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Vollständige Version anzeigen : Umfrage der Deutschen Sporthilfe: "Schockierende Zustände"


Raimund
21.02.2013, 09:44
http://www.handelsblatt.com/doping-sporthilfe-studie-deckt-schockierende-zustaende-auf/7815676.html

Wo kann man die Studie einlesen?

Tobstar23
21.02.2013, 10:01
Hab auch schon auf die Seite der Sporthilfe geschaut, aber da erstmal nix gefunden. Noch jemand nen Tipp?

sbechtel
21.02.2013, 10:18
Vielleicht kommt sie erst im Laufe des Tages, steht ja Donnerstag, dass ist ja dehnbar.

Da bin ich aber auch mal gespannt, die Zahlen sind schockierend :( Mir tuen die Sportler wirklich leid, dass darf ja wohl nicht sein, dass man sich als Leistungssportler beruflich wie ein Zeitarbeiter bei Amazon fühlen muss...

drullse
21.02.2013, 10:35
... dass darf ja wohl nicht sein, dass man sich als Leistungssportler beruflich wie ein Zeitarbeiter bei Amazon fühlen muss...

Weil?

TheRunningNerd
21.02.2013, 10:39
Mir tuen die Sportler wirklich leid, dass darf ja wohl nicht sein, dass man sich als Leistungssportler beruflich wie ein Zeitarbeiter bei Amazon fühlen muss...

Ich finde ja niemand sollte sich wie ein Zeitarbeiter bei Amazon fühlen müssen... ;)

In der Zeit berichten's auch drüber: http://www.zeit.de/sport/2013-02/sportler-sporthilfe-doping-erfolgsdruck

Meine Meinung zu Profisport habe ich ja hinreichend oft hier im Forum kundgetan und entspricht präzise den beiden Punkten "Kritik" im Wikipedia Artikel (http://de.wikipedia.org/wiki/Profisport#Kritik). Das kommt halt davon. Es wird nie völlig sauberen Profisport geben, das liegt in der Natur der Sache.

JF1000
21.02.2013, 10:48
Die Studie interessiert mich auch. Wenn die jemand findet(am besten als pdf), dann bitte hier den Link einstellen:Huhu:

sbechtel
21.02.2013, 10:53
Weil?

Das heißt nicht, dass ich Zeitarbeit bei Amazon gut finde ;) Im Gegenteil!

Hier (http://www.bisp.de/cln_330/nn_15936/DE/Aktuelles/Nachrichten/2013/Dysfunktionen.html) gibt es übrigens die Studie.

Ich finde es halt sehr verwunderlich, dass eine Gesellschaft, die sonst bei jedem großen Sportereignis vor ihrer Glotze hockt, nicht in der Lage ist, diese Sportler nur halbwegs vernünftig zu bezahlen.

Tobstar23
21.02.2013, 11:02
Danke für den Link. Werd mir die Studie heute Abend mal zu Gemüte führen.

drullse
21.02.2013, 11:11
Das heißt nicht, dass ich Zeitarbeit bei Amazon gut finde ;) Im Gegenteil!
Davon bin ich ausgegangen...

Ich finde es halt sehr verwunderlich, dass eine Gesellschaft, die sonst bei jedem großen Sportereignis vor ihrer Glotze hockt, nicht in der Lage ist, diese Sportler nur halbwegs vernünftig zu bezahlen.

Ich nicht. Es zeigt halt den Wert, den die Dinge anscheinend für "die Gesellschaft" wirklich haben. Wird ja immer so gerne auf den Markt abgestellt, der alles richtet.

Klugschnacker
21.02.2013, 11:18
Zur Ergänzung vielleicht interessant:

Eine Studie des Bundesinstituts für Sportwissenschaft hat ergeben: Spitzensportler kommen im Schnitt auf ein Bruttoeinkommen von 1919 Euro im Monat. Nach Abzug von Steuern und Ausgaben für ihren Sport bleiben ihnen durchschnittlich 626 Euro zum Leben. Quelle (http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/einkommen-von-profisportlern-so-viel-verdienen-athleten-im-sport-a-846070.html)

Grüße,
Arne

TheRunningNerd
21.02.2013, 11:19
Davon bin ich ausgegangen...



Ich nicht. Es zeigt halt den Wert, den die Dinge anscheinend für "die Gesellschaft" wirklich haben. Wird ja immer so gerne auf den Markt abgestellt, der alles richtet.

Mal bewußt ketzerisch gefragt (das gibt bestimmt Haue...): welchen Wert/Nutzen hat denn Profisport für "die Gesellschaft", die ihn ja mit Steuern finanziert? Um Werte und Normen zu vermitteln taugt das ja wohl kaum noch - das einzige was vermittelt wird ist "bescheiss ruhig wo's geht, lass Dich nur nicht erwischen". Bleibt Sport als "Völkerverständigung" - schon klar. ;)

Bodhi47
21.02.2013, 11:20
Ich finde es halt sehr verwunderlich, dass eine Gesellschaft, die sonst bei jedem großen Sportereignis vor ihrer Glotze hockt, nicht in der Lage ist, diese Sportler nur halbwegs vernünftig zu bezahlen.

Das siehst du aber falsch. Diese Sportler (also diejenigen die aktiv sind wenn die Deutschen vor der Glotze hocken) werden viel zu hoch bezahlt. Verstehe daher deinen Ansatz nicht. Fußballer bekommen Gehälter von denen Top Manager träumen! Formel 1? Genau das gleiche. Die Sportler die du vielleicht meinst, die schaut keine alte Sau in der Glotze an.

Badekaeppchen
21.02.2013, 11:23
Mal bewußt ketzerisch gefragt (das gibt bestimmt Haue...): welchen Wert/Nutzen hat denn Profisport für "die Gesellschaft", die ihn ja mit Steuern finanziert?

Entertainment!

Mosh
21.02.2013, 11:23
Mal bewußt ketzerisch gefragt (das gibt bestimmt Haue...): welchen Wert/Nutzen hat denn Profisport für "die Gesellschaft", die ihn ja mit Steuern finanziert?

Solange das Volk mit Brot und Spielen unterhalten wird stellt es keine Fragen.

Mosh

TheRunningNerd
21.02.2013, 11:26
Solange das Volk mit Brot und Spielen unterhalten wird stellt es keine Fragen.

Mosh

Der Zirkus... äh, die Sportarten, die unterhalten, werden aber fast vollständig von privatwirtschaftlichen Sponsoren bezahlt, und nicht durch Steuermittel. Wenn der FC Bayern eines Tages durch Steuermittel finanziert werden sollte wandere ich jedenfalls aus. ;)

Das ist nebenbei ein Grundproblem der Sportförderung: das geringe staatliche Mittel mit den Millionen aus der Privatwirtschaft auf Augenhöhre konkurrieren sollen. Damit muss der dreispringende Sportsoldat ggf. gegen den Unterhaltswert des van der Vart und seines FC Superduperverein konkurrieren, das kann nicht aufgehen. Da sind völllig andere Dimensionen, von den Trainingsmöglichkeiten bis hin zur Vermarktung.

sbechtel
21.02.2013, 11:50
Das siehst du aber falsch. Diese Sportler (also diejenigen die aktiv sind wenn die Deutschen vor der Glotze hocken) werden viel zu hoch bezahlt. Verstehe daher deinen Ansatz nicht. Fußballer bekommen Gehälter von denen Top Manager träumen! Formel 1? Genau das gleiche. Die Sportler die du vielleicht meinst, die schaut keine alte Sau in der Glotze an.

Stimmt mitunter. Kommt aber auch wieder ein bisschen drauf an. Wie viele Leute zu Olympia anfangen, Schwimmen, Fechten, Rudern usw. usf. anzusehen, ist beachtlich.

Faul
21.02.2013, 12:00
Zur Ergänzung vielleicht interessant:

Eine Studie des Bundesinstituts für Sportwissenschaft hat ergeben: Spitzensportler kommen im Schnitt auf ein Bruttoeinkommen von 1919 Euro im Monat. Nach Abzug von Steuern und Ausgaben für ihren Sport bleiben ihnen durchschnittlich 626 Euro zum Leben. Quelle (http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/einkommen-von-profisportlern-so-viel-verdienen-athleten-im-sport-a-846070.html)

Grüße,
Arne

Muss ja keiner Profisportler werden, oder?

Die Friseurin tut mir aber auch Leid, dass sie so wenig verdient. Ich hoffe, ich komme nie in die Situation.

Der Zirkus... äh, die Sportarten, die unterhalten, werden aber fast vollständig von privatwirtschaftlichen Sponsoren bezahlt, und nicht durch Steuermittel. Wenn der FC Bayern eines Tages durch Steuermittel finanziert werden sollte wandere ich jedenfalls aus. ;)

Das ist nebenbei ein Grundproblem der Sportförderung: das geringe staatliche Mittel mit den Millionen aus der Privatwirtschaft auf Augenhöhre konkurrieren sollen. Damit muss der dreispringende Sportsoldat ggf. gegen den Unterhaltswert des van der Vart und seines FC Superduperverein konkurrieren, das kann nicht aufgehen. Da sind völllig andere Dimensionen, von den Trainingsmöglichkeiten bis hin zur Vermarktung.

Dann sage ich schon mal tschö. Du kannst dir sicher sein, dass der FCB Vereinsförderung oder ähnliches abgreifen wird. Zumindest der eV., mindestens aber der Hilfe eV.

Ich verstehe ehrlich gesagt, die Problemtik nicht, Spitzensportler werden das im Regelfall, weil sie das WOLLEN und nicht weil sie nicht anders können. Der schon genannten Amazon-Tagelöhner macht das, im Regelfall, weil er nichts anderes bekommt. Der Sportler will es so. Dass ein Leistungssportler einen Leistungsdruck ist ja unglaublich, das hätte ich so nie gedacht. Wenn er damit nicht klar kommt, dann hat er seinen Job falsch ausgewählt. Wenn sich einer von der Müllabfuhr über Leistungsdruck beschwert habe ich da Verständnis. Bei einem Spitzensportler echt nicht.

Bodhi47
21.02.2013, 12:50
Dann sage ich schon mal tschö. Du kannst dir sicher sein, dass der FCB Vereinsförderung oder ähnliches abgreifen wird. Zumindest der eV., mindestens aber der Hilfe eV.


Das siehst du ganz richtig. Der e.V. hat mit der AG in der Hinsicht nichts zu tun.

Ansonsten sehe ichd as genauso wie du. Sie haben sich das ganze ausgesucht. Sie machen ihr Hobby und bekommen dafür auch noch Geld, wahnsinniger Luxus. Da könnte man natürlich eine Grundsatzdiskussion vom Stapel treten ob man Sport überhaupt als Beruf anerkennen sollte. Aber das ist wieder ein anderes Thema.
Ich denke nicht zwingend, dass Sportler zu wenig verdienen. Ich finde eher, dass die Umstände drum herum oft nicht stimmen (ich nehme jetzt mal die großen VOlkssportarten aus). Also Krankenversicherung, Rentenversicherung, soziale ABsicherung etc. Ich meine Normann Stadler hatte das im Studio mal angesprochen.

JF1000
21.02.2013, 12:54
Man darf dabei ja auch nicht ausser Betracht lassen, das wenn ein Berufssportler sich selber seinen Job gewählt hat und ihm dieser evtl. auch etwas spass macht, er nicht nur von der hier erwähnten mageren Bezahlung lebt. Hinzu kommen ja noch Material, Verpflegung, Reisen/Trainingslager etc. die ein Geringverdiener sich absolut nicht leisten kann.

Faul
21.02.2013, 12:56
Das siehst du ganz richtig. Der e.V. hat mit der AG in der Hinsicht nichts zu tun.


Mag sein, aber es wurde ja allgemein der FCB angesprochen und da verstehe ich dann die Gesamtheit darunter. Mir ging es ja nur darum einen Finger in eine mögliche Wunde zu legen.

Ich finde eher, dass die Umstände drum herum oft nicht stimmen (ich nehme jetzt mal die großen VOlkssportarten aus). Also Krankenversicherung, Rentenversicherung, soziale ABsicherung etc. Ich meine Normann Stadler hatte das im Studio mal angesprochen.

Stimmt, da klingelt irgendetwas. Allgemeiner Verdienst hin- oder her, eine übliche soziale Absicherung sollte schon da sein. Vor allem ist diese privat für Sportler mal so richtig teuer. Da könnte meiner Meinung nach ruhig das Solidaritätsprinzip greifen. Sind nicht inzwischen sogar Prostituierte gesetzl. krankenversichert bzw. können dazu optieren?

TheRunningNerd
21.02.2013, 13:34
Mag sein, aber es wurde ja allgemein der FCB angesprochen und da verstehe ich dann die Gesamtheit darunter. Mir ging es ja nur darum einen Finger in eine mögliche Wunde zu legen.


Brauchst Du nicht - und Du verstehst auch wie ich's meine. :Lachen2:

Sagen wir's mal so: natürlich sollte der Sportverein um die Ecke (auch der große) mit Steuergeldern gefördert werden. Sportvereine sind eine wichtige Sache. Der Staat kann und darf aber nicht versuchen mitzuspielen, wenn es um *den* FC Bayern geht, und anfangen von Steuergeldern horrende Profigehälter zu zahlen, insb. dann nicht wenn gleichzeitig kleine Vereine noch nicht mal einen Trainer für die Leichtathletik-Jugend finden.

Wenn bestimmter Profisport von der Privatwirtschaft aus PR-Gründen so maßlos gesponsort wird wie z.B. Fußball oder eine Tour, frage ich mich halt wie und ob der rein staatlich geförderte Sport überhaupt versuchen kann, mitzuhalten. Einerseits muss man seinem Personal halbwegs vernünftige Gehälter bieten können, andererseits wäre es m.E. schwer dem Volk zu erklären, würde der Staat hochkarätigen Profis mehrstellige Millionenbeträge zahlen.

Schwerpunkt staatlicher Vereinsförderung muss m.E. immer der Breitensport sein. Profisport ist (a) nicht konkurrenzfähig bezahlbar und (b) für die Allgemeinheit relativ nutzlos.

stevo
21.02.2013, 14:47
Der Zirkus... äh, die Sportarten, die unterhalten, werden aber fast vollständig von privatwirtschaftlichen Sponsoren bezahlt, und nicht durch Steuermittel. Wenn der FC Bayern eines Tages durch Steuermittel finanziert werden sollte wandere ich jedenfalls aus. ;)


Ich wünsch dir auch viel Glück im Ausland.

Wer bezahlt denn die teuren Polizeieinsätze bei den Spielen?
Bisher musste sich noch kein Verein an der Finanzierung der Polizeieinsätze beteiligen, egal wie Kostspielig die Einsätze und wie schlimm die Krawalle auch waren.

Die Fußballindustrie hat einfach eine viel zu starke Lobby, als dass sich der Staat da heraushalten will.
Die börsennotierten Profi-Vereine könnten sicher locker selbst für Ihre Sicherheit aufkommen und z.B. private Sicherheitsfirmen beauftragen. Aber wozu Geld ausgeben, die Steuerzahler übernehmen das doch gern, und für das gesparte Geld kann man sich dann wieder ein paar teurere Spieler leisten.

Raimund
21.02.2013, 14:52
Solange das Volk mit Brot und Spielen unterhalten wird stellt es keine Fragen.

Mosh

so ist es!:liebe053:

TheRunningNerd
21.02.2013, 15:12
Ich wünsch dir auch viel Glück im Ausland.

Wer bezahlt denn die teuren Polizeieinsätze bei den Spielen?
Bisher musste sich noch kein Verein an der Finanzierung der Polizeieinsätze beteiligen, egal wie Kostspielig die Einsätze und wie schlimm die Krawalle auch waren.


Mist, dann muss ich jetzt wohl umziehen. ;)

Aber im Ernst, das o.g. halte ich auch für ein Unding ehrlich gesagt. Das Geld sollte lieber in die kleinen Vereine um die Ecke gehen, und da vor allem in die Jugendgruppen, damit Paul und Erkan vernünftige Bälle & Trikots haben. Oder einen Trainer unter 70 der zumindest irgendeine Ausbildung hat.

Andererseits besteht an Fußball nunmal ein gewisses öffentliches Interesse und es wird seine rechtstaatliche Richtigkeit haben, das die Vereine die Einsatzkosten nicht tragen müssen. Hoffe ich zumindest. Gut finden tue ich's aber nicht.

Tobstar23
21.02.2013, 15:15
Und wer bezahlt die Fernsehgelder für den Fußball, insbesondere die Bundesliga, aber mittlerweile auch für die Championsleague?
Richtig, der gemeine triathlonbegeisterte, fussball-selten-wenn-überhaupt-schauende Rundfunkbeitragszahler :Huhu:

Badekaeppchen
21.02.2013, 15:17
Und wer bezahlt die Fernsehgelder für den Fußball, insbesondere die Bundesliga, aber mittlerweile auch für die Championsleague?
Richtig, der gemeine triathlonbegeisterte, fussball-selten-wenn-überhaupt-schauende Rundfunkbeitragszahler :Huhu:

Und vergiss nicht EM und WM :Cheese:

Faul
21.02.2013, 15:33
...
Aber im Ernst, das o.g. halte ich auch für ein Unding ehrlich gesagt. Das Geld sollte lieber in die kleinen Vereine um die Ecke gehen, und da vor allem in die Jugendgruppen, damit Paul und Erkan vernünftige Bälle & Trikots haben. Oder einen Trainer unter 70 der zumindest irgendeine Ausbildung hat.
....

Wobei ich schon den Eindruck habe, dass der FCB viel für die Jugend-/Talentförderung tut. Aber da kann ich mich auch täuschen.

Und das Geld in einen kleinen Verein zu stecken, nur damit man es in einen kleinen Verein steckt, ist jetzt auch nicht so der Superansatz. Es gibt bestimmt genug Kleinvereine, die würden das Geld dann lediglich in die Würstchenbude tragen.

TheRunningNerd
21.02.2013, 15:44
Wobei ich schon den Eindruck habe, dass der FCB viel für die Jugend-/Talentförderung tut. Aber da kann ich mich auch täuschen.

Und das Geld in einen kleinen Verein zu stecken, nur damit man es in einen kleinen Verein steckt, ist jetzt auch nicht so der Superansatz. Es gibt bestimmt genug Kleinvereine, die würden das Geld dann lediglich in die Würstchenbude tragen.

Jo, das stimmt.

Ich find's halt irgendwie erbärmlich wenn ich sehe das einerseits im Profisport Milliarden fliessen und andererseits bei dem Verein bei mir um die Ecke das Leichtathletik Training für die Jugend alle naslang ausfällt, weil es keine Trainer gibt. Oder das sich beim BSV Hamburg dreiunddrölfzig Betriebssportgruppen um eine Bahn kloppen müssen, um zumindest 45min in der Woche schwimmen zu können.

Ja, ich weiss, das sind Äpfel und Birnen und so ist der in der freien Marktwirtschaft und überhaupt und sowieso, aber ich find's trotzdem zum brechen. :Blumen:

Faul
21.02.2013, 16:12
Haste eh recht.