492565045So einen kurzen Tourenbericht will ich Euch noch abliefern.
Also :-) heute morgen waren hier die Straßen wunderbar trocken und so entschloss ich mich mein Glück mit einer langen Runde zu versuchen. Die Wetterfrösche meinten zwar, es würde nicht trocken bleiben, aber erst mal losfahren und dann halt mal sehen, was der Tag noch so bringt :-).
Zunächst fuhr ich so ziemlich auf dem kürzesten Weg nach Schifferstadt. Dort angekommen hatte ich aber gar keine Lust weiter Richtung Frankreich auf Straßen zu fahren, auf denen ich schon sehr oft unterwegs war. Es ging dann halt zuerst mal nach Speyer und von dort aus dann halt doch wieder nach Dudenhofen. Somit war mein Plan gescheitert, wenn man so will, denn ich befand mich nunmehr wieder eindeutig auf der Standardroute nach Lauterbourg.
Gut dachte ich mir - dann fahren wir halt mal so weiter und dann mal sehen :-). Bis zum Orsteingang von Westheim blieb ich auf der Standardroute, dann bog ich aber nach rechts ab statt geradeaus weiter zu fahren. Ich wollte einfach über Zeiskam nach Bellheim fahren und nicht über Westheim, weil ich da schon so oft unterwegs war.
Irgendwann war ich dann in Bellheim angekommen (zieht sich schon) und da die Straße frei war folgte ich einer plötzlichen Eingebung und fuhr geradeaus weiter. Dann kam da bald ein landwirtschaftlicher Weg. Es war ja trocken und so konnte ich da wunderbar fahren. Gut - ein wenig nervte mich das leichte Gehoppel alle paar Meter. Der Weg bestand aus langen Asphaltplatten und zwischen denen war immer ein kleiner Spalt.
Ein wenig später fand ich mich in einer Sackgasse wieder, denn der asphaltierte Weg endete und es gab nur zwei Möglichkeieten auf unbefestigte Wege zu wechseln. Es drückte eh schon länger, also erleichterte ich mir erst einmal. Dabei überlegte ich, ob ich einen der unbefestigten Wege nehmen sollte, denn der mündete in einen anderen Asphaltweg. Ne - das war aber dann doch nicht so nach meinen Geschmack, also fuhr ich halt ein Stückchen zurück und bog die nächste Möglichkeit nach links ab. Ich kam schließlich auf der Straße, die von Ottersheim nach Offenbach führt, heraus. Leider war die Ampel da rot und da waren ein paar Autos im Weg, also bog ich nach rechts ab (Nein - nein da war grün, wer würde daran zweifeln?). Ein paar Meter weiter verließ ich dann die Straße und fuhr auf der Parallelstraße nach Landau. Uff - das hätte ich einfacher haben können, denn ich hatte meine ich so 80 km auf dem Tacho und das sind ca. 30 km mehr, als es bis Landau hätten sein müssten. Aber egal :-) - ich wollte ja eine große Runde drehen insofern ... :-).
Durch Landau bin ich dann so ziemlich Mitten durch und habe unterwegs noch zwei lustige Kreise gedreht. Irgendwann war ich draußen - puh - da bin ich immer froh. Landau ist schon ein wenig kompliziert mit dem Rennrad.
Dann befand ich mich kurze Zeit später erneut auf einem Standardweg und zwar von Klingenmünster aus auf der B 38 zu den Franzosen nach Wissembourg.
Dort angekommen bin ich an der Schule vorbeigekurvt und dann auf so ziemlich dem kürzesten Weg nach Lauterbourg gefahren. Achso - eins habe ich total vergessen zu erwähnen. Etwa ab Landau waren die Straßen nass und es regnete fast durchgängig, aber zum Glück nur ganz leicht meist. Von Lauterbourg aus wollte ich nicht auf der Straße nach Hagenbach bleiben, denn die fahren da oft wie die Henker. Zum Glück kenne ich eine sehr schöne Variante durch den Wald auf asphaltierten Wegen.
Ab Hagenbach war ich dann fast durchgängig wieder auf der Standardroute unterwegs. Allerdings verließ ich die dann bei Bellheim und ich fuhr statt nach Westheim nach Germersheim. Und schon wieder habe ich was vergessen. In Rheinzabern wunderte ich mich zunächst über zwei oder drei verkleidete Zeitgenossen. Am Aschermittwoch ist ja bekanntlich normalerweise alles vorbei. Tja - das interessierte die Rheinzabener nicht einmal peripher :-). Sie holten einfach den wegen Sturmwarnung ausgefallenen Fastnachtsumzug nach. Ich bin da kurz vor zwei durchgefahren. Wahrscheinlich begann der Umzug um 14:11 Uhr oder so.
Sonst war eigentlich nichts mehr außergewöhnlich oder irgendwie bemerkenswert. War eine schöne Runde :-).
Schönen Abend und schönen Sonntag!
Dort angekommen bin ich an der Schule vorbeigekurvt und dann auf so ziemlich dem kürzesten Weg nach Lauterbourg gefahren.Die Franzosen sind cool und gut drauf :-)! -> https://www.youtube.com/watch?v=oGOYGPv_cO8
Die Franzosen sind cool und gut drauf :-)! -> https://www.youtube.com/watch?v=oGOYGPv_cO8Gangnam style :cool: -> https://www.youtube.com/watch?v=zd_PBbNNkbg
Gangnam style :cool: -> https://www.youtube.com/watch?v=zd_PBbNNkbgIch habe ja lange genug unterschiedliche Schulen kennengelernt. Vergleichbares habe ich in unseren Schulen nie erlebt. Man müsste noch mal Schüler sein können und zwar bei den Franzosen ;-). -> https://www.youtube.com/watch?v=fdpXyDSHRbU
Ich habe ja lange genug unterschiedliche Schulen kennengelernt. Vergleichbares habe ich in unseren Schulen nie erlebt. Man müsste noch mal Schüler sein können und zwar bei den Franzosen ;-). -> https://www.youtube.com/watch?v=fdpXyDSHRbUIst ja irgendwie naheliegend, dass es einen Grund dafür gibt, warum die französischen Schüler an einzelnen Tagen doch ganz schön austicken ... Also, wenn das so in etwa stimmt, dann will ich besser doch kein Schüler sein bei den Franzosen. -> http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/debatten/schule-in-frankreich-hier-spricht-nur-einer-1281871.html
Schöne Tour bei ganz gutem Wetter. War trotzdem ganz schön hart für mich, da ich die ganze Zeit leichte Kopfschmerzen hatte. Ich bin wetterfühlig. Wird immer schlimmer je älter ich werde. Na ja ich habe durchgehalten :-). -> https://www.strava.com/activities/493409816
phonofreund
14.02.2016, 17:07
Ich habe dies hier heute "erledigt" (https://www.strava.com/activities/493192306). Windstärke 4-5 als Gegenwind gehabt in das Inntal hinein. Was für eine elende Schinderei. Mit Rückenwind nach Haus hab ich noch den 30 er geschafft, UFF!
Ich habe dies hier heute "erledigt" (https://www.strava.com/activities/493192306). Windstärke 4-5 als Gegenwind gehabt in das Inntal hinein. Was für eine elende Schinderei. Mit Rückenwind nach Haus hab ich noch den 30 er geschafft, UFF!Ein bisschen Wind gab es hier auch, aber weit unter Windstärke 4 - 5. Die Wetterfrosche meinen so 12 - 14 km/h und stets aus Südwest während ich unterwegs war. Regen war für heute Morgen eigentlich gemeldet, aber ich habe den ganzen Tag keinen einzigen Tropfen abbekommen :-). Heute Morgen hat mich sogar ziemlich oft sie Sonne geblendet.
30 km/h sind außerhalb meiner Reichweite - keine Chance. Da ich aber wieder mal ewig mit der gleichen Kette gefahren bin und die entsprechend gelängt ist, besteht Hoffnung, dass es mit besserem Material etwas zügiger geht.
Bei etwas holpriger Strecke bzw. hohem Krafteisatz nach Bremsmanövern rutscht die Kette von manchen Ritzeln. Ich muss jetzt halt wieder alles so lange fahren, bis alles völlig verschlissen ist.
Evt. gibt es im Frühling ein neues Rennrad. Dann bemühe ich mich darum dem 30er-Schnitt zumindest eingermaßen nahe zu kommen wenigstens ab und zu.
Schönen Abend und morgen einen guten Wochenanfang allerseits! :-)
Microsash
21.02.2016, 17:54
Was der Thomas raushaut an Km ist schon krass :-)
Wer im Süden heute mal vor die Tür ist, hat aber sicher gemerkt, das es heute brutal windig war. Trotzdem ging es heute morgen los, um 70km südlicher paar Freunde einzusammeln und dann gesamt 120km gegen den Wind zu fahren.
Die 100km Rückenwind heimwärts waren dafür umso entspannter, den schon mit wenig treten hatte mein gleich 40 auf der Uhr.
Waren dann halt doch 224km bis ich wieder zuhause war....
https://www.strava.com/activities/498894001
Gruß
Sash
Was der Thomas raushaut an Km ist schon krass :-)Danke - ich bin nicht schnell, aber ich kann schon ziemlich viel trainieren :-).
Wer im Süden heute mal vor die Tür ist, hat aber sicher gemerkt, das es heute brutal windig war. Trotzdem ging es heute morgen los, um 70km südlicher paar Freunde einzusammeln und dann gesamt 120km gegen den Wind zu fahren.
Die 100km Rückenwind heimwärts waren dafür umso entspannter, den schon mit wenig treten hatte mein gleich 40 auf der Uhr.
Waren dann halt doch 224km bis ich wieder zuhause war....
https://www.strava.com/activities/498894001
Sehr schön :-), dann hast wenigstens Du heute die Ehre der Kilometerfetischisten gerettet :Blumen: :liebe053: ;).
Hier war es am Samstag und auch heute auch ziemlich windig. Allerdings war es heute wesentlich wärmer (ca. 13 ° C). Gestern Morgen beim Laufen gegen den Wind habe ich mal wieder mit mir selbst geredet. Ich Dussel hatte keine Handschuhe dabei. Das tat teilweise richtig weh und das beim Laufen (da bin ich normalerweise nicht so empfindlich).
Danach habe ich es mir erst mal gut gehen lassen und was gegegssen und getrunken und bin dabei auch ein bisschen durch`s Internet gesurft. So konnte ich das dann doch nicht stehen lassen und habe mir dann das Rad von meinem Papa geschnappt und bin da mal nach Mannheim gefahren. Letztlich war das dann ein etwas planloses Herumgeirre in der Gegend von Mannheim Wallstadt bzw. Vogelstang. Eigentlich war so ganz grob ein möglicher Plan evt. zuzusehen nach Sandhofen zu kommen und dort einen "Radsupermarkt" aufzusuchen. Hat irgendwie nicht sollen sein.
Letztlich bin ich aber dann doch auf dem Rückweg in Oggersheim bei der Konkurrenz abgestiegen und habe zwei Reifen (Michelin Dynamic Sport) für sagen und schreibe 9,90 € abgegriffen. Die waren um 50 % reduziert und ich habe die letzten beiden (als Set) genommen :-). Dazu dann noch vier "Bremsgummis" für Rennräder (zweimal 9,90 €) und vier Ersatzschläuche i Zweirpack zu je 2,99 €. Eine Kette wollte ich auch noch mitnehmen, aber die waren leider aus (also die günstigen für 9-fach zu so an die 15 € oder so). Ach ja und da sah ich noch ein kleines Werkzeugset inklusive eine Art Mäppchen für knapp 10 €. Da ich einen Kettennietdrücker brauchte und der günstigste knapp 5 € kostet und da einer drin war, der mir qualitativ etwas hochwertriger erschien und dazu noch Mantelheber (kann man ja immer brauchen), habe ich das Set dann auch noch genommen.
Die Bremsgummis habe ich noch heute morgen montiert und das war ein ganz anderes Gebremse heute als in letzter Zeit :-). Ist ja nichts auf die Dauer, wenn man da dauernd sehr früh bremsen muss, weil die Dinger nicht gut funktionieren.
Heute hatte ich dann nach einem kürzeren Lauf (knapp 12 km) mehr Glück als gestern. Ich glaube ich habe mehr Wind erwischt, der mir eher geholfen hat als welchen, der mir die Sache erschwert hat. Alles in allem war es aber natürlich trotzdem anstrengender als bei Fahrten mit normalen Windverhältnissen.
Zuerst habe ich mich bis Mainz wehen lassen (Wind mehr so seitlich, aber eher unsterstützend meist), dann ging es über die Rheinbrücke und da befürchtete ich die Quittung zu kriegen. Aber bestimmt noch so an die 20 km lief es weiterhin relativ gut. Dann erwischte mich der Wind vermehrt mehr frontal. Das machte mir aber nicht mehr so viel aus, denn die Freude über das schöne Training von heute überwog :-).
Schönen Abend und Morgen einen guten Wochenanfang allerseits :-)!
phonofreund
26.02.2016, 19:47
Das war mal was heute (https://www.strava.com/activities/502687281). Hab ich im Februar zumindest in diese Breitengraden noch nicht gemacht. Die Abfahrten waren so was von scheisskalt. Rauf bin ich eher gebremst gefahren, um nicht allzu stark zu schwitzen.
Das war mal was heute (https://www.strava.com/activities/502687281). Hab ich im Februar zumindest in diese Breitengraden noch nicht gemacht. Die Abfahrten waren so was von scheisskalt. Rauf bin ich eher gebremst gefahren, um nicht allzu stark zu schwitzen.Bo ca. 16 km lange Abfahren und das bei der Kälte :-O. Ich bin heute nur in der Ebene herumgegondelt. Das hat mir schon gereicht. Zwar war es hier heute wunderbar sonnig, aber erst so gegen 10:30 Uhr habe ich mich wohl gefühlt auf dem Rad. Davor war ich dauernd damit beschäftigt die Hände eingermaßen warm zu halten. Die Fingerhandschuhe, die ich trug, waren nicht so das Wahre. Dickere Handschuhe hatte ich dabei, aber ich wollte dann doch nicht anhalten (schön blöd!). Man weiß ja nie so genau, wann es überstanden ist, wann die Finger dauerhaft angenehm warm bleiben. Das hat sich dann fast so drei Stündchen hingezogen.
Am Wochenende habe ich eigentlich gar keine Lust wieder ein paar Stündchen darauf zu warten bis die Patschehändchen sich gut anfühlen.
Ich glaube ich fahre erst los, wenn es einigermaßen warm ist. Da drehe ich lieber vorher noch eine Laufrunde. So langsam könnte es echt wärmer werden.
Schönes Wochenende!
Am Wochenende habe ich eigentlich gar keine Lust wieder ein paar Stündchen darauf zu warten bis die Patschehändchen sich gut anfühlen.
Ich glaube ich fahre erst los, wenn es einigermaßen warm ist. Da drehe ich lieber vorher noch eine Laufrunde.
Genau so habe ich es heute gemacht und es war eine sehr gute Entscheidung :-). https://www.strava.com/activities/503547089
https://www.strava.com/activities/503549928
Genau so habe ich es heute gemacht und es war eine sehr gute Entscheidung :-). https://www.strava.com/activities/503547089
https://www.strava.com/activities/503549928So zur Feier des Tages gab es noch einen kleinen Nachschlag (https://www.strava.com/activities/503742046). Nachdem heute die Kette wie schon in den letzten Tagen immer wieder von den kleinen Ritzeln abgerutscht ist, habe ich eine neue besorgt und gerade eben montiert. Ich hoffe die tut es einigermaßen mit dem alten Ritzelpaket. Müsste eigentlich schon gehen, wenn auch vielleicht nicht mit allen Ritzeln. Ein Kunststoffzahnrädchen hat nur noch Haifischzähne. Ich hoffe es geht trotzdem zumindest zufriedenstellend. Mal sehen, was ich morgen mache.
Schönen Abend und schönen Sonntag allerseits!
Rocket-Racoon
28.02.2016, 06:16
Genau so habe ich es heute gemacht und es war eine sehr gute Entscheidung :-). https://www.strava.com/activities/503547089
https://www.strava.com/activities/503549928
Wahnsinn. Hut ab!
Da warst du den ganzen Tag beschäftigt und musst dir keine Gedanken um eine anderweitige Freizeitplanung machen :Cheese:
Respekt vor der Leistung und der Disziplin!
Nachdem heute die Kette wie schon in den letzten Tagen immer wieder von den kleinen Ritzeln abgerutscht ist, habe ich eine neue besorgt und gerade eben montiert. Ich hoffe die tut es einigermaßen mit dem alten Ritzelpaket. Müsste eigentlich schon gehen, wenn auch vielleicht nicht mit allen Ritzeln. Ein Kunststoffzahnrädchen hat nur noch Haifischzähne. Ich hoffe es geht trotzdem zumindest zufriedenstellend. Mal sehen, was ich morgen mache.
Das Zähnrädchen habe ich heute morgen noch ersetzt.
Schon nach ca. 16 km wollte ich eigentlich wieder nach Hause fahren, da die neue Kette es gar nicht gut gemacht hat mit dem alten Ritzelpaket.
Die Ausdauergötter meinten es dann aber doch letztlich gut mit mir und schenkten mir letztlich gut 170 Radkilometer :-) (https://www.strava.com/activities/504551342).
Ich hatte zunehmend das Gefühl, dass sich die Kette und das Ritzelpaket aufeinader eingestellt haben :-). Außerdem wusste ich ja nach einer Weile welcher Gang ganz gut funktioniert und bei welchem ich besser ganz vorsichtig aufstehe oder besser sitzen bleibe.
Vor der Radtour war ich Laufen. Leider spinnt der Distanzmesser momentan ziemlich oft. Er meint, ich hätte 5:14 min/km gebracht. Schön wäre es. Es waren wohl eher ca. 6:30 min/km alles in allem also in 1:33 h ca. 14 km (https://www.strava.com/activities/504548527).
Morgen soll es regnen. Gut - muss ja auch mal sein und ich habe ich nicht sooo viel Zeit.
Schönen Abend und morgen guten Wochenstart allerseits :-)!
Wahnsinn. Hut ab!
Da warst du den ganzen Tag beschäftigt und musst dir keine Gedanken um eine anderweitige Freizeitplanung machen :Cheese:
Respekt vor der Leistung und der Disziplin!Das freut mich immer sehr, wenn ich einen so netten und wohlwollenden Beitrag von einem Zeitgenossen lese :-). Das kann man ja auch gaaanz anders sehen, was der ThomasG da so treibt in seiner Freizeit.
Danke :-) und schönen Abend und morgen einen guten Wochenstart mit lauter netten und wohlwollenden Menschen in der Nähe :-)!
Thomas
phonofreund
28.02.2016, 17:43
Was du mit km machst, erledige ich mit höherem Tempo (https://www.strava.com/activities/504539151), weil ich mir gar nicht vorstellen kann, mit einem 24 er Schnitt durch die Gegend zu fahren. Nix für ungut, aber mir würden wohl die Füsse einschlafen. Kannst du nicht, oder willst du gar nicht mal etwas schneller fahren? Ok, so schnell war ich heute ja auch nicht, aber es ist ja noch so ein bißchen Winter.............
Was du mit km machst, erledige ich mit höherem Tempo (https://www.strava.com/activities/504539151), weil ich mir gar nicht vorstellen kann, mit einem 24 er Schnitt durch die Gegend zu fahren. Nix für ungut, aber mir würden wohl die Füsse einschlafen. Kannst du nicht, oder willst du gar nicht mal etwas schneller fahren? Ok, so schnell war ich heute ja auch nicht, aber es ist ja noch so ein bißchen Winter.............Du hast schon Recht von einer bestimmten Position aus betrachtet. 24 km/h mit dem Rennrad ist schon sehr langsam. Es war ziemlich windig heute übrigens. Es klingt nach Ausrede, aber es ist auf jeden Fall schon was dran: Wie ich ja immer wieder mal verlauten lasse, läuft mein Rennrad nicht gut. Jetzt mit der neuen Kette eigentlich besser, aber wenn ich da dauernd aufpassen muss, dass die Kette auf den Ritzeln bleibt, dann ist das natürlich nicht gerade gut für die Belastungsintensität. Normalerweise fahre ich nämlich recht oft im Stehen und neige zu relativ niedrigen Trittfrequenzen. Beides über Jahre antrainiert und natürlich nicht unbedingt gut. Ich werde demnächst einen anderes Ritzelpaket testen, ob das mit der neuen Kette besser läuft. Oder ich kaufe mir halt ein neues Ritzelpaket. Gestern gab es kein passendes, was ich hätte nehmen können.
Ich habe ja vor mir bald ein neues Rennrad zu kaufen und dann versuche ich mich langsam wieder dem 30er-Schnitt zu nähern in manchen Einheiten zumindest.
Eine funktionierende Pulsmessung habe ich aktuell nicht. Ich vermute einen sehr niedrigen durchschnittlichen Belastungspuls bei meine Radeinheiten und wohl auch bei den Laufeinheiten. Man kriegt es ja mit, wenn der Kreislauf einigermaßen gefordert ist. Da hört mein seinen eigenen Herzschlag oder spürt ihn. Ich spüre da oft so giut wie nichts. Also habe ich wohl einen ziemlich niedrigen und "flachen" Puls.
Irgendwann werde ich mir wohl einen neuen Distanzmesser besorgen und dann nehme ich einen mit Pulsmessung. Dann werde ich sehen. Mit der Zeit nimmt natürlich die Kapazität des Herzkreislaufsystems ab, wenn man immer mit Puls 110 oder weniger durch die Gegend rollt oder so.
Ich trainiere ja schon jahrelang überfordernd. Das hat wohl in erster Linie muskuläre Spuren hinterlassen. Es ist mir unmöglich besonders viel Kraft zu mobilisieren. Am ehesten geht es noch im Wiegetritt. Da kann ich dann auch viel aus dem Oberkörper arbeiten und die Oberkörpermuskulatur ist nicht überfordert. Ich habe auch im Alltag muskuläre Defizite. Die meisten Menschen hängen mich beim Treppensteigen locker ab und Treppenabwärtssteigen ist noch schlimmer. Da ist manchmal alles so verspannt und kraftlos wie bei normalen Leuten in den Studen nach einem sehr, sehr hart gelaufenen Marathon vielleicht.
Meine Ernährung spielt da auch weit herein. Höchstwahrscheinlich habe ich einige ausgeprägte Mängel. Ich bevorzuge leider zuckerhaltige Sachen und esse recht viel Weißmehlprodukte.
Müsste ich alles endlich mal angehen. Richtig! So wie ich jetzt bin, hat es sich halt über Jahrzehnte entwickelt, wenn man so will. Was ich heute einfach akzeptiere, hat mich früher so frustriert, dass ich was geändert habe. Ich bin halt leider ein ziemlich schwerer Fall :Blumen: !
Ich habe ja vor mir bald ein neues Rennrad zu kaufen und dann versuche ich mich langsam wieder dem 30er-Schnitt zu nähern in manchen Einheiten zumindest.
Ob das für meine Zwecke genügen würde? http://www.decathlon.de/rennrad-triban-540-alu-105-10-fach-schwarz-grau-orange-id_8331275.html
phonofreund
29.02.2016, 07:02
Ob das für meine Zwecke genügen würde? http://www.decathlon.de/rennrad-triban-540-alu-105-10-fach-schwarz-grau-orange-id_8331275.html
Was wiegt denn das Ding? Bergtauglich sieht das ja nicht aus.Aber für für dein Dauertempo reichts bestimmt......:Huhu: ;)
so nen bisl strange ist der gute Thomas allemale... :Lachen2:
Aber jut, jeder wie er mag.. :Huhu:
Was wiegt denn das Ding? Bergtauglich sieht das ja nicht aus.Aber für für dein Dauertempo reichts bestimmt......:Huhu: ;)9,5 kg in Größe M ohne Pedale ist da zu lesen. Vom Gewicht her finde ich das in Ordnung, aber ich hatte ja noch nie ein richtig leichtes Rad. Was mich ein bisschen stört ist die Kompaktübersetzung. Das 34er-Kettenblatt finde ich blöd. Das ist zu klein. Ich hatte schon mal ein Rad mit einem 50 und einem 34 Kettenblatt. Da habe ich in der Ebene fast nur das 50er benutzt. Aber man kann das kleine Blatt durch ein etwas größeres ersetzen. Im Prinzip stehe ich auf old school sagt man da glaube ich. Ein 42er Kettenblatt und ein 52er. Das ist was.
so nen bisl strange ist der gute Thomas allemale... :Lachen2:
Aber jut, jeder wie er mag.. :Huhu:Stimmt :-), aber ich bin wahrscheinlich doch ein bisschen anders als es die Leute vermuten, die mich nur als Fori kennen. :-)
phonofreund
29.02.2016, 22:37
9,5 kg in Größe M ohne Pedale ist da zu lesen. Vom Gewicht her finde ich das in Ordnung, aber ich hatte ja noch nie ein richtig leichtes Rad. Was mich ein bisschen stört ist die Kompaktübersetzung. Das 34er-Kettenblatt finde ich blöd. Das ist zu klein. Ich hatte schon mal ein Rad mit einem 50 und einem 34 Kettenblatt. Da habe ich in der Ebene fast nur das 50er benutzt. Aber man kann das kleine Blatt durch ein etwas größeres ersetzen. Im Prinzip stehe ich auf old school sagt man da glaube ich. Ein 42er Kettenblatt und ein 52er. Das ist was.
Dann fahr halt das 50 er, ich nehm ja auch nichts anderes, ausser es geht etwas steiler bergauf. Dafür hast du am richtigen Berg (gibt es so was bei dir überhaupt?) ein oder zwei Gänge mehr zum schalten.
Dann fahr halt das 50 er, ich nehm ja auch nichts anderes, ausser es geht etwas steiler bergauf. Dafür hast du am richtigen Berg (gibt es so was bei dir überhaupt?) ein oder zwei Gänge mehr zum schalten.Wenn man will, kann man schon auf eine ganz ordentliche Anzahl an Höhenmetern kommen hier in der Gegend, aber bei rund 650 m ü NN. ist hier halt Schluß. Die höchste Erhebung im Pfälzerwald ist der Kalmitgipfel und der höchste Punkt in der Pfalz ist auf dem Donnersberg, wobei die Kalmit ein wunderbar gleichmäßiges Profil hat (immer so 6 - 8 %), während es hoch zum Donnersberg auf der kürzesten Straßenroute schon ganz schön steil wird auf den letzten Kilometern ab Dannenfels. Das sind dann glaube ich schon so 10 % im Mittel auf den letzten 3 Kilometern: http://www.quaeldich.de/regionen/pfaelzerwald/paesse/?n=50
http://www.quaeldich.de/paesse/donnersberg/profile/suedanfahrt-von-steinbach/
Wissembourg, Lauterbourg :-) -> https://www.strava.com/activities/509148039
Wissembourg, Lauterbourg :-) -> https://www.strava.com/activities/509148039Zu meiner Schande ;-) muss ich gestehen: Das war nicht alles aus eigener Kraft. Etwa 500 m habe ich bei einem Kollegen gelutscht, der bei Mutterstadt auf mich aufgefahren ist und bis zur Brücke nach Oggersheim in meinem Windschatten mitgefahren ist :-O. Unglaublich was? Der sah sogar ziemlich fit aus. Meinereiner hat halt Druck wie S... ;-).
Neuer Distanzmesser inklusive Pulsmessung ist bestellt (77 € beim Mediamarkt) und die Akkulaufzeit dürfte auch ausreichend sein. Es sind über 14 Stunden im GPS-Betrieb auf jeden Fall. Den genauen Wert habe ich nicht mehr im Kopf.
Kette und Ritzelpaket haben sich ganz gut aufeinader eingestellt. Nur bei ein zwei Ritzeln ruscht die Kette bei relativ hohem Krafteinsatz auf das Nachbarritzel. Das war dann z.B. auch an der Autobahnbrücke Richtung Oggersheim der Fall und da hat mich dann das Bürschlein überholt und ich dann direkt hinterher im Windschatten. Dann beim Wechsel auf den Gehweg vor einer Ampel schon in Oggersheim, hat sich der Pursche dann wieder bei mir hinten reingehängt. Am Hans-Warsch-Platz trennte sich dann unsere Wege. Ich bog nach links ab, er fuhr noch ein Stücken geradeaus weiter.
Ein neues Rennrad bestelle ich mir wahrscheinlich auch bald. Ich nehme wahrscheinlich das vom Decathlon für 800 €.
Schönen Abend und schönen Sonntag!
Thomas
Puh - war ganz schön anstrengend heute. Nasskalt! Es könnte so langsam mal wärmer werden. Heute ging es nach Frankfurt und wieder zurück, wobei ich in der Frankfurter Gegend ganz schön herumgeiirt bin. Na ja - was ich habe, das habe ich ;-)! -> https://www.strava.com/activities/510206819
phonofreund
06.03.2016, 18:12
Bei mir ging es heute ein wenig härter zur Sache. 4 Mann im Speedmodus, auf ziemllich kalten nassen Strassen und mit einem abartigem Wind. Fahr mal 15 % Steigung gegen Windstärke 4-5, das ist richtig gruselig. Na ja, mal keinen 30 er geschafft, aber da hätte ich mich wohl total abgeschossen. Muß im März nicht sein, ausser es wäre auf Malle.
Wo ich dieses Jahr leider nicht bin. Das neue Rad kostet zu viele Tausender......
Bei mir ging es heute ein wenig härter zur Sache. 4 Mann im Speedmodus, auf ziemllich kalten nassen Strassen und mit einem abartigem Wind. Fahr mal 15 % Steigung gegen Windstärke 4-5, das ist richtig gruselig. Na ja, mal keinen 30 er geschafft, aber da hätte ich mich wohl total abgeschossen. Muß im März nicht sein, ausser es wäre auf Malle.
Wo ich dieses Jahr leider nicht bin. Das neue Rad kostet zu viele Tausender......So etwa bis Hochheim (erste Durchfahrt) war es heute trocken und ganz angenehm zu fahren. Es müsste so etwa um die 3 ° C gehabt haben. Jedenfalls las ich das auf den Temperaturanziegen von Banken u.ä.. Bis Mainz hatte ich Rückenwind und so lief es ganz gut. Einer hat mich schon kurz nach Frankenthal in Richung Worms überholt. Der dürfte etwa so Deine Leistungsfähigkeit gehabt haben. Keine Chance ihm zu folgen. Wahrscheinlich hat er sich aber auch beeilt, denn ich glaube, er hat es so gemacht wie ich und hat so ziemlich den direktesten Weg genommen Richtung Mainz. Das kann man an Sonn- und Feiertagen morgens ganz Früh schon mal machen.
Dann hat sich das so richtig eingeregnet (nicht fest, aber fast durchgängig) und die Straßen wurden bis Worms (zweite Passage) auch nicht mehr trocken. Der Wind frischte auf, was wenigstens den Vorteil hatte, dass die Klamotten bzw. vor allem die Handschuhe etwas abtrockneten. Auch die Überschuhe trockneten etwas ab, aber die Füße waren schon recht kalt.
Wahrscheinlich kann ich die nächste große Runde mit dem neuen Distanzmesser angehen und dann auch Pulswerte aufnehmen. Ich bin selbst gespannt.
Gestern habe ich ein Anzeige entdeckt. Da bietet jemand ein gebrauchtes "sehr gepflegtes" Rennrad an mit Ultegraausstattung. Den Fotos nach zu urteilen dürfte es wirklich in einem ziemlich guten Zustand sein. Es ist etwas groß für mich (56 cm Rahmenhöhe, passend wäre für mich wohl eher 54 oder 53 cm), aber ich hatte schon öfter Rennräder mit etwas zu großem Rahmen. Ging eigentlich trotzdem immer ganz gut.
Dann habe ich eben noch ein Rennrad entdeckt, was von der Rahmenhöhe besser passt. Ein Damenrennrad heißt es, aber das würde mich jetzt nicht wirklich stören, wenn es mir gut passt. Es soll neuwertig sein. Der Besitzer will 690 €. Gut - das ist ja schon arg nah an dem Preis für ein neues vom Decathlon ebenfalls mit Shimano 105 Ausstattung. http://www.quoka.de/fahrraeder/mountain-bikes-bmx-raeder-rennraeder/c5930a164889934/rennrad-blau-aluminium-rh-56.html?callfrom=lastviewedad&adnolist=163972327,164889934,164552800,165035607,1 59007895,165212939,129466130,158148102,163952503,1 61709339,164939144
http://www.quoka.de/fahrraeder/mountain-bikes-bmx-raeder-rennraeder/c5930a163972327/scott-damen-rennrad.html
Hmmm ...
Schönen Abend und guten Wochenstart morgen!
Thomas
So Mädels und Jungs heute habe ich einen Testlauf bzw. direkt im Anschluss eine Testrunde absolviert mit dem neuen Distanzmesser (arival SQ 100). Beim Trainieren war ich absolut zufrieden mit dem Ding. Es findet sehr schnell die Satelliten und auch sonst hat alles gepasst. Leider funktioniert aber das Einlesen der Trainingsdaten mit der beiliegenden Software nicht. Es dürfte eher an meinem Rechner liegen als an der Software. Der macht es nicht mehr lange. Ich habe lange probiert. Jetzt reicht es mir erst einmal. Vielleicht sollte ich es als ein Wink des Schicksals sehen. Leider kann ich Euch nur die Daten liefern, die ich per Hand eingetragen habe. Schade - denn das Laufen war heute gar nicht mal so übel. Gegen Schluss könnte es durchaus sein, dass da doch ein paar Kilometer so etwa in 5:00 min/km dabei waren. Auf dem Rad danach war es auch ganz gut. Da waren schon ein paar Höhenmeter dabei, so dass die reinen Daten nicht so viel aussagen. Auf jeden Fall hätte ich nicht gedacht, dass ich meinen Puls auf dem Rad bergauf im Wiegetritt schon auch mal auf 140 bringen kann. https://www.strava.com/activities/514368346 https://www.strava.com/activities/514369881
Nachtrag: Eben habe ich zumindest mal eine Etappenlänge eingegeben (1 km). So werden automatisch die Kilometerzeiten aufgezeichnet. Leider funktioniert das nicht für bereits absolvierte Einheiten. D.h. möglicherweise werden wir nie erfahren in welchem Tempo ich die letzten Kilometer des heutigen Laufs absolviert habe. Gut - selbst 5 min/km dürfte jetzt kaum jemanden wirklich beeindrucken, aber wer wie ich sich oft in Regionen zwischen 6 und 7 min/km aufgehalten hat, für den ist das schon recht zügig. Gute Nacht!
Puh - heute bin ich ganz schön verhungert auf dem Heimweg. Der Wind stand wohl eher ziemlich ungünstig bzw. hat aufgefrischt im Laufe des Tages und die Richtung gewechselt. Morgens war es ganz schön frisch. Bis auf die Hände fühlte ich mich aber wohl. Ich hatte Fingerhandschuhe an und die Finger taten schon etwas weh in den ersten ca. 2,5 Stunden. Nach ca. 3 Stunden hatte es aber dier Sonne gepackt und mir auch meine Fingerchen dankenswerter Weise schön warm gemacht. 211,92 km wurden es. Ich habe den alten Distanzmesser mitgenommen. Der hat nach 85 km aufgehört die Strecke auszuzeichnen. Ich war mal wieder bei den Franzosen (Lauterbourg, Scheibenhard). -> https://www.strava.com/activities/514941417. Wie es etwa weiterging, nachdem der Distanzmesser den Dienst z.T. quittiert hat, beschreibe ich evt. später noch. Eben habe ich übrigens festgestellt, dass ein weiterer Distanzmesser aus meinem Besitz (mehr als drei habe ich wirklich nicht!) es doch noch tut. Ich dachte er wäre kaputt, da er ein paarmal die zurückgelegte Distanz nicht anzeigte bzw. aufzeichnete. Geht scheinbar doch, nachdem ich den Speicher geleert habe. Schönen Abend!
Puh - heute bin ich ganz schön verhungert auf dem Heimweg. Der Wind stand wohl eher ziemlich ungünstig bzw. hat aufgefrischt im Laufe des Tages und die Richtung gewechselt. Morgens war es ganz schön frisch. Bis auf die Hände fühlte ich mich aber wohl. Ich hatte Fingerhandschuhe an und die Finger taten schon etwas weh in den ersten ca. 2,5 Stunden. Nach ca. 3 Stunden hatte es aber dier Sonne gepackt und mir auch meine Fingerchen dankenswerter Weise schön warm gemacht. 211,92 km wurden es. Ich habe den alten Distanzmesser mitgenommen. Der hat nach 85 km aufgehört die Strecke auszuzeichnen. Ich war mal wieder bei den Franzosen (Lauterbourg, Scheibenhard). -> https://www.strava.com/activities/514941417. Wie es etwa weiterging, nachdem der Distanzmesser den Dienst z.T. quittiert hat, beschreibe ich evt. später noch. Eben habe ich übrigens festgestellt, dass ein weiterer Distanzmesser aus meinem Besitz (mehr als drei habe ich wirklich nicht!) es doch noch tut. Ich dachte er wäre kaputt, da er ein paarmal die zurückgelegte Distanz nicht anzeigte bzw. aufzeichnete. Geht scheinbar doch, nachdem ich den Speicher geleert habe. Schönen Abend!Nachdem der Distanzmesser die Aufzeinung der gefahrenen Strecke beendete, bin ich in etwa wie folgt gefahren: Herxheim - Rohrbach - Steinweiler - Minderslachen - Kandel - Minfeld - Büchelberg - Scheibenhard - Lauterbourg - Rheindamm - Neuburg - Hagenbach - Wörth - Jockgrim - Rheinzabern - Rülzheim - Bellheim - Westheim - Schwegenheim - Harthausen - Dudenhofen - Schifferstadt - Mutterstadt - Ruchheim - Frankenthal. Bei Bellheim kurz nach der Passage einer Ampel gab es noch eine kleine Besonderheit: Ich fahre da so mit meiner geschenkten Telekomjacke um die Ecke nach rechts und da stehen drei Jungs auf Rennrädern (wohl Lizensfahrer, hatten komplette Sponsorenkleidung an) und warten auf Grün. Einer brüllt fast sofort "Jan! Mein früheres Vorbild!" Ich lachte ein wenig und nickte zum Gruß kurz und kämpfte weiter gegen den Gegenwind. Seit ich diese Jacke trage, kommt es mir so vor, als grüßten mich mehr Kollegen und auch vermehrt werde ich - wie soll ich sagen - ja respektvoller könnte man das schöm nennen gegrüßt. Hmmm ... könnte man mal darüber nachdenken, warum das so ist und was das zu bedeuten hat oder so ;-). Es ist eine richtig gute Jacke und ohne sie wäre es mir wohl deutlich schwerer gefallen den Winter durchzutrainieren :-). Das zählt für mich! Und außerdem ein Geschenk :-).
Heute ging es leichter :-). Der Wind kam auch mal von hinten. Der Dstanzmesser hat auch durchgehalten. Gerade so. Er hat sich oft beschwert und mich gefragt, ob er die GPS-Messung deaktivieren soll, um Strom zu sparen. Einziger kleiner Wehrmutstropfen. Mein Kopf hat mir mal wieder fast den ganzen Tag leicht weh getan. Blöde Wetterfühligkeit. So ich muss noch Essen und Baden und auch noch Wählen. Schönen Sonntag noch! -> https://www.strava.com/activities/516003537
phonofreund
16.03.2016, 17:00
Meine Runde von heute (https://www.strava.com/activities/518558607). Eigentlich war ich nach 150 km fertig, hatte aber noch Restdruck für eine kleine Zugabe. Und mit der neuen Mühle geht´s eh besser......
Meine Runde von heute (https://www.strava.com/activities/518558607). Eigentlich war ich nach 150 km fertig, hatte aber noch Restdruck für eine kleine Zugabe. Und mit der neuen Mühle geht´s eh besser......Relativ windig war es hier in letzter Zeit auch recht oft. Das ist glaube ich eher ziemlich ungewöhnlich für diese Jahreszeit. Hier ist das Wetter aber denke ich im Allgemeinen etwas mäßiger als in Bayern: Selten ganz so windig und in der Regel etwas wärmer. Heute habe ich mich selber wieder mal ein wenig unnötig unter leichten Stress gebracht. In Enkenbach-Alsenborn kam eine Ampel. Die war rot und da standen einige Autos davor. Also bog ich in eine Seitentsraße ab, die ich nicht kannte. Dann kam ich irgendwo heraus, wo ich mich für die falsche Richtung entschied. Umdrehen konnte ich schlecht und wollte es auch ungern. Tja - also fuhr ich erst einmal einen Ort weiter weg und machte kurz danach erst wieder einen Schwenker Richtung Enkenbach-Alsenborn. Das Ende vom Lied waren dann etwa geschätzt knapp 10 km mehr als nötig gewesen wären und dann ständig Wind von vorne und die Ungewissheit, ob es noch reicht einigermaßen in Ruhe was zu essen. Es hat gereicht, aber gerade so. 13:10 Uhr kam ich daheim an und um 13:40 Uhr musste ich weg.
So langsam könnte es echt wärmer werden. Am Montag ist ja sogar schon kalendarischer Frühlingsanfang. Die Tage sind schon ganz schön lang geworden :-). Bei frühlingshafterem Wetter ist das aber noch viel schöner. Die Bäume blühen schon seit einiger Zeit hier in der Umgebung :-). Es fehlt einfach ein bisschen Wärme. Vor allem wäre es nicht verkehrt, wenn es morgens ganz früh bald nicht mehr so frisch wäre, dass man kalte Füße bekommt ohne Überschuhe. Aber so arg lange kann es ja eigentlich nicht mehr dauern. ... :-)
Relativ windig war es hier in letzter Zeit auch recht oft. Das ist glaube ich eher ziemlich ungewöhnlich für diese Jahreszeit. Hier ist das Wetter aber denke ich im Allgemeinen etwas mäßiger als in Bayern: Selten ganz so windig und in der Regel etwas wärmer. Heute habe ich mich selber wieder mal ein wenig unnötig unter leichten Stress gebracht. In Enkenbach-Alsenborn kam eine Ampel. Die war rot und da standen einige Autos davor. Also bog ich in eine Seitentsraße ab, die ich nicht kannte. Dann kam ich irgendwo heraus, wo ich mich für die falsche Richtung entschied. Umdrehen konnte ich schlecht und wollte es auch ungern. Tja - also fuhr ich erst einmal einen Ort weiter weg und machte kurz danach erst wieder einen Schwenker Richtung Enkenbach-Alsenborn. Das Ende vom Lied waren dann etwa geschätzt knapp 10 km mehr als nötig gewesen wären und dann ständig Wind von vorne und die Ungewissheit, ob es noch reicht einigermaßen in Ruhe was zu essen. Es hat gereicht, aber gerade so. 13:10 Uhr kam ich daheim an und um 13:40 Uhr musste ich weg.
So langsam könnte es echt wärmer werden. Am Montag ist ja sogar schon kalendarischer Frühlingsanfang. Die Tage sind schon ganz schön lang geworden :-). Bei frühlingshafterem Wetter ist das aber noch viel schöner. Die Bäume blühen schon seit einiger Zeit hier in der Umgebung :-). Es fehlt einfach ein bisschen Wärme. Vor allem wäre es nicht verkehrt, wenn es morgens ganz früh bald nicht mehr so frisch wäre, dass man kalte Füße bekommt ohne Überschuhe. Aber so arg lange kann es ja eigentlich nicht mehr dauern. ... :-)Ich habe mir eben mal den Spaß erlaubt auszurechnen wie lange ich für letzte Stück gebraucht habe, nachdem ich ein paar Kilometer vor Ramsen den Hochpunkt (344 m ü. NN) erreicht hatte. Das ist ein Stück, auf dem es häufig ausgesprochen gut rollt. So gut, dass sogar ich öfter einen 30er-Schnitt da packen dürfte. Gestern brauchte ich für die 41,2 km 1:50:12 h und erreichte somit 22,429 km/h. Das macht ein Minus von etwa 27 min auf den 30er-Schnitt. Dumm gelaufen ;-). Gut - dafür hat es mich sozusagen über den Frankensteiner Stich geweht ein paar Stunden zuvor. War nur etwas ungünstig, dass ich da im Wald war.
Da gibt es ein geniales Stück ab der Höhe von Mehlingen aus nach Marnheim. Das ist eine super breite Straße und erstklassiger Asphalt. Trotzdem hält sich der Verkehr in Grenzen bzw. hat genug Platz einen friedlichen Radfahrer so zu überholen, dass der sich wohl fühlt. Das sind so 30 km und man fühlt sich da bei günstigem Wind wie auf einer Rollbahn eines Flugplatzes. Meist ist der Wind günstig. Ist er ungünstig, schätze ich mal kann man locker 15 bis 20 min verlieren. - > https://www.strava.com/activities/518683658
Angenehmen Tag!
Ich habe mir eben mal den Spaß erlaubt auszurechnen wie lange ich für letzte Stück gebraucht habe, nachdem ich ein paar Kilometer vor Ramsen den Hochpunkt (344 m ü. NN) erreicht hatte. Das ist ein Stück, auf dem es häufig ausgesprochen gut rollt. So gut, dass sogar ich öfter einen 30er-Schnitt da packen dürfte. Gestern brauchte ich für die 41,2 km 1:50:12 h und erreichte somit 22,429 km/h. Das macht ein Minus von etwa 27 min auf den 30er-Schnitt. Dumm gelaufen ;-). Gut - dafür hat es mich sozusagen über den Frankensteiner Stich geweht ein paar Stunden zuvor. War nur etwas ungünstig, dass ich da im Wald war.
Da gibt es ein geniales Stück ab der Höhe von Mehlingen aus nach Marnheim. Das ist eine super breite Straße und erstklassiger Asphalt. Trotzdem hält sich der Verkehr in Grenzen bzw. hat genug Platz einen friedlichen Radfahrer so zu überholen, dass der sich wohl fühlt. Das sind so 30 km und man fühlt sich da bei günstigem Wind wie auf einer Rollbahn eines Flugplatzes. Meist ist der Wind günstig. Ist er ungünstig, schätze ich mal kann man locker 15 bis 20 min verlieren. - > https://www.strava.com/activities/518683658
Angenehmen Tag!Nur ein Teil der 30 km ;-) - ne sind wohl nur 20 km :-): https://www.strava.com/segments/5450890
Zu den Franzosen :-): https://www.strava.com/activities/521023241
phonofreund
19.03.2016, 16:38
Zu den Franzosen :-): https://www.strava.com/activities/521023241
Zu den Ösis..... (https://www.strava.com/activities/521059047)
Zu den Ösis..... (https://www.strava.com/activities/521059047)... und ein halbwegs (! ;-)) anständiger Anstieg war auch noch dabei :-O. Ist aber höhenmetermäßig durchaus noch ausbaufähig, würde ich meinen :-P ;-). :-)
Zu den Ösis..... (https://www.strava.com/activities/521059047)Holeidihi :-) ... https://www.youtube.com/watch?v=xq2FyStavTA
phonofreund
20.03.2016, 06:50
... und ein halbwegs (! ;-)) anständiger Anstieg war auch noch dabei :-O. Ist aber höhenmetermäßig durchaus noch ausbaufähig, würde ich meinen :-P ;-). :-)
Aber nicht bei dem Tempo..........
phonofreund
20.03.2016, 06:51
Holeidihi :-) ... https://www.youtube.com/watch?v=xq2FyStavTA
Willst du mich foltern?
Aber nicht bei dem Tempo..........Stimmt schon - Dein Tempo ist gar nicht mal so übel ;-)! In der Ruhe liegt die Kraft: 211,05 km in 9:25:03 h (22,41 km/h). Allerdings habe ich mein Rad ein paar Kilometer haupsächlich wie einen Roller benutzt als ich mich in der Pampa da mal parallel zur B 45 verirrt habe. -> https://www.strava.com/activities/522117948
Willst du mich foltern?Bayern des samma mir! -> https://www.youtube.com/watch?v=5T5q2C2IEBE Besser :-)? ;-)
Microsash
20.03.2016, 20:16
Hallo Kilometerfreunde !
Mit 253km/950hm doch auch mal wieder hier. Der Frühling hatte heute Morgen etwas Startschwierigkeiten und heimwärts natürlich Gegenwind, aber trotzdem tolle Tour rund um den Kaiserstuhl: https://www.strava.com/activities/522332542
Gruß
Sash
Hallo Kilometerfreunde !
Mit 253km/950hm doch auch mal wieder hier. Der Frühling hatte heute Morgen etwas Startschwierigkeiten und heimwärts natürlich Gegenwind, aber trotzdem tolle Tour rund um den Kaiserstuhl: https://www.strava.com/activities/522332542
Gruß
SashHaha :-) - dann hast Du ja gerade mal lächerliche 40 Kilometerchen mehr geschafft als ich heute und wir waren beide ja ziemlich genau gleich lang unterwegs. D.h. stimmt nicht ganz :-). Während Meinereiner einmal an der Weschnitzscheide auf dem Parkplatz ein einziges kurses Päuschen machte (es drückte schon sehr), hat Deinereiner ein ganzes Stündchen pausiert und dabei vermutlich Unmengen Kalorienhaltiges eingeworfen ;-). Ja - und außerdem war Meinereiner zweimal für längere Zeit auf Waldwegen bzw. ziemlich in der Pampa unterwegs. Da habe ich natürlichen einen Haufen wertvollste Energie durch Bremsen verpulvert, sonst ganz klar wäre es sicher ein knapper 30er-Schnitt geworden! ;-)
Schönen Abend und Morgen einen guten Wochenstart!
Thomas
Microsash
20.03.2016, 21:11
Hehe.....war quasi Zwangspause, da die Kollegen nicht gut getimed waren. Dadurch hat sich so ziemliuch alles verzögert und war schon dunkel bis ich daheim war...
Hehe.....war quasi Zwangspause, da die Kollegen nicht gut getimed waren. Dadurch hat sich so ziemliuch alles verzögert und war schon dunkel bis ich daheim war...Gelutscht haben sie auch noch die Jungs - tze ;-).
Ich bin schon lange nicht mehr zu zweit oder gar in einer kleinen Gruppe gefahren. Wahrscheinlich würden sie mich dauernd abhängen. Naja - man kann halt nicht alles haben :-).
In der Ruhe liegt die Kraft: 211,05 km in 9:25:03 h (22,41 km/h). Allerdings habe ich mein Rad ein paar Kilometer haupsächlich wie einen Roller benutzt als ich mich in der Pampa da mal parallel zur B 45 verirrt habe. -> https://www.strava.com/activities/522117948
So wie war das denn so gestern morgen? Also es zog mich zunächst Richtung Mannheim. Eine Möglichkeit, die mir durch den Kopf spukte, war nach Heidelberg zu fahren und dann am Neckar entlang. Da wäre aber ein etwas unschönes Stück gekommen über den Rhein bzw. Richtung Seckenheim. Darauf hatte ich irgendwie keine Lust. Also verließ ich schon bald die Route Richtung Bahnhof und fuhr auf der Sternstraße zur BASF. Da gibt es zwar einige Ampeln, aber Sonntag morgens ist da eh kein Mensch oder zumindest kaum einer. So war das glücklicherweis auch gestern :-). Also hielt mich nichts auf :-). Dann überfuhr ich die Rheinbrücke (Kurt-Schumacher-Brücke) und fuhr dann auf der Straße Richtung Groß-Gerau. Irgendwann kam mir aber ein Schild in die Quere mit der Aufschrift "Weinheim". Das war dann meine neue Richtung. Auf einmal kam da ein anderes Schild und so kam es, dass ich nach Viernheim fuhr. Den Ort durchfuhr ich zügig und fand mich auf der Straße durch den Wald nach Hüttenfeld wieder. Hier wird unter der Woche schnell und hektisch gefahren (also die Autofahrer meine ich), aber die Straße wurde vor ein paar Jahren neu gemacht, so dass es ausgezeichnte rollt da und außerdem ist da meist ein schmaler Mehrzweckstreifen, den man als Radweg benutzen kann. Es war eh kaum Verkehr.
In Hembsbach (von Hüttenfeld aus) angekommen überlegte ich, wie es weitergehen sollte. Links geht es auf der B 3 Richtung Darmstadt. Rechts Richtung Heidelberg. Die Wahl fiel Richtung Heidelberg. Uff - und dann war ich auf einmal ja tatsächlich doch mitten in Weinheim :-O. Na wer sagt es denn :-) ;-)? Jo und so richtig groß war die Lust immer noch nicht nach Heidelberg zu fahren, zumal ich da durch Handschuhsheim hätten gondeln müssen. Geht zwar schon ganz gut, besonders bei sehr wenig Verkehr, aber ist irgendwie dann doch nicht so der große Bringer. Also ging es dann los und ich fuhr in den schönen Odenwald nach Fürth.
Bis Fürth geht es nur sehr allmählich bergauf, dann wird es irgendwann ein wenig anspruchsvoller. Es geht da längere Zeit aufwärts bis kurz nach Weschnitz an der sogenannten Wegscheide. Es drückte da schon ein ganzes Weilchen und direkt oben am Hochpunkt ist rechter Hand ein Parkplatz. Auf den fuhr ich, um mich zu erleichtern. Ja - so war das dann auch schon deutlich angenehmer :-) und die Fahrt konnte entspannnter fortgesetzt werden. Dann kommt eine sehr schöne längere Abfahrt auf gutem Asphalt. Es sollte nach Erbach gehen. Bis dahin lief das ganz entspannt bei relastiv wenig Verkehr und guten Straßen. Erbach ist der direkte Nachbarort von Michelstadt. Diese beiden Orte sind größer und recht bekannt und es gibt da schon ein paar Ampeln. Aber am Sonntag immer noch recht früh, da kommt man da schon ganz gut durch.
Tja - dann war ich aber auf der B 45 und da ist dann schon ziemlich viel Verkehr auch an Sonn- und Feiertagen. Man kann da schon fahren, da es oft eine Merhzweckspur gibt, aber so brickelnd ist das dann auch nicht häufig überholt zu werden. Spontan entschloss ich mich kurz nach Michelstadt links in eine Seitenstraße abzubiegen, denn da waren Ausschilderungen für Radwege nach Höchst bzw. Bad König. Ich fuhr wohl an einer Stelle etwas ungünstig und am Ende eines kleinen Industriegebietes endete der aspahltierte Weg bzw. die Straße und mündete in einen leicht geschotterten Waldweg. Ich hielt erst einmal kurz an (Ui - ich habe ja nicht nur ein Päuschen gemacht, sondern noch ein kürzeres danach, hatte ich glatt vergessen) und erleichtere mich erst wieder einmal kurz (war kaum nötig) und ging in mich. Umdrehen wollte ich nicht, also entschied in mich dafür dem Weg zu folgen in der Hoffung, dass da schon bald ein asphaltierter Weg kommen würde. Es war ja nach wie vor ein Radweg nach Bad König. Oh - das war ganz schlecht! Statt besser wurde der Weg immer schlimmer bis er nur noch zu erahnen war. Irgendwann war ich auf einer begrasten landwirtschaftlichen Fläche unterwegs und da das Gelände uneben und relativ weich war, klickte ich den linken Fuß aus und stieß mich vom Boden ab um vorwärts zu kommen, was recht mühsam war. Es ist also verzeihlich, dass ich da die Zeit- und Streckenaufzeichnung einfach habe weiterlaufen lassen ;-). Endlich irgendwann sah ich einen Radfahrer. Dummerweise trennten uns aber ein kleines Flüßchen oder so und da war erst einmal keine Brücke. Irgendwann kam dann glücklicherweise doch eine und ich konnte vom Gras zuerst wieder auf einen leicht geschotterten und dann auf einen asphaltierten Radweg wechseln, der mich nach Zell bei Bad König führte - Puh! Hier hätte ich durch den Ort fahren sollen, denn da gibt es einen Radweg parallel zur B 45. Das wusste ich aber nicht und erkannte es erst als ich schon wieder auf der B 45 war. Naja - also blieb ich dann da ein Weilchen. D.h. es zog sich doch ganz schön, auch weil es ein paarmal für längere Zeit bergauf ging. Dann kamen aber auch natürlich Abfahrten und die sind schön zu fahren, wenn da nicht zu viele Autos sind. Abwärts ist es häufig einspurig, aber ich hatte das Glück, dass die meisten Autos auf den Nachbarspuren in entgegengesetzter Richtung unterwegs waren. So konnte ich ganz gut abfahren und sobald es eben geworden war, war da dann auch wieder eine Mehrzweckspur.
Da ich mich schon mindestens zweimal da in der Gegend von Dieburg etwas verirrt hatte, verließ ich kurz vor diesem Ort die B 45. Hier habe ich aber keinen so rechten Plan, wie man am besten nach Darmstadt kommt und da wollte ich hin, damit ich wieder weiß, wo ich ziemlich genau überhaupt bin. Das klappte ganz gut. Einmal fuhr ich längere Zeit mitten durch den Wald Richtung Arheiligen oder so ähnlich. Gut, dass ich dann irgendwann nach links abgebogen bin auf die Straße bzw. den Radweg, denn der genannte Ort ist auf der "verkehrten" Seite und hätte mich weiter weg gebracht von meinem eigentlichen Ziel nämlich zügig Richtung Seeheim oder so zu kommen. Darmstadt kenne ich auch nicht wirklich gut und es ist flächenmäßig doch recht groß. Da ich schon öfter da etwas im Kreis gefahren bin, weil rote Ampeln kamen oder so, entschied ich mich diesmal dafür schön der Beschilderung zu folgen und dann halt zuzusehen, dass ich bei grün an den Ampenl ankomme. So musste ich viel recht viel bremsen und ab und zu einen kleinen Schlenker nach rechts machen. Irgendwann war ich dann aber zum Glück durch. Eine rote Ampel brachte mich leider kurz danach auf die stark befahreren B 427, aber es ging eingermaßen. So fuhr ich nach Pfungstadt und dann weiter Richtung Gernsheim, wo ich dann auf die B 44 wechselte. Da ist es angenehmer zu fahren und da kenne ich mich besser aus.
Bis Bürstadt bielb ich dann weitestgehend auf der B 44 und dann fuhr über nach Bobstadt und weiter über Hofheim zur Rheinbrücke und schließlich nach Worms. Dann waren es nur noch gut zehn Kiometer bis nach Hause.
Mein GPS-Messer hat eigentlich erst nach gut 200 km den Dienst eingestellt. Dummerweise hatte ich aber den Speicher nicht gelehrt, so das er vermutlich deshalb nach schon 122 km aufgehört hat die Daten aufzuzeichnen.
Danke für die Aufmerksamkeit und guten Wochenstart! (Gut, dass ich ferig bin, draußen ist es hell :-). Zum Korrekturlesen reicht es nicht mehr. Man muss Prioritäten setzen ;-) :-)! So doch noch ein wenig abgeändert und ein paar Absätze rein gemacht. Aber es gilt wie immer: Das Training kommt zuerst.)
Thomas
Höher geht es hier in der Gegend mit dem Rennrad nicht :-): Zum Donnersberg und wieder zurück :-): https://www.strava.com/activities/525482489
https://www.strava.com/activities/525485934
So eine kleine Tourenbeschreibung bekommt ihr auch noch von mir.Höher geht es hier in der Gegend mit dem Rennrad nicht :-): Zum Donnersberg und wieder zurück :-): https://www.strava.com/activities/525482489
https://www.strava.com/activities/525485934
Morgens ging es los, wie es oft bei mir los geht. Ohne wirklichen Plan wählte ich eine Anfangsrichtung und dann entschied ich mich immer spontan wie es weitergehen sollte. Das hängt dann vom Verkehr ab bzw. von Ampeln u.ä.. Ich fahre meist einfach so, dass mir niemand in die Quere kommen kann und ich nicht anhalten muss. Öfter mache ich dadurch Umwege, aber das macht mir in der Regel nichts aus, denn ich trainiere ja eh und das nicht wenig. Von daher ... ;-). Gut, wenn man relativ weit weg kommen will, dann ist es schon lästig und wenn ich das fest vor habe, dann bemühe ich mich auch deutlich mehr darum unnötige Umwege zu vermeiden.
Leider ist es morgens Früh nicht gerade einfach aus dem ganzen Verkehrsgewusel herauszukommen. Früher (in den 1980ern und 1990ern) war das glaube ich schon einfacher, aber vielleicht spielt mir da auch z.T. wenigstens mein Erinnerungsvermögen einen Streich. Die ganzen Kreisverkehre gab es damals noch nicht oder noch nicht so viele davon. Wären da noch überall Kreuzungen, würde der Verkehr häufig völlig zum Erliegen kommen.
Irgendwann war ich dann in Westhofen angekommen und da im Kreisverkehr entschied ich mich nach Kirchheim-Bolanden zu fahren. Diese Straße kenne ich ganz gut, da ich sie schon relativ oft befahren habe, aber in der Regel in umgekehrter Richtung. Das zieht sich dann häufig schon ziemlich bis man in Flomborn bzw. kurz davor angekommen ist. Da geht es nämlich immer leicht bergauf und der Wind kann da auch ziemlich ungehindert durch die Gegend wehen. Da gibt es kaum Hindernisse. Kurz vor Flomborn ist auch ein großer Windpark mit vielen Windrädern. Die sieht man natürlich schon von Weitem. Sie helfen auch ein wenig, denn man kann sie als Zwischenziel anvisieren. Man weiß, wenn man da angekommen ist, wird es viel leichter, denn es geht dann bergab und zwar auf sehr guter Straße mit wenigen Kurven und relativ sanft, so dass es viel Spaß macht da ein wenig auf die Tube zu drücken.
Gestern ging es ja wie gesagt andersherum und da spürte ich kaum etwas von der Abfahrt, nachdem ich die höchste Stelle erreicht hatte. Der Wind kam auch immer von vorne. Gut ganz zum Schluss war dann doch was vor einer Abfahrt zu spüren, aber das war dann wirklich nicht lange.
Zunächst hatte ich eher vor bei Kirchheim-Bolanden nach links abzubiegen und dann Richtung Kaiserlautern zu fahren, aber es zog mich dann im letzten Moment doch nach rechts und zwar Richtung Rockenhausen bzw. Donnersberg. Schon bald geht es dann auf einer sehr breiten und gut ausgebauten Straße hoch hinauf nach Haide und dann in den Wald bis nach Bastenhaus. Es kommen ein paar kurze Abfahrten, dadurch zieht sich das schon ganz schön. Die Höhenmeter, die man verloren hat, muss man ja anschließend wieder gut machen.
Ich überlegt auf dem Weg nach Bastenhaus, wie es weitergehen sollte und meine innere Stimme meinte immer deutlicher, ich solle die günstige Gelegenheit nutzen und ganz hoch fahren bis zum Ludwigsturm. Das tat ich dann auch. Oben kurz vor dem Turm lag links neben der Straße sogar noch ein kleiner Haufen Schnee :-O. Ohne Pause habe ich oben kehrt gemacht und fuhr dann bergab. Das ist eine ausgezeichnete Straße und man kann da schon ganz schön flott fahren. Ich bremste relativ oft und trat gleichzeitig. Eine alte Marotte von mir, um eine Mindestbelastung stets Aufrecht zu halten. Im Grunde ziemlich blöd und auch nicht gut für die Bremsbeläge und einfach nur rollen lassen, wäre eigentlich auch sicherer (und schneller!). Ich muss mal in mich gehen, ob ich das nicht zukünftig öfter machen sollte. Ist halt nicht so leicht, wenn man es anders gewohnt ist und die innere Stimme entsprechend agiert.
Unten angekommen bei Bastenhaus ging es dann weiter nach Marienthal. Hier macht es mehr Spaß abzufahren, denn es ist im Mittel flacher und man kann es häufig gut laufen lassen inklusive mittreten ohne großartig viel zu bremsen. In Marienthal sollte man halt etwas aufpassen.
Dann kurz vor einem kurzen Anstieg nach Rockenhausen bog ich leicht nach rechts ab und es ging weiter lange Zeit tendenziell ganz leicht bergab und es rollte dadurch sehr gut. Auch der Wind stand gut :-). Das ging dann so bis zur B 420 bzw. sogar bis Flonheim. Erst ab hier ging es dann wieder aufwärts bis kurz vor Alzey in der Höhe der Autobahn. Dann kommt eine schnelle Abfahrt hinunter nach Alzey, die man eigentlich gut fahren kann trotz recht regen Verkehrs. Die Straße ist sehr gut und breit. Es ist genug Platz. Ein wenig blöd ist es halt die Aufahrtsstellen von der Autobahn zu passieren. Denn man kommt da mit recht hohem Tempo und es ist da nicht so angnehm zu sehen da steht ein Auto oder es kommt eins an und darauf zu vertrauen, dass die Leute aufpassen. Ich bremse da in der Regel öfter (und trete dabei, wäre besser und sicherer ich würde es dann einfach rollen lassen ...).
Dann kurz nach der Passage des Ortsschildes,bemerkte ich, dass der Distanzmesser zur Schonung der Batterie aufgehört hatte die Distanz zu messen. Also hielt ich an und schlug mich erst einmal in die Büsche, um mich zu erleichtern und währendessen suchte mein anderer Distanzmesser schon mal die Satelitten. Haha :-) - das klappte wie am Schürrchen. Als ich fertig war, war es auch der Distanzmesser und es konnte sofort weitergehen.
Ein paar Hundert Meter der gefahreren Strecke dürften fehlen, denn ich habe wohl ein wenig zu spät erkannt, dass der GPS-Messer in den Sparmodus übergegangen war.
Es ist hell geworden. Zeit sich fertig zu machen zum Training.
Angenehmen Tag!
:-)
phonofreund
25.03.2016, 15:36
Höhenmeter sind alles..............
(https://www.strava.com/activities/526221732) 30 er Schnitt definitiv nicht machbar..................
Immer munter rauf und runter, leicht ist das nicht. Ohne An- und Abfahrt sind das 1200 HM auf 50 km gewesen, 3. Steigung war persönlicher Rekord.
Höhenmeter sind alles..............
(https://www.strava.com/activities/526221732) 30 er Schnitt definitiv nicht machbar..................
Immer munter rauf und runter, leicht ist das nicht. Ohne An- und Abfahrt sind das 1200 HM auf 50 km gewesen, 3. Steigung war persönlicher Rekord.Knapp 1500 Höhenmeter auf rund 150 km und das im 30er-Schnitt auf dem Rennrad ist denke ich Profitrainingsniveau. Zumindest hat Christopher Hatz, aktuell Fahrer in einem Continental-Team und laut Strava "Profi", bei seiner Rekordfahrt 2013 im September (Der Anstieg von Kirchheimbolanden, den ich gestern auch gefahren bin nur ein wenig ;-) langsamer (7:40 versus 4:19 min)), eine entsprechende Runde gedreht. Ich habe schon bei einigen hochklassigen Fahrern nachgeschaut auf welche Durchschnittsgeschwindigkeiten die so bei normalen Trainingsfahrten kommen und das liegt oft in der Gegend von 30 km/h manchmal sogar weniger und das sind dann keine Hochgebirgsfahrten oder so. Hier die Fahrt von Hatz: https://www.strava.com/activities/84599559#1736336596
Ich hoffe ich werde nicht krank. Dummerweise habe ich gestern nach der Tour ziemlich heiße Baquettes (pizzaartig) gegessen und mir dabei ein wenig die Mundschleim- und evt. auch die Rachennschleimhaut malträtiert. Mal sehen evt. habe ich ja Glück und morgen Früh fühle ich mich ganz ok.
Schönes Wochenende und schöne Feiertage!
Thomas
Ich hoffe ich werde nicht krank. Dummerweise habe ich gestern nach der Tour ziemlich heiße Baquettes (pizzaartig) gegessen und mir dabei ein wenig die Mundschleim- und evt. auch die Rachennschleimhaut malträtiert. Mal sehen evt. habe ich ja Glück und morgen Früh fühle ich mich ganz ok.
Schönes Wochenende und schöne Feiertage!
ThomasWie ihr seht ist der ThomasG noch daheim und noch nicht am Trainieren und noch nicht einmal dabei sich dafür fertig zu machen. Das hat natürlich seinen Grund. Ich fühle mich zwar nicht fiebrig, aber es kratzt und ist unangenehm im Hals. Jetzt, wo ich immer wieder was trinke und aus dem Bett aufgestanden bin, ist es sogar besser. Es fühlt sich nicht mehr so trocken an und kratzt weniger. Ich werde jetzt wohl ein Weilchen besser vorsichtiger sein müssen. Ihr dürftet ein Weilchen Eure Ruhe haben von meinen Berichten über lange Touren.
Zwischendurch habe ich in letzter Zeit sogar öfter darüber nachgedacht diese Berichterstattung einzustellen. Die Existenz dieses Fadens hat denke ich doch einen gewissen Einfluß auf die Häufigkeit langer Touren bei mir, wenn wahrscheinlich auch eher einen relativ geringen. Man weiß es nicht so genau. Das würde ich aber wahrscheinlich eh nicht durchhalten und mich irgendwann evt. dann doch wieder dazu hinreißen lassen von einer langen Tour hier oder dann halt anderswo zu erzählen. Von daher ...
Um acht werde ich erst einmal einkaufen gehen und dann wahrscheinlich erst einmal einen Lauf versuchen. Gesundheitlich angeschlagen fühle ich mich da wohler, weil ich den Eindruck habe, man kann es besser steuern und es ist leichter zu vermeiden, dass man sich unwohl fühlt unterwegs, weil die Kleidung nicht ganz passt. Weder zu dick eingepackt noch zu dünn kann ja da doch recht schnell dazu führen, dass man sich gestresst fühlt, weil es einem unangenhem ist und allein schon dieses Gefühl bzw. entsprechende Bedenken könnten ja durchaus negativen Einfluß haben auf den Verlauf eines Infektes o.ä. selbst für den Fall, dass man die Sache eigentlich nicht richtig einschätzt.
Schönes Wochenende!
Thomas
Wie ihr seht ist der ThomasG noch daheim und noch nicht am Trainieren und noch nicht einmal dabei sich dafür fertig zu machen. Das hat natürlich seinen Grund. Ich fühle mich zwar nicht fiebrig, aber es kratzt und ist unangenehm im Hals. Jetzt, wo ich immer wieder was trinke und aus dem Bett aufgestanden bin, ist es sogar besser. Es fühlt sich nicht mehr so trocken an und kratzt weniger. Ich werde jetzt wohl ein Weilchen besser vorsichtiger sein müssen. Ihr dürftet ein Weilchen Eure Ruhe haben von meinen Berichten über lange Touren.
Zwischendurch habe ich in letzter Zeit sogar öfter darüber nachgedacht diese Berichterstattung einzustellen. Die Existenz dieses Fadens hat denke ich doch einen gewissen Einfluß auf die Häufigkeit langer Touren bei mir, wenn wahrscheinlich auch eher einen relativ geringen. Man weiß es nicht so genau. Das würde ich aber wahrscheinlich eh nicht durchhalten und mich irgendwann evt. dann doch wieder dazu hinreißen lassen von einer langen Tour hier oder dann halt anderswo zu erzählen. Von daher ...
Um acht werde ich erst einmal einkaufen gehen und dann wahrscheinlich erst einmal einen Lauf versuchen. Gesundheitlich angeschlagen fühle ich mich da wohler, weil ich den Eindruck habe, man kann es besser steuern und es ist leichter zu vermeiden, dass man sich unwohl fühlt unterwegs, weil die Kleidung nicht ganz passt. Weder zu dick eingepackt noch zu dünn kann ja da doch recht schnell dazu führen, dass man sich gestresst fühlt, weil es einem unangenhem ist und allein schon dieses Gefühl bzw. entsprechende Bedenken könnten ja durchaus negativen Einfluß haben auf den Verlauf eines Infektes o.ä. selbst für den Fall, dass man die Sache eigentlich nicht richtig einschätzt.
Schönes Wochenende!
ThomasThomasG kann es ja nicht schaden, wenn er anfängt sich allmählich ein wenig zu ändern und die ausgetretenen Pfade zu verlassen. Darüber habe ich eben beim Einkaufen wieder einmal nachgedacht. Tja - und irgendetwas in mir meinte, versuche doch bei dem schönen Wetter einfach Dich auf das Rad zu setzen und mit viel Gefühl und mit möglichst wenigen inneren Zwängen durch die Gegend zu rollern und beobachte dabei wie sich das anfühlt. Wenn es nicht passt, dann sieh zu, dass Du nicht zu lange fährst. Und ausnahmsweise könntest Du auch mal ein wenig zum Essen und etwas mehr bzw. schmackhafteres zum Trinken mitzunehmem (in den letzten Monaten hatte ich fast immer nur Wasser dabei und oft habe ich es nicht mal angerührt und ein bisschen Geld natürlich auch, dann kannst Du Dir unterwegs evt. noch was besorgen. Ja - ich glaube genau so oder zumindest so ähnlich werde ich das versuchen. In diesem Sinne! Macht das Beste daraus!
Bevor ich hier veschwinde muss ich eins noch unbedingt los werden. Vorhin stellte ich schon fast ein wenig erfreut fest, da hat doch tatsächlich einer oder eine (ich hoffe nicht ;-)!) meinen Faden bewertet und sogar mit einem wunderbaren Sternchen :liebe053: :bussi:. Die Freude wärte nur kurz :( ;-). Dachte ja das heißt sowas wie jo ist ganz in Ordunung nicht weltbewegend, aber doch ganz nett. Da klicke ich da was an, wo erklärt wird, was ein Stern bedeutet :-O :-(((. Offenbare Dich Du Wicht ;-)!
So jetzt aber bin ich still!
Bis dann wann!
Thomas
phonofreund
26.03.2016, 18:23
Heute ging schon mal was............. (https://www.strava.com/activities/527392393/segments/12689256758)
jau.. ging definitiv..:Lachen2:
https://www.strava.com/activities/527338408
jau.. ging definitiv..:Lachen2:
https://www.strava.com/activities/527338408Sehr schön :-) - Du hast mich würdig vertreten ;-). Bei mir ging es besser als erwartet, aber ich habe mich mit etwa der Hälfte begnügt. Und locker war es auf der zweiten Streckenhälfte nicht wirklich. Es ist mir sogar gelungen jemanden, der ganz fit aussah nach ca. 15 km Verfolgung zu überholen. Er hatte einen Triathlonaufsatz (ich nur ein Rennrad), aber er saß oft aufrechter als ich auf dem Rad udn hat es öfter abwärts oder an Engstellen rollen lassen. Wenn er gewollt hätte, hätte er mich wohl locker abgehängt, aber immerhin - ich habe schon lange niemanden mehr überholt und wenn der noch recht fit aussieht ist das ja umso erfreulicher. Morgen werden ich wohl viel lockerer und weniger machen müssen. Der Hals dürfte viel besser sein, aber die Nase läuft jetzt ganz schön. Evt. geht es auch gar nicht oder nur ganz kurz. Dann dürfte ich mich nicht beschweren.
Schöne Feiertage noch!
Heute ging schon mal was............. (https://www.strava.com/activities/527392393/segments/12689256758)Geiler Schnitt und beeindruckende Leistungen auf ein paar Segmenten :-).
Schöne Feierttage!
phonofreund
27.03.2016, 16:32
Geiler Schnitt und beeindruckende Leistungen auf ein paar Segmenten :-).
Schöne Feierttage!
Geht noch besser............. (https://www.strava.com/activities/528168652/segments/12709955566)
Geht noch besser............. (https://www.strava.com/activities/528168652/segments/12709955566)Puh - 33,1 km/h ist schon nicht schlecht :-O.
Bei mir wird es, denke ich, bestimmt noch mindestens eine Woche dauernd bis ich mich so fühle wie vor dem Infekt. Gestern das war wahrscheinlich doch etwas zu viel. Aber immerhin konnte ich heute trotzdem Laufen und zwar letztlich sogar mehr als ich anfangs vor hatte. Na ja - wenigstens habe ich heute mal den schon lange überfälligen Waschtag gemacht u.a. Winterradhosen und die Winterjacke und Handschuhe gewaschen. Wäre schon schön, wenn ich die in nächster Zeit nicht mehr brauche beim Radfahren.
Ein bisschen Schade, dass man als reiner Radfahrer nicht so viele Gelegenheiten hat sein Können zu zeigen. 180 km als Staffelfahrer stelle ich mir nicht übel vor und da dürften sich einige freuen, wenn sie jemanden wie Dich im Team haben.
phonofreund
28.03.2016, 15:46
Nach gestern ging es nicht ganz so schnell, aber die Strecke (https://www.strava.com/dashboard/following/30)gibt das auch nicht her.
Früher hab ich verstecken gespielt, jetzt sind es andere Dinge.......
Nach gestern ging es nicht ganz so schnell, aber die Strecke (https://www.strava.com/dashboard/following/30)gibt das auch nicht her.
Früher hab ich verstecken gespielt, jetzt sind es andere Dinge.......Puh - das is nix für mich! Relativ kurze, aber steile Anstiege mag ich ja ganz und gar nicht (https://de.wikipedia.org/wiki/Flandern-Rundfahrt). Da geht mir immer die Düse, dass ich umfallen könnte. Hoffe mal es gab wenigstens kein Kopfsteinpflaster. In einer Woche dürfte dann Paris-Roubaix sein (https://de.wikipedia.org/wiki/Paris%E2%80%93Roubaix). Wär`jetzt auch nicht unbedingt was für mich.
Es wird vermutlich etwas dauern bis auch ich wieder mit dem Rad eine Runde drehen kann. Heute war ich schon ganz schön schlapp, aber immerhin konnte ich wie gestern schon wieder eine Laufrunde drehen. Und die Waschmaschine läuft auch schon wieder. Aus mir wird noch ein richtiger Hausmann ;-). (https://www.youtube.com/watch?v=NoZ050vCa8c)
Heute waren die Wetterbedingungen besser als bei meinen letzten langen Touren, aber es ist mir trotzdem deutlich schwerer gefallen. Nach rund 180 km habe ich mir sogar drei Bananen gekauft und sofort gegessen. Das hat sehr gut gewirkt. Bananen helfen schnell und lang :-). https://www.strava.com/activities/533562390 https://www.strava.com/activities/533568361
finde es raus, was das für ein Blödsinn war.. :Lachen2:
http://www.strava.com/activities/533478783?fb_action_ids=10154077335307451&fb_action_types=fitness.bikes&fb_source=other_multiline&action_object_map=%5B1039325506152076%5D&action_type_map=%5B%22fitness.bikes%22%5D&action_ref_map=%5B%5D
finde es raus, was das für ein Blödsinn war.. :Lachen2:
http://www.strava.com/activities/533478783?fb_action_ids=10154077335307451&fb_action_types=fitness.bikes&fb_source=other_multiline&action_object_map=%5B1039325506152076%5D&action_type_map=%5B%22fitness.bikes%22%5D&action_ref_map=%5B%5DUff - auf jeden Fall mal karsser Sch... :-O. Ich nehme mal an das war so eine kleine virtuelle Rundfahrt :-). Paris - Roubaix für Königstigerinnen und - tiger oder so. So was fährt man am Besten virtuell, da bleibt wenigstens das Material und der Fahrer heile. :-O Geile Sache!
jau, total virtuell... geschätzt 16.000 Leute auf allen Strecken am Start.. aber geiler Scheiss wars allemale.. Die 100. Flandernrundfahrt. :Cheese:
Uff - auf jeden Fall mal karsser Sch... :-O. Ich nehme mal an das war so eine kleine virtuelle Rundfahrt :-). Paris - Roubaix für Königstigerinnen und - tiger oder so. So was fährt man am Besten virtuell, da bleibt wenigstens das Material und der Fahrer heile. :-O Geile Sache!https://www.youtube.com/watch?v=1ZwToZH3h-w Sehr geil wie die reden :-) - lustig. Ich verstehe sehr viel. Mir Pälzer kännen alles, bloß ned hochdaisch!
jau, total virtuell... geschätzt 16.000 Leute auf allen Strecken am Start.. aber geiler Scheiss wars allemale.. Die 100. Flandernrundfahrt. :Cheese:Alder Du fährst so was wirklich :-O. Wie krass :-)!
Alder Du fährst so was wirklich :-O. Wie krass :-)!
ja sicher, mittendrin, statt nur dabei.. :Lachen2:
Heute lief es fast wieder normal. Ich brauchte keinerlei Verpflegung und war nur einmal kurz in den Büschen. Sonst keine Pause. War schön :-). -> https://www.strava.com/activities/534538271
phonofreund
03.04.2016, 17:22
Heute lief es fast wieder normal. Ich brauchte keinerlei Verpflegung und war nur einmal kurz in den Büschen. Sonst keine Pause. War schön :-). -> https://www.strava.com/activities/534538271
Ohne Futter würde ich bei so was (https://www.strava.com/activities/534288713) sterben.........
Ohne Futter würde ich bei so was (https://www.strava.com/activities/534288713) sterben.........Da könnte ich futtern, was ich will unterwegs, das kann ich einfach nicht. Über 34 km/h ... puh.
Meine Speicher dürften randvoll gewesen sein und im Magen-Darm-Trakt war da auch noch was.
Heute hatte ich wirklich keinerlei energetische Probleme. Gestern wären die letzten rund 30 km vermutlich sehr unagenehm geworden ohne die drei Bananen und ich hätte bestimmt auch fünf bis zehn Minuten länger gebraucht.
Schönen Abend und morgen guten Wochenstart!
Thomas
Heute lief es fast wieder normal. Ich brauchte keinerlei Verpflegung und war nur einmal kurz in den Büschen. Sonst keine Pause. War schön :-). -> https://www.strava.com/activities/534538271
So - ich möchte noch einen kurzen Bericht von der heutigen Tour abliefern.
Zunächst zog es mich nach Mannheim und zwar wollte ich dorthin ohne große Umwege kommen.
Das geht an Sonntagen morgens Früh ziemlich gut.
Ich war ziemlich gut eingepackt, weil es zunächst noch relativ kühl war und ich nach meinem Infekt noch nicht wieder völlig fit fühle.
Ich trug lange Radhosen, ein langärmliges Shirt, darüber ein kurzes Radtrikot und Ärmlinge und über allem dann eine Jacke.
Mir wurde recht schnell warm, so dass ich nach so etwa gut 15 km die Ärmlinge auszog und dann die Jackenärmel nach oben schob, damit der Fahrtwind die Arme kühlen kann.
Das war kurz bevor ich am Maimarktgelände vorbeifuhr und da war ganz schön was los.
Unzählige junge Menschen strömten da vom Gelände weg und es gab einen Haufen Polizeikontrollen und sogar einen Stau, den ich zum Glück mit dem Rad ganz gut umfahren konnte.
Vor ein paar Minuten habe ich herausgefunden, was da los war: Von gestern bis heute fand da die time warp statt.
Es sollte dann weiter gehen nach Heidelberg und da blieb ich diesmal auf der Rheinseite, wo die Straße nach Neckargemünd führt.
Da fuhr ich dann auch hin.
Dort angekommen bog ich nach links ab und überquerte den Neckar.
Dann fuhr ich sehr lange immer am Neckar entlang und nach gut 100 km überquerte ich dann erneut den Neckar und ich fuhr dann nach Bad Wimpfen.
Kurz danach verschlug es mich auf die B 39, die nach Sinsheim führt.
Ja - und da wollte ich dann auch hin.
Von Sinsheim aus ging es dann immer auf der B 45 zurück nach Neckargemünd. Hier überquerte ich erneut den Neckar, damit ich auf der anderen Seite nach Heidelberg fahren konnte und dann weiter über Handschuhsheim nach Dossenheim und Schriesheim.
Bei Schriesheim bog ich dann nach links ab und es ging weiter nach Ladenburg.
Von dort aus dann nach Mannheim Käfertal.
Hier ging es dann weiter Richtung Ludwigshafen.
Den Rhein überquertet ich über die Kurt-Schumacher-Brücke und dann ging es längs der BASF nach Hause.
Der Distanzmesser hat nach knapp 130 km aufgehört die gefahrene Strecke aufzuzeichnen.
Ich habe den fehlenden Teil der Runde ziemlich genau hier nachempfunden: http://www.mappedometer.com/?maproute=508371
Schönen Abend!
Thomas
Gestern auch mal einen 200er durchs Sauerland gefahren (https://www.strava.com/activities/534690578) - fürs Sauerland ziemlich flache Runde ;) - Teile des Sauerlandradring mitgenommen. Ein entspannter Tag auf dem Rad in einem genialen Radrevier :Cheese: .
Gestern auch mal einen 200er durchs Sauerland gefahren (https://www.strava.com/activities/534690578) - fürs Sauerland ziemlich flache Runde ;) - Teile des Sauerlandradring mitgenommen. Ein entspannter Tag auf dem Rad in einem genialen Radrevier :Cheese: .Sehr schön :-) - Mensch, wenn ich alles gegeben hätte, dann hätten wir vielleicht sogar zu zweit die Runde drehen können :-).
Heute ging´s zuerst ein bisschen durchs Zellertal.
Soll man nicht meinen, dass es da bergauf geht. Ist aber so.
Das war genau das richtige Aufwärmprogramm für den Aufstieg danach hoch zur höchsten Erhebung in der wunderschönen Pfalz den Donnersberg.
Selbstverständlich führ ich auf den höchsten Punkt, der auf einem asphaltierten Weg dort erreichbar ist (ein Stückchen weg vom Fernsehtum).
Dort macht ich dann kehrt und fuhr ab. Anschließend stattete ich noch kurz Ruppersecken einen kurzen Besuch ab (das höchstgelegene Dorf der Pfalz) und dann ging es wieder heim.
Sehr schöne Runde und bergauf habe ich mich schon angestrengt. -> https://www.strava.com/activities/535444231/segments/12902049292
Schönen Tag!
Thomas
phonofreund
08.04.2016, 14:36
Heute wars mal etwas lockerer, dafür länger. (https://www.strava.com/activities/539136850/segments/12993552695) Bin sogar trocken geblieben.
Heute wars mal etwas lockerer, dafür länger. (https://www.strava.com/activities/539136850/segments/12993552695) Bin sogar trocken geblieben.Sehr schön und natürlich nicht wirklich langsam (31,5 km/h). Ich versuche in der Regel auch vor dem Regen davon zu fahren. Oft sieht man es ja am Himmel, wo es regnen dürfte und wo nicht.
Ab morgen habe ich weniger Ausreden. Heute ist Nachhilfe ausgefallen, also bin ich zum Decathlon gefahren und habe mir einfach endlich ein neues Rennrad gekauft (http://www.decathlon.de/rennrad-triban-540-alu-105-10-fach-schwarz-grau-orange-id_8331275.html). Natürlich habe ich das Rad gleich heimgefahren und das Alltagsrad (Damenrad) vor dem Laden abgeschlossen stehen lassen (https://www.strava.com/activities/539342413).
Der Lenker war etwas komisch eingestellt, aber das ist schon behoben.
Der Rahmen ist aus Alu. Die Schaltung von Shimano (105, 10-fach kompakt) und ich finde, es sieht gar nicht mal so übel aus und ist auch ganz gut gerollt.
Jetzt dürfte es noch etwas besser rollen, da der Lenker so montiert war, dass man sehr aufrecht sitzt.
Am Rad sind sogar noch die guten, alten Pedalhaken montiert. Jahrelang bin ich in Laufschuhen (alte zum Laufen nicht mehr wirklich gut geeignete) gefahren. Das hat schon was. Man kommt immer sofort mit dem Fuß vom Pedal weg und man braucht keine Radschuhe. Das ist praktisch für Kombinationseinheiten. Eine zeitlang habe ich die ab Frühjahr bis Sommerende oft gemacht. Mit dem Rad irgendwohin gefahren, wo ich es zum Laufen schön fand, dann eine Laufrunde gedreht und dann wieder mit dem Rad heim (das zwischenzeitlich etwas versteckt und abgeschlossen).
Manchmal habe ich mich ein wenig verlaufen. Einmal ziemlich krass. Ich lief von Maikammer aus hoch zur Kalmit und wollte dann über Waldwege wieder nach unten laufen. Das hat auch geklappt nur habe ich blöd geschaut, als ich wusste, wo ich war nämlich in Neustadt. Natürlich hatte ich gemerkt, dass ich da wohl mindestens einmal die falsche Richtung eingeschlagen hatte. Dann brauchte ich glaube ich noch mal 1,5 Stunden bis zum Rad. Das war zum Glück noch da. Es dürfte so 3,5 Stunden alleine gewesen sein. Das waren Zeiten :-) (war so um die Jahrtausenwende).
Morgen wird das neue Rennrad wahrscheinlich von mir richtig eingeweiht. Am Sonntag bin ich eingeladen um 15 Uhr. Da dürfte es nicht reichen für eine richtig lange Runde.
Schönes Wochenende!
Thomas
Ab morgen habe ich weniger Ausreden. Heute ist Nachhilfe ausgefallen, also bin ich zum Decathlon gefahren und habe mir einfach endlich ein neues Rennrad gekauft (http://www.decathlon.de/rennrad-triban-540-alu-105-10-fach-schwarz-grau-orange-id_8331275.html). Natürlich habe ich das Rad gleich heimgefahren und das Alltagsrad (Damenrad) vor dem Laden abgeschlossen stehen lassen (https://www.strava.com/activities/539342413).
Der Lenker war etwas komisch eingestellt, aber das ist schon behoben.
Der Rahmen ist aus Alu. Die Schaltung von Shimano (105, 10-fach kompakt) und ich finde, es sieht gar nicht mal so übel aus und ist auch ganz gut gerollt.
Jetzt dürfte es noch etwas besser rollen, da der Lenker so montiert war, dass man sehr aufrecht sitzt.
Am Rad sind sogar noch die guten, alten Pedalhaken montiert. Jahrelang bin ich in Laufschuhen (alte zum Laufen nicht mehr wirklich gut geeignete) gefahren. Das hat schon was. Man kommt immer sofort mit dem Fuß vom Pedal weg und man braucht keine Radschuhe. Das ist praktisch für Kombinationseinheiten. Eine zeitlang habe ich die ab Frühjahr bis Sommerende oft gemacht. Mit dem Rad irgendwohin gefahren, wo ich es zum Laufen schön fand, dann eine Laufrunde gedreht und dann wieder mit dem Rad heim (das zwischenzeitlich etwas versteckt und abgeschlossen).
Manchmal habe ich mich ein wenig verlaufen. Einmal ziemlich krass. Ich lief von Maikammer aus hoch zur Kalmit und wollte dann über Waldwege wieder nach unten laufen. Das hat auch geklappt nur habe ich blöd geschaut, als ich wusste, wo ich war nämlich in Neustadt. Natürlich hatte ich gemerkt, dass ich da wohl mindestens einmal die falsche Richtung eingeschlagen hatte. Dann brauchte ich glaube ich noch mal 1,5 Stunden bis zum Rad. Das war zum Glück noch da. Es dürfte so 3,5 Stunden alleine gewesen sein. Das waren Zeiten :-) (war so um die Jahrtausenwende).
Morgen wird das neue Rennrad wahrscheinlich von mir richtig eingeweiht. Am Sonntag bin ich eingeladen um 15 Uhr. Da dürfte es nicht reichen für eine richtig lange Runde.
So die erste Testfahrt mit dem neuen Rennrad liegt hinter mir.
Ich bin sehr zufrieden mit dem Teil :-).
Von der Geometrie her ist es meinem alten Rennrad ziemlich ähnlich.
Es ist aber deutlich bequemer, da die Gabel aus einem Gemisch aus Carbon und Alu ist.
Das federt Stöße deutlich besser ab als die reine Alugabel des alten Rades.
Vielleicht hätte ich das gestern nicht erwähnen sollen mit den Pedalhaken und dem Rennradfahren in Turnschuhen ;-).
Kurz danach habe ich nämlich vergeblich versucht eine Pedale mit ziemlich bescheidenem Werkzeug (Billigteile) vom Rad abzukriegen (die andere habe ich mit ewas Gewalt kurz zuvor nach mehreren vergeblichen Versuchen doch noch abbekommen). Ich habe dann aufgegeben und halt die andere Pedale mit dem Kunsstoffpedalhaken (ohne Riemen) wieder dran gemacht.
Ich bin heute in normalen Schuhen gefahren. Das ist für mich natürlich etwas ungewohnt, da ich in den letzten Jahren beim Rennradfahren fast nur mit Klickpedalen unterwegs war. Es lief trotzdem ziemlich gut :-).
Evt. wäre es in Klickpedalen ein wenig schneller gewesen, aber ich bin mir da nicht einmal ganz sicher.
Gut - ein wenig wahrscheinlich dann doch schon, aber eher nicht viel.
Es sind 201,74 km gewordebn in 7:54:40 h macht 25,5 km/h.
Dürfte schon ein ganzes Weilchen her sein als ich zuletzt 200 km unter achts Stunden geschafft habe.
Hier die aufgezeichneten Tourdaten in zwei Teilen:
https://www.strava.com/activities/540055527
https://www.strava.com/activities/540055527
Gruß Thomas :-)
Zuerst 169,45 km in 7:07:53 h zum Königsstuhl und wieder zurück, dann nach etwa 30 Minuten Pause (Duschen im Schnelldurchgang, ein bisschen was essen und trinken, umziehen) noch einmal 13 km in Alltagsklamotten, schließlich nach ca. 3 Stunden Pause bei Kaffee und Kuchen ging es dann heimwärts mit ein paar Umwegen, so kamen da noch einmal knapp 23 km dazu, so könnte man den heutigen Trainingstag zusammenfassen.
Oben am Königsstuhl machte ich ein kurzes Päuschen und leerte dabei meine Trinkflasche.
Hätte ich das nicht gemacht, wäre es wohl relativ unangenhem geworden auf dem Rückweg.
Gefahren bin ich alles mit dem neuen Rennrad und erneut ohne Klickpedale.
Da hatte ich schon ganz schöne Druckstellen seitlich an den kleinen Zehen.
Ich habe ziemlich breite Füße und die Schuhe, die ich zum Radfahren trug, sind relativ schmal geschnitten.
Ein wenig war ich durch meine Wetterfühligkeit gehandicapt, aber das war schon deutlich schlimmer.
Gefahren bin ich heute schon mit etwas weniger Elan als gestern.
Die Anstiege bin ich dann doch deutlich härter gefahren, wobei da bei mir einfach eine Bremse da ist: Aus muskulären Gründen ist es mir gar nicht möglich mein Herzkreislaufsystem mal richtig hochzujagen, aber das dürfte ja relativ bekannt sein.
Nach wie vor bin ich sehr zufrieden mit dem Rad :-).
Ich hoffe bald kann ich es auch mal mit Klickpedalen fahren.
https://www.strava.com/activities/541505334 https://www.strava.com/activities/541517645 https://www.strava.com/activities/541506650 https://www.strava.com/activities/541507632
Guten Wochenstart morgen und gute Nacht!
Thomas
phonofreund
13.04.2016, 13:23
Eigentlich wollte ich nur 150 km so knapp unter 5 Stunden fahren (https://www.strava.com/activities/544018220/segments/13119553284)
Eigentlich wollte ich nur 150 km so knapp unter 5 Stunden fahren (https://www.strava.com/activities/544018220/segments/13119553284)Puh - ich nehme an mit dem Rennrad :-O. Würde mich jetzt nicht allzu sehr wundern, wenn Du in der Lage wärst mit dem Zeitfahrrad 180 km in der Ebene so in 4:45 h oder so zu fahren.
So heute habe ich mir mal einen gescheiten 15er-Maulschlüssel besorgt und einen Kuntstoffhammer gleich dazu und Hurra :liebe053: damit bewaffnet ist es mir tatsächlich gelungen das widerspenstige Radpedal zu lösen. Das neue Rennrad hat jetzt Klickpedale. Ich hoffe ja mal, dass ich da jetzt etwas zügiger fahren kann. Falls nicht habe ich noch eine Ausrede parat: Das Modell der verwendeten Klickpedale fuhr bereits Bernhard Hineault auf der TDF 1986 oder so. Könnte gut sein, dass es auch fast so alt ist (ne nicht wie der Bernard!).
phonofreund
13.04.2016, 21:28
Vor 14 Jahren bin ich mal 4:39 gefahren. Ich denke, langsamer wäre ich nicht. Keine Ahnung, wieso das noch so gut geht.
Vor 14 Jahren bin ich mal 4:39 gefahren. Ich denke, langsamer wäre ich nicht. Keine Ahnung, wieso das noch so gut geht. Was für eine Zeit :-O! Einmal habe ich auf 50 km mit ein paar kurzen Anstiegen einen Schnitt von 36,4 km/h geschafft. Danach konnte ich noch 10 km unter 40 Minuten laufen. Wahrscheinlich habe ich sehr aufrecht auf dem Ding gesessen und die Rahmenhöhe war alles andere als ideal. Was man unter Überhöhung versteht, davon hatte ich damals keinen blassen Schimmer.
So heute habe ich mir mal einen gescheiten 15er-Maulschlüssel besorgt und einen Kuntstoffhammer gleich dazu und Hurra :liebe053: damit bewaffnet ist es mir tatsächlich gelungen das widerspenstige Radpedal zu lösen. Das neue Rennrad hat jetzt Klickpedale. Ich hoffe ja mal, dass ich da jetzt etwas zügiger fahren kann. Falls nicht habe ich noch eine Ausrede parat: Das Modell der verwendeten Klickpedale fuhr bereits Bernhard Hineault auf der TDF 1986 oder so. Könnte gut sein, dass es auch fast so alt ist (ne nicht wie der Bernard!).Heute bin ich dann erstmals das neue Rennrad mit Klickpedalen gefahren und das hat mir noch mehr Freude gemacht als die Fahrten mit normalen Pedalen und Pedalhaken :-). Ich denke es rollt so auch ein bisschen besser. Da die Strecke schon ein paar Hügel und etwas längere Anstiege hatte und recht viel Verkehr war heute Morgen ist das nicht so leicht zu beurteilen, aber ich bin mir doch relativ sicher. -> https://www.strava.com/activities/544985932
deralexxx
14.04.2016, 13:22
Täuscht das, oder bist du selten vorher mit so einem hohen schnitt gefahren? Entweder Kopf der dachte er müsste auf einmal mehr Kröner freigeben oder wirklich besserer Wirkungsgrad.
Ich tippe auf zweiteres.
Viel Spaß weiterhin mit den Klickpedalen
:Huhu:
Täuscht das, oder bist du selten vorher mit so einem hohen schnitt gefahren? Entweder Kopf der dachte er müsste auf einmal mehr Kröner freigeben oder wirklich besserer Wirkungsgrad.
Ich tippe auf zweiteres.
Viel Spaß weiterhin mit den Klickpedalen
:Huhu:Macht schon deutlich mehr Laune mit dem Teil und das wirkt sich natürlich auch auf die Motivation aus :-). Außerdem habe ich jetzt ein 50er-Baltt und das habe ich heute durchgängig benutzt, während ich mit dem alten Rad nur das 42er nutzte in letzter Zeit. Bei Abfahrten verliere ich so fast zwangsläufig ein bisschen was. Gestern war die Strecke sicher nicht schwerer und vom Wind her dürfte es ähnlich gewesen sein wie heute. Es war kühler allerdings. Dafür bin ich heute vor der Radrunde viel länger gelaufen. Gestern knapp 24 km/h (da fuhr ich das alte Rennrad) - heute 25,5 km/h. Es müsste besser rollen auf jeden Fall.
Schönen Tag! :-)
Heute habe ich mir lange Zeit gelassen bis ich mit dem Training begonnen habe. Es regnete relativ stark und so habe ich ein bisschen herumgetrödelt und dann war ich auch noch einkaufen. Dann wollte ich mal was anderes machen und den neuen Distanzmesser mit integrierter Pulsmessung mal wieder mitnehmen. Das hat mich dann glatt dazu motiviert erst einmal rund 16 km ziemlich zügig zu laufen aufgeteilt in 6 und 10 km mit einem kurzen Päuschen in den Büschen dazwischen. Hätte nicht gedacht, dass ich so relativ flott laufen kann und die Pulswerte waren auch noch ziemlich tief :-). Die rückseitige Oberschenkelmuskulatur meldete sich nach einer Weile, aber es hielt sich in Grenzen. Dann kam noch ein kleines Päuschen und danach bin ich noch rund 8 km locker gelaufen und da spürte ich schon meine Beine. Es war gut, dass ich nicht einfach die letzten 8 km auch noch flott gelaufen bin. Zuhause gab es dann was zu essen und zu trinken und so nach gut zwei Stunden Pause, habe ich mich dann noch auf das Rennrad geschwungen. Hätte nicht gedacht, dass da noch so eine große Runde zustande kommt :-). Die letzten ca. 1,5 bis 2 Stunden habe ich mich schon ganz schön angestrengt. Ich wollte nicht in die Dunkelheit kommen. Es hat geklappt. Jetzt bin ich aber gut bedient :-).
Schönen Abend und schönen Sonntag!
https://www.strava.com/activities/546781461
https://www.strava.com/activities/547292747
Auch heute wieder ein Doppelschlag: Erst 24 km Laufen (ziemlich schwere Beine) und dann nach einer längeren Pause mit Essen un Trinken 181 km Rennrad. :-)
https://www.strava.com/activities/547713531
https://www.strava.com/activities/548547019
Oh, oh ...Heute habe ich mir lange Zeit gelassen bis ich mit dem Training begonnen habe. Es regnete relativ stark und so habe ich ein bisschen herumgetrödelt und dann war ich auch noch einkaufen. Dann wollte ich mal was anderes machen und den neuen Distanzmesser mit integrierter Pulsmessung mal wieder mitnehmen. Das hat mich dann glatt dazu motiviert erst einmal rund 16 km ziemlich zügig zu laufen aufgeteilt in 6 und 10 km mit einem kurzen Päuschen in den Büschen dazwischen. Hätte nicht gedacht, dass ich so relativ flott laufen kann und die Pulswerte waren auch noch ziemlich tief :-). Die rückseitige Oberschenkelmuskulatur meldete sich nach einer Weile, aber es hielt sich in Grenzen. Dann kam noch ein kleines Päuschen und danach bin ich noch rund 8 km locker gelaufen und da spürte ich schon meine Beine. Es war gut, dass ich nicht einfach die letzten 8 km auch noch flott gelaufen bin. Zuhause gab es dann was zu essen und zu trinken und so nach gut zwei Stunden Pause, habe ich mich dann noch auf das Rennrad geschwungen. Hätte nicht gedacht, dass da noch so eine große Runde zustande kommt :-). Die letzten ca. 1,5 bis 2 Stunden habe ich mich schon ganz schön angestrengt. Ich wollte nicht in die Dunkelheit kommen. Es hat geklappt. Jetzt bin ich aber gut bedient :-).
https://www.strava.com/activities/546781461
https://www.strava.com/activities/547292747... es hat schon ganz gut Laune gemacht nach so langer Zeit mal wieder relativ flott zu laufen, aber bekanntlich macht ja die Dosis das Gift und irgendwie könnte man sagen, dass ich so was ähnliches wie Muskelkater habe :-O. Egal - war auf jeden Fall ein verrücktes Wochenende.
Ich habe gestern und vorgestern öfter darüber nachdenken müssen, was mir den einer pro Stunde zahlen müsste, wenn er das von mir verlangen würde. Relativ schnell habe ich den Gedanken dann wieder verworfen.
So und jetzt noch ein bisschen in die Heija!
Hurra - diese Woche soll es wettertechnisch wieder schön werden :Liebe: :liebe053: :) !
Gute Nacht un guten Start in die neue Woche!
Thomas
phonofreund
22.04.2016, 18:39
Das war schon ein bißchen episch heute.......... (https://www.strava.com/activities/553353407)
Eigentlich wollte ich nur 130 fahren, aber irgendwie lief es ganz gut, also hab ich mal weitergemacht.Und zum Schluß noch ein paar km so zwischen 36 und 40 km/h als Dreingabe.
Das war schon ein bißchen episch heute.......... (https://www.strava.com/activities/553353407)
Eigentlich wollte ich nur 130 fahren, aber irgendwie lief es ganz gut, also hab ich mal weitergemacht.Und zum Schluß noch ein paar km so zwischen 36 und 40 km/h als Dreingabe.Leistungsmäßig kann ich da natürlich bei Weitem nicht mithalten, aber diese Woche habe ich einen Haufen Höhemmeter gesammelt. Gestern und vorgestern gab es sozusagen die Königsetappen. Da sind so 2000 Höhemmeter zusammengekommen verteilt auf 136 km bzw. 150 km. Heute waren es dann gut 1160 Höhemmeter bei einer Distanz von 157 km.
Bergauf kann ich mich auf jeden Fall deutlich höher belasten als in der Ebene, besonders im Wiegetritt. Absolut gesehen natürlich keine wirklich beeindruckende Leistungswerte auch in den Bergaufpassagen, aber ich komme so an die 200 W oder etwas darüber und bin ja ein schmales Kerlchen.
Heute und gestern war ich mit dem neuen Rennrad unterwegs. Das läuft schon besser als das alte und vor allem es macht darauf mehr Spaß :-).
phonofreund
22.04.2016, 20:09
Leistungsmäßig kann ich da natürlich bei Weitem nicht mithalten, aber diese Woche habe ich einen Haufen Höhemmeter gesammelt. Gestern und vorgestern gab es sozusagen die Königsetappen. Da sind so 2000 Höhemmeter zusammengekommen verteilt auf 136 km bzw. 150 km. Heute waren es dann gut 1160 Höhemmeter bei einer Distanz von 157 km.
Bergauf kann ich mich auf jeden Fall deutlich höher belasten als in der Ebene, besonders im Wiegetritt. Absolut gesehen natürlich keine wirklich beeindruckende Leistungswerte auch in den Bergaufpassagen, aber ich komme so an die 200 W oder etwas darüber und bin ja ein schmales Kerlchen.
Heute und gestern war ich mit dem neuen Rennrad unterwegs. Das läuft schon besser als das alte und vor allem es macht darauf mehr Spaß :-).
Und jetzt fährst du mal ein paar kürzere, dafür schnellere "Etappen". Mach mal, bringt was!
Und jetzt fährst du mal ein paar kürzere, dafür schnellere "Etappen". Mach mal, bringt was!Am Wochenende soll das Wetter ja recht bescheiden ausfallen und da nehme ich an werde ich keine allzu große Lust haben ewig durch die Gegend zu fahren. Überhaupt verspüre ich in letzter Zeit schon mehr Gedanken in die Richtung, ob ich mit meiner Zeit nicht doch besser etwas mehr anfange als die Hälfte davon ;-) in Training in ziemlich tiefen Intensitäten zu investieren. Es gibt da so ein kleines Teufelchen in mir, was ich über viele Jahre herangezüchtet habe. Das drängt mich dazu, möglichst viel meiner Freizeit in Training zu investieren und bloß keine günstige Gelegenheit verstreichen zu lassen. Das ist ein wenig schwächer zu Zeit. Deutlich seltener komme ich auf den letzten Drücker vom Training zurück. Es ist ja schon schöner, wenn man etwas Zeit hat zwischendurch in Ruhe etwas zu essen und zu trinken und dann noch ein wenig zu entspannen, bevor man sich seinen Pflichten zuwendet.
Schon nervig ist es da sich immer wieder mit dem vielen Verkehr konfrontieren zu müssen. Es dauert ziemlich lang bis man ungestörter Fahren kann und fährt man dann einmal wieder etwas ungünstig, geht das Spielchen oft wieder von vorne los. Das habe ich anders in Erinnerung. Vielleicht sollte ich im Sommer ab und zu mal testen, ob relativ spät am Abend entspnannter trainieren kann. Tja, aber das Teufelchen treibt mich halt oft gleich morgens kurz nach dem Aufstehen ganz schön an. Man hat`s nicht leicht ;-)!
Schönes Wochenende!
Schon nervig ist es da sich immer wieder mit dem vielen Verkehr konfrontieren zu müssen. Es dauert ziemlich lang bis man ungestörter Fahren kann und fährt man dann einmal wieder etwas ungünstig, geht das Spielchen oft wieder von vorne los. Das habe ich anders in Erinnerung. Vielleicht sollte ich im Sommer ab und zu mal testen, ob relativ spät am Abend entspnannter trainieren kann. Tja, aber das Teufelchen treibt mich halt oft gleich morgens kurz nach dem Aufstehen ganz schön an. Man hat`s nicht leicht ;-)!
Rennradfahren auf der Straße ist den Sommer über trotz allem schon eine sehr schöne Sache. Einfach faszinierend aus eigener Kraft Touren über 200 km oder mehr zu machen. Das geht zwar auch mit Rädern, die weniger gut laufen, aber da kommt man halt bei vergleichbarer Anstrengung nicht so weit.
Ab und zu verschlägt es mich sogar mit dem Rennrad auf Wege, für die es eigentlich nichz gemacht ist. Diese Woche beispielsweise bin ich einmal einer spontanen Eingebung gefolgt und fuhr auf einen zunächst asphaltierten landwirtschaftlichen Weg, der in den Wald führte. Ich wollte da schon öfter herauskriegen, wo der Weg hinführt. Der ist nämlich in der Nähe eines Fernsehturms am Weilerkopf bzw. der Lindemannsruhe. Es war trocken und so habe ich es halt einfach riskiert. Es dauerte nicht lange, da wurde der Weg schlechter, war aber immerhin noch asphaltiert. Dann wurde er zu einem Waldweg. Da auch der zunächst immer noch recht gut mit dem Rennrad befahrbar war (und ich nicht gerne umdrehe), fuhr ich einfach immer weiter. An Verzweigungen schlug ich immer die Richtung ein, die mir am geeignetesten erschien von der Steigung her bzw. der Bodenbeschaffenheit. Irgendwann wurde der Weg dann schlechter und da waren auch größere Steine auf dem Weg. Da musste ich natürlich aufpassen auf die Felgen und Reifen bzw. Schläuche. Im Nachhinien stellte ich dann fest, dass ich auf maximal ca. 400 m ü NN aufgestiegen war (der Weilerkopf liegt nur noch 70 Höhenmeter darüber also habe ich es fast geschaffft). Dann wählte ich Wege, die wieder abwärts führten. Ich war fast aus dem Wald draußen, dann kam halt doch eine Panne. Ich bin wohl über einen Stein gefahren und da dürfte der Schlauch geplatzt sein. Ich war ja sehr langsam und vorsichtig auch abwärts (habe soviel gebremst, dass ich an den Folgetagen leichtete, muskelkaterartige Beschwerden in den Armen hatte) und so war das nicht so gefährlich.
Ein gelängegängigiges Rad könnte ich echt gebrauchen vor allem für den Herbst und Winter. Ich glaube so eine Art Crossrennrad wäre das richtige für mich. Auf Schotterwege, Wurzelpfade oder sehr schmale Singletrails zieht es mich eh nicht so hin. Mal sehen vielleicht versuche ich mir so ein Teil teilwesie selbst zu bauen bzw. was ich nicht kann von einem Fachmann machen zu lassen (ich habe ja noch genug alte Rennräder herumstehen).
So Wetter ist relativ schlecht und ich war ja schon einige Tage nicht mehr Laufen trifft sich ja nicht schlecht :-).
Schönen Samstag!
sybenwurz
23.04.2016, 11:23
Ein gelängegängigiges Rad könnte ich echt gebrauchen vor allem für den Herbst und Winter. Ich glaube so eine Art Crossrennrad wäre das richtige für mich.
Ich wollts nicht schreiben...
Das gab mir irgendwann vor Jahren den ersten Knacks weg vom Triathlon.
Ich glaub, ich hatte grad meinen Crosserrahmen fertig, notdürftig mit der Sprühdose lackiert und mit Teilen, die rumlagen, aufgebaut.
Um die Zeit rum hatte ich mir ne Trainingsstrecke fürs GPS zusammengeklickt und war da mitm Triahobel unterwegs. Endete auf irgendnem tierisch miesen, grob geschotterten Feldweg, wo ich nu also mit meinen Carbonfelgen und mundgedrechselten Seide-Schlauchreifchen entlanghoppelte in der Hoffnung, irgendwas von dem Zeug hinterher nochmal verwenden zu können.
Nachdem die Sitzposition auf der Rodel auf dem ruppigen Weg ihr übriges tat, mir den Spass zu vermiesen, dacht ich nur "WTF?!?!? Was mach ich hier eigentlich?"
(Statt gemütlich aufm Crosser ÜBERALL hinrumpeln zu können, egal wie der Weg aussieht)
Ich wollts nicht schreiben...
Das gab mir irgendwann vor Jahren den ersten Knacks weg vom Triathlon.
Ich glaub, ich hatte grad meinen Crosserrahmen fertig, notdürftig mit der Sprühdose lackiert und mit Teilen, die rumlagen, aufgebaut.
Um die Zeit rum hatte ich mir ne Trainingsstrecke fürs GPS zusammengeklickt und war da mitm Triahobel unterwegs. Endete auf irgendnem tierisch miesen, grob geschotterten Feldweg, wo ich nu also mit meinen Carbonfelgen und mundgedrechselten Seide-Schlauchreifchen entlanghoppelte in der Hoffnung, irgendwas von dem Zeug hinterher nochmal verwenden zu können.
Nachdem die Sitzposition auf der Rodel auf dem ruppigen Weg ihr übriges tat, mir den Spass zu vermiesen, dacht ich nur "WTF?!?!? Was mach ich hier eigentlich?"
(Statt gemütlich aufm Crosser ÜBERALL hinrumpeln zu können, egal wie der Weg aussieht)Sogar mit dem neuen Rennrad hat es mich schon einmal auf einen unbefestigten Weg verschlagen und auch noch bei der ersten Fahrt überhaupt. Das war bei den Franzosen und es war völlig trocken, sonst wäre ich dann doch umgedreht, nachdem ich bermerkte, dass das keine so gute Entscheidung war an einer bestimmten Stelle den gewohnten Pfad zu verlassen.
Du hast mich glaube ich maßgeblich auch mit auf die Idee gebracht mit dem Crosser. Ich meine, da hätte mal jemand mal nach einem sehr vielseitigen Rad gefragt und Du empfahlst einen Crosser und dazu zwei Laufradsätze - ein Rennradsatz und eben noch einen Crosslaufradsatz.
Als ich kürzlich eine ganze Weile nach einem günstigen Rennrad Ausschau hielt, schaute ich mir auch öfter Crossrennräder an. Die hatten oft Tiagra-Ausstattung und das machte mich ein wenig skeptisch, da man früher oft hörte, wer viel und häufig Rennrad fährt, soll eine 105er Ausstattung nehmen oder besser. Evt. gilt das heutzutage nicht mehr so.
Na ja und da ich letztlich dann nur 750 € für mein Rennrad hinlegen musste, konnte da kein Crossrennrad mithalten.
Über Scheibenbremsen habe ich auch nachgedacht. Die müssten ja eigentlich in manchen Situationen deutlich besser funktionieren als Felgenbremsen. Tja - aber da sind dann ja auch ganz andere Laufräder dran und meine alten würden nicht passen.
Man müsste so schrauben können wie Du - das wäre cool :cool:! Vielleicht haue ich Dich irgendwann mal an, ob Du mir einen Crosser günstig zusammenbasteln kannst :Blumen:!
Puh - heute bin ich bedient. Rekordfahrt (Jahresrekord) 245,6 km :-).
1. Teil: https://www.strava.com/activities/555517330
2. Teil: https://www.strava.com/activities/555506364
phonofreund
24.04.2016, 18:24
Puh - heute bin ich bedient. Rekordfahrt (Jahresrekord) 245,6 km :-).
1. Teil: https://www.strava.com/activities/555517330
2. Teil: https://www.strava.com/activities/555506364
Nix für ungut, aber mir würden wohl bei dem Tempo die Füße einschlafen. Das hat doch keinen Trainingseffekt, ausser das du dich insofern "abschießt", daß du kaum noch in der lage bist, irgendwann mal ein höheres Tempo zu fahren. Ich versteh den Sinn nicht so ganz. Du brauchst doch mal einen Wechsel in Distanz und Tempo!
Aber trotzdem: 245 km muß man auch erst mal fahren. Mach im Mai in wahrscheinlich etwas weniger Zeit...... ;-)
Nix für ungut, aber mir würden wohl bei dem Tempo die Füße einschlafen. Das hat doch keinen Trainingseffekt, ausser das du dich insofern "abschießt", daß du kaum noch in der lage bist, irgendwann mal ein höheres Tempo zu fahren. Ich versteh den Sinn nicht so ganz. Du brauchst doch mal einen Wechsel in Distanz und Tempo!
Aber trotzdem: 245 km muß man auch erst mal fahren. Mach im Mai in wahrscheinlich etwas weniger Zeit...... ;-)Verschwende nicht Deine Energie mit mir Michael. Ich bin ein sehr schwerer Fall.
Ihr könnt sicher sein, dass ich mich nicht geschont habe heute. Es geht einfach kaum mehr. Ich trete rein, was die Beine einigermaßen bereit sind herzugeben. Der Körper setzt mir halt Grenzen und das ist auch gut so, denn irgendwie muss er sich ja selbst schützen. Also reduziert er mir den muskulären Antrieb kräftig.
Es war ganz schön frisch heute. Morgens schien wunderbar die Sonne und so habe ich das neue Rennrad genommen. Irgendwann wäre es eh soweit gewesen: Es wurde heute ein wenig nass. Es regnete öfter längere Zeit bzw. schneite sogar bzw. hagelte, aber immer nur relativ leicht. Das schöne Rad wurde also glücklicherweise kaum von Schmutz und Feuchtigkeit malträtiert. Wolkiger ist es erst nachmittags geworden. Ausgrechnet nach der kurzen Pause, die ich nutze die Überschuhe, das zweite Halstuch und die Handschuhe auszuziehen. Später habe ich vor allem ein wenig bereut die Überschuhe nicht anbehalten zu haben. Wäre besser gewesen, aber bei meinem Stopp war es sonnig und raltiv warm. Dann frischte der Wind immer wieder auf und es kamen Wolken und Niederschläge.
Lange Zeit nach dem Halt hatte ich keinen wirklich guten Plan, wo ich genau bin. Ich dachte halt so müsste ich in die Nähe von Karlsruhe kommen eigentlich und das war ja dann auch so (zum Glück). Im Kreis Stromberg-Heuchelberg bzw. in den Orten rund um Zaberfeld, war ich in meinem Leben bisher nur ganz wenige Male.
Es war hart; es war sinnlos (wenn man so will), aber es war auch irgendwie saugut :-).
Schönen Abend und Morgen guten Wochenstart allerseits!
Thomas
Es war hart; es war sinnlos (wenn man so will), aber es war auch irgendwie saugut :-).
Wenn es saugut war, war es nicht sinnlos:Cheese:
Wenn es saugut war, war es nicht sinnlos:Cheese::-))) Gut - ich muss eingestehen unterwegs habe ich bisweilen wohl eher nicht so den superglücklichen Eindruck hinterlassen.
Der Mensch hat die Gabe manches recht schnell verblassen zu lassen oder in den Hintergrund drängen zu können und die ein oder andere Illusion kommt manchmal auch nicht sooo schlecht! :-)
:-))) Gut - ich muss eingestehen unterwegs habe ich bisweilen wohl eher nicht so den superglücklichen Eindruck hinterlassen.
Der Mensch hat die Gabe manches recht schnell verblassen zu lassen oder in den Hintergrund drängen zu können und die ein oder andere Illusion kommt manchmal auch nicht sooo schlecht! :-):-) https://www.youtube.com/watch?v=QYEC4TZsy-Y
:-) https://www.youtube.com/watch?v=QYEC4TZsy-Y... und ab Mai geht`s dann ab! Wer würde daran zweifeln? ;-) https://www.youtube.com/watch?v=Nj6PFaDmp6c
... und ab Mai geht`s dann ab! Wer würde daran zweifeln? ;-) https://www.youtube.com/watch?v=Nj6PFaDmp6cIch habe übrigens meinem Internetprovider gekündigt, nachdem der mir monatelang völlig überzogene Rechnungen präsentiert hat und ein Umzug der Internetverbindung völlig in die Hose gegangen ist und ich u.a. einen ganzen Monat weder einen Festnetztelefonanschluss hatte noch eine Internetverbindung.
Einen neuen Provider habe ich noch nicht. Es kann gut sein, dass ich eine Weile nicht mehr online gehen kann. Also keine Sorge, falls ich längere Zeit nichts mehr von mir hören lassen.
Ich werde die Zeit auch nutzen ein wenig zu überlegen, ob ich nicht besser aufhöre über meine langen Touren hier zu berichten bzw. zumindest nicht mehr über so ziemlich jede. Ist ja auch relativ langweilig auf die Dauer.
Den Vertrag habe ich zum 30.04.2016 gekündigt.
Angenehmen Tag!
Thomas
Ich habe übrigens meinem Internetprovider gekündigt, nachdem der mir monatelang völlig überzogene Rechnungen präsentiert hat und ein Umzug der Internetverbindung völlig in die Hose gegangen ist und ich u.a. einen ganzen Monat weder einen Festnetztelefonanschluss hatte noch eine Internetverbindung.
Einen neuen Provider habe ich noch nicht. Es kann gut sein, dass ich eine Weile nicht mehr online gehen kann. Also keine Sorge, falls ich längere Zeit nichts mehr von mir hören lassen.
Ich werde die Zeit auch nutzen ein wenig zu überlegen, ob ich nicht besser aufhöre über meine langen Touren hier zu berichten bzw. zumindest nicht mehr über so ziemlich jede. Ist ja auch relativ langweilig auf die Dauer.
Den Vertrag habe ich zum 30.04.2016 gekündigt.
Vielleicht hat ja jemanden einen Tipp für mich:
Ich möchte einen Festnetz- und einen Internetanschluss dazu evt. noch Fernsehen.
Internet möglichst als flat, da ich öfter auch Videos u.ä. schaue.
Es soll möglichst günstig sein und kundenfreundlich.
Mobilfunk brauche ich nicht.
Habe eh kein Handy oder Iphone oder wie das heißt.
Wäre toll, wenn mir da jemand eine Empfehlung hätte :-).
Telekom..Mit genau denen habe ich leider den ganzen Ärger seit Monaten. Im Winter habe ich für die auch noch monatelang für die kostenlos eher unfreiwillg Werbung gemacht. Die Winterjacke war halt ein Geschenk und sie ist richtig gut - bis auf die Werbung halt.
Ich habe übrigens meinem Internetprovider gekündigt, nachdem der mir monatelang völlig überzogene Rechnungen präsentiert hat und ein Umzug der Internetverbindung völlig in die Hose gegangen ist und ich u.a. einen ganzen Monat weder einen Festnetztelefonanschluss hatte noch eine Internetverbindung.
Einen neuen Provider habe ich noch nicht. Es kann gut sein, dass ich eine Weile nicht mehr online gehen kann. Also keine Sorge, falls ich längere Zeit nichts mehr von mir hören lassen.
Ich werde die Zeit auch nutzen ein wenig zu überlegen, ob ich nicht besser aufhöre über meine langen Touren hier zu berichten bzw. zumindest nicht mehr über so ziemlich jede. Ist ja auch relativ langweilig auf die Dauer.
Den Vertrag habe ich zum 30.04.2016 gekündigt.
Eine habe ich noch für Euch :-): 209,99 km in 8:40:58 h (24,2 km/h) War mal wieder bei den Franzosen :-). Bis dann! I`ll be back :cool: ! -> https://www.strava.com/activities/560855451
Die sind ja wirklich lustig. Wie ihr seht, bin ich doch noch per Internet erreichbar und das Telefon dürfte auch noch gehen, aber wahrscheinlich nur noch über die gute, alte Rufnummer und die drei anderen haben sie wohl deaktiviert. Jetzt hoffe eich erst mal, dass das Drama mit den überhöhten Rechnungen für zwei Anschlüsse (obwohl ich ja nur umgezogen bin und eben deshalb einen Umzug des Telefon- bzw. Internetanschlusses beantragt habe) hat ein Ende. Geradezu traumhaft wäre es jetzt, wenn sie anfangen würden das gut zu machen, was sie da über Monate getrieben haben.
Nach Meisenheim und wieder zurück :-):
https://www.strava.com/activities/562057231
https://www.strava.com/activities/562065286
Microsash
14.05.2016, 22:29
Mh, schon länger nix vom Thomas, aber hab heute auch mal wieder einen rausgelassen. 203km 4300hm mit dem MTb und das bei nebel, Regen und Matsch....mehr dazu im Blog:
https://www.strava.com/activities/575997045
phonofreund
15.05.2016, 07:03
Mein Vatertag übrigens...... (https://www.strava.com/activities/566317723)
phonofreund
15.05.2016, 07:04
Mh, schon länger nix vom Thomas, aber hab heute auch mal wieder einen rausgelassen. 203km 4300hm mit dem MTb und das bei nebel, Regen und Matsch....mehr dazu im Blog:
https://www.strava.com/activities/575997045
FETT!!!:Maso: ;)
Mh, schon länger nix vom Thomas, aber hab heute auch mal wieder einen rausgelassen. 203km 4300hm mit dem MTb und das bei nebel, Regen und Matsch....mehr dazu im Blog:
https://www.strava.com/activities/575997045
Du kannst doch net ganz richtig sein in der Birne!!!!:Cheese: 12 Stunden...
Das schaff ich in einer sehr guten Woche! :(
Microsash
15.05.2016, 09:57
Hehe....sind wir nicht alle kpl Bluna ?
Im Blog noch paar Bilder dazu. Das Ganze war ja letzter großer Ausdauertest für die Langdistanz....Test erfolgreich würd ich sagen. Man muss unterwegs einfach nur genug Energie aufnehmen ( Malto, Riegel, Vesperbrot.....). Das bittere an der Strecke waren halt die Höhenmeter, da die Tour an alle 9 Aussichtstürme ging, stehn die halt immer ganz oben auf dem Berg. Die Zeit war interresanterweise wirklich kurzweilig, gerade die Zeit in der mein Kollege davon mitgefahren ist ( 80km/1300hm weniger).
Mh, schon länger nix vom Thomas, aber hab heute auch mal wieder einen rausgelassen. 203km 4300hm mit dem MTb und das bei nebel, Regen und Matsch....mehr dazu im Blog:
https://www.strava.com/activities/575997045Bei mir ist alles eigentlich soweit in Ordnung. Nur habe ich meinem Internetprovider gekündigt und noch keinen neuen Vertrag abgeschlossen. So kann ich von zuhause aus nicht mehr ins Internet und sonst (bei der Arbeit :-) ;-) oder so) auch nicht.
Ich sitze jetzt in einem Internetcafe. Trainiert habe ich in den letzten Wochen in dem Stil weiter wie schon seit Monaten. Bin halt noch ein wenig mehr kaputt und dadurch noch lahmer, aber egal es muss ja mir Spaß machen und sonst niemand.
Wünsche Euch was. In ein paar Wochen oder so werde ich bestimmt hier wieder aktiver werden und evt. auch bei Strava wieder mein Training dokumentieren. Letzteres weiß ich aber noch nicht. Man macht sich ja schon ganz schön gläsern und nicht jeder wird einem wohlgesonnen sein, wenn er da sieht, was so ein Typ wie der ThomasG so alles an Zeit zum treinieren hat.
Bis dann :-)! Macht`s gut! :-)
Thomas
Bei mir ist alles eigentlich soweit in Ordnung. Nur habe ich meinem Internetprovider gekündigt und noch keinen neuen Vertrag abgeschlossen. So kann ich von zuhause aus nicht mehr ins Internet und sonst (bei der Arbeit :-) ;-) oder so) auch nicht.
Ich sitze jetzt in einem Internetcafe. Trainiert habe ich in den letzten Wochen in dem Stil weiter wie schon seit Monaten. Bin halt noch ein wenig mehr kaputt und dadurch noch lahmer, aber egal es muss ja mir Spaß machen und sonst niemand.
Wünsche Euch was. In ein paar Wochen oder so werde ich bestimmt hier wieder aktiver werden und evt. auch bei Strava wieder mein Training dokumentieren. Letzteres weiß ich aber noch nicht. Man macht sich ja schon ganz schön gläsern und nicht jeder wird einem wohlgesonnen sein, wenn er da sieht, was so ein Typ wie der ThomasG so alles an Zeit zum treinieren hat.
Bis dann :-)! Macht`s gut! :-)
ThomasBin wieder da :-), werde aber nur noch ausnahmsweise von meinen Touren berichten (also nehme ich mir zumindest mal vor). Heute knapp 200 km zu den Franzosen und wieder zurück :-). Langsam, aber es hat Spaß gemacht :-)! ->https://www.strava.com/activities/619464041 https://www.strava.com/activities/619468504
:-)https://www.strava.com/activities/625727601
bellamartha
30.06.2016, 19:16
:-)https://www.strava.com/activities/625727601
Mit ein bisschen mehr Worten drum herum hat es mir persönlich besser gefallen.:(
Mit ein bisschen mehr Worten drum herum hat es mir persönlich besser gefallen.:(Später werde ich mich darum bemühen. :-)
Das war heute wieder ein wirklich schöner Trainingstag, auch wenn ich mich zum Schluss doch ganz schön abgehetzt habe.
Ich war sehr spät dran und hatte noch ein wenig Hoffnung es bis 14:30 Uhr zu schaffen die Tour zu beenden, aber das hat nicht hingehauen.
Erst kurz vor drei bin ich daheim gewesen und somit zu spät um noch rechtzeitig zur Nachhilfe fahren zu können. So habe ich leider meinen ersten Schüler versetzt, aber das kommt so gut wie nie vor und ich denke er wird so arg traurig nicht darüber gewesen sein ;-).
In gut zwei Wochen beginnen die Sommerferien und die meisten meiner Schüler haben da kaum mehr Lust was zu tun und wissen oft nicht einmal, was sie machen sollen. In den Schulen läuft nämlich auch nicht mehr viel.
Begonnen hat der Trainingstag mit einem Lauf.
Von Dienstag bis Donnerstag laufe ich nämlich normalerweise mit Gerhard und der läuft morgens früh um 6:15 Uhr los und wir treffen uns bei ihm.
Ich werde in der Regel viel früher wach im Sommer und habe dann keine Lust mehr mich noch mal ein bisschen auf`s Ohr zu legen und so laufe ich oft schon so um 5 Uhr los.
Heute war es später so etwa 5:30 Uhr.
Ich habe noch ein bisschen Zeit am Computer bzw. beim Fernsehen vertrödelt.
Die erste gute halbe Stunde war ich also alleine unterwegs und da bin ich zum Friedhof gelaufen und habe mich ein wenig um das Grab meines Vaters gekümmert (Blumengießen).
Dann musste ich mich beeilen rechtzeitig zum Treffpunkt zu kommen, aber das registrierte ich erst so auf dem letzten Kilometer, den ich alleine lief.
Den habe ich dann glatt in 5:07 min/km zurückgelegt :-O. Bo - ganz schön schnell für einen alten, leicht übertrainierten Mann ;-).
Mit Gerhard bin ich dann ca. 35 Minuten gelaufen und wir haben uns wie oft gut unterhalten.
Normalwerweise lauft er ca. 40 Minuten, aber er war gerade erkältet und hat sich 5 Minuten geschenkt.
Dann lief ich noch gut 1,5 km so ziemlich auf dem kürzesten Weg heim und habe mich direkt umgezogen und auf das Rad geschwungen.
Mich zieht es in letzter Zeit verstärkt zu Steigungen und es locken mich auch relativ einsame Straßen ja öfter fahre ich sogar auf landwirtschaftlichen Wegen.
Heute habe ich da eine sehr schöne Variante erwischt zwischen Freinsheim und Asselheim bei Grünstadt.
Hier befuhr ich fast durchgängig landwirtschaftliche Wege.
Dann war ich auf einer viel befahrenen Straße angekommen, die nach Eisenberg führt.
Reger Berufsverkehr war da gerade und das nervte mich.
Am ersten Abzweig verließ ich diese Straße und fuhr nach Quirnheim hoch auf eine Höhe von 310 m ü NN (da steht sogar ein Höhenschild).
Kurz vor der "Passhöhe" bemerkte ich, dass mein Distanzmesser nicht mehr aufzeichnet (Akku schwach) und so hielt ich genau am Höhenschild und holte einen anderen Distanzmesser aus der Rückentasche und aktivierte den und dann ging es weiter.
Es zog mich Richtung Donnersberg und irgendwann war der Entschluß gefasst, dass ich ganz hoch fahre und zwar auf der kürzesten Straßenvariante.
Ganz oben bin ich heute noch ein Stückchen weiter gefahren wie jemals zuvor und zwar fast bis zum wirklich allerhöchsten Punkt in der Pfalz.
Direkt vor dem höchsten Punkt hielt ich an, da dort ein paar Steine auf dem unbefestigten Weg waren, die etwas grob aussahen.
Vorher habe ich mit meinem Rennrad noch etwas Schotter unter die Räder genommen, aber ich fuhr da sehr langsam und vorsichtig.
Dann ging es selbstverständlich gleich wieder abwärts.
Ok - ich habe mir etwas Zeit zum Verweilen gegönnt und meine Trinkflasche geleert.
Tagesbilanz Rad: 173,41 km in7:33:52 h (22,9 km/h) laut Strava fast genau 1900 Höhemmeter. -> https://www.strava.com/activities/625734058 https://www.strava.com/activities/625727601
So jetzt wird Fußball geschaut!
Schönen Abend allerseits :-)!
Thomas
subversion.2000
30.06.2016, 21:09
Ich hoffe es zählen hier auch "Gruppenausfahrten".
Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal die Ostsseetour mitgefahren.
Gestartet wurde 2:30 Uhr in Leipzig und Ziel war dieses Jahr Kolberg an der polnischen Ostseeküste. Mit 100 weiteren Radfahren und drei Begleitfahrzeugen ging es immer auf der B87 Richtung Frankfurt (Oder). Es ging dem Sonnenaufgang entgegen und gegen 4:30 Uhr gab es Frühstück. Es wurden ca. aller 80-90 km eine 20 kleine Pause eingelegt und eine Stunde Mittagspause (bereits ca. 100 km hinter der polnischen Grenze)
Nach 475 Kilometern und einer reinen Fahrzeit 15 Stunden und 10 Minuten waren wir pünktlich zum Sonnenuntergang 21:10 Uhr in Kolberg.
Eine schöne Tour und sehr gute Organisation und Sonntag wurde man zum Abschluss am Strand von Kolberg zum "Gigant der Landstraße" getauft.
Es ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich bin immer noch begeistert von der Tour und werde auf jeden Fall nächstes Jahr wieder teilnehmen.
Ich hoffe es zählen hier auch "Gruppenausfahrten".
Ich bin dieses Jahr zum ersten Mal die Ostsseetour mitgefahren.
Gestartet wurde 2:30 Uhr in Leipzig und Ziel war dieses Jahr Kolberg an der polnischen Ostseeküste. Mit 100 weiteren Radfahren und drei Begleitfahrzeugen ging es immer auf der B87 Richtung Frankfurt (Oder). Es ging dem Sonnenaufgang entgegen und gegen 4:30 Uhr gab es Frühstück. Es wurden ca. aller 80-90 km eine 20 kleine Pause eingelegt und eine Stunde Mittagspause (bereits ca. 100 km hinter der polnischen Grenze)
Nach 475 Kilometern und einer reinen Fahrzeit 15 Stunden und 10 Minuten waren wir pünktlich zum Sonnenuntergang 21:10 Uhr in Kolberg.
Eine schöne Tour und sehr gute Organisation und Sonntag wurde man zum Abschluss am Strand von Kolberg zum "Gigant der Landstraße" getauft.
Es ist zwar schon ein paar Tage her, aber ich bin immer noch begeistert von der Tour und werde auf jeden Fall nächstes Jahr wieder teilnehmen.Geil - 475 km und dafür nur etwas mehr als 15 Stunden reine Fahrzeit :-).
Die 400-km-Grenze habe ich noch nie überschritten.
300er habe ich aber schon ein paar gemacht.
Klar zählt da auch eine Gruppenfahrt bei der Distanz und dem Tempo. :-)
Meine Tour ist zwar schon sechs Wochen her, aber ich schreibe trotzdem mal ein paar Worte darüber, da die Überschrift hier ziemlich gut dazu passt: Supergeile Touren
Diese Tour ist eigentlich ein Rennen und findet jährlich am Ersten Wochenende im Juni statt. 2013 habe ich schon mal daran teilgenommen. Damals war die 162 Kilometer Tour inklusive 2.200 HM, bei durchschnittlich 10 Grad und Regen, eigentlich nur hammerhart. Dieses Jahr bei 25 Grad, windstille und wolkenfreiem Himmel nicht nur hammerhart, sondern auch supergeil. Deshalb passt mein Geschichtchen vielleicht auch ganz gut hierher.
Vielleicht machen wir ein kleines Rätsel daraus, und wer errät über welche Veranstaltung ich hier berichte, der darf mich hier gerne mal auf ein Bier oder eine Tüte Gummibärchen besuchen. Beides würde in Deutschland preislich (je nach persönlicher Neigung) für die Wochenration ausreichen…..
Also los geht’s Samstagmorgen um 6:20 Uhr mit 2.200 anderen Radsportlern.
Die Tour startet in einer europäischen Küstenstadt, und zieht sich von West nach Ost. Der Start befindet sich annähernd auf 0, die Ankunft auf ca. 50 Meter über NN. Dazwischen verteilen sich 2.200 HM über beste Teerserpentinen hauptsächlich auf vier Anstiege von bis zu 18 Km Länge und zwischen 5 bis 12 % Steigung. Dazu feinstes Bergpanorama mit viel Wasser drum herum. In 2013 konnte man dies wegen Nebel und Wolken leider nur erahnen, und so sagte ich mir damals nach dem Rennen, dass ich das nur noch einmal machen werde, wenn das Wetter einigermaßen mitspielt (was hier leider sehr oft nicht der Fall ist) – man sagt, das hier sei die regenreichste Stadt Europas.
Wenn man allerdings das Glück hat einen Sonnentag zu erwischen, dann ist es ohne Zweifel auch eine der schönsten Regionen. Von der Streckenvielfalt (auch für Mountainbiker), und den Straßen- und Verkehrsverhältnissen, würde ich diesem Gebiet jederzeit den Vorzug vor z.B. Mallorca geben. Kein Wunder also, dass hier im nächsten Jahr die Straßen WM abgehalten wird.
Allerdings ist halt, wie oben schon beschrieben, das Wetter hier um einiges kerniger. Seit ich mich hier sportlich betätige, definiere ich 14 Grad als bestes T-Shirt und Freibad Wetter ;)
Naja, vor sechs Wochen hatten wir dann das Glück eines Sonnentags. Die kurze Überlegung, das Rennen wegen einer Erkältung abzusagen, waren dann auch sehr schnell weggewischt. So eine Gelegenheit darf man sich nicht entgehen lassen. Ich habe es nicht bereut, als ich nach ca. 5:30 unbeschadet (!) das Ziel erreichte – zwar nicht als Erster aber auch nicht als Letzter ;-) - und vor allem ohne Blessuren.
Bei allem Panorama-Gucken muss man sich schon auch ein bisschen konzentrieren, denn bei den Abfahrten geht es jenseits der Straße auch gerne einmal ein paar gute Meter steil die Böschung runter. Das sollte man nicht riskieren. Ebenso wenig wie in einem der zahllosen dunklen Tunnels mit einem Mitstreiter zu kollidieren. Übrigens darf man hier auch nur über die Startlinie rollen, wenn man eine ausreichend Beleuchtung am Rad hat. Das soll wohl auch die Elche abschrecken, die ab und zu mal in den Büschen lauern ;-)
Na, wo könnte diese Tour denn stattgefunden haben?
Hier gibt es übrigens auch eine nagelneue Schwimmarena mit 10x50 Meter, oder für die ganz Harten auch unzählige Kilometer im Freiwasser.
Da muss man halt nur aufpassen, dass man nicht von einem Orca verspeist, oder von einem Kreuzfahrt Dampfer gerammt wird :)
Und wer von Euch noch Härter ist, der kann hier in der Stadt auch den „Steilsten Lauf der Welt“ (so sagt man) absolvieren. 900 Meter, 35,8 % Steigung, Streckenrekord 7:58 Minuten. Wer dann immer noch nicht platt ist, der rennt halt noch weiter auf den 643 Meter hohen Hausberg. Und das alles quasi in Laufdistanz.
Outdoor-Herz was willst Du mehr?
Und wer zum Feierabend auch ein alkoholfreies Bier trinken kann, und sich die Süßigkeiten abgewöhnt, der wird hier auch noch nicht mal arm :Lachen2:
Oslo - Bergen :-)
Fast richtig. Allerdings leider nur fast ;)
Meine Tour ist zwar schon sechs Wochen her, aber ich schreibe trotzdem mal ein paar Worte darüber, da die Überschrift hier ziemlich gut dazu passt: Supergeile Touren
Diese Tour ist eigentlich ein Rennen und findet jährlich am Ersten Wochenende im Juni statt. 2013 habe ich schon mal daran teilgenommen. Damals war die 162 Kilometer Tour inklusive 2.200 HM, bei durchschnittlich 10 Grad und Regen, eigentlich nur hammerhart. Dieses Jahr bei 25 Grad, windstille und wolkenfreiem Himmel nicht nur hammerhart, sondern auch supergeil. Deshalb passt mein Geschichtchen vielleicht auch ganz gut hierher.
Vielleicht machen wir ein kleines Rätsel daraus, und wer errät über welche Veranstaltung ich hier berichte, der darf mich hier gerne mal auf ein Bier oder eine Tüte Gummibärchen besuchen. Beides würde in Deutschland preislich (je nach persönlicher Neigung) für die Wochenration ausreichen…..
Also los geht’s Samstagmorgen um 6:20 Uhr mit 2.200 anderen Radsportlern.
Die Tour startet in einer europäischen Küstenstadt, und zieht sich von West nach Ost. Der Start befindet sich annähernd auf 0, die Ankunft auf ca. 50 Meter über NN. Dazwischen verteilen sich 2.200 HM über beste Teerserpentinen hauptsächlich auf vier Anstiege von bis zu 18 Km Länge und zwischen 5 bis 12 % Steigung. Dazu feinstes Bergpanorama mit viel Wasser drum herum. In 2013 konnte man dies wegen Nebel und Wolken leider nur erahnen, und so sagte ich mir damals nach dem Rennen, dass ich das nur noch einmal machen werde, wenn das Wetter einigermaßen mitspielt (was hier leider sehr oft nicht der Fall ist) – man sagt, das hier sei die regenreichste Stadt Europas.
Wenn man allerdings das Glück hat einen Sonnentag zu erwischen, dann ist es ohne Zweifel auch eine der schönsten Regionen. Von der Streckenvielfalt (auch für Mountainbiker), und den Straßen- und Verkehrsverhältnissen, würde ich diesem Gebiet jederzeit den Vorzug vor z.B. Mallorca geben. Kein Wunder also, dass hier im nächsten Jahr die Straßen WM abgehalten wird.
Allerdings ist halt, wie oben schon beschrieben, das Wetter hier um einiges kerniger. Seit ich mich hier sportlich betätige, definiere ich 14 Grad als bestes T-Shirt und Freibad Wetter ;)
Naja, vor sechs Wochen hatten wir dann das Glück eines Sonnentags. Die kurze Überlegung, das Rennen wegen einer Erkältung abzusagen, waren dann auch sehr schnell weggewischt. So eine Gelegenheit darf man sich nicht entgehen lassen. Ich habe es nicht bereut, als ich nach ca. 5:30 unbeschadet (!) das Ziel erreichte – zwar nicht als Erster aber auch nicht als Letzter ;-) - und vor allem ohne Blessuren.
Bei allem Panorama-Gucken muss man sich schon auch ein bisschen konzentrieren, denn bei den Abfahrten geht es jenseits der Straße auch gerne einmal ein paar gute Meter steil die Böschung runter. Das sollte man nicht riskieren. Ebenso wenig wie in einem der zahllosen dunklen Tunnels mit einem Mitstreiter zu kollidieren. Übrigens darf man hier auch nur über die Startlinie rollen, wenn man eine ausreichend Beleuchtung am Rad hat. Das soll wohl auch die Elche abschrecken, die ab und zu mal in den Büschen lauern ;-)
Na, wo könnte diese Tour denn stattgefunden haben?
Hier gibt es übrigens auch eine nagelneue Schwimmarena mit 10x50 Meter, oder für die ganz Harten auch unzählige Kilometer im Freiwasser.
Da muss man halt nur aufpassen, dass man nicht von einem Orca verspeist, oder von einem Kreuzfahrt Dampfer gerammt wird :)
Und wer von Euch noch Härter ist, der kann hier in der Stadt auch den „Steilsten Lauf der Welt“ (so sagt man) absolvieren. 900 Meter, 35,8 % Steigung, Streckenrekord 7:58 Minuten. Wer dann immer noch nicht platt ist, der rennt halt noch weiter auf den 643 Meter hohen Hausberg. Und das alles quasi in Laufdistanz.
Outdoor-Herz was willst Du mehr?
Und wer zum Feierabend auch ein alkoholfreies Bier trinken kann, und sich die Süßigkeiten abgewöhnt, der wird hier auch noch nicht mal arm :Lachen2:
Sehr schön geschrieben :-).
Das war sicher ein wunderbares Erlebnis.
Wenn ich Oslo und Regen höre, dann denke ich immer an die Rad-WM von 1993.
Die Amateure hatten Glück und konnten bei gutem Wetter auf trockenen Straßen ihre Runden drehen.
Einen Tag später bei den Profis hat es geschüttet wie aus Eimern.
Ich bin ein Schisser und nasse Straßen insbesonder in Kombination mit recht heftigem (Dauer-)Regen, die sind mir ein Gräul.
Olaf Ludwig ist bei dem Rennen mehrfach gestürzt und trotzdem machte es den Eindruck der fährt weiter wie zuvor.
Das ist mir ein Rätsel wie man mental so sein kann.
Es hat sich meine ich am Ende wenigstens insofern für ihn gelohnt, dass er eine gute Platzierung erreichte.
1993 war Lancelot noch ein bullliger Fahrer und Eintagesspezialist, was sich ja bekanntlich gar nicht so viel später ändern sollte.
Bei den Amateuren hat Ulle gewonnen. Hier zwei Auschnitte vom Finish vom Profi- bzw. Amateurrennen: https://www.youtube.com/watch?v=jXsOR5O5hb0
https://www.youtube.com/watch?v=-1C2lTh9EI0
Danke Thomas :Blumen:
Ich hoffe auch, dass es hier nächstes Jahr im September zur WM trocken ist, denn im Regen kann es, wie von dir sehr schön beschrieben, ziemlich ungemütlich werden. Zumal es hier in der Stadt auch sehr viel Kopfsteinpflaster gibt......
https://www.youtube.com/watch?v=uER1HwKaiKM
Meine beschriebene Tour war übrigens diese hier:
https://www.youtube.com/watch?v=Ou7tOJHTjio
Wenn ich von Oslo nach Bergen in 5:30 radeln könnte, dann hätte ich nicht nur
unbestritten die "aller dicksten" überhaupt, sondern wäre höchstwahrscheinlich
mehrfacher Weltmeister und Olympiasieger. Bin ich aber leider nicht...... ;)
Hab mir aber dennoch vorgenommen das irgendwann mal zu machen. Dann aber wahrscheinlich eher in 5 TAGEN!!! :Lachen2:
LG & ein schönes WE mit vielen tollen Radkilometern!
Danke Thomas :Blumen:
Ich hoffe auch, dass es hier nächstes Jahr im September zur WM trocken ist, denn im Regen kann es, wie von dir sehr schön beschrieben, ziemlich ungemütlich werden. Zumal es hier in der Stadt auch sehr viel Kopfsteinpflaster gibt......Bei der WM 93 war das bei den Profis echt krass. Ich meine die können ja alle ziemlich gut Radfahren auch von der Fahrtechnik her. Da staune ich immer, was die alles mit und auf ihren Rädern anstellen können und wenn es nur oben auf einem Berg freihändig fahren und eine Zeitung ins Trikot stopfen oder gar eine Jacke überziehen. Die sind damals auf den weißen Streofen auf dern Straßen einfach weggerutscht manchmal fast so als wäre da Schmierseife.
https://www.youtube.com/watch?v=uER1HwKaiKM
Meine beschriebene Tour war übrigens diese hier:
https://www.youtube.com/watch?v=Ou7tOJHTjio
Wenn ich von Oslo nach Bergen in 5:30 radeln könnte, dann hätte ich nicht nur
unbestritten die "aller dicksten" überhaupt, sondern wäre höchstwahrscheinlich
mehrfacher Weltmeister und Olympiasieger. Bin ich aber leider nicht...... ;)
Hab mir aber dennoch vorgenommen das irgendwann mal zu machen. Dann aber wahrscheinlich eher in 5 TAGEN!!! :Lachen2:
LG & ein schönes WE mit vielen tollen Radkilometern!Ich bin halt manchmal ein wenig zu spontan und überlege kaum bevor ich was wegschicke. Das wäre echt ein wenig weit gewesen.
Schönes Wochenende!
Es ist immer wieder ein schönes Gefühl, bei einer Radtour einen Ort zu erreichen, den man zuvor niemals mit dem Rad erreicht hat :-).
Bis Zweibrücken habe ich es zuvor noch nie geschafft :-).
So in etwa war die heutige Runde insgesamt:
https://www.naviki.org/de/naviki/route-planen/#p=49.431519459737224,7.250976562499999&z=9&d[0]=49.544521,8.35397&d[1]=49.565521,8.16399&d[2]=49.48938,7.90058&d[3]=49.414322,7.57211&d[4]=49.254269,7.37012&d[5]=49.187931,7.59177&d[6]=49.21693,7.70671&d[7]=49.274281,7.77131&d[8]=49.33205,7.91581&d[9]=49.376381,8.04858&d[10]=49.429291,8.14234&d[11]=49.544521,8.35397&r=false&rv=50&rp=shortest
https://www.strava.com/activities/643953289
https://www.strava.com/activities/643963855
https://www.strava.com/activities/643952262
Bilanz: 208,41km in 9:04:25 h (23,0 km/h)
Da ich aus 2011 noch eine Rechnung mit dieser Streckenlänge offen hatte habe ich mein geplantes 90km GA Training etwas verlängert weil es so gut gelaufen ist. Schade das man sich die Straße auch mit anderen teilen muss, sonst wären da heute die 4:40 gefallen. Und 2 Gels und eine Trinkflasche und kein Geld dabei war auch nicht gerade der beste Plan:Nee: :Gruebeln:
https://www.strava.com/activities/646319226
Da ich aus 2011 noch eine Rechnung mit dieser Streckenlänge offen hatte habe ich mein geplantes 90km GA Training etwas verlängert weil es so gut gelaufen ist. Schade das man sich die Straße auch mit anderen teilen muss, sonst wären da heute die 4:40 gefallen. Und 2 Gels und eine Trinkflasche und kein Geld dabei war auch nicht gerade der beste Plan:Nee: :Gruebeln:
https://www.strava.com/activities/646319226Alter Schwede 180 km im Training knapp unter 4:50 h :-O und das mit zwei Gels und einer Trinkflasche Flüssigkeit :-O.
Ich komme ja oft auch mit ziemlich wenig aus bei langen Touren.
Heute nachmittag wurde mir aber vor Augen geführt, dass man wesentlich schneller Durst bekommt, wenn man ein paar Stunden nach einer reichlichen und ziemlich salzigen Mahlzeit (400 g Fleischkäse mit 6 Brötchen :-)) bei hohen Temperaturen mit dem Rennnrad durch die Gegend fährt.
Eine Radflasche Wasser hatte ich dabei. Das war aber nicht genug. Unterwegs füllte ich die Flasche zweimal auf. Die erste Füllung trank ich sofort innerhalb weniger Sekunden und dann füllte ich sie nochmal auf. Zum Glück.
Und es waren nur 114 km. Ich bin schon recht oft 200 km (auch im Sommer, allerdings war es da meist weniger warm wie heute) ohne irgendwas an Verpflegung durchgefahren.
Alter Schwede 180 km im Training knapp unter 4:50 h :-O und das mit zwei Gels und einer Trinkflasche Flüssigkeit :-O.
Bin unterwegs bei einem Wasserspender stehen geblieben um die Flasche auf zu füllen, waren also zwei Flaschen, aber die zweite halt nur mit Wasser.
Problematischer war eher der Energiemangel, bin gerade so vor dem richtigen Ast heim gekommen.
Die letzten 2h hat der Körper halt angefangen die letzten Reserven aufzubrauchen.
Bin unterwegs bei einem Wasserspender stehen geblieben um die Flasche auf zu füllen, waren also zwei Flaschen, aber die zweite halt nur mit Wasser.
Problematischer war eher der Energiemangel, bin gerade so vor dem richtigen Ast heim gekommen.
Die letzten 2h hat der Körper halt angefangen die letzten Reserven aufzubrauchen.Von einem Hungerast war ich heute meilenweit entfernt, aber ist ja auch kein großes Wunder nach der Grundlage und bei meinem im Vergleich zu Deiner Tour doch recht bescheidenem Tempo. Aber ich habe mich in einen kleinen Rausch ;-) gesteigert. Laaaangsam angefangen und auf einmal dann doch zugesehen, dass die müden Beinchen hergeben, was sie halt bereit sind herzugeben.
Tja - irgendwie hat man da ja ein wenig Hemmungen.
Geld hatte ich zwar dabei, aber kein Schloss für das Rad und auch sonst einfach nicht so recht Lust einen kurzen Stop an einem Supermarkt zu machen.
Also steuerte ich in Alsenborn den dortigen einsamen Friedhof an.
Habe das Wasser ausgezeichnet vertragen und schattig ist es da auch ...
-> https://www.strava.com/activities/646451473
Gute Nacht dann :-)!
phonofreund
29.07.2016, 15:56
Oft geht das aber nicht (https://www.strava.com/activities/657377169)
Oft geht das aber nicht (https://www.strava.com/activities/657377169)Joa - gar nicht mal soo übel 2075 Höhenmeter auf 236 km im 31-er-Schnitt (:-O) für jemanden, den man nicht unbedingt der Kategorie "Bergfloh" zurechnen sollte :-).
Über 21 Höhenkilometer innerhalb 24 Stunden möchte dieser junge Mann von Samstag auf Sonntag absolvieren und den Höhenmeterweltrekord von Christoph Fuhrbach übertreffen. -> http://www.petzracing.de/holzhau-24h/
J
Über 21 Höhenkilometer innerhalb 24 Stunden möchte dieser junge Mann von Samstag auf Sonntag absolvieren und den Höhenmeterweltrekord von Christoph Fuhrbach übertreffen. -> http://www.petzracing.de/holzhau-24h/
Für alle die Facebook haben, gibt es einen Live-Ticker: https://www.facebook.com/petzracing/
Bingen :-), Rotenfels :-)) -> https://www.strava.com/activities/675832388
https://www.youtube.com/watch?v=52Yy-JT_qrw :-)
https://www.youtube.com/watch?v=X5DT_xmHoTE :-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Rotenfels :-)
Gestern hatte ich großes Glück und deshalb möchte ich mich doch noch einmal hier kurz melden.
Was passierte habe ich im Begleitext meiner Stravaseite zu der Radeinheit von gestern beschrieben.
Heute morgen habe ich dann zusätzlich noch einen Kommentar dazu geschrieben.
Beide Texte kopiere ich gleich hierher und auch den Text zu "Laufeinheit", die ich gerade absolviert habe.
Beim Training auf dem Rad bzw. im Straßenverkehr ist es doch ratsam lieber oftmals übervorsichtig zu sein als zu risikobereit. Passieren kann trotzdem immer was, aber das gilt ja (leider) auch sonst im Leben, wobei Radtraining schon doch mit einem erhöhten Risiko verbunden sein dürfte.
Und wenn man viel Zeit auf dem Rad verbringt ist es natürlich klar, dass das Risiko einfach gegeben ist, dass man an einem schlechten Tag einfach viel weniger Glück hat als ich es gestern hatte.
Jetzt kommen die Texte bzw. die Einheiten:
08:39 am Donnerstag, den 15. September 2016
Heute hatte ich sehr viel Glück
Den heutigen Tag wollte ich zu einer vorläufig wohl zumindest letzten schön sonnigen langen Runde nutzen.
Letztlich ist mir das dann auch gelungen.
Seit 1984 trainiere ich auf Rädern.
Ein paarmal sind mit Autos recht nah gekommen, aber niemals kam es zu einem Kontakt.
Bis heute.
Ich rechnete überhaupt nicht damit.
Es kam wie aus heiterem Himmel.
In Hackenheim fuhr ich auf einer Vorfahrtsstraße (die Haupstraße wohl) berghoch und das zum Glück ziemlich langsam.
Ich kann mich nicht daran erinnern ein Auto rechts von mir wahrgenommen zu haben als ich eine Kreuzung passierte.
Eigentlich war ich schon durch da spüre ich einen Stoß von der Seite.
Ein Auto hatte mich seitlich angefahren und wahrscheinlich nur mich berührt und das Rad überhaupt nicht.
Der Fahrer dürfte rasch reagiert und gebremst haben.
Er hat mich nicht gesehen, meinte er und ich glaube es ihm.
Gebremst hat er wohl nur, weil er den Schlag spürte.
Wie es halt so ist, wenn man schnell auf eine Straße auffahren möchte.
Man blickt eilig nach links und rechts und es kann passieren, dass man jemanden übersieht, der gerade auf gleicher Höhe ist.
Mir ist kaum was passiert.
Dem Rad praktisch gar nichts.
Nur das Lenkerband ist an einer winzigen Stelle etwas mälträtiert.
Ich habe mich am linken Ellenbogen an zwei kleinen Stellen aufgeschürft.
Vermutlich beim Fallen.
Ich trug ein langes Radtrikot und hatte die Ärmel hochgekrempelt.
Kann gut sein, dass das Trikot nicht mal Löcher gehabt hätte, wenn die Ärmel unten gewesen wären.
An der Hüfte spürte ich leichte Beschwerden, aber angesichts dessen, was hätte passieren können, sehr harmlos.
Nachdem realisiert hatte, was überhaupt geschehen war und den Eindruck hatte mir wäre nichts wirklich schlimmes passiert, was habe ich da wohl getan?
Eigentlich echt der Hammer :-).
Ich habe die Uhr angehalten.
Dann hob ich das Rad auf und checkte es grob dabei und stellte es auf den Gehweg.
Der Fahrer gab mir dann seine Kontaktdaten und ich sagte ihm, dass mir wahrscheinlich nichts schlimmes passiert ist.
Tja - und was habe ich gemacht, nachdem wir uns verabschiedet hatten?
Ich habe meine Tour fortgesetzt, nachdem ich nochmals das Rad gecheckt hatte.
Zuerst fuhr ich eine kleine Runde in Hackenheim.
Erst dann ging es weiter Richtung Rotenfels.
Die Hüftbeschwerden wurden natürlich mit der Zeit etwas intensiver, aber nicht wirklich schlimm.
Die Radhose blieb völlig in Takt.
Zu Hause sah ich dann eine rote Stelle im Hüftbereich etwas verdickt und leicht aufgerissen.
In Bad Kreuznach habe ich mich dann auch noch kräftig im Wald "verirrt".
Ich fuhr da berghoch auf einem lange Zeit asphaltierten Weg.
Dann kam ein unasphaltiertes Stück und ich dachte da kommt bestimmt bald wieder Asphalt.
Kam auch, aber nicht gerade bald.
Der Waldweg war mit relativ großen Steinchen geplastert und es ging teilweise recht stark bergab.
Natürlich wollte ich nicht riskieren noch ein weiteres Mal auf den Boden zu fallen.
So habe ich schließlich sogar das Rad eine ganze Weile durch den Wald geschoben.
Dann kam endlich die Straße Richtung Altenbamberg.
Ich war ganz schön kaputt zum Schluß und daheim legte ich mich in eine vermutlich etwas zu warme Badewanne.
Nachdem ich die Wanne verlassen hatte, bemerkte ich, dass ich ganz schon kaputt bin.
Minutenlang habe ich mich auf den Klodeckel gesetzt und bin dann auch lange auf dem Balkon gewesen.
Erst dann trank ich was und es wurde dann besser.
Gott sei Dank ist das heute einigermaßen glimpflich abgegangen.
Es kann gut sein, dass Laufen in nächster Zeit etwas schwierig wird vor allem Anlaufen, aber das ist ja echt harmlos angesichts dessen, was hätte passieren können. Alles in allem laut Tacho 201 km in 9:39:07 h (20,82 km/h)
https://www.strava.com/activities/713498255
Fortsetzung folgt
Fortsetzung:
Was ich als Begleittext zur gestrigen Einheit geschrieben habe stimmt nicht ganz.
Vor zwei Jahren hatte ich schon mal direkten Kontakt zu einem Auto beim Radtraining.
Das war zum Glück nur der Seitenspiegel und da ist mir überhaupt nichts passiert.
Nicht einmal eine leichte Prellung oder ähnlich hatte ich danach.
Passiert ist es auf einer ziemlich gefährlichen Straße von Lauterbourg im Elsass nach Hagenbach.
Hier wird sehr aggressiv und schnell gefahren.
Eigentlich wusste ich das und habe auch überlegt, ob ich nicht besser außenherum fahre.
Ich entschied mich falsch.
Es war schon relativ spät und ich hatte schon recht viele Kilometer in den Beinen.
Wäre ich über die kleineren Ortschaften in einem Bogen um diese Straße nach Hagenbach gefahren, wären es halt ein paar Kilometer mehr geworden.
Leider ist es zumindest bei mir ja oft so, dass man ich mich innerhalb kurzer Zeit entscheide, ob ich jetzt eine bestimmte Straße oder einen bestimmten Weg nehme oder nicht.
Ist sie gefallen ziehe ich das in der Regel durch und lasse Möglichkeiten verstreichen andere Verbindungsmöglichkeiten zu erreichen.
Ich habe natürlich nicht besonders gut geschlafen.
Es kann sein, dass da im Hüftbereich die Muskulatur aufgrund von ungewohnten Ausgleichsbewegungen u.ä. überlastet ist.
Das ist meine ich im Adduktorenbereich der Fall.
Wahrscheinlich werde ich bald versuchen, ob ich ganzz, ganz langsam in eine Laufbewegung kommen kann.
Ich bleibe dann aber zumindest erst einmal ziemlich in der Nähe, damit ich nötigenfalls schnell heim komme.
Angenehmen Tag wünsche ich jedem, der das liest.
Die Laufeinheit inklusive Begleitext:
06:09 am Freitag, den 16. September 2016
Es ging, aber natürlich habe ich es mal wieder übertrieben
Anfangs kam ich doch recht schnell in einen sehr langsamen Laufschritt und fühlte mich ganz gut und freute mich.
Auf beiden Seiten spürte ich von Anfang an Beschwerden im Adduktorenbereich.
Auf der rechten Seite (da bin ich auf die Hüfte gefallen) waren sie stärker.
Die Prellung an sich hat rasch fast gar nicht mehr Probleme gemacht.
Schließlich bin ich doch eigentlich zu weit von daheim weg gelaufen und wollte dann meine alte Standardrunde fertig laufen (rund 4,5 km zwischen Studernheim und Frankenthal über landwirtschaftliche Wege).
Das gelang auch wurde aber immer schwerer.
Nach 32 min war ich an der Brücke über die Isenach angelangt.
Da war es noch ok denke ich.
Hätte ich da aufgehört mit dem Training, wäre es wohl ziemlich gut gewesen.
Aber ich lief ja auch noch nach rechts weiter und somit noch weiter weg von zu Hause.
Ich habe es geschafft wurde aber immer langsamer und die Beschwerden im Adduktorenbereich ziemlich unangenehm.
Beim nächsten Lauf gebe ich mir das nicht mehr in der Form - hoffentlich.
Aber ich bin trotzdem dankbar, dass es ging.
Ich bin halt ein arg stures und doch recht zwanghaftes Kerlchen.
https://www.strava.com/activities/713907856
sybenwurz
16.09.2016, 08:22
Kerle!
Jetzt haste so ein schönes Rad, um ungestört und unbehelligt tagelang auf Wirtschaftswegen und fernab von Dosenkapitänen unterwegs zu sein und lässt dich auf so ner Gasse übern Haufen mähn!
:dresche
Ich hoffe, dass du tatsächlich keine Schäden davonträgst und das nicht nur jetzt meinst und in zwo Monaten kommt irgendn Hammer.
Als Autofahrer würds mich auch natürlich freuen, wennst nedd rein aus Prinzip ein Fass aufmachst.
Ist ja heute mehr oder weniger üblich, schon, weil die ganzen Büchsen irgendner Leasingfirma oder noch nicht abgestottert sind oder allgemein "weil man ja nie weiss"...
Kerle!
Jetzt haste so ein schönes Rad, um ungestört und unbehelligt tagelang auf Wirtschaftswegen und fernab von Dosenkapitänen unterwegs zu sein und lässt dich auf so ner Gasse übern Haufen mähn!
:dresche
Ich hoffe, dass du tatsächlich keine Schäden davonträgst und das nicht nur jetzt meinst und in zwo Monaten kommt irgendn Hammer.
Als Autofahrer würds mich auch natürlich freuen, wennst nedd rein aus Prinzip ein Fass aufmachst.
Ist ja heute mehr oder weniger üblich, schon, weil die ganzen Büchsen irgendner Leasingfirma oder noch nicht abgestottert sind oder allgemein "weil man ja nie weiss"...Ich bin schön öfter mal auf die Hüfte gefallen und da waren die Bechwerden im Prinzip nicht anders manchmal sogar schlimmer.
Es dürfte echt - Gott sei Dank! - kaum was passiert sein.
Mit Keinbaum war ich ja auch schon öfter im Wald unterwegs.
Da fühlte ich mich aber in der Regel nicht so wohl.
Das waren dann Wege, die ich nicht kannte und irgendwann kamen dann sandige Passagen oder da waren Steine, die mir etwas zu groß waren bzw. sie schienen mir leicht wegrutschen zu können.
In letzter Zeit bin ich sehr viel mit Keinbaum unterwegs gewesen, weil die beiden Rennräder nicht so "fit" waren bzw. sind und es ist schon schön da auf einem Rad zu sitzen und einfach häufig schalten zu können und die Schaltung macht leichtgängig und schnell das was sie soll.
Das ist bei den Rennrädern nicht der Fall.
Schaltung einstellen und so, das kann ich nur notdürftig.
Ich entscheide mich halt oft sehr schnell und spontan, wie ich die Tour fortsetze, ob ich da jetzt mit Keinbaum unterwegs bin oder mit den Rennrädern macht nicht so viel aus.
Es wäre einfach besser, ich würde auf Dauer nicht dermaßen viel trainieren.
Gelingt es mir diesen Kreislauf wenigstens immer wieder mal über längere Phasen zu durchbrechen, dann sinkt auch automatisch das Risiko.
Ist ja klar, dass man mit kraftlosen Beinen und im dauerhaft überforderten Zustand, auch wenn der Körper und der Kerl ganz gut gelernt haben damit klar zu kommen, eigentlich immer ein erhöhtes Risiko hat und sei es nur das, dass man umkippt, weil man sich nicht mehr rechtzeitig ausklicken kann berghoch oder auf unebenen Wegen.
Du fährst ja viel ohne Klickies.
Habe ich früher ja auch gemacht.
Ist eigentlich besser oft.
Und mit Plastikpedalhaken und die oftmals nicht mal mit Riemen bin ich früher doch ganz gut voran gekommen.
Danke :-) für die Anteilnahme.
Immer schön aufpassen :-)!
verrückter Kerl.. mallochen tuste auch irgendwie nix, oder? :Lachen2:
verrückter Kerl.. mallochen tuste auch irgendwie nix, oder? :Lachen2:Doch doch gebe Nachhilfe - heute ab 14 Uhr (sogar volles Programm bis 18:30 Uhr).
Gestern wollte es mein Schicklsa so, dass ich ganz frei hatte.
Ist sehr mühsam mit der Nachhilfe.
Am Anfang des Schuljahres sagen recht viele Schüler ab oder sie sind wegen eines Ausfluges, eines Praktikums oder einer Klassenfahrt verhindert.
Im Prinzip habe ich ziemlich viele Nachhilfestunden.
Nur änderst sich da ständig was, kaum habe ich es mal geschafft ziemlich volles Programm zu haben (Nachmittagsprogramm, morgens geht ja nicht).
So muss noch duschen.
Hi ThomasG,
zum Glück ist nicht mehr passiert. Ich hoffe da kommt nichts nach.
Das einen ein Autofahrer übersieht damit rechne ich immer.
Vor allem weil ich selbst als Autofahrer mal ein anders Auto wirklich nicht gesehen habe als ich in eine Vorfahrtsstraße eingebogen bin.
Gruß
triduma
Hi ThomasG,
zum Glück ist nicht mehr passiert. Ich hoffe da kommt nichts nach.
Das einen ein Autofahrer übersieht damit rechne ich immer.
Vor allem weil ich selbst als Autofahrer mal ein anders Auto wirklich nicht gesehen habe als ich in eine Vorfahrtsstraße eingebogen bin.
Gruß
tridumaWar eben Radfahren und das ging viel besser als Laufen. Dürfte nichts schlimmes passiert sein. Ja - man kann Ruckzuck jemanden übersehen, auch wenn man sich nicht wie ein Verkehrsroudy verhält und da ich nicht den Eindruck hatte, dass der Autofahrer kein Roudy war oder besonders aggressiv im Straßenverkehr und ich ja auch Fehler mache, die mal für andere gefährlich werden können, habe und hatte ich für ihn Verständnis, auch wenn ich natürlich nicht ganz genau weiß wie das alles abgelaufen ist.
Vielen Dank für die netten Worte :-)!
So jetzt muss ich aber weg :-).
Zur Traumabewältigung ;-) bin ich heute extra noch einmal zum Rotenfels gefahren und habe auch die Kreuzung in Hackenheim passiert, wo mich vor knapp eineinhalb Wochen ein Auto abgeräumt hat.
Erfreulicherweise ist alles gut gegangen :-).
Beim Laufen hatte ich diese Woche leider ziemlich große Probleme.
D.h. wenn das noch als Laufen durchgeht.
Da habe ich mir wohl beim Aufprall eine Zerrung zugezogen im Adduktorenbereich und höchstwahrscheinlich war das dann nicht unbedingt die richtige Therapie nach dem Vorfall noch gut Hundert Kilometer durch die Gegend zu fahren.
Direkt Kühlen wäre wohl günstiger gewesen, aber egal - so ganz genau weiß man es ja nicht.
Wunderbare Tour bei herrlichem Wetter :-).
-> https://www.strava.com/activities/724587950
Schönen Sonntagabend allerseits und morgen einen guten Wochenstart!
Thomas
Ich trage auch wieder einmal was bei zu dem Thread.
Da mein TT Rad noch komplett in WK Gewannt im Wohnzimmer stand hab ich mir heute gedacht ich nutze die vorhandene Restform und versuche mich noch einmal an den 180k, die ich ja im Sommer schon einmal gefahren bin.
Da ich damals ja nix mit hatte und mir zum Schluss ein wenig der Stoff ausgegangen ist habe ich jetzt vorgesorgt und in der alten Triathlonkiste gekramt und einen Flaha hinter dem Sattel und eine Tasche für 5 Gels montiert.
Im Sommer war ich ja 04:47 oder so unterwegs, heute wollte ich dann mal schauen was noch geht und es ging einiges:Cheese: Die Strecke ist diesmal ein bisl anders weil ich das rein und raus fahren aus der Stadt extra gemacht habe.
https://www.strava.com/activities/726673692
Mit ein und ausfahren waren es dann 198,7k in 04:59, wenn ich das am Rad realisiert hätte, hätte ich die 200k in Sub 5 auch noch versucht.
LG
Ich trage auch wieder einmal was bei zu dem Thread.
Da mein TT Rad noch komplett in WK Gewannt im Wohnzimmer stand hab ich mir heute gedacht ich nutze die vorhandene Restform und versuche mich noch einmal an den 180k, die ich ja im Sommer schon einmal gefahren bin.
Da ich damals ja nix mit hatte und mit zum ein wenig der Stoff ausgegangen ist habe ich jetzt vorgesorgt und in der alten Triathlonkiste gekramt und einen Flaha hinter dem Sattel und eine Tasche für 5 Gels montiert.
Im Sommer war ich ja 04:47 oder so unterwegs, heute wollte ich dann mal schauen was noch geht und es ging einiges:Cheese: Die Strecke ist diesmal ein bisl anders weil ich das rein und raus fahren aus der Stadt extra gemacht habe.
https://www.strava.com/activities/726673692
Mit ein und ausfahren waren es dann 198,7k in 04:59, wenn ich das am Rad realisiert hätte, hätte ich die 200k in Sub 5 auch noch versucht.
LGPuh - da schaut natürlich so ein Bürschlein wie ich äußerst blass aus.
200 km in fünf Stunden - krass.
Ich war noch nie ein guter Zeitfahrer in der Ebene.
Austrainiert komme ich mit viel Radtraining so auf 60 Kilo (bei 175 cm Körpergröße).
Bei reinem Lauftraining dürften für mich noch einmal ca. 2 - 3 Kilo weniger ziemlich ideal sein.
Fetter werden nützt da ja auch nichts - im Gegenteil.
Habe halt einfach relativ wenig PS sozusagen.
Na ja, aber ich hatte wenigstens noch nie ein Zeitfahrrad und bin auch noch nie auf einem gefahren und ein Großteil der Rennräder, die ich in meinem Leben zum Training benutzt habe, darauf würde sich so mancher noch nicht einmal setzen.
Wenigstens ein Trost ;-).
Und noch ein weiterer:
Vom Potenzial her bin ich wesentlich stärker als es ausschaut, wenn man sich hier in diesem Faden ein paar Einheiten von mir anschaut.
Ich glaube ja schon, dass ich in den nächsten Monaten wesentlich weniger trainieren werde als das letztes Jahr der Fall war und dann hoffe ich, dass ich mich zumindest so erhole, dass sich nicht das halbe Forum über meine Einheiten schlapp lacht ;-).
Neues Spiel - neues Glück ;-)!
Vom Potenzial her bin ich wesentlich stärker als es ausschaut, wenn man sich hier in diesem Faden ein paar Einheiten von mir anschaut.
Ich glaube ja schon, dass ich in den nächsten Monaten wesentlich weniger trainieren werde als das letztes Jahr der Fall war und dann hoffe ich, dass ich mich zumindest so erhole, dass sich nicht das halbe Forum über meine Einheiten schlapp lacht ;-).
Ich finde deine Einheiten ebenso beeindruckend, sind ja wirklich krasse Sachen dabei die ich nicht fahren möchte.:Blumen:
Dieser Thread ist ja auch kein Schwanzvergleich sondern einfach einer wo man seine, ich sag es mal so, etwas verrückten Einheiten herzeigen kann ganz ohne Leistungsvergleich oder dergleichen.
VG
Ich finde deine Einheiten ebenso beeindruckend, sind ja wirklich krasse Sachen dabei die ich nicht fahren möchte.:Blumen:
Dieser Thread ist ja auch kein Schwanzvergleich sondern einfach einer wo man seine, ich sag es mal so, etwas verrückten Einheiten herzeigen kann ganz ohne Leistungsvergleich oder dergleichen.
VG
Schön gesagt. So kommt das auch rüber! Ich schau hier gerne rein und bin regelmäßig beeindruckt von den Touren!
@ThomasG: Wieder ein Sommer rum und wir sind nicht zusammen gefahren. Dieses Jahr war meine längste Tour aber auch nur 90 km, da wäre ich mit dir gestorben! Nächstes jahr wird besser! :Cheese:
Ich finde deine Einheiten ebenso beeindruckend, sind ja wirklich krasse Sachen dabei die ich nicht fahren möchte.:Blumen:
Dieser Thread ist ja auch kein Schwanzvergleich sondern einfach einer wo man seine, ich sag es mal so, etwas verrückten Einheiten herzeigen kann ganz ohne Leistungsvergleich oder dergleichen.
VGDankeschön :-)! Freut mich sehr, wenn Leute mit Deinen Fähigkeiten Respekt davor haben, was ich so auf dem Rad treibe. :-)
Schön gesagt. So kommt das auch rüber! Ich schau hier gerne rein und bin regelmäßig beeindruckt von den Touren!In einem anderen Forum hat mal einer gemeint, ich würde eigentlich gar nicht trainieren und damals war das meine Trainiererei noch nicht ganz so ausgeartet wie in den letzten Monaten bzw. Jahren.
Einmal habe ich dort mein Training in zwei Phasen unterteilt:
Phase eins von 1983 bis 1996 - da war ich als Ausdauersportler überwiegend auf der Sonnenseite und habe oft gespürt, dass ich vielen überlegen bin und die 13 Jahre danach.
Ich hoffte 2010 käme die nächste Wende ...
Tja - Phase zwei hält aber immer noch an.
@ThomasG: Wieder ein Sommer rum und wir sind nicht zusammen gefahren. Dieses Jahr war meine längste Tour aber auch nur 90 km, da wäre ich mit dir gestorben! Nächstes jahr wird besser! :Cheese:Wäre sicher lustig geworden.
Zuerst hätte ich alles gegeben, um an Dir dran zu bleiben, damit Du nicht einschläfst beim Radfahren und irgendwann mit ein bisschen Glück wärst Du dann endlich müde geworden.
Nächstes Jahr schlagen wir ALLE zu :-)! Ganz klar :-)!
OnTheRun
08.10.2016, 16:31
Rapha 500 am Stück???
Rapha 500 am Stück???Wie meinen :Gruebeln:?
sybenwurz
08.10.2016, 21:56
Wie meinen :Gruebeln:?
Rapha Festive 500 (http://pages.rapha.cc/de/festive-500-2015).
500km zwischen Weihnachten und Silvester.
Rapha Festive 500 (http://pages.rapha.cc/de/festive-500-2015).
500km zwischen Weihnachten und Silvester.Ah ja :-), wenn`s zwischen Weihnachten und Silvester so mild ist wie letztes Jahr könnten auch 1000 km drin sein so rein theoretisch, also denke ich mir mal so :Lachen2: :cool: :Huhu:.
OnTheRun
08.10.2016, 22:42
Ich meine "am stück" also binnen 24h. Ich fasse es mal offroad ins Auge :Peitsche:
Ah ja :-), wenn`s zwischen Weihnachten und Silvester so mild ist wie letztes Jahr könnten auch 1000 km drin sein so rein theoretisch, also denke ich mir mal so :Lachen2: :cool: :Huhu:.Damit keine Missverständnisse aufkommen:
Mir hat zwar der Brett keine Pause befohlen, aber ich denke, ich werde trotzdem diesen Winter viel weniger machen als letzten.
Nächstes Jahr melde ich mich dann hier wieder sobald 200 km in 6:40 h im Kasten sind ;-)!
finisher05
16.10.2016, 13:24
Hallo miteinander,
ausdauerndes Radfahren hatte für mich schon lange Jahre einen "hohen Reizfaktor", irgendwie gehört es als "Grundlage" im Triathlon-Training ja automatisch dazu.
Wegen eines (nach meiner Einschätzung) schweren Trainingsunfalls im letzten Jahr will es mit ausdauerndem Laufen partout nicht mehr funktionieren, daher werde ich wohl eine "Rückbesinnung" zu alten Tugenden vornehmen und das "Pedalieren" wieder etwas mehr in den Vordergrund stellen.
Auf meinem "Level" betrachte ich es momentan weitestgehend als Gesundheitssport zur Stärkung von HKS und in geringem Maße auch zur "Gewichtssteuerung" (ich neige schon sehr zum genießen stark Kohlehydratlastiger Lebensmittel).
Die aufgezeichnete Tour war ziemlich spontan, unsere Ligamannschaft ist in Altena gestartet und bei Google war die Route dahin schnell gefunden, nicht besonders hübsch, da überwiegend Bundesstrassen aber so kann man zumindest das Risiko von ständigem Suchen nach der richtigen Strecke etwas minimieren.
Die Strecken bis Köln kenne ich grundsätzlich ganz gut, die Durchquerung von Köln ist ein fahrradtechnischer Albtraum und auf der anderen Seite aus Köln raus durchs Bergische Land war reizvoller als "befürchtet" (trotz Hauptstraße).
Als unsere Ligamannschaft auf der Radstrecke war kam ich dann auch passend in Altena an, konnte etwas anfeuern und eine "kurze" Pause einlegen. Nach dem Ausruhen ging es dann nahezu die gleiche Strecke umgekehrt wieder zurück (gegen den stärker werdenden Westwind).
Meine längste Tour in dieser Saison (bisher) (https://connect.garmin.com/modern/activity/1239865935)
Bisschen langsam, aber ich war allein und das war einfach mein Tempo :-).
https://www.youtube.com/watch?v=52Yy-JT_qrw&t=301s
https://www.strava.com/activities/1030093769
:-)))
Bis Amorbach habe ich es höchstens eine handvoll Mal in meinem Leben geschafft.
Nach 105 km war ich da und bog mit einem Lächeln im Gesicht nach rechts ab und fuhr nach Eberbach.
So wie ich heute morgen nach Worms und heute nachmittag nach Mannheim bzw. von da aus nach Ludwigshafen gefahren bin, das sollte man nur an Feiertagen machen und wenn man sich ganz gut auskennt.
Es war wieder langsam, aber hat mir trotzdem sehr viel Spaß gemacht.
Sogar ein kleiner Sieg ;-) ist mir unterwegs gelungen, obwohl ich da eigentlich gar nicht darauf aus war.
Auf dem Anstieg Richtung Eberbach hat mich ein Rennradfahrer überholt.
Ich fuhr wie häufig bergauf mit einer sehr niedrigen Trittfrequenz.
Der Kollege drehte deutlich höher.
Zuerst hat er gleich ein gutes Stück gut gemacht und ich dachte den sehe ich nie ;-) mehr.
Dan bemerkte ich, dass das sooo locker nun auch nicht für ihn war, denn er reduzierte etwas den Druck und nuckelte ein bisschen an seiner Radflasche.
Gut - dann habe ich ihn halt überholt und bis zur "Bergwertung" versucht einigermaßen Druck zu machen und etwas höher zu drehen.
Ich dachte, der fliegt wahrscheinlich auf der Abfahrt dann wieder an mir vorbei früher oder später, aber so unrecht hatte ich auch wieder nicht ;-):
Ich sah ihn dann nicht mehr.
-> https://www.strava.com/activities/1037778075
bellamartha
15.06.2017, 19:32
Hi Thomas,
unfassbar, wie viel du Rad fährst! Ich bin heute zum vierten Mal, glaube ich, in meinem Leben über 200 km gefahren, nämlich 204 und bin dermaßen im Arsch!
Hut ab vor deinen Leistungen! Wenn man so was mal selbst macht, merkt man erst mal, wie krass weit 200 km mit dem Rad sind. Und du machst das am laufenden Band...
LG
J.
Hi Thomas,
unfassbar, wie viel du Rad fährst! Ich bin heute zum vierten Mal, glaube ich, in meinem Leben über 200 km gefahren, nämlich 204 und bin dermaßen im Arsch!
Hut ab vor deinen Leistungen! Wenn man so was mal selbst macht, merkt man erst mal, wie krass weit 200 km mit dem Rad sind. Und du machst das am laufenden Band...
LG
J.
Das ist sehr nett von Dir :-)!
Vielen Dank!
Ich bin halt ein recht zwanghaft veranlagtes Kerlchen ;-).
1987 bin ich zum ersten Mal 200 km gefahren und das in einer Gruppe.
Danach waren die Beine über ein paar Tage ziemlich matschig und mich nervte das arg.
So hat es mich dann noch längere Zeit nicht unbedingt zu so langen Touren hingezogen.
Lieber trainierte ich zweimal am Tag (einmal Laufen, einmal Radfahren) in einer relativ guten Trainingsintensität (also für mich).
Mit einem Freund war ich 1988 in Südfrankreich zum Trainieren.
Eine geile Gegend vor allem zum Radfahren.
Mit dem Vermieter unseres Ferienappartements hat er sich dann nach ein paar Tagen auf eine lange Runde aufgemacht (200 km oder etwas mehr).
Mir war das zu viel damals.
So mit Ende 20 hat es dann angefangen und ich bin den Sommer über immer öfter Touren so um die 150 km gefahren öfter auch mit ganz gut laufenden Trekkingrädern o.ä. Rädern.
Mit einem Rennrad hätte ich da vielleicht ca. 10 Prozent mehr bei gleicher Anstrengung gepackt eher etwas weniger.
So richtig häufig fahre ich ganz lange Touren glaube ich seit 2011.
Der Höhepunkt ist glaube ich überschritten, aber so einer wie ich, der wird halt doch immer wieder rückfällig.
Dazu habe ich innerlich viel zu oft Prozesse ablaufen lassen, die mir das eben ermöglichen, selbst wenn ich nur noch in der Lage sein sollte Intensitäten zu bringen, die mich früher dazu gebracht hätten die Radsaison zu beenden (aus Frust) und mich auf das Laufen zu konzentrieren, damit das irgendwann wieder einigermaßen ging von der Intensität her (das dauerte dann zumindst ca. 4 Wochen, manchmal doppelt so lange).
Im März hatte ich einen heftigeren Infekt.
Da habe ich fast drei Wochen kein Radtraining gemacht.
Nach einer Weile habe ich schon gespürt, dass ich mich da schon erholt habe.
Nicht vollständig, aber doch schon deutlich merklich.
Das Lauftraining lief da eine Weile ziemlich gut und auf dem Rad habe kam ich auf Durchschnittsgeschwindigkeiten so im Bereich 27/28- km/h und das mit Keinbaum.
Tja - das hat sich nach drei Wochen mit über 1000 Radkilometern jeweils dann geändert.
Heute waren meine Beine ganz ok - also im Vergleich zu dem Zustand in den Tagen davor.
Richtig Laufen im Sinne von so an die 5 min/km geht mal wieder überhaupt nicht mehr und zwar wirklich überhaupt nicht.
Ich laufe aber meist ganz früh am Morgen und sehe zu, dass mich nicht zu viele dabei sehen und wenn dann sollen sie einfach mal zwei, drei Wochen so ähnlich trainieren wie ich ;-) und dann nochmal urteilen.
Zu meiner Entlastung muss ich unbedingt noch loswerden, dass zur Zeit nur mein altes Lakes-Rennrad es noch tut und da ist die Kette stark gelängt und ich kann nur das 42er-Kettenblatt verwenden.
Keinbaum braucht jetzt leider wohl doch eine neuen Bremsschaltgriff.
Das andere eigentlich bessere Rennrad braucht ein neues Innenlager.
Wenn beide wieder laufen, mache ich sie alle platt ;-) - ist ja klar.
Schönen Abend allerseits!
Thomas
https://www.youtube.com/watch?v=QYEC4TZsy-Y
So - scheinbar hat mich wieder ein bisschen die Lust ergriffen hier ab und zu von meinem schweren, einsamen Dasein ;-) als Vieltrainierer zu berichten.
Letzte Nacht war irgendwie arg kurz - also zumindest für mich.
So gegen elf Uhr oder sogar etwas später habe ich mich hingelegt und ich glaube so um halb drei war ich wach.
Hmmm ...
Es zog mich zunächst zu einem zeitigen Frühstück.
Der Plan war eigentlich mich danach noch einmal auf`s Ohr zu hauen, damit die zugeführten Kalorien auch ordentlich anschlagen ;-).
Es ließ mir aber keine Ruhe, dass da mein edles Ross Keinbaum an der Wand lehnte und ihm der rechte Schaltbremsgriff abhanden gekommen war samt Lenkerband.
Tja - und auf der anderen Seite habe ich gestern Abend dann auch noch herumgedoktert.
Zweimal schon habe ich den rechten Schaltbremsgriff schon notdürftig mit Hilfe von zwei Oringdichtungen aus Gummi wieder funktionsfähig gemacht.
Es ist da nämlich mal der Schaltzug gerissen und bei dieser Aktion hat sich ein kleines Federchen verabschiedet, was einen Zapfen an ein Zahrrad pressen soll.
Irgendwann kam mir die grandiose ;-) Idee es mit einer Art Gummi zu versuchen und das klappte erstaunlich lange - also zumindest beim ersten Mal.
Irgendwann ist das Gummi bzw. die Dichtung dann halt gerissen und es war wieder nichts mit schalten.
Dann hatte ich kein so günstiges Gummi mehr zur Hand und versuchte es mit einem anderen.
Das riss dann schneller.
Ich dachte jetzt geht es endgültig nicht mehr, aber heute Nacht habe ich es dann mit mehreren anderen Gummis dann doch noch einmal hinbekommen.
Nach der Reparaturaktion habe ich dann noch einen Beitrag hier geschrieben und bin dann so gegen sechs Uhr mit dem Rad weggefahren.
Gedankengänge im Zusammenhang mit dem genannten Beitrag haben mich dann irgendwie noch eine ganze Weile verfolgt und ich hatte dadurch irgendwie eine melancholische Stimmung.
Sie verflog dann aber glücklicherweise je näher ich der Grenze zu den Franzosen kam.
Ich überlegte eine ganze Weile, wie es dann weitergehen sollte.
Schon lange war ich nicht mehr in der Gegend von Beinheim und dabei hat diese schöne Brücke mein Training seit 2011 wahrscheinlich doch ganz schön beeinflußt.
Öfter hatte ich zuvor einen Weg von Karlsruhe aus Richtung Schwarzwald gesucht (ungeplant fast immer) und auf einmal kam mir der Gedanke, dass man von der anderen Rheinseite aus eigentlich viel besser in den Schwarzwald kommen müsste.
Genau so ist es auch :-).
In Beinheim war gerade recht viel Verkehr, so dass ich nicht Richtung Brücke abgebogen bin, sondern noch eine Schleife gemacht habe.
Dann ging es aber von Kesseldorf aus zurück bzw. nach Beinheim und da bin ich dann über die Brücke gefahren bis zum Kreisel bei Wintersdorf.
Kurz habe ich überlegt, ob ich mich von hier aus bis Karlsruhe durchschlagen sollte und dort dann auf die andere Rheinseite zu wechseln, aber ich bin dann umgedreht, sonst wären es heute bestimmt 20 km mehr geworden und das wollte ich heute einfach nicht.
Ich bin also eineindeutig auf dem Wege der Besserung ;-)!
Ein paarmal habe ich mir das volle Programm gegeben in der Vergangenheit.
D.h. dann durchschlagen möglichst bis zum Hornisgrinde.
Das läuft dann auf zumindest 300 km heraus, also wenn alles gut klappt und keine großen Umwege anfallen.
Ich habe es seinlassen und das obwohl sie drin gewesen wären höchstwahrscheinlich die 300 km, wenn ich denn wirklich gewollt hätte.
Es wird also - es wird ;-)!
Schönen Restsamstag und angnehmen Sonntag allerseits!
Thomas
-> https://www.strava.com/activities/1040745469
Nachtrag:
Zur Feier des Tages zwei kleine Nachschläge :-):
https://www.strava.com/activities/1041247444
https://www.strava.com/activities/1041247471
Nachtrag:
Zur Feier des Tages zwei kleine Nachschläge :-):
https://www.strava.com/activities/1041247444
https://www.strava.com/activities/1041247471
Wenn das keine würdige Einweihungsrunde war, dann weiß ich auch nicht :-).
Heute war ich zum dritten oder vielleicht vierten Mal in meinem Leben auf dem Großen Feldberg im Taunus.
Es lebe der Ausdauersport :-)!
-> https://www.strava.com/activities/1042508989
https://www.strava.com/activities/1042516543
Nachtrag: Auf dem Weg zum Feldberg überlegte ich ein bisschen, ob ich nach Frankfurt fahren soll oder zumindest in die Nähe.
Das ist von Weitem schon ein krasser Anblick und manchmal für mich auch ein wenig beängstigend.
Ich glaube einmal bin ich an einem Sonntag mitten durch die City von Frankfurt gefahren :-O.
-> https://www.youtube.com/watch?v=Oiscau0zJKc
https://www.youtube.com/watch?v=K-40V_3eCEs
Keep on rolling :-)! -> https://www.youtube.com/watch?v=RYnFIRc0k6E
Da gibt`s rein gar nix zu lächeln oder gar lachen ;-)! V max immerhin 53,3 km/h! ;-)
Hey hey jo jo redcap ... !
Heute gelang mir eine sehr schöne Runde, die mich am Rotenfels vorbeiführte.
Was für eine Wand :-)!
Immer wieder beeindruckend der Anblick.
Auf der Suche nach dem Kappelberg habe ich mich auf dem Rückweg dann ein wenig im Wald verirrt.
Das wäre jetzt nicht sooo schlimm, hat mir aber höchstwahscheinlich den sonst sicheren (!) 30er-Schnitt versaut :-( ;-) :-).
Nunja - man kann nicht alles haben im Leben!
Angenehmen Nachmittag allerseits!
https://www.strava.com/activities/1048688088
CaptainPhil
22.06.2017, 14:11
Ich würde sagen Christoph Strasser hat die dicksten :Lachanfall:
http://derstandard.at/2000059634820/Strasser-gewinnt-Race-Across-America-mit-Rekordvorsprung
Strasser gewinnt Race Across America mit Rekordvorsprung
4952km in 8 Tagen
über 600km / Tag
Durchschnittsgeschwindigkeit 25km/h inkl. Pause
180W Durschschnitt
Insgesamt nur 8.5h Schlaf
Täglich verbrauchte er zwischen 9.000 und 12.000 Kalorien, im Schnitt musste er 400 Kalorien pro Stunde zu sich nehmen, die Flüssigkeitszufuhr betrug zwölf Liter pro Tag
und dann den Zweitplatzierten auch noch 700km hinter sich zu lassen. Also wenn das nicht Irre ist weiß ich auch nicht mehr :dresche
subversion.2000
22.06.2017, 15:11
Die Ostseetour 2017 stand an. Mit Umleitungen waren es zum Schluss 500km.
Ich würde sagen Christoph Strasser hat die dicksten :Lachanfall:
http://derstandard.at/2000059634820/Strasser-gewinnt-Race-Across-America-mit-Rekordvorsprung
Strasser gewinnt Race Across America mit Rekordvorsprung
und dann den Zweitplatzierten auch noch 700km hinter sich zu lassen. Also wenn das nicht Irre ist weiß ich auch nicht mehr :dresche
:-O 8,5 h Schlaf insgesamt.
Wenn`s sche macht! ;-)
Jo - ganz ordentlich ;-).
Ist halt denke ich mal ein Profi und hat ein klitzekleines Bisschen mehr Talent als die meisten unter uns.
Würde Yiannis Kouros nicht nur Laufen, sondern auch Radfahren, dann hätte er gegen den keine Chance :-P.
Die Ostseetour 2017 stand an. Mit Umleitungen waren es zum Schluss 500km.
Absolut geil!
Oh :-O - ein paarmal habe ich in meinem Leben die 300-km-Marke überschritten bei Radtouren.
(Wir haben einen in unseren Reihen, der hat sich doch tatsächlich mitten im Winter 500 km auf Ex gegeben :-O.)
500 km könnte ich mir gerade soch so vorstellen sozusagen auf einen Rutsch mit nur ganz kurzen Pausen oder fast keinen.
(Tagelang ein starkes Schlafdefizit vor mir hertragen wie es der Stasser beispielswesie beim RAAM in Kauf genommen hat, das ist was, was ich mir allerdings nicht so wirklich prickeld vorstelle.)
Auf der Suche nach dem Kappelberg habe ich mich auf dem Rückweg dann ein wenig im Wald verirrt.
https://www.strava.com/activities/1048688088
Na kein Wunder, dass ich da herumgeirrt bin! -> https://web.archive.org/web/20080218181043/http://www.main-rheiner.de/region/serie/rekorde/objekt.php3?artikel_id=2752686
Ja und wo es da genau zur Teufelsrutsch geht, habe ich heute auch nicht herausbekommen.
Da steht ein wunderbares Schild am Abzweig nach Nack mit der Aufschrift "Teufelsrutsch 1800 m" und dann kommt da absolut nix mehr also zumindest habe ich nix mehr gesichtet.
Nachtrag: Aha ... -> https://www.wfgf.de/media/files/teufelsrutsch-bei-nack.pdf
Heute hatte ich Lust auf das Nordpfälzer Bergland, den Donnersbergkreis und natürlich auch auf den Kreis Bad Kreuznach und auch auf Höhenmeter.
Ich bin natürlich wieder an der Wand :Liebe: (Rotenfels) vorbeigefahren.*
Wer das mal erleben will dem empfehle ich von Obermoschel über Feilbingert aus nach Bad Münster am Stein zu fahren.
Da geht es zuerst relativ lange leicht bergauf.
Auf einmal taucht dann der Turm auf, der oben auf dem Rotenfels thront.
Ja und dann kommt eine länger schöne Abfahrt und dabei hat man die Wand sehr oft meist in voller breite im Blick.
Grandios :-).
->https://www.strava.com/activities/1051764646/segments/25861519307
* :-) https://www.youtube.com/watch?v=e8IqLuVY8Wk
:-) https://www.youtube.com/watch?v=qPyWE0hxi3w
Andreundseinkombi
25.06.2017, 13:07
Gestern gab es für mich 6 Runden â 44km bei der BIG Challenge Detschland 2017 (http://bigchallenge-deutschland.de). in Summe 265 km :Liebe:
Das ganze geht's zugunsten der deutschen Krebshilfe. Jeder Teilnehmer sammelt im BIG Challenge Jahr mindestens 500,-€. Gestern gab es einen Teilnehmer Rekord. Über 300 standen am Start. Das dürfte auch einen neuen Spendenrekord mit sich bringen. :liebe053:
https://www.strava.com/activities/1051888434
Gestern gab es für mich 6 Runden â 44km bei der BIG Challenge Detschland 2017 (http://bigchallenge-deutschland.de). in Summe 265 km :Liebe:
Das ganze geht's zugunsten der deutschen Krebshilfe. Jeder Teilnehmer sammelt im BIG Challenge Jahr mindestens 500,-€. Gestern gab es einen Teilnehmer Rekord. Über 300 standen am Start. Das dürfte auch einen neuen Spendenrekord mit sich bringen. :liebe053:
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Das finde ich immer Klasse, wenn es gelingt der sportlichen Betätigung einen "tieferen" Sinn zu geben.
Einfach so trainieren hat in meinen Augen nämlich schon etwas von "Energieverschwendung".
Bewältigt man zum Beispiel dagegen Wege, die man ohnehin bewältigen würde bzw. muss aus eigener Kraft, dann finde ich das irgendwie besser.
Ich habe sogar schon öfter kurz meine Gedanken in Richtung Energieerzeugung im Rahmen von körperlichem Training gelenkt.
Also ich würde mich dann ganz bestimmt freiwillig manchmal zumindet auf einen Ergometer oder so was setzen, der in elektrischen Strom produziert.
Jetzt bin ich etwas abgekommen.
Ich hoffe Du nimmst es mir nicht übel.
Auf jeden Fall war die Spendenaktion, an der Du Dich beteiligt hast eine tolle Sache :Blumen:.
P.S.: Später werde ich wahrscheinlich noch ein paar Worte zu dem verlieren, was sich heute bei mir so ereignet hat.
Tja - und das obwohl es nicht einmal ganz 90 Radkilometer geworden sind.
Keinbaum hat es "zerschossen".
Ist mir auch noch nie passiert.
Das Teil mit den zwei Schaltröllchen ist abgerissen.
Mir ist zum Glück ptraktisch nichts passiert.
Als ich gemerkt habe da stimmt was nicht, konnte ich mich nicht mehr ausklicken (es war zu Beginn einer relativ starken Steigung) und bin dann halt umgekippt.
Ich habe aber nur eine kleine Schramme am Ellenbogen abbekommen.
Später wahrscheinlich etwas ausführlicher
P.S.: Später werde ich wahrscheinlich noch ein paar Worte zu dem verlieren, was sich heute bei mir so ereignet hat.
Tja - und das obwohl es nicht einmal ganz 90 Radkilometer geworden sind.
Keinbaum hat es "zerschossen".
Ist mir auch noch nie passiert.
Wie gesagt das Teil mit den zwei Schaltröllchen ist abgerissen.
Mir ist zum Glück ptraktisch nichts passiert.
Als ich gemerkt habe da stimmt was nicht, konnte ich mich nicht mehr ausklicken (es war zu Beginn einer relativ starken Steigung) und bin dann halt umgekippt.
Ich habe aber nur eine kleine Schramme am Ellenbogen abbekommen.
Später wahrscheinlich etwas ausführlicher
Heute hat es nicht sollen sein.
Keinbaum hat es nach knapp 90 km böse erwischt.
Die Einheit mit den beiden Schaltröllchen ist zu Beginn einer Steigung abgerissen.
Ich war leichtsinnig.
Habe schon länger bemerkt, dass da was nicht stimmt mit der Schaltung.
Ich hörte, dass es da zu Kontakten kam zwischen der Schaltung und den Speichen.
Da die Steigung relativ steil ist und ich ja ziemlich schlapp war, wollte ich eigentlich deutlich vor Beginn auf das kleine Kettenblatt schalten.
Dann begann sie aber auch einmal schon unmittelbar nach einer unübersichtlichen Stelle (Kurve) und mir blieb nichts anders übrig halt ziemlich spät zu schalten.
Sofort merkte ich, da geht was kaputt und konnte mich nicht mehr ausklicken.
Es ist mir aber kaum was passiert.
Nur eine Schramme am Ellenbogen.
Der Rest war dann spaßig ;-).
Ich musste mich zurückscklagen bis Norheim erst mal.
Da ist ein kleiner Bahnhof.
Das waren mindestens 5 km.
Die musste ich in Radschuhen bewältigen.
Tja - und dann geht da der Kartenautomat nicht.
Da noch Zeit war bis zum nächsten Zug nach Mainz, habe ich mich nach kurzer Überlegung entschlossen weiter zu gehen nach Bad Münster.
Auf dem Weg dahin hat mich dann eine sehr nette Familie mit dem Auto aufgesammelt und mich dann zu Bahnhof kutschiert.
Die Welt ist klein manchmal.
Der Familienpapa hat mal hier in einem Vorort von Frankenthal gelebt (Beindersheim).
Als ich dann endlich im Zug saß nach Mainz, waren alle Abstellplätze für Fahrräder belegt.
Ich habe dann mein Rad versucht irgendwie einigermaßen abzustellen.
Dann kam ein Kontrolleur und erkundigte sich, ob ich einen Radplatz reserviert hätte.
Natürlich nicht ...
Ich habe ihm kurz erklärt, dass ich eine Panne hatte und mich eben durchschlägen müsste.
Er kannte kein Pardon und meinte in Mannheim müsste ich aussteigen.
Das hat mich zuerst ein wenig geärgert und ich habe mit dem Gedanken gespielt mich einfach nicht an seine Anweisung zu halten, aber letztlich stieg ich dann doch aus und das war auch nicht so schlimm.
Schnell habe ich nämlich einen anderen Zug erwischt und da war Platz für mich und Keinbaum.
Tja - 16,70 € hat das Ticket gekostet und dann habe ich mir noch 0,5 l für 1,80 € gegönnt.
Naja - geht ja noch alles in allem.
Aber Keinbaum wieder flott kriegen :-( könnte teurer werden :-(.*
Evt. mache ich von einem alten Rad Material.
Als ich dann endlich daheim angekommen war, habe ich noch ein Entspannungsläufchen gemacht.
War gut :-).
Schönen Sonntagabend!
https://www.strava.com/activities/1053502937
https://www.strava.com/activities/1053552609
* Nachtrag: Ich habe jetzt den Rest des Schaltwerkes abmontiert.
Die Einheit mit dem Schaltröllchen ist wie gesagt abgerissen.
Das könnte evt. sogar an einer Stelle gewesen sein, die als Sollbruchstelle eingebaut ist.
Jedenfalls ist da an einem Blechchen der Schaltröllcheneinheit eine Bohrung und da soll normalerweise eine Art Zapfen durch.
Das Blechteil ist etwas verbogen.
Ich versuche es mal wieder gerade zu biegen vorsichtig.
Evt. kann ich das Schaltwerk ja sogar irgendwie wieder reparieren.
Heute hat es nicht sollen sein.
Keinbaum hat es nach knapp 90 km böse erwischt.
Die Einheit mit den beiden Schaltröllchen ist zu Beginn einer Steigung abgerissen.
Ich war leichtsinnig.
Habe schon länger bemerkt, dass da was nicht stimmt mit der Schaltung.
Ich hörte, dass es da zu Kontakten kam zwischen der Schaltung und den Speichen.
Da die Steigung relativ steil ist und ich ja ziemlich schlapp war, wollte ich eigentlich deutlich vor Beginn auf das kleine Kettenblatt schalten.
Dann begann sie aber auch einmal schon unmittelbar nach einer unübersichtlichen Stelle (Kurve) und mir blieb nichts anders übrig halt ziemlich spät zu schalten.
Sofort merkte ich, da geht was kaputt und konnte mich nicht mehr ausklicken.
Es ist mir aber kaum was passiert.
Nur eine Schramme am Ellenbogen.
Der Rest war dann spaßig ;-).
Ich musste mich zurückscklagen bis Norheim erst mal.
Da ist ein kleiner Bahnhof.
Das waren mindestens 5 km.
Die musste ich in Radschuhen bewältigen.
Tja - und dann geht da der Kartenautomat nicht.
Da noch Zeit war bis zum nächsten Zug nach Mainz, habe ich mich nach kurzer Überlegung entschlossen weiter zu gehen nach Bad Münster.
Auf dem Weg dahin hat mich dann eine sehr nette Familie mit dem Auto aufgesammelt und mich dann zu Bahnhof kutschiert.
Die Welt ist klein manchmal.
Der Familienpapa hat mal hier in einem Vorort von Frankenthal gelebt (Beindersheim).
Als ich dann endlich im Zug saß nach Mainz, waren alle Abstellplätze für Fahrräder belegt.
Ich habe dann mein Rad versucht irgendwie einigermaßen abzustellen.
Dann kam ein Kontrolleur und erkundigte sich, ob ich einen Radplatz reserviert hätte.
Natürlich nicht ...
Ich habe ihm kurz erklärt, dass ich eine Panne hatte und mich eben durchschlägen müsste.
Er kannte kein Pardon und meinte in Mannheim müsste ich aussteigen.
Das hat mich zuerst ein wenig geärgert und ich habe mit dem Gedanken gespielt mich einfach nicht an seine Anweisung zu halten, aber letztlich stieg ich dann doch aus und das war auch nicht so schlimm.
Schnell habe ich nämlich einen anderen Zug erwischt und da war Platz für mich und Keinbaum.
Tja - 16,70 € hat das Ticket gekostet und dann habe ich mir noch 0,5 l für 1,80 € gegönnt.
Naja - geht ja noch alles in allem.
Aber Keinbaum wieder flott kriegen :-( könnte teurer werden :-(.*
Evt. mache ich von einem alten Rad Material.
Als ich dann endlich daheim angekommen war, habe ich noch ein Entspannungsläufchen gemacht.
War gut :-).
Schönen Sonntagabend!
https://www.strava.com/activities/1053502937
https://www.strava.com/activities/1053552609
* Nachtrag: Ich habe jetzt den Rest des Schaltwerkes abmontiert.
Die Einheit mit dem Schaltröllchen ist wie gesagt abgerissen.
Das könnte evt. sogar an einer Stelle gewesen sein, die als Sollbruchstelle eingebaut ist.
Jedenfalls ist da an einem Blechchen der Schaltröllcheneinheit eine Bohrung und da soll normalerweise eine Art Zapfen durch.
Das Blechteil ist etwas verbogen.
Ich versuche es mal wieder gerade zu biegen vorsichtig.
Evt. kann ich das Schaltwerk ja sogar irgendwie wieder reparieren.
Heute habe ich die Schmach ;-) von gestern gutgemacht :-).
Allmählich habe ich es immer besser drauf auf einem möglichst kurzen Weg zum Rotenfels zu kommen.
Nach 73 km hielt ich nämlich in Bad Münster an, nachdem ein Dixie in mein Blickfeld gerückt war.
Ich musste mal dringend.
Das war nur wenige Meter weg von der Wand.
Auf dem Rückweg ging es mir dann nicht durchgängig darum so ziemlich auf den kürzesten Weg heimzufahren, denn es reizte mich den Ort Stahlberg zu erklimmen.
Es kann sein, dass ich da oben noch nie war und wenn doch dann höchstens ein-, zweimal.
Ich glaube, man kommt vom Ort aus nicht über eine Straße zu einem anderen Ort, es sei denn man dreht um und fährt so wieder ab, wie man hochgefahren ist.
Das wollte ich nicht und da ganz oben ein landwirtschaftler Weg anfängt, habe ich den gewählt.
Alter Schwede - wer sich mal voll das Brett geben will, der soll mal diesen landwirtschaftlichen Weg wählen, um nach Stahlberg zu gelangen, aber vorsichtig sein!.
Das ist ziemlich steil.
Da wäre mir heute arg die Muffe gegangen umzukippen.
Tja - und schon wieder hatte ich einen Defekt.
Zum Glück diesmal nicht so drastisch.
Kurz vor dem Steigerhof, also in der Nähe der Wand hörte ich ein Geräusch und wenig später wusste ich, wodurch es verursacht worden war:
Eine Speiche ist gerissen (am Hinterrad der Winterschlampe).
Das Laudrad hat sich verzogen, aber ich konnte weiterfahren.
Am Dixie habe ich dann die Hinterradbremse aufgemacht, mit dem Ziel, dass es nicht so arg schleift.
Das hat nicht so arg viel geholfen.
Verständlich, dass da der Schnitt nur bescheiden ausfallen konnte - oder ;-)?
Nach der Abfahrt über den landwirtschaftlichen Weg von Stahlberg aus, habe ich mir noch einen sehr schönen und recht langen Anstieg gegeben und zwar hinauf nach Schönborn.
Da ist es echt schon und ich glaube, heute war ich zum ersten Mal dort.
Leider kann Strava mit den aufgezeichneten Daten bicht so recht was anfangen :-(.
Da kommt dann immer eine Fehlermeldung.
Es waren laut meiner GPS-Uhr 173,6 km und 1150 Höhenmeter (dafür brauchte ich 8:02:26 h).
Angenehmen Abend allerseits!
Thomas
https://de.wikipedia.org/wiki/Stahlberg
https://de.wikipedia.org/wiki/Sch%C3%B6nborn_(Pfalz)
Nachtrag: Vergessen zu erwähnen habe ich noch, dass das stundenlange Herumgelatsche in Radschuhen von letzten Sonntag Spuren hinterlassen hat.
Am Sonntagmorgen erwachte ich mit angeschlagenen bzw. verspannten Beinen im oberen Wadenbereich.
Ich dachte, es wäre durch den Lauf gekommen nachmittags.
Hat mich ein wenig gewundert, aber es war der einzige Lauf der gesamten Woche und das kommt bei mir nicht so oft vor.
Zuerst vermuttete ich das wären schon Folgen gewesen von der läuferrischen Auszeit von knapp einer Woche und dem deshalb schon ungewohnten Lauf.
Es ist aber wohl von der ungewohnten Belastung beim langen Herumlaufen (im Sinne von Gehen) in den Radschuhen gekommen und das obwohl ich ziemlich langsam vorwärts kam.
7 oder 8 km oder womöglich sogar noch mehr können aber durchaus wie sich zeigte deutliche Spuren hinterlassen.
Hier sieht man übrigens den Verlauf der Straße hoch zum Örtchen Stahlberg und auch den des recht steil abschüssigen landwirtschaftlichen Weges hinunter zur K 11: http://m.gpsies.com/map.do?fileId=gmrjurtbxntihbfz
Ich könnte mir vorstellen den steilen Weg bewältige ich irgendwann mal im Lauf- oder Gehschritt.
Mit dem Rad hätte ich aufgrund der Steilheit schon ein wenig Angst vor einem Umkipper.
Evt. würde ich mich mit dem neuen Rennrad trauen.
Da ist die Schaltung noch top.
Bei den anderen Rädern ist das nicht der Fall.
https://www.die-borzelboeck.de/?event=mountain-of-steel-festival-2017
https://photos.google.com/share/AF1QipMyTV878UNun04WZqt0exCOuc6mZC2i8Kv3KhvsCgtrZT WsAjSWx317s-RINGartQ?key=ZHJKNkR3eDhxY09aU3ZPUnpTX1I4aXZiVzlkW m5n
Heute gab es für mich eine Ausfahrt zum Parkplatz unterhalb des Luitpoldturms und wieder zurück.
Es dürfte mir gelungen sein so ziemlich auf dem kürzesten für Rennräder geeignete Straßen und Wege da hingekommen zu sein und auch wieder zurück.
Beim nächsten Mal nehme ich dann wahrscheinlich andere Schuhe mit, damit ich auf den Turm kann.
Von da aus hat man den schönsten Ausblick im gesamten Pfälzerwald denke ich mal.
Es ist unglaublich wie viele Gipfel man da sehen kann und wie weit, wenn das Wetter passt.
Oben am Aussichtsturm ein ein runder Balkon.
Seitlich an den Wänden sind Infos, welche Berge man dort sieht.
Theoretsch könnte man mit dem Rennrad zumindest fast bis zum Turm hochfahren, aber das war mir zu riskant.
Ein Stück ist der Weg noch asphaltiert, aber dann nicht mehr und da gibt es sandige Passagen und es ist relativ steil.
Vor Jahren war ich einmal ziemlich stur und bin halt da hochgefahren.
Es hat nicht viel gefehlt und ich hätte es wohl geschafft.
Leider bin ich dann im Weichen Sand mit dem Vorderrad hängen geblieben und dann relativ sanft umgekippt (bin dann "natürlich" nicht mehr rechtzeitig aus den KLickpedalen gekommen).
Auf dem Heimweg habe ich überlegt, ob ich jetzt wirklich wieder versuche von der Streckenlänge her gesehen auf so ziemlich dem kürzest möglichen Weg heimzufahren.
Tja - das wäre dann aber etwa auf einer Stunde ungenutzte mögliche Trainingszeit herausgelaufen.
Irgendwelche Extraschleifen wollte ich aber auch nicht wirklich machen, um die schöne Route nicht "kaputt" zu machen.
Gut - dann beschloss ich was zu machen, was ich fast nie mache:
Ich bin direkt danach Laufen gegangen.
Einen halben Liter habe ich schnell getrunken und dann die Laufschuhe angezogen und die Radjacke aus und über dem Unterhemd, was ich zum Radfahren an hatte, habe ich dann noch schnell eine dünne ärmellose Weste gezogen (es hätte regnen können).
Das Laufen ging erstaunlich gut :-O.
Viel besser als sonst in den letzten Wochen bzw. eher Monaten.
Da waren halt die Beinchen wenigstens durch die Radtour ordentlich frei gespült.
Statt 6 - 7 min/km im Schnitt wurde es ganz schön schneller :-).
Gut - ich habe mich angestrengt.
Für mein Herzkreislaufsystem war das nicht so schwierig, aber von meinen schwer angeschlagenen Muskeln habe ich schon was verlangt.
https://www.strava.com/activities/1060775123
https://www.strava.com/activities/1060775060
https://www.youtube.com/watch?v=X9rajvvVq98 :-)
https://www.youtube.com/watch?v=yczUExGw2gQ :-)
Dirtyharry
30.06.2017, 16:13
Hi,
mit einem defekten Fahrrad aus dem Zug fliegen:confused:
In Afrika wäre das nicht passiert.:Cheese:
Aber in der mittlerweile Bananenrepublik Deutschland wundert mich das nicht.:(
Gruß dirtyharry
Hi,
mit einem defekten Fahrrad aus dem Zug fliegen:confused:
In Afrika wäre das nicht passiert.:Cheese:
Aber in der mittlerweile Bananenrepublik Deutschland wundert mich das nicht.:(
Gruß dirtyharry
Ein wenig war ich ja auch selber schuld!
Ich habe mein Rad versucht in einer Art Zwischengang, wo andere Fahrräder in den dafür vorgesehenen Vorrichtungen aufgehängt waren, zwischen diesen der Ausgangstür und einer Wand so ziemlich "festzuklemmen".
Als ich den Eindruck hatte, das müsste so halten, habe ich halt dann das Rad alleine gelassen und mich ins Nebenabteil gesetzt.
Ich war froh endlich wieder sitzen zu können nach dem Herumgelatsche und -gestehe.
Da verspannt sich bei mir schnell der untere Rücken.
Dann kam halt der Zugbegleiter.
In Prinzip fast noch ein Kind ;-).
Ich schätze mal Anfang 20.
Dann sah ich auch gleich, dass mein Rad auf den Boden gerutscht war.
:-( davon hatte ich nichts mitbekommen.
Ich habe ihm dann meine Lage versucht klar zu machen und auf ein wenig Mitgefühl gehofft (ich kann das eigentlich ganz gut ...).
Da meinte er aber nur, er könne keine Ausnahme machen, ich müsse in Mannheim aussteigen, sonst wäre er dran, wenn was passiert.
Haha - die Ersatzteile für Keinbaum sind heute gekommen :-).
Ich kann ihn wieder flott machen :-)))!
Schönes Wochenende :-)!
Es freut mich immer wieder, wenn ich nach nicht einmal 40 km Fahrstrecke Heidelberg erreicht habe.
Leider ist das an den meisten Tagen des Jahres kaum machbar.
Heute habe ich die Gunst der Stunde genutzt und bin so ziemlich auf dem kürzesten Weg über Mannheim nach Heidelberg gefahren,
Wennn ich mich recht entsinne, passierte ich ein Ortsaugangschild von Mannheim nach rund 14 km und nach 17,5 km befand ich mich unmittelbar vor dem Eingangsbereich zum Maimarktgelände.
Es ist einfach schön am Neckar entlang zu fahren, selbst wenn relativ viel Verkehr ist, denn da gibt es oft neben der Fahrbahn einen Streifen, den man wie einen Radweg benutzen kann.
Heute war es ein wenig schwerer den Bereich Heidelberg zu passieren, da es eine ziemlich große Polizeipräsens gab.
Den Grund dafür erfuhr ich zuerst, ohne dass mir das sofort klar gewesen wäre.
Da waren Plakate verteilt, die auf den Rollstuhlmarathon aufmerksam machten.
Tja - und wann fand der statt?
Genau - just heute!
Deshalb musste ich zweimal die Neckarseite wechseln und etwas ungewöhnlich einen kurzen Abschnitt bewältigen.
Ich bin auch öfter kurz stehengeblieben, wo ich das sonst unter ähnlichen Bedingungen wohl nicht gemacht hätte.
Aber - sebstverständlich wollte ich weder mich noch eine Polizistin oder einen Polizisten in eine etwas unangenehme Situation bringen.
Das ist mir ganz gut gelungen :Cheese:.
Bei Eberbach bin ich dann dann den Neckar erneut überquert und bin grob so Richtung Sinsheim gefahren.
Ein gutes Stück davon auf der B 292.
Dummerweise war die recht plötzlich und unerwartet für Radfahrer gesperrt und so kam es, dass ich da einen Schlencker gemacht habe nach links bzw. eine größere Schleife.
Auf dem Weg nach Sinsheim überlegte ich, welche Variante ich wählen sollte Richtung Heimat.
Ich hätte erneut durch Heidelberg fahren können, aber das wollte ich dann doch nicht, da ich dort ja heute schon war.
Über Bammental fuhr ich dann nach Wiesloch und von dort weiter nach Rot.
Von da aus ging es dann zur Rheinbrücke von Speyer.
Hier überquerte ich den Rhein und dann waren es noch so etwa 30 km bis nach Hause.
Ich hätte ein paar Kilometer davon sparen können, fühlte mich aber gut und dachte der Wind (der Wind das himmlische Kind) würde mich bis nach Hause tragen sozusagen.
Er half mir aber nur etwa die Hälfte des restlichen Weges schätze ich mal und dann hat er mich eher ein wenig zu ärgern versucht.
An so einem Tag wie heute schafft er das nicht so leicht.
Schönen Sonntagabend noch!
https://www.strava.com/activities/1064112277
Luggalie
03.07.2017, 18:10
Hey Thomas!
Welchen Radcomputer fährst du und kannst du mir einen empfehlen. Möchte nun auch Touren um die 200km angehen und brauche ein Gerät mit Navi. Den Garmin Edge 520 den ich hab ist nicht gerade so toll zu Navigieren!
Hey Thomas!
Welchen Radcomputer fährst du und kannst du mir einen empfehlen. Möchte nun auch Touren um die 200km angehen und brauche ein Gerät mit Navi. Den Garmin Edge 520 den ich hab ist nicht gerade so toll zu Navigieren!
Einen Navi habe ich noch nie benutzt beim Radfahren.
Da kann ich Dir leider keine Empfehlung geben.
Manchmal fahre ich sogar ganz ohne Radcomputer.
Normalerweise benutze ich sehr preisgünstige Radcomputer.
Die kaufe ich dann in Läden, die bekannt für ihre günstigen Angebote sind und die diese Nische sozusagen ganz bewusst besetzt haben.
Da bevorzuge ich kabelgebundene Modelle, da ich vor Jahren öfter entsetzt ;-) festgestellt habe, dass Computer bei denen Signale über Funk übertragen werden gar nicht mal so selten falsche Werte anzeigen, wenn sie fremde Signale u.ä. empfangen.
Auf einmal springt dann da das aktuelle Tempo kurzfristig in ungeahnte Höhen.
Nein - so was mag ich nicht.
Jeder einzelne Meter, den so ein Ding anzeigt, will ich sicher auch mindestens gefahren sein.
Decathlon hat preiswerte Angebote.
Einmal habe ich mich breitschlagen lassen zwei besonders günstige Radcomputer zu kaufen, weil sie so unschlagbar günstig waren.
Erst später, also im Prinzip zu spät, habe ich bemerkt, dass die nicht einmal das Durchnittstempo ermitteln und die Fahrzeit, sondern wirklich einfach nur die zurückgelegte Streckenlänge.
Wäre mir das vor dem kauf klar gewesen, hätte ich es gelassen.
Die Dinger sind also künstlich stark "gedrosselt".
Sie könnten ohne viel Aufwand natürlich auch die Durchschnittsgeschwindigkeit ermitteln und anzeigen.
Ein weiteres Mal habe ich mir nicht lang genug überlegt, ob ich da zuschlagen soll.
Das war als ich einen ziemlich guten Computer von Sigma sah bei Decathlon wie oft unschlagbar günstig.
Er kann den Puls messen und anzeigen (und zugehörige Auswertungen machen) und man kann ihn als Laufuhr verwenden entsprechendes (Armband dabei).
Ich habe mir dummerweise tatsächlich eingebildet das Ding könne GPS-Signale empfangen und auswerten.
Das wurde irgendwie geschickt formuliert im Werbetext da.
Da konnte man beim schnellen, oberflächlichen lesen den Eindruck gewinnen.
Ansonsten ist der Tacho super.
Man merkt da schon einen deutlichen Unterschied zu Modellen anderer Firmen, die ich sonst benutze.
Deutlich weniger benutzerfreundliches Handling und Anzeige usw. usf..
Ich lasse meine Touren aber fast immer von GPS-Uhren aufzeichnen.
Da habe ich zur Zeit zwei ziemlich preisgünstige einer von Kalenji (Decathlon) und ein anderer, den ich mal beim Mediamarkt gekauft habe (arival).
Die Decathlonuhr kann aufgezeichnetete GPS-Daten nicht direkt auf Strava übertragen.
Da muss ich immer zuerst eine gpx-Datei exportieren und die kann ich dann als Datei bei Strava hochladen.
Das ist ein bisschen mühsam, aber wenn man es öfter gemahct hat, geht es doch recht flott.
Dann habe ich noch einen gebrauchten Garmin hier im Forum sehr günstig bekommen.
Der hat einen super guten Akku.
Noch nie war er leer bei langen Touren, wenn ich ihn vorher vollgeladen habe.
Leider macht er manchmal erhebliche Zicken und lässt sich nicht aktivieren.
Da stimmt irgendwas nicht mit einer Taste (der Verkäufer hat auch ausdrücklich darauf hingewiesen).
Bei mir ist es ja seit vielen Jahre so, dass ich eh sehr viel trainiere.
Es kommt (mir) nicht darauf an möglichst effektiv und schnell meine Streckenkenntnisse zu verbessern
Mir macht es da Spaß eine Gegend beim Trainieren zu erkunden.
Immer wieder hinzufahren bis ich mich immer besser auskenne.
So ähnlich machen das ja auch Bergsteiger.
Sie schlagen irgendwo ihr Basislager auf bzw. es gibt noch andere Lager und sie machen oft öfter Vorstöße in höhere Regionen zur körperlichen und sonstigen Vorbereitung für den Tag X, an dem sie den Gipfel erreichen wollen.
Ab und zu schaue ich dann auch auf Karten und seit Strava schauen ich mir natürlich öfters später meine Touren an.
Ich habe eigentlich keine so guten Orientierungssinn.
Es ist aber viel besser geworden seit ich Radtraining mache.
Von daher finde ich eine Navi gar nicht so gut.
Wäre ich kein Ausdauersportler geworden bzw. vor allem jemand, der sehr gerne lange Touren fährt, hätte ich mit hoher Wahrscheinlichkeit einen Haufen reizvolle Ecken gar nicht mal so weit weg von meiner Heimatstadt nie im Leben gesehen.
Ich kenne einige, die finden ohne so ein Ding fast gar keinen Ort mehr ;-) und kennen sich an Orten fast gar nicht aus, wo sie immer mit Navi unterwegs waren.
Oft weiß ich im Training nur ungefähr was wo liegt und wie ich wo hinkomme.
Ich bin ja an recht vielen Ecken unterwegs.
Irgendwie ist es dann doch schön, wenn man irgendwann dann da ankommt, wo man hin wollte, auch wenn es etwas länger wurde, als es hätte sein müssen.
So war das z.B. auch heute.
Es zog mich wieder zum Rotenfels, aber ich wählte eine ander Variante.
Da hat es mich in eine Gegend verschlagen. in der ich noch nicht so oft war und in der ich mich nicht so gut auskenne.
Nach 91 km war ich am Rotenfels.
Das hat auch schon nach 71 km geklappt, aber das dürfte so ziemlich die kürzeste Route gewesen sein.
https://www.strava.com/activities/1066154613
Diese Woche bin ich etwas aus dem Rhythmus gekommen, da ich zwei Ferienkurse hatte und die morgens stattfanden.
Ich bin es ja gewohnt morgens früh zu trainieren und eben danach Nachhilfe zu geben.
Um 9:30 Uhr musste ich auf der Matte stehen, also bin ich diese Woche relativ viel gelaufen (Ob mehrheitlich mit oder ohne Flugphase - das ist hier die Frage!) und habe mich erst nachmittags auf das Rad geschwungen.
Und es war ja teilweise echt krass heiß :-O.
Aber es war noch mehr anders:
Normalerweise komme ich mit sehr wenig bis gar keinen Flüssigkeistzufuhr erstaunlich weit.
Das geht aber nicht mehr, wenn ich zuvor relativ viel gegessen habe, vor allem, wenn es recht salzig war.
Heute habe ich mir sage und schreibe ca. 2,2 Liter unterwegs gegönnt und gestern waren es gar noch mehr (ca. 3,5 Liter).
Nächste Woche kann ich wieder mehr nach meinem gewohnten Muster trainieren.
Heute gab es eine zusätzliche Besonderheit:
Es zog mich hoch zum Donnersberg und dort war ich tatsächlich erstmals in meinen ganzen Leben (wenn ich mich recht entsinne) tatsächlich auf dem höchsten Punkt der Pfalz - nämlich auf dem Königsstuhl.
Das Rad habe ich wenige Meter darunter abgestellt, dann die Radschuhe ausgezogen und in die Hand genommen und dann den Gipfel da erklommen auf allen Vieren sozusagen zumindest größtenteils :-O.
Schönes Wochenende allerseits!
P.S.: Guggst Du!
-> https://www.strava.com/activities/1072253566
-> https://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigsstuhl_(Donnersberg)
-> http://www.panorama-photo.net/panorama.php?pid=8858
->https://youtu.be/KDuJrN7e9S0?t=4m40s
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