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Vollständige Version anzeigen : wasserlage wie mit pullboy erreichen?


obsessed
29.11.2012, 00:06
ich will das schwimmgefühl wie mit pullboy erreichen.

ich denke meine beine sinken gar nicht groß ab, aber es fehlt irgendwie an diesem gefühl der "leichten hüfte"



1. ist es überhaupt möglich, völlig ohne beineinsatz eine gute wasserlage zu bekommen?

da ich diese "leichte hüfte" nicht habe, benutze ich wenig beine, weil das bei mir deshalb nicht so leicht aus der hüfte kommt


was mir geholfen hat, war meinen arm ziemlich tief einzutauchen, also hand viel tiefer als schulter (hab ich von ute mückel). das hebt automatisch meine hüfte noch ein bisschen an.
mein blick geht nach schräg vorne.


2. was kann ich noch machen, um die lage zu verbessern?
viel mehr als kopf und arme hab ich nicht mehr, um die lage zu ändern...

3. wie viel körperspannung soll man grundsätzlich haben, und welche muskeln sollen konkret / bewusst angespannt werden (arme und beine sollten ja wohl eher locker baumeln...).. oder soll ich einfach möglichst locker im wasser liegen?

4. gibt es gute trockenübungen oder gute mentale bilder für die wasserlage?


vielen dank für die antworten!

HeinB
29.11.2012, 00:12
ich will das schwimmgefühl wie mit pullboy erreichen.

Probier mal was ganz einfaches: Kräftig ins Wasser ausatmen. Viel Luft im Brustkorb gibt dort Auftrieb, dafür sinken dann die Beine ab.

obsessed
29.11.2012, 00:15
ja, das stimmt, aber da hyperventiliert man doch auf dauer oder?


was ich auch immer höre ist "bergab schwimmen".. genau dieses gefühl meine ich auch mit "leichter hüfte"

Lui
29.11.2012, 01:13
1. ist es überhaupt möglich, völlig ohne beineinsatz eine gute wasserlage zu bekommen?

Ja, ich schwimme auch mal Übungen wo ich die Beine still halte. Bei mir sinken sie nie ab(auch nicht wenn ich die Lungen voll Luft habe:Lachen2: ), also hat es nur mit der Wasserlage zu tun. Ich benutze bei Strecken über 200m den 2er Beinschlag und auch da sinkt nix ab.

2. was kann ich noch machen, um die lage zu verbessern?
viel mehr als kopf und arme hab ich nicht mehr, um die lage zu ändern...

Ich muss zugeben, als ich mit Kraulen anfing, habe ich auch ein Pullbuoy oft benutzt da meine Beine ständig sanken, aber ob das die beste Methode war, kann ich nicht sagen.


3. wie viel körperspannung soll man grundsätzlich haben, und welche muskeln sollen konkret / bewusst angespannt werden (arme und beine sollten ja wohl eher locker baumeln...).. oder soll ich einfach möglichst locker im wasser liegen?

Ich glaube das kann man nicht einfach so erklären. Einfach nur üben, üben, üben und sehr viel schwimmen. Das kommt dann von alleine.

4. gibt es gute trockenübungen oder gute mentale bilder für die wasserlage?

Trockenübungen werden nicht viel verbessern. Wie gesagt, man muss einfach sich eine gute Wasserlage mit der Zeit entwickeln.

Eine gute Website mit Tipps ist www.svl.ch links bei Ratgeber und Tipps. Da sind viele Artikel zum Thema Wasserlage und Technik. Die Artikel sind sehr informativ und bringen dich vielleicht ein Stück weiter.

schnodo
29.11.2012, 01:52
1. ist es überhaupt möglich, völlig ohne beineinsatz eine gute wasserlage zu bekommen?

Es ist sehr wohl möglich ohne jede Bewegung wie ein Brett im Wasser zu liegen. Braucht halt etwas Übung. ;)

was mir geholfen hat, war meinen arm ziemlich tief einzutauchen, also hand viel tiefer als schulter (hab ich von ute mückel). das hebt automatisch meine hüfte noch ein bisschen an.
mein blick geht nach schräg vorne.

Das tiefe Eintauchen (welches andere Vorteile hat) mag etwas helfen, beseitigt aber nicht das grundlegende Problem der suboptimalen Wasserlage, sondern kaschiert es nur.
Viele sagen, der Blick soll direkt nach unten gehen (so halte ich es auch), andere sagen, schräg nach vorne, und wieder andere meinen, es sei bei jedem anders. Nachdem Leute wie Thorpe fast die gegenüberliegende Wand beim Schwimmen anschauen und trotzdem schnell sind, scheint es tatsächlich egal zu sein bzw. kommt auf den jeweils zur Verfügung stehenden Körper an. :Lachen2:



2. was kann ich noch machen, um die lage zu verbessern?
viel mehr als kopf und arme hab ich nicht mehr, um die lage zu ändern...


Ich hoffe, es ist kein Problem, dass dieser Artikel, der sich genau mit Deinem Thema beschäftigt, in Englisch ist; sind auch einige Videos dabei:
http://www.h2oustonswims.org/articles/what_floats_yer_boat.html

Etwas entspannter ist der "Superman Glide" von Total Immersion, der letzendlich auch ans Ziel führt: http://www.youtube.com/watch?v=JwV7aik6doM


3. wie viel körperspannung soll man grundsätzlich haben, und welche muskeln sollen konkret / bewusst angespannt werden (arme und beine sollten ja wohl eher locker baumeln...).. oder soll ich einfach möglichst locker im wasser liegen?

4. gibt es gute trockenübungen oder gute mentale bilder für die wasserlage?

Was die Rumpfspannung angeht, so habe ich gelernt, dass eine mittlere Spannung ideal ist, der Rumpf soll "fest" sein, es soll aber nicht anstrengen, diese Spannung zu halten.
Man soll also weder durchhängen wie ein Kartoffelsack (mache ich gerne mal weil ich Stabi-faul bin) noch verkrampft sein - beides schlecht für die Wasserlage.

Gute Trockenübungen gibt es - fast alles, was der Streamline dient ist auch gut für die Wasserlage. Leg dich auf den Rücken, strecke die Arme hinter den Kopf, mach den Körper ganz lang und kompakt und versuche dann, die ganze Rückseite des Körpers möglichst flach auf den Boden zu pressen, d.h. den Bauchnabel in Richtung Wirbelsäule ziehen, das Becken leicht rotieren und den Nacken strecken (Kinn geht in Richtung Brustkorb). Es darf nirgends mehr eine Hand zwischen Körper und Boden passen. Die Beine, Zehen, und Arme bleiben gestreckt.
Hört sich leichter an als es ist.
Das Ganze lässt sich auch an der Wand oder an einem Schrank machen, aber ich finde man hat am Boden mehr Kontrolle.

Auch schön: http://www.youtube.com/watch?v=HaUqTLRMkmk
Da kannst kannst Du bei jeder Wiederholung versuchen, die Streamline Position herzustellen.


"Swimming downhill" und "pressing the T" (wobei das "T" die Einheit aus Schultern und Wirbelsäule symbolisiert) sind Bilder die oft benutzt werden wenn es darum geht, den hinteren Teil des Körpers hochzubekommen.
Ich stelle mir gelegentlich vor, dass mein ganzes Gewicht auf meinem Brustkorb lastet und ich mit diesem Gewicht den Luftballon, der meine Lunge ist, ins Wasser drücke. Dadurch kommt automatisch der Hintern und die Beine hoch - wenn die Körperspannung stimmt.

Ich bin kein Fachmann, was das Schwimmen betrifft, schlage mich aber schon lange genug mit meinen eigenen Problemen herum, um alles mögliche schon mal ausprobiert zu haben. Die aufgelisteten Dinge haben zumindest bei mir persönlich etwas verbessert. Viel Erfolg!

pinkpoison
29.11.2012, 07:10
Google mal "Total Immersion" und "Terry Laughlin"

:Huhu: Robert

Trimone
29.11.2012, 07:19
Es ist sehr wohl möglich ohne jede Bewegung wie ein Brett im Wasser zu liegen. Braucht halt etwas Übung. ;)



Das tiefe Eintauchen (welches andere Vorteile hat) mag etwas helfen, beseitigt aber nicht das grundlegende Problem der suboptimalen Wasserlage, sondern kaschiert es nur.
Viele sagen, der Blick soll direkt nach unten gehen (so halte ich es auch), andere sagen, schräg nach vorne, und wieder andere meinen, es sei bei jedem anders. Nachdem Leute wie Thorpe fast die gegenüberliegende Wand beim Schwimmen anschauen und trotzdem schnell sind, scheint es tatsächlich egal zu sein bzw. kommt auf den jeweils zur Verfügung stehenden Körper an. :Lachen2:




Ich hoffe, es ist kein Problem, dass dieser Artikel, der sich genau mit Deinem Thema beschäftigt, in Englisch ist; sind auch einige Videos dabei:
http://www.h2oustonswims.org/articles/what_floats_yer_boat.html

Etwas entspannter ist der "Superman Glide" von Total Immersion, der letzendlich auch ans Ziel führt: http://www.youtube.com/watch?v=JwV7aik6doM




Was die Rumpfspannung angeht, so habe ich gelernt, dass eine mittlere Spannung ideal ist, der Rumpf soll "fest" sein, es soll aber nicht anstrengen, diese Spannung zu halten.
Man soll also weder durchhängen wie ein Kartoffelsack (mache ich gerne mal weil ich Stabi-faul bin) noch verkrampft sein - beides schlecht für die Wasserlage.

Gute Trockenübungen gibt es - fast alles, was der Streamline dient ist auch gut für die Wasserlage. Leg dich auf den Rücken, strecke die Arme hinter den Kopf, mach den Körper ganz lang und kompakt und versuche dann, die ganze Rückseite des Körpers möglichst flach auf den Boden zu pressen, d.h. den Bauchnabel in Richtung Wirbelsäule ziehen, das Becken leicht rotieren und den Nacken strecken (Kinn geht in Richtung Brustkorb). Es darf nirgends mehr eine Hand zwischen Körper und Boden passen. Die Beine, Zehen, und Arme bleiben gestreckt.
Hört sich leichter an als es ist.
Das Ganze lässt sich auch an der Wand oder an einem Schrank machen, aber ich finde man hat am Boden mehr Kontrolle.

Auch schön: http://www.youtube.com/watch?v=HaUqTLRMkmk
Da kannst kannst Du bei jeder Wiederholung versuchen, die Streamline Position herzustellen.


"Swimming downhill" und "pressing the T" (wobei das "T" die Einheit aus Schultern und Wirbelsäule symbolisiert) sind Bilder die oft benutzt werden wenn es darum geht, den hinteren Teil des Körpers hochzubekommen.
Ich stelle gelegentlich vor, dass mein ganzes Gewicht auf meinem Brustkorb lastet ist und ich mit diesem Gewicht den Luftballon, der meine Lunge ist, ins Wasser drücke. Dadurch kommt automatisch der Hintern und die Beine hoch - wenn die Körperspannung stimmt.

Ich bin kein Fachmann, was das Schwimmen betrifft, schlage mich aber schon lange genug mit meinen eigenen Problemen herum, um alles mögliche schon mal ausprobiert zu haben. Die aufgelisteten Dinge haben zumindest bei mir persönlich etwas verbessert. Viel Erfolg!

Sehr gut erklärt :Blumen:

Ich bin auch immer für rumpfstabi......da hast du in allen 3 Bereichen was von.

Bei der Körperspannung ziehe ich einfach den Bauchnabel ein. Ist am Anfang sehr schwer, vor allem immer dran zu denken.

Den Kopf nicht in den Nacken sondern eher nach unten schauen.

Ja und dann das T drücken wie schnodo schon beschrieben hat.

thunderlips
29.11.2012, 08:04
sind ja schon sehr gute tipps dabei gewesen.
ansonsten würde mir noch: "badewanne" schwimmen einfallen oder an der schulterrotation arbeiten: bei der armstreckung sollte der bauchnabel sich zur seite drehen (nicht 45 grad) aber deine schulter sollte spürbar rotieren - ebenfalls ist es wichtig, dass du eine gute frontalstreckung hast: bspw. sollte dein abschlagender arm beim einarmigen kraulen oder abschlagschwimmen den liegenden "überholen" und nicht parallel zu ihm liegen.

gruß, TL

schnodo
29.11.2012, 08:39
Sehr gut erklärt :Blumen:

Danke schön! :Lachen2:

Ich bin auch immer für rumpfstabi......da hast du in allen 3 Bereichen was von.

Ich bin da leider sehr nachlässig. Normalerweise habe ich ja keine Vorsätze fürs neue Jahr, aber das wäre mal einer, der sich lohnen könnte. :)

Trimone
29.11.2012, 08:55
Ich finde das man durch ein gutes rumpfstabitraining fast von alleine einen schöneren aufrechten laufstil bekommt.

Lui
29.11.2012, 09:47
Trockenübungen und Rumpfstabi-Übungen, wie hier einige raten, sind allgemein zu empfehlen, aber sie werden nicht das Problem der Wasserlage großartig lösen. Da finde ich diesen Tipp schon besser:

Google mal "Total Immersion" und "Terry Laughlin"

:Huhu: Robert

Terry Laughlin schreibt übrigens einige Artikel auf dieser Website:


Eine gute Website mit Tipps ist www.svl.ch links bei Ratgeber und Tipps. Da sind viele Artikel zum Thema Wasserlage und Technik. Die Artikel sind sehr informativ und bringen dich vielleicht ein Stück weiter.

Es gibt eine Übung bei Total Immersion, die die richtige Wasserlage übt: Man lässt sich auf dem Rücken treiben mit den Armen zur Seite. Obwohl man nichst anderes macht als einen leichten Beinschlag, bleibt man waagerecht im Wasser treibend.

Hier ist ein Total Immersion Video(Freestyle Made Easy), was mit dieser Rückenübung anfängt: http://www.youtube.com/watch?v=FC6-HghDJlI

neonhelm
29.11.2012, 10:41
TI find ich für ältere Schwimmer mit körperlichen Handicaps nach wie vor eine sehr gut Methode, das Kraulen zu lernen/zu verbessern.

Eine gute Alternativ-Sportart ist Standard-Tanz, finde ich. Rhythmus, Körperspannung, Koordination sind sehr ähnlich.

Lui
29.11.2012, 11:12
TI find ich für ältere Schwimmer mit körperlichen Handicaps nach wie vor eine sehr gut Methode, das Kraulen zu lernen/zu verbessern.

Eine gute Alternativ-Sportart ist Standard-Tanz, finde ich. Rhythmus, Körperspannung, Koordination sind sehr ähnlich.

Ich selbst habe nicht mit TI schwimmen gelernt(vor 20 Jahren gab es noch kein TI), aber ich finde diese Übung wie vorhin beschrieben ganz gut.

Trimone
29.11.2012, 11:46
@lui: ich denke nur das man mit einer schlechten rumpfmuskulatur die körperspannung nicht wirklich halten kann.

Lui
29.11.2012, 12:10
@lui: ich denke nur das man mit einer schlechten rumpfmuskulatur die körperspannung nicht wirklich halten kann.

Trimone, glaubst du wirklich, dass das der Grund einer schlechten Wasserlage ist?
Nein, es ist nicht der Grund;)

Matthias75
29.11.2012, 12:21
@lui: ich denke nur das man mit einer schlechten rumpfmuskulatur die körperspannung nicht wirklich halten kann.

Soviel Kraft braucht man doch gar nicht, für eine gute Wasserlage bzw. eine gute Körperspannung. Ist ja nicht so, dass man konstant sein Sixpack rausdrücken muss. (sieht unter Wasser sowieo keiner :Lachen2: )

Ich denke, dass der Schlüssel zu einer guten Wasserlage eher in der richtigen Koordination und dem richtigen Körpergefühl liegt. Und das kann man nur im Wasser üben. Früher gab's dafür ganz einfache Übungen, z.B. "toter Mann" oder einfach abstossen und an der Wasseroberfläche ausgleiten lassen, bis der Schwung komplett weg ist (und dabei die Beine nicht absinken lassen). auf der schon genannten SVL-Seite gibt's auch ein paar nette Tips und Übungen.

Man kann z.B. mal mit der Kopfposition spielen, also 25m Kopf in den Nacken, 25m Kopf auf die Brust, um auszuprobieren, ob und wie sich dadurch die Wasserlage ändert.

Ansonsten: Den Bauch leicht einziehen. Sorgt für Körperspannung und verhindert schonmal, dass man ins Hohlkreuz geht. Der Rest ist üben, üben, üben.

Matthias

thunderlips
29.11.2012, 12:26
ich glaube das thema wasserlage ist ein recht komplexes. eine gut ausgebildete rumpf- und bauchmuskulatur ist sicher ein wichtiger faktor, jedoch nicht das einzige kriterium (kopf, brust, beine, etc.)

Trimone
29.11.2012, 12:27
Nein nicht alleine.... Jedoch kann man die Wasserlage damit bessern

Die meisten noch nicht so guten Schwimmer wissen gar nicht was körperspannung beim schwimmen ist. Und mir hat es auch erst viel zu spät ein ehemaliger leistungsschwimmer erklärt.

Eine gute Wasserlage kommt mit der zeit und die muss man sich erarbeiten. Man kann sie aber durch einige Dinge positiv beeinflussen.

So sehe ich es.

Zu den TI Übungen .....sind sie nicht für einen Anfänger mit schlechter Wasserlage zu schwer? Ich baue auch schon mal was davon in mein Training ein, jedoch habe ich auch erst spät damit angefangen.

:)

Lui
29.11.2012, 12:50
Zu den TI Übungen .....sind sie nicht für einen Anfänger mit schlechter Wasserlage zu schwer? Ich baue auch schon mal was davon in mein Training ein, jedoch habe ich auch erst spät damit angefangen.

:)

Sie sind gerade für Anfänger gedacht. ;)

schnodo
29.11.2012, 13:12
Sie sind gerade für Anfänger gedacht. ;)

Zu den Übungen sollte man vorsichtshalber noch anmerken, dass sie schon etliche Jahre nicht mehr zum offiziellen TI-Lehrumfang zählen, u.a. weil sie tatsächlich als zu schwer empfunden wurden, weil der Kick - mit dem einige große Probleme haben - ein notwendiges Hilfsmittel für die Balance ist und viele halt doch keinen Partner zum Schwimmen haben. Nach einigen Updates ist Superman Glide mittlerweile die erste Übung.

Ich selbst habe Freistil nach einem TI-Workshop in der Schweiz anfangs auch mit alten TI-Drills wie "Fish" (Körper 90 Grad gedreht, Blick nach unten, Arme angelegt, auf den Brustkorb lehnen, Vortrieb nur mit den Beinen) gelernt und habe mich wg. meiner ineffizienten Beinarbeit oft so gefühlt als würde ich jeden Moment absaufen. Es hat viele, viele Stunden gedauert bis sich irgendwann ein Gefühl der Entspannung eingestellt hat.

Godi68
29.11.2012, 17:10
Unser Vereinstrainer hat mir mal gesagt

-andere Stile lernen (Rücken, Brust, Delle)
-Beinschlag ;) soll helfen
-üben, üben, üben, üben, üben :Holzhammer:

Ich hätte als Ergänzung (nicht Ersatz) noch Pilates mit aufgenommen

Pull-buoy würd ich ganz weglassen, gibt aber auch andere Meinungen...