Vollständige Version anzeigen : ITBS Operation?
Hallo,
nachdem ich nach zwei Jahren immer wieder Probleme mit dem ITBS vor allem beim Radfahren habe und von Physio, Blackroll, Spritzen, Dehnen, Sitzpositionsanalyse, Einlagen, etc. schon wirklich alles durch habe, habe ich gesehen, dass es wohl auch eine OP gibt, bei der der Tractus z- förmig eingeschnitten wird um ihn zu verlängern und damit den Zug vom Tractus abzuschwächen.
Leider sind die Infos ansonsten recht spärlich, daher ist meine Frage hier: hat jemand schon damit Erfahrungen?
Gruß,
Loretta
kann da nicht wirklich weiterhelfen, hab lediglich vor ein paar Tagen ein Competitor-Radio Interview mit Chris Horner gehört, der hat das letztes Jahr operieren lassen...und gewann im Herbst die Vuelta :)
(kurze google suche ergab http://velocast.cc/the-problem-with-chris-horner)
HI, hast du es schon mal mit Krafttraining probiert? Ich hab auch Probleme gehabt. Laufen ging teilweise gar nicht mehr. Dann habe ich mit Kraftübungen für Rumpf und Beine begonnen. Seitdem ist es gut. Gruß, Tom
Abduktoren habe ich auftrainiert, hat aber nicht viel geholfen.
Was für Übungen hast Du denn gemacht?
Gruß und Dank,
Loretta
Alles mögliche um die Hüft und Rumpfmuskulatur zu kräftigen. Nur Abduktoren bringt nichts, hab ich am Anfang auch gemacht.
Das Problem wird sein, dass dein Band nun 2 Jahre mehr oder weniger entzündet ist. Das wird dauern bis das wieder raus ist.
Was mir auch gut getan hat, war eine Ernährungsumstellung um die Entzündungen im Körper runter zu bekommen.
MartinB.
03.03.2014, 22:12
...
Was mir auch gut getan hat, war eine Ernährungsumstellung um die Entzündungen im Körper runter zu bekommen.
Sehr interessant. Was hast Du konkret ernährungstechnisch unternommen, um die Entzündung runter- oder rauszubekommen? Kannst Du da Details nennen. Wenn's geht, so genau wie möglich... :Blumen:
speedskater
04.03.2014, 09:35
Just my 2 cents:
Viele arbeiten physiotherapeutisch (inklusive Blackroll u.ä.)
nur am Tractus.
Hier ist zwar meist das Symptom zu finden,
nicht aber die Ursache.
Letztere liegt im Regelfall aber
im natürlichen Verschleiß
(ich bin 49 und mache seit 43 Jahren Sport
und seit 1986 Ausdauersport),
in sonstigen Dysbalancen (Schiefstellungen) des Körpers
und Verspannungen der Gesäßmuskulatur.
Diese strahlen dann aus.
Woher ich meine Infos habe?
-Eigenes Leid seit mehreren Jahren
-ts-Video
-Internetstudium
-you tube Videos
-Gespräche und Behandlungen von mehreren Sportphysios und Thaimasseuren.
Mein Radfahr-ITBS (keinerlei Beschwerden beim Laufen)
habe ich nach mehreren Jahren (langer Atem ist gefragt)
weitgehend (aber nicht vollkommen)
durch folgende konservative TOP 11
in den Griff bekommen:
1. Tägliche Entlastung (vor allem vor einer Radeinheit)
des Isosakralgelenkes (Schreibweise?)
durch "Aushängen" und Mobilisieren an einer Treppenstufe. 60 Sekunden.
2. Blackroll vor u. nach einer Radeinheit
a. Tractus
b. Gesäß
3 Minuten
3. "Sportliche" Thaimassage (30 Minuten) einmal pro Woche (evtl. in Hot-Stone Variante) plus Eigenmassage der Beine
4. Beinkrafttraining 1-2 Mal pro Woche inkl. Gesäß., jeweils 30 Minuten
5. Dehnung des Tractus, ca. 3 Mal/W, jeweils 5 Minuten
6. Einfahren vor einer Belastung (vor allem bei kühlen Bedingungen), mind. 20 Minuten
7. Relativ warme Beinkleider auf dem Rad,
insbesondere um die Knie (Knielinge ab 18 Grad)
8. Keine extremen plötzlichen Umfangs- u. Intensitätssteigerungen auf dem Rad.
9. Runder Tritt (es gibt ihn doch...) vor allem aus dem Gesäß und weniger aus dem Bein bzw. Kniegelenk
10. Cleateinstellung durch Biometrieexperten
11. Dynamisches Stabilitätstraining zur Stärkung des Rumpfes samt Muskelschlingen, die auch Einfluß auf Gesäß und Kniee haben
12. Sitzpositionsoptimierung
Mit Spritzen habe ich keine Erfahrung (kann/will auch darauf verzichten).
Radeinlagen liessen meine Füße zu sehr einschlafen. Habe ich wieder rausgeschmissen.
Läuferisch lege ich viel Wert auf natürliches Laufen (Five Fingers, Nike Free 3.0, Barfußlaufen im Sand/auf Gras).
Fazit: IMHO ist vor allem der Gesäßbereich ausschlaggebend.
Vor mehr als 110 km Radeinheiten schrecke ich allerdings zurück.
Allerdings brauche ich die als OD'ler auch nicht....
OP kann nur in Sonderfällen
und/oder als Profi die ultima ratio sein.
Zumal sie ja auch Risiken beinhaltet.
Viel Erfolg.:)
Hi,
hatte noch nie einen Pat. mit dieser OP... aber generell sind diese "Sehnenspaltereien" immer mit sehr überschaubarem Erfolg.... Wahrscheinlich macht das Narbengewebe im Endeffekt mind genauso viel Probleme!
hier mal ein Beitrag aus nem älteren Thread
...oder eine Störung des ersten Teils des Dickdarms. Das Bauchfell umhüllt diesen Teil des Darms, durch eine Störung kommt es zu einer erhöhten Spannung im Bauchfell. Das Bauchfell wiederum ist von lumbalen Nerven innerviert. Dadurch kann es zu Ausstrahlungen im LWS Bereich kommen und/oder da der N. cutaneus femoris lateralis auch den seitlichen Oberschenkel innerviert zu einer Spannungserhöhung im Tractus und damit zu einem "ITBS".
schon mal osteopathische behandelt worden? und hat er dich mal ordentlich an den Organen untersucht?
LG
Hallo,
erstmal vielen Dank für die Rückmeldungen!
Sicherlich spielt die zunehmende Inflexibilität des Gewebes durch das Alter eine Rolle, keine Frage.
Bezüglich der OP gibt es schon außerhalb Deutschlands Erfahrungen, siehe hier:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/10512211
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18985317
Auch hier gibt es sehr positive Rückmeldungen zu dem Thema:
http://www.letsrun.com/forum/flat_read.php?thread=1083756
Ein Ostheopath steht zwar auch noch "to do- Liste", aber nach zwei Jahren sinkt die Bereitschaft sich weiter damit rumzuquälen und weiter viel Zeit damit zu verschwenden- da sehe ich die OP als relativ kleines Übel und viel schlechter kann es ja nicht werden...
Gruß und Dank,
Loretta
Sehr interessant. Was hast Du konkret ernährungstechnisch unternommen, um die Entzündung runter- oder rauszubekommen? Kannst Du da Details nennen. Wenn's geht, so genau wie möglich... :Blumen:
Ich bin paleo unterwegs. Die größten Entzündungsverursacher sind damit raus. Und es hilft!
pinkpoison
05.03.2014, 08:33
Ein Ostheopath steht zwar auch noch "to do- Liste", aber nach zwei Jahren sinkt die Bereitschaft sich weiter damit rumzuquälen und weiter viel Zeit damit zu verschwenden- da sehe ich die OP als relativ kleines Übel und viel schlechter kann es ja nicht werden...
Gruß und Dank,
Loretta
Oh doch... es kann durch eine OP vieles noch viel, viel schlimmer werden. Geh auf jeden Fall erstmal zu einem Osteopathen, bevor du die Wirkung, statt die Ursache behandeln läßt. Sofern es überhaupt ITBS ist (ist es in den seltensten Fällen, wenn es an der Knieaußenseite weh tut), lliegt die Ursache nicht an Sehnen, die sich aus heiterme Himmel von selbst enzünden, sondern an zu heoher Spannung der Sehne am Knochenvorsprung an dem sie scheuert. Die Spannung der Sehne wird durch die Muskulatur beeinflußt, dieses ggfls. auch durch Fehlstellungen des Beckens/ISGs, diese wiederum ggfls. ebenfalls durch muskuläre Ursachen (Iliopsoas, Quadratus Lumborum,...). Ziehe auch die von aRa geschilderten Zusammenhänge in Betracht.
All dies wird ein Osteopath untersuchen und vielleicht sogar in wenigen Sitzungen das Problem nachhaltig lösen.
Alleine wenn ich lese, dass du lediglich die Blackroll verwendet hast, um Trigger zu behandeln (sofern welche vorhanden sind!), dann ist mir schon klar, dass das nichts werden konnte. Die typischen Trigger, die ITBS-Symptome provozieren, sitzen unmittelbar an der lateralen Patellakante und man muß die Patella zur Massage mit den Fingern dazu teils leicht nach unten/innen verschieben. Da kommst Du mit der Blackroll niemals ran... (TRP1 und 2 im Bild)
http://www.triggerpoints.net/triggerpoints/Vastus_Lasterallis.jpg
Sind deine Beschwerden tatsächlich die Folge von Triggern exakt dort, dann ist das Problem in wenigen Minuten erledigt. Ich (als Laie) habe erst am Samstag beim Lauftreff jemanden in zwei Minuten von seinem von zwei Sportärzten diagnostizierten ITBS befreit, der genau dort seine tatsächliche Ursache hatte. Hat mir die Mitfreude an seiner und eine schöne Flasche Amarone eingebracht und seinen Ärzten will der den Marsch blasen. Das freut mich ebenfalls ;)
Schon ausprobiert? Nein? Dann bloß nicht unters Messer legen und den faulen Versprechungen der Chirurgen Glauben schenken und strukturell neue Fakten schaffen lassen, die dir dauerhaft Probleme bereiten können, von denen du gar keine Vorstellung hast, wie übel die werden können.
pinkpoison
05.03.2014, 08:36
Ich bin paleo unterwegs. Die größten Entzündungsverursacher sind damit raus. Und es hilft!
Super! Das freut mich zu lesen :Blumen:
speedskater
05.03.2014, 10:23
[QUOTE=pinkpoison;1020677]
Die typischen Trigger, die ITBS-Symptome provozieren, sitzen unmittelbar an der lateralen Patellakante und man muß die Patella zur Massage mit den Fingern dazu teils leicht nach unten/innen verschieben. (TRP1 und 2 im Bild)
http://www.triggerpoints.net/triggerpoints/Vastus_Lasterallis.jpg
Aloha Pinkpoison,
dieses "Verschieben" kann ich mir nur schwer vorstellen.
Kannst Du das noch näher beschreiben,
besser noch ein Foto davon schießen?
Oder gibt es dazu ein andere bildliche (Grafik, Video) Darstellung?
Danke im voraus.
pinkpoison
05.03.2014, 10:33
[QUOTE=pinkpoison;1020677]
Die typischen Trigger, die ITBS-Symptome provozieren, sitzen unmittelbar an der lateralen Patellakante und man muß die Patella zur Massage mit den Fingern dazu teils leicht nach unten/innen verschieben. (TRP1 und 2 im Bild)
Aloha Pinkpoison,
dieses "Verschieben" kann ich mir nur schwer vorstellen.
Kannst Du das noch näher beschreiben,
besser noch ein Foto davon schießen?
Oder gibt es dazu ein andere bildliche (Grafik, Video) Darstellung?
Danke im voraus.
Das hier hab ich gefunden, dass das wiedergibt, was ich in Worten nur unzulänglich formulieren konnte:
http://www.positivehealth.com/img/phfiles/Issue_189/Issue_189_Articles/vastus_lateralis_sw_2.jpg
Quelle (http://www.positivehealth.com/article/bodywork/treating-trigger-points-reduces-pain-from-knee-osteoarthritis)
pinkpoison
05.03.2014, 11:15
Diesen gerne übersehen Trigger im Ligamentum möchte ich noch erwähnen. Kann man problemos selbst massieren:
https://fbcdn-sphotos-g-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/t1/1186683_554124767986200_1154491536_n.jpg
Hallo Robert,
ich habe schon in dem anderen Thread von Deinen Triggererfolgen gelesen. Das wäre natürlich traumhaft, wenn das Problem damit schnell gelöst werden könnte.
Ich merke auch, dass ich am Hüftansatz sehr verspannt bin und habe das versucht mir der Blackroll zu lösen- mit mäßigem Erfolg. Auf dem Bild von speedscater ist das auf dem zweiten Bein von rechts das obere rote Ende wo ich die Verspannungen habe.
Leider habe ich erst für den Ende des Monats beim Ostheopathen in Wülfrath einen Termin bekommen...
Solltest Du in der Nähe von Essen unterwegs sein würde ich daher auch mit zwei Flaschen Amareno beim Lauftreff vorbei kommen:Lachen2: .
Im Ernst, ich werde mal versuchen da selbst Hand anzulegen und dann berichten.
Vielen Dank an dieser Stelle allen die mir versuchen zu helfen!
Gruß,
Loretta
speedskater
05.03.2014, 22:21
Hallo Robert,
Solltest Du in der Nähe von Essen unterwegs sein würde ich daher auch mit zwei Flaschen Amareno beim Lauftreff vorbei kommen:Lachen2: .
Robert könnte ja hier im Raum Köln/Düsseldorf/Essen mal ein Triggerseminar machen. Ich würde mich sicherlich auch spendabel zeigen. Wünsche?
pinkpoison
06.03.2014, 11:50
@ Loretta:
Wenn Du die Beschwerden OBEN an der Hüfte hast und nicht unten an der Knieaußenseite, dann frag ich mich, welcher Hirndübel von Arzt da ein ITBS diagostiziert hat?!?
Allenfalls "Snapping Hip" käme dann da in Frage, aber nicht ITBS.
Wenn Du dort oben die Beschwerden hasts, ggfls. auch Trigger im Vastus Lateralis (seitlicher Kopf des Quadrizeps, OS-Außenseite, das Bild weiter oben)), dann solltest Du dich da einfach mal auf einen Tennisball, Lacroseball o.ä. legen.
Vergiß dabei auch den Tensor Fasciae Latae und den Gluteus Minimus nicht, denn wenn die vertriggert sein sollten, strahlen die dort hin, wo du deine Beschwerden hast und es bilden sich deshalb dort gerne auch Satellitentrigger, die sich immer wieder bilden, so lange die Trigger im Tensor Fasciae Latae und/oder Gluteus Minimus nicht eliminiert sind.
Auch hier: Tennisball ist angesagt, dort wo die Kreuze sind:
http://www.triggerpoints.net/triggerpoints/Tensor_Fasciae_Latae.jpg
http://www.triggerpoints.net/triggerpoints/Glut_Min.jpg
Falls der Gluteus Minimus das Problem ist, dann auch den Quadratus Lumborum checken, da der Satellitentrigger im Gluteus Minimus unterhalten kann.
Wenn's hinhaut und dich mein Tipp kurieren hilft, ohne dass Du unters Messer mußtest, kannst mir den Amarone (http://de.wikipedia.org/wiki/Amarone)(nicht Amarena! ;) ) gerne auch per Post schicken ;).
@ Speedskater: Da ich nur Laie bin (Autodidakt), weiß ich gar nicht, ob ich Seminare zum Triggerthema abhalten dürfte - außerdem kenne ich mich auch nicht mit Triggern in allen Körperteilen aus...lediglich in denen, die typischerweise bei Triathleten Probleme machen, resp. mir selbst oder Bekannten schon Probleme gemacht haben.
pinkpoison
06.03.2014, 11:55
Das ist der Quadratus Lumborum, der Trigger im Gluteus Minimus unterhalten kann, wenn er selbst vertriggert ist und was auch u.U. Beinlängendifferenzen/Beckenschiefstand zur Folge hat, was Beschwerden in Hüfte, Knie,... verursachen kann:
http://www.triggerpoints.net/triggerpoints/QL.jpg
speedskater
06.03.2014, 21:03
@ Speedskater: Da ich nur Laie bin (Autodidakt), weiß ich gar nicht, ob ich Seminare zum Triggerthema abhalten dürfte - außerdem kenne ich mich auch nicht mit Triggern in allen Körperteilen aus...lediglich in denen, die typischerweise bei Triathleten Probleme machen, resp. mir selbst oder Bekannten schon Probleme gemacht haben.
Seminar können wir privat innerhalb der ts.de-Familie abhalten.
Thema: "Triathleten-Trigger" reicht.
Tennis-Trigger interessieren eh keinen.....
[QUOTE=pinkpoison;1021200]@ Loretta:
Wenn Du die Beschwerden OBEN an der Hüfte hast und nicht unten an der Knieaußenseite, dann frag ich mich, welcher Hirndübel von Arzt da ein ITBS diagostiziert hat?!?
Allenfalls "Snapping Hip" käme dann da in Frage, aber nicht ITBS.
Hallo,
ich hatte mich vielleicht undeutlich ausgedrückt, es verhält sich folgendermaßen:
Ich habe schon die Schmerzen am außen Knie, wenn die Entzündung da ist schwillt auch das Knie (wahrscheinlich der Schleimbeutel)an und wird heiß.
Allerdings habe ich auch die Verspannungen an der Hüfte oben, teilweise kommt zuerst die Verspannung und kurz darauf der Schmerz am Knie.
Da der Tractus oben an der Hüfte ansetzt und sich bis zum Knie nach unten zieht bin ich davon ausgegangen, dass da ein Zusammenhang besteht, zumal auch überall erwähnt wird, dass schwache Abduktoren ein Mitauslöser sein können.
Ich neige auch allgemein zu einem sehr hohen Muskeltonus.
Auf den gemachten MRTs war das Knie selber in einem hervorragenden Zustand, keinerlei Verschleißerscheinungen, alle Bänder ok, etc.
Du weist schon, dass Dr. Poison hier keine Sprechstunde mehr abhält. ;)
docpower
08.03.2014, 22:43
Du weist schon, dass Dr. Poison hier keine Sprechstunde mehr abhält. ;)
Prof. Dr.Dr.mult.Dr.h.c.
Du weist schon, dass Dr. Poison hier keine Sprechstunde mehr abhält. ;)
Ja,
hatte ich auch mitbekommen.
Nun ja, ich werde es zuerst noch mit dem Ostheopathen versuchen.
Was das Thema paleo angeht: ich esse einfach viel zu gerne Brot, Nudel, etc, als dass ich mich mit so einem Extrem anfreunden könnte. Muss jeder selber wissen. Es geht ja nicht um Doping, da bin ich nicht so missionarisch unnachgiebig...
Gruß,
Loretta
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