sunny
08.03.2014, 20:00
Hallo ihr,
ich habe mal eine Frage... bitte nicht lachen, aber ich hatte mich sooo auf mein Training morgen bei dem tollen Wetter gefreut, dass ich unbedingt eine Alternative zur geplanten Radtour brauche. Und zwar ist nun mein Rad kaputt und ich müsste ansonsten morgen auf mein Reserverad ausweichen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das nciht zu gefährlich ist, da ich ewig nicht mit dem Ding schnell gefahren bin. Das ist halt ein City-Bike (und wo der Tacho ist, weiß ich auch gerade nicht...), mit dem ich sonst nur noch zum Einkaufen fahre (selten) und daher nicht mehr an das Ding gewöhnt bin. Normalerweise fahre ich sonst so ein etwas sportlicheres "normales Fahrrad" (also auch kein RR oder so), aber das ist ja nun kaputt und wird erst nächste Woche hoffentlich wieder heile gemacht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Nun überlege ich, ob ich mir wohl sehr schaden würde, wenn ich einfach einmal 10km oder so (ich möchte halt auch eine gewisse Zeit draußen verbringen und wäre sonst so 90 Min Rad gefahren) joggen würde. Normalerweise soll ich das vom Arzt aus nicht oder höchstens 10km. Aber ich merke nichts von meiner leichten Hüftdysplasie (1. Grades) und meiner Beinlängendifferenz von 6mm (ich glaube, das sind die Gründe für die Empfehlung, nicht zu laufen), und von meinen Plattfüßen auch nicht.
Vor zwei Jahren oder so war ich in einer stressigen Phase mal wenige Male kurz joggen und dann auch ein paarmal 10km, und da war ich dann sogar schneller als damals, als ich noch laufen trainiert habe (also für Trainingszeiten), und bis auf Muskelkater hat mir nichts danach gefehlt.
Ich bin auch nur nicht im Lauftraining, bin aber den Winter über, wenn das Wetter es zuließ meist so 60-90km (in 30-km-Abschnitten) pro Wochenende Rad gefahren und schwimme (fast) täglich und gehe in der Mittagspause spazieren.
Und mir käme diese Aktion auch ganz gelegen, weil eventuell irgendwann so ein Firmenlauf vom Job aus ansteht und ich da eventuell gerne "Einsatz zeigen" würde, obwohl ich mich nach wie vor nicht traue, regelmäßig zu laufen. Und so würde ich halt mal sehen, ob noch irgendwas von meiner ehemaligen Laufform übrigen ist;). Bin nur kurz gelaufen, aber auf eine 10-km-Bestzeit von 50 Minuten und einer einstelligen Sekundenzahl gekommen, womit ich ganz zufrieden war damals, auch wenn ich gerne die 50-Minuten-Grenze geknackt hätte.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen!
Liebe Grüße,
sunny
ich habe mal eine Frage... bitte nicht lachen, aber ich hatte mich sooo auf mein Training morgen bei dem tollen Wetter gefreut, dass ich unbedingt eine Alternative zur geplanten Radtour brauche. Und zwar ist nun mein Rad kaputt und ich müsste ansonsten morgen auf mein Reserverad ausweichen. Aber ich bin mir nicht sicher, ob das nciht zu gefährlich ist, da ich ewig nicht mit dem Ding schnell gefahren bin. Das ist halt ein City-Bike (und wo der Tacho ist, weiß ich auch gerade nicht...), mit dem ich sonst nur noch zum Einkaufen fahre (selten) und daher nicht mehr an das Ding gewöhnt bin. Normalerweise fahre ich sonst so ein etwas sportlicheres "normales Fahrrad" (also auch kein RR oder so), aber das ist ja nun kaputt und wird erst nächste Woche hoffentlich wieder heile gemacht.
Lange Rede, kurzer Sinn: Nun überlege ich, ob ich mir wohl sehr schaden würde, wenn ich einfach einmal 10km oder so (ich möchte halt auch eine gewisse Zeit draußen verbringen und wäre sonst so 90 Min Rad gefahren) joggen würde. Normalerweise soll ich das vom Arzt aus nicht oder höchstens 10km. Aber ich merke nichts von meiner leichten Hüftdysplasie (1. Grades) und meiner Beinlängendifferenz von 6mm (ich glaube, das sind die Gründe für die Empfehlung, nicht zu laufen), und von meinen Plattfüßen auch nicht.
Vor zwei Jahren oder so war ich in einer stressigen Phase mal wenige Male kurz joggen und dann auch ein paarmal 10km, und da war ich dann sogar schneller als damals, als ich noch laufen trainiert habe (also für Trainingszeiten), und bis auf Muskelkater hat mir nichts danach gefehlt.
Ich bin auch nur nicht im Lauftraining, bin aber den Winter über, wenn das Wetter es zuließ meist so 60-90km (in 30-km-Abschnitten) pro Wochenende Rad gefahren und schwimme (fast) täglich und gehe in der Mittagspause spazieren.
Und mir käme diese Aktion auch ganz gelegen, weil eventuell irgendwann so ein Firmenlauf vom Job aus ansteht und ich da eventuell gerne "Einsatz zeigen" würde, obwohl ich mich nach wie vor nicht traue, regelmäßig zu laufen. Und so würde ich halt mal sehen, ob noch irgendwas von meiner ehemaligen Laufform übrigen ist;). Bin nur kurz gelaufen, aber auf eine 10-km-Bestzeit von 50 Minuten und einer einstelligen Sekundenzahl gekommen, womit ich ganz zufrieden war damals, auch wenn ich gerne die 50-Minuten-Grenze geknackt hätte.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen!
Liebe Grüße,
sunny