HollyX
01.09.2013, 18:24
Hey-ho.
Es gibt ja viele Ansätze, wie man dem Organismus eine vor den Bug knallen kann um eine Veränderung zu erzielen, z.B.
LSD, LSD mit Endbeschleunigung, Crescendo, Tempowechsellauf, Tempolauf, Tabata, 30/30, Fahrtspiel, 200er, 400er, 800er, 1000er, auf dem Rad 5x3, 4-8x4, etc.
Einige diese Systeme trainiert man konstant über die Phasen der Makro-Periodisierung bzw. baut sie auf (z.B. LSD), andere trainiert man in Blöcken, wobei der speed vom Winter zum Sommer abnimmt und die Dauer zunimmt (die ganzen Intervallformen).
Diese trainiert man ja meist so 4-6Wochen, bevor man zum nächsten System übergeht - z.B. erst 200er, dann 800er, dann 1000er, dann Tempoläufe.
Jetzt war ich aber doch verwirrt, als ich einen Laufplan einer Freundin sah, die für die DM (10k) trainiert. Den hat sie von einem Leichtathletik - Trainer. Ich hatte dort den Eindruck, dass die Intervallformen doch etwas stark variierten. Eigentlich war jede Woche eine andere Form dran - nicht völlig krass (also kein Wechsel von 200er und 1000ern), aber doch im Bereich 400er und 1000er. D.h. es variierten die Anzahl, die Pausen, die Distanz und und und.
Genauso könnte man LSD, LSD+EB, Cresendo beim langen Lauf wöchentlich variieren, oder Tempodauerläufe, lange Intervalle, Wechselläufe.
Kennt Ihr sowas? Was spricht dafür was dagegen? Plus wäre, dass es sicher mehr Spaß macht, weil es mehr Abwechslung reinbringt und den Körper jedes mal mit etwas Neuem schockt (ich erinner mich daran, dass das die Crossfitter ja ganz hoch gehalten haben).
Minus könnte sein, dass man innerhalb eines Systems keine Vergleiche mehr hat, wenn man das jeweilige nicht ein paar Wochen konstant durchzieht, oder sich auch mit dem Wechsel von einem System aufs andere der Trainingsreiz ändert (bzw. das physiol. System, dass man angreift). So trainiert man mit 1000ern ja doch was anderes, als mit Tempodauerläufen.
Was denkt Ihr?
Es gibt ja viele Ansätze, wie man dem Organismus eine vor den Bug knallen kann um eine Veränderung zu erzielen, z.B.
LSD, LSD mit Endbeschleunigung, Crescendo, Tempowechsellauf, Tempolauf, Tabata, 30/30, Fahrtspiel, 200er, 400er, 800er, 1000er, auf dem Rad 5x3, 4-8x4, etc.
Einige diese Systeme trainiert man konstant über die Phasen der Makro-Periodisierung bzw. baut sie auf (z.B. LSD), andere trainiert man in Blöcken, wobei der speed vom Winter zum Sommer abnimmt und die Dauer zunimmt (die ganzen Intervallformen).
Diese trainiert man ja meist so 4-6Wochen, bevor man zum nächsten System übergeht - z.B. erst 200er, dann 800er, dann 1000er, dann Tempoläufe.
Jetzt war ich aber doch verwirrt, als ich einen Laufplan einer Freundin sah, die für die DM (10k) trainiert. Den hat sie von einem Leichtathletik - Trainer. Ich hatte dort den Eindruck, dass die Intervallformen doch etwas stark variierten. Eigentlich war jede Woche eine andere Form dran - nicht völlig krass (also kein Wechsel von 200er und 1000ern), aber doch im Bereich 400er und 1000er. D.h. es variierten die Anzahl, die Pausen, die Distanz und und und.
Genauso könnte man LSD, LSD+EB, Cresendo beim langen Lauf wöchentlich variieren, oder Tempodauerläufe, lange Intervalle, Wechselläufe.
Kennt Ihr sowas? Was spricht dafür was dagegen? Plus wäre, dass es sicher mehr Spaß macht, weil es mehr Abwechslung reinbringt und den Körper jedes mal mit etwas Neuem schockt (ich erinner mich daran, dass das die Crossfitter ja ganz hoch gehalten haben).
Minus könnte sein, dass man innerhalb eines Systems keine Vergleiche mehr hat, wenn man das jeweilige nicht ein paar Wochen konstant durchzieht, oder sich auch mit dem Wechsel von einem System aufs andere der Trainingsreiz ändert (bzw. das physiol. System, dass man angreift). So trainiert man mit 1000ern ja doch was anderes, als mit Tempodauerläufen.
Was denkt Ihr?