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Vollständige Version anzeigen : Trainingszeit von OD zu MD


TomTom0285
02.06.2014, 22:22
Hallo Zusammen,

da ich neu hier im Forum bin kurz ein paar Sätze zu mir bzw. meiner sportlichen "Vorgeschichte".

Baujahr 85, also 29 Jahre alt
187cm
86kg

Bis vor drei Jahren gänzlich unsportlich (über Jahre rd. 120kg). Dann mit Ernährungsumstellung und laufen abgenommen. Erst nur gelaufen um kcal zu verbrennen und wie es dann so ist, aus 2km werden 5, aus 5km werden 10 usw. :).

Meine letzten Wettkampfergebnisse sind:
- Halbmarathon Regensburg Mai 14: 01:43:38
- 10km Dorflauf 31.012.13: 44:30
- Marathon München Oktober 13: 03:51:38

Wie es wohl vielen hier geht war mir die Lauferei irgendwann etwas zu einseitig... daher bin ich (und über einen Freund) auf die Idee gekommen mich mit dem Thema Triathlon zu beschäftigen.
Gesagt getan, Badehose, Rennrad + Triaufsatz etc. pp gekauft und los gehts.

Nun Trainiere ich seit ca. 4 Monaten mehr oder weniger nach Plan auf meine erste OD am 22.06 in Lauingen / Donau (mein Heimatstädtchen). Eine Woche danach am 29.06 gehts dann zum ChiemseeTriathlon, wieder OD.

Ich hab mich zwar etwas eingelesen und lehne mich an die Trainingspläne (insbesondere Trainingsphasen) an ohne sie ganz streng zu verfolgen, ich komme auf rd. 8-10 std. Training pro Woche. Und halte eine Zielzeit von sub 02:45 für den ersten Triathlon für realistisch.

Nur zu meiner eigentlich Frage:
Meine eigentliches Ziel nach den beiden OD Ende Juni war eine MD in Australien (Ende November). Aus verschiedenen Gründen klappt die Reise nicht, dennoch will ich auf die MD dieses Jahr nicht verzichten.
Am 31.08 bzw. am 14.09 wären zwei Wettkämpfe die für mich alternativ machbar wären. Nun bin ich mir unsicher:

Reichen 9 (bzw. 11-12) Wochen Trianing aus um sich auf dem Niveau auf dem ich mich nach den OD befinde vernünftig auf eine MD vorzubereiten??
Neben einem Ja/Nein hat der ein oder andere evtl. ja noch nen Tip wie ich das dann in der Zeit am besten anstelle!!

Herzlichen Dank im Voraus

LG
Thomas

popolski
02.06.2014, 23:43
Hallo Thomas,
das wirst du schon schaffen. Womit ich meine dass du finishen kannst.
Es kommt halt auch ein wenig auf den Wettkampf an. Strecke, Wetter, etc.
Aber so wie ich das verstehe hast du noch gar keinen Triathlon gemacht.

Somit würde ich erst mal schauen wie dir die ODs bekommen.
Und OD ist auch schon so eine Sache..

Es kommt halt darauf an was dein Ziel ist. Einfach durchkommen oder auch eine konkrete Zielvorgabe zu erreichen?

Wie steht es mit der Schwimmerei? 2 km können lang werden. Es ist ja nicht nur die Distanz. Zum einen wollen ein paar andere auch zur gleichen Zeit schwimmen gehen (das ist einen ganz andere Nummer als sein Bahnen zu ziehen - das hat schon manch passablen Schwimmer aus dem Takt gebracht) Dann kann es auch noch wellig und windig sein.

Was ich sagen will:
Überlege dir was du willst und warum du das willst.
Willst du einfach sagen "Boah - ich habe eine MD gemacht" oder willst du das Ding souverän durchziehen?
Deine Laufzeiten sind nicht grundsätzlich schlecht, aber auch nicht wirklich so überlegen, dass ich mir dich als Superathleten vorstelle muss.

Noch eine schicke OD zum Saisonabschluss wäre da auch nix Falsches.
Und im nächsten Jahr dann mit der grösseren Erfahrung dann eine MD als Hauptwettkampf.

Wenn du die MD trotzdem unbedingt machen willst würde ich folgende Schwerpunkte setzen.

Noch ein paar lange Radausfahrten (3,5-4,5h ) mit wenig Benzin um deinen Körper auf einen langen Wettkampf vorzubereiten.

Schwellentraining auf dem Rad um etwas mehr Luft nach oben im WK zu haben. (der Trick ist, die mögliche Power dann NICHT auf dem Rad rauszuhauen - sondern nicht völlig kaputt auf die Laufstrecke zu gehen)

Keine allzu langen Läufe - Fettverbrennung trainierst du besser auf dem Rad. Aber vielleicht ein paar Koppelläufe - knackige Radrunde etwa 2-2,5h und dann 8-12 km Laufen im angedachten Renntempo.

Wettkampfspezifisch trainieren: Hat es Berge? Wird es heiss? ist es kurvig? etc....

Bon sportivement



Hallo Zusammen,

da ich neu hier im Forum bin kurz ein paar Sätze zu mir bzw. meiner sportlichen "Vorgeschichte".

Baujahr 85, also 29 Jahre alt
187cm
86kg

Bis vor drei Jahren gänzlich unsportlich (über Jahre rd. 120kg). Dann mit Ernährungsumstellung und laufen abgenommen. Erst nur gelaufen um kcal zu verbrennen und wie es dann so ist, aus 2km werden 5, aus 5km werden 10 usw. :).

Meine letzten Wettkampfergebnisse sind:
- Halbmarathon Regensburg Mai 14: 01:43:38
- 10km Dorflauf 31.012.13: 44:30
- Marathon München Oktober 13: 03:51:38

Wie es wohl vielen hier geht war mir die Lauferei irgendwann etwas zu einseitig... daher bin ich (und über einen Freund) auf die Idee gekommen mich mit dem Thema Triathlon zu beschäftigen.
Gesagt getan, Badehose, Rennrad + Triaufsatz etc. pp gekauft und los gehts.

Nun Trainiere ich seit ca. 4 Monaten mehr oder weniger nach Plan auf meine erste OD am 22.06 in Lauingen / Donau (mein Heimatstädtchen). Eine Woche danach am 29.06 gehts dann zum ChiemseeTriathlon, wieder OD.

Ich hab mich zwar etwas eingelesen und lehne mich an die Trainingspläne (insbesondere Trainingsphasen) an ohne sie ganz streng zu verfolgen, ich komme auf rd. 8-10 std. Training pro Woche. Und halte eine Zielzeit von sub 02:45 für den ersten Triathlon für realistisch.

Nur zu meiner eigentlich Frage:
Meine eigentliches Ziel nach den beiden OD Ende Juni war eine MD in Australien (Ende November). Aus verschiedenen Gründen klappt die Reise nicht, dennoch will ich auf die MD dieses Jahr nicht verzichten.
Am 31.08 bzw. am 14.09 wären zwei Wettkämpfe die für mich alternativ machbar wären. Nun bin ich mir unsicher:

Reichen 9 (bzw. 11-12) Wochen Trianing aus um sich auf dem Niveau auf dem ich mich nach den OD befinde vernünftig auf eine MD vorzubereiten??
Neben einem Ja/Nein hat der ein oder andere evtl. ja noch nen Tip wie ich das dann in der Zeit am besten anstelle!!

Herzlichen Dank im Voraus

LG
Thomas

shoki
03.06.2014, 07:24
So aus m Bauch raus 2 ODs in 7 Tagen halt ich für, nennen wir es mal suboptimal.
Wenn du wirklich noch ne MD machen willst klemm dir eine von denen und mach dafür länger was aufm Rad.

falk99
03.06.2014, 08:46
Hallo TomTom,

wie du schreibst, hast du dich in den letzten Jahren ordentlich entwickelt, warst aber davor eher unsportlich; blickst also trotz deines jugendlichen Alters nicht auf eine langjährige Erfahrung in ggf. anderen Sportarten zurück.

Bist doch noch jung, also genieße die Phasen, die das Triathletenleben so mit sich bringen können (und auch werden). Klar wirst du eine MD im Herbst "irgendwie" schaffen. Aber warum? Weil du heiß darauf bist? (übrigens eine tolle Motivation).

Ich würde dir empfehlen, die MD mind. auf 2015 anzusetzen. Ist doch ne andere Hausnummer, 4,5 - 6 Stunden Wettkampf, im Vergleich zu einer OD mit 2,5 - 3.

Wenn du es doch machen willst, würde ich auch auf eine der beiden OD verzichten, da zu knapp beieinander. Und dann vor allem Grundlagenausdauer mit einigen längeren ruhigen Läufen (1,5h) und insbesondere Radeinheiten über 75/80 km mit ab und an mal "ankoppeln", damit meine ich zwischen 4 und 8 km direkt im Anschluss laufen gehen.

einzelstueck
03.06.2014, 09:36
Nur zu meiner eigentlich Frage:
Meine eigentliches Ziel nach den beiden OD Ende Juni war eine MD in Australien (Ende November). Aus verschiedenen Gründen klappt die Reise nicht, dennoch will ich auf die MD dieses Jahr nicht verzichten.
Am 31.08 bzw. am 14.09 wären zwei Wettkämpfe die für mich alternativ machbar wären. Nun bin ich mir unsicher:

Reichen 9 (bzw. 11-12) Wochen Trianing aus um sich auf dem Niveau auf dem ich mich nach den OD befinde vernünftig auf eine MD vorzubereiten??
Neben einem Ja/Nein hat der ein oder andere evtl. ja noch nen Tip wie ich das dann in der Zeit am besten anstelle!!

Herzlichen Dank im Voraus

LG
Thomas

hi Thomas,
wenn du nach den beiden ODs noch Bock hast, würd ich es machen. Ca 10 Wochen reichen schon aus um dich auf eine MD vorzubereiten. Würde dann den Schwerpunkt auf dem Rad setzen, lange EH aber auch Intervalle im Renntempo wären da sinnvoll. Evtl. einfach den MD-Plan von hier nehmen und neues Datum setzen. Also: erstmal die Wettkämpfe abwarten, dann entscheiden.

Ich bin den München-Marathon in meinem 1.Tria-Jahr in der gleichen Zeit gelaufen und hab mit weniger Trainingszeit im Jahr drauf auch meine erste MD gemacht. Und bin einiges älter als du.

Viel Erfolg!
Uwe

cfexistenz
03.06.2014, 10:09
Was heisst denn für dich vernünftig? Willst du bei einer ersten Mitteldistanz nur ankommen oder auch auf eine Zielzeit schauen?

Die ganze großen Distanzen werden meiner Meinung nach viel zu stark gehyped. Für eine konkurrenzfähige Zeit um im ersten Drittel zu landen ist bestimmt echt einiges an Trainingsaufwand nötig. Aber ich hab mit 1/3 deines Aufwandes, d.h. von vielleicht 3-4 Stunden/Woche im letzten Jahr und unter 500 Radkilometer bei OD Zeiten von ca. 3 Stunden eine Langdistanz in unter 13h gefinished (Alter 27, also vergleichbar). Das Ankommen bei einer MD sollte eigentlich bei deinen Wochenstunden kein Problem darstellen, im Vergleich zu deinen Zeiten war ich letzts Jahr auch noch gut über 2 Stunden bei Halbmarathons. Für mich war die Ernährungsversorgung bei stundenlangen Belastungen (MD, LD) eher entscheidend als der eigentliche Trainingszustand. Wenn der Tank mal leer ist, dann ists halt so gut wie vorbei, also mach dir eher über die Ernährung im Wettkampf gedanken, dass dein Motor immer weiter läuft.

Du läufst bei einer OD noch zum großen Teil über deine Gylkogenspeicher, die Mitteldistanz wird aber, gemessen an deinem Trainingsstand wohl die meiste Zeit im Fettstoffwechsel ablaufen. Aber auch der Fettstoffwechsel braucht ein paar Kohlenhydrathe (z.B. durch Gels und Isodrinks) um am Laufen zu bleiben. Den kannst du eben mit langen Grundlagenausdauereinheiten trainieren, die du zwischen die OD und MD packst. Z.b. Radeinheiten von 4 Stunden und mehr im Bereich von 60-70% HFmax und dem ersten KH-Nachschub ab 2 Stunden aufwärts. Als Richtwert: Während körperlicher Belastung kann dein Darm ca. 90g KH, d.h. rund 300 kcal pro Stunde resorbieren, alles drüber ist zuviel. Die Differenz zu den 700-900 kcal, die du beim Radfahren und Laufen pro Stunde verbrauchst kommt dann eben aus den körpereigenen Glykogenspeichern (umfassen je nach Trainingszustand 1500-2000 kcal = Energie für rund 2 Stunden), aus dem Fettstoffwechsel und wenns ganz dicke kommt aus deinem Eiweissdepod für ganz schlechte Zeiten (Verdauung von Muskelmasse). Letzteres passiert aber eher auf LD als auf MD.

Für Sportgetränke: Les dich ein, was eine hypotone, isotone und hypertone Mischung ist (+ Wirkungsweise von Glucose, Saccarose, Maltose und das jeweilige Mischungsverhältnis mit Wasser). Es nützt nichts nur ein Gel zu lutschen ohne dabei was zu trinken, sonst schwemmst du über den osmotischen Druck das Zellzwischenraumwasser in deinen Darm und dein Stoffwechsel wird für eine gewisse Zeit ineffizienter.

MattF
03.06.2014, 10:28
Ich denke die MD geht, wenn du z.b. im Training auch mal längere Dinger machst, also Radausfahrten jenseits der 4h. besser noch 5h. Und nach 4h noch 5-10 km drauf laufen :-)

Das entwickeln, also nicht Morgen 5h aufs Rad.

Eine MD geht noch. (Eine LD ist dann schon ne ganz andere Hausnummer.) Und ich hab auch nie mehr als 12 h trainiert. Also das ist kein Mass wo man sagen muss es geht nicht.

Wo die anderen Recht haben ist, dass man die Sache entwickeln muss.

Wenn das längst was du jemals als Sport gemacht hast 3h sind und du machst dann ne MD, dann wirst du leiden, das ist vorprogrammiert.

TomTom0285
03.06.2014, 12:04
Hallo Zusammen,

danke für die zahlreichen Anregungen und Tips bis dahin :).

Mit "Vernünftig" ankommen meine ich im soliden Mittelfeld und ohne z. B. beim Lauf ins Gehen wechseln zu müssen.

Schwimmen: bisher konnte ich leider nur im Becken trainieren, 25m im Fitness und 50m im Hallenbad. Vor einigen Monaten fiel mir das sehr schwer, da mir m. E. einfach die Kraft im Oberkörper gefehlt hat. Mittlerweile funktioniert das ganz gut. Im Becken um die 2km durchgehend Kraul zu Schwimmen stellt kein Problem dar. Bisher 80% zweier - Zug, ab und an streu ich nen 4er Zug ein. Mit Atmen nach links klappts noch nicht ganz ;). Bei zügigem wohlfühltempo brauch ich 30-32min auf 1,5km.
Natürlich wird das im Wettkampf bei Freiwasser und Getrete ne andere Nummer sein, aber darauf kann ich mich ja nunmal schlecht vorbereiten ;). Länger mit NEO Schwimmen wird die nächsten 1-2 Wochen versucht. Das Ding liegt schon zuhause.

Terminplanung zwei OD in einer Woche:
Subobtimal, das stimmt allerdings. Ich hatte mich bereits für den Chiemsee Triathlon angemeldet, danach wurde der Lauinger terminiert und das eben genau die Woche vorher. Da ich aus Lauingen komme will ich da unbedingt am Start sein. Evtl. gehe ich den lockerer an und versuch vor allem Erfahrung im Schwimmen und wechseln zu sammeln ohne mich auf der Strecke völlig zu verausgaben (kann man sich ja mal vornehmen) :D. Dann am Chiemsee schauen was zeitmäßig möglich ist.

Nunja, der Grund warum ne MD noch dieses Jahr sein muss... tatsächlich weil ich heiß drauf bin ;). Ich hab unglaublich Spaß am Triathlontraining und wie beim laufen auch finde ich die längeren Distanzen schlicht anziehender. Ich finde es spannender ne MD "solide" zu finishen als auf einer OD Ende der Saison 3-4 min rauszuholen.

Also wie ich das hier rauslese ist eine MD mit rd. 10 Wochen Vorbereitung nach den OD und meinen "Vorleistungen" gut machbar. Längere Radheinheiten 4-5 Std. mache ich jetzt auch schon ca. 1 mal im Monat. Koppeln sollte ich tatsächlich häufiger! Danke für die Hinweise :)

Ich werde stand jetzt folgenden Plan verfolgen:
- OD 22.06 --> Mal schauen wie das "abläuft", Schwimmen/Wechseln etc.

- OD 29.06 --> Kucken was zeitlich geht :)

- bei gefallen Anmeldung für die MD und angepasstes Training


Falls mir danach die Motivation fehlt schiebe ich die MD auf kommende Frühjahr

Danke soweit, für weitere Tips bin ich dankbar

Merci!

Walfanggegner
03.06.2014, 13:15
Ein herzliches Dankeschön!

a) an den Threadersteller und
b) an die User, die hilfreichen Input geleistet haben

:Danke:

Wieso? Ganz einfach:
Der Threadersteller hat es mir quasi indirekt abgenommen, ähnliche Fragestellungen zu formulieren und die Antworten haben mir Input gegeben ohne das ich überhaupt fragen musste.

Laufe seit einigen Jahren, Training in die Richtung Triathlon erst seit letztem Jahr. Im Mai die erste Sprintdistanz gemacht, vorgestern die erste OD. Jetzt reizt natürlich auch mich die MD, es kitzelt.
Vernunft sagt "Zeit lassen, langsam machen", der Teil in mir mit dem Messer zwischen den Zähnen sagt "machbar im Herbst".

Beim Laufen habe ich 5 Marathon-Finishes hinter mir, der erste in knapp Sub 4. Von daher verhältnismäßig lange Trainingseinheiten und Wettkämpfe gewöhnt. Ich glaube realistisch sagen zu können, dass mit Willen und Trainingsfleiß auch im Herbst die MD machbar sein wird.

Aktuell sagt mein Kopf aber für die nächsten Monate "austoben" auf diversen Sprintdistanzen. Dann im Herbst als "Saisonhöhepunkt" für das zweite Halbjahr entweder einen Herbstmarathon (Wahrscheinlichkeit 20%), eine weitere OD (Wahrscheinlichkeit 40%) oder ein schneller Halbmarathon auf PB (Wahrscheinlicheit 40%).
Und dann 2015 IM 70.3 Luxembourg :)

Walfanggegner
04.06.2014, 20:34
Oh man, jetzt ist die OD drei Tage her und ich werde "nervös" und fange an, mit den Hufen zu scharren.
Jetzt doch MD im Herbst schon?
Zur Auswahl stünden CTW / Cologne 226 half und die Challenge Almere-Amsterdam.
Machbar: bestimmt wenn ich in den nächsten Wochen / Monaten Trainingsfocus auf Rad setze.
Vernünftig: Unvernünftig im direkten Sinne sicher nicht aber auch wirklich vernünftig?
Hin- und hergerissen.