Vollständige Version anzeigen : Wer braucht schon lange Läufe...
"I just came across this quote from Haile Gebrselassie after his 2:04:26 WR in Berlin this year:
""Last year my problem in Berlin was with the last part of the race, I decided to run only endurance and I stopped running speed work completely. Since last year I was just focused on endurance, three hours, three-and-a-half-hour long runs.""
;)
moensch, hatten wir doch alles schon. :)
moensch, hatten wir doch alles schon. :)
Echt?
Das Zitat kannte ich noch nicht. Außerdem kann man's gar nicht oft genug wiederholen.
;)
Ich merke genau man muss im Triathlon noch eine Disziplin erlernen Englisch. Ich bin froh wenn ich mit meiner Legasthenie einigermassen in deutsch hin komme. Hat da jemand ein Trainigsplan für das Englisch?
Das Zitat hatten wir noch nicht, das stimmt.
Ich meinte nur den Hinweis auf ueberlange Laeufe. 3 1/2h sind ja 50km+.
Nette Haile-Filmchen:
http://edition.cnn.com/CNNI/Programs/revealed/gebrselassie/
Ich merke genau man muss im Triathlon noch eine Disziplin erlernen Englisch. Ich bin froh wenn ich mit meiner Legasthenie einigermassen in deutsch hin komme. Hat da jemand ein Trainigsplan für das Englisch?
Hoerst Du Podcasts? Auf iTunes gibt es zahlreiche Englischlernprogramme zum kostenlosen runterladen.
Hoerst Du Podcasts? Auf iTunes gibt es zahlreiche Englischlernprogramme zum kostenlosen runterladen.
iTunes... ah und ausser Laufschuhe / Rad und Schwimmsachen brauch ich auch noch ein iPod ???
Kann man denn ohne so ein Teil ueberhaupt vernuenftig leben? Kostet ja quasi nix mehr.
Kann man denn ohne so ein Teil ueberhaupt vernuenftig leben?
Man kann!!!
:)
Musik ist Leben!
Stimmt - aber auch ohne iPod.
D. - Musik Leistungskurs ;)
D. - Musik Leistungskurs ;)
igitt. :quaeldich:
igitt. :quaeldich:
:Cheese: :Cheese: :Cheese:
Musik ist Leben!
Sehe ich genauso, hab aber auch (noch) keinen i-pod. :)
Ich habe sogar 4 MP3 Abspielgeräte warum muss es unbedingt von der Firma Apple sein?
fuer die findest du sicher auch podcasts. ist nur ein wenig aufwendiger als mit itunes.
mauna_kea
11.01.2008, 16:03
ich muss dude recht geben. ohne jetzt aplle fan zu sein, aber seit ich den nano hab, hab ich nur noch spaß mit dem teil.
und jetzt will meine frau auch noch einen, da wir uns immer streiten :Cheese:
Ich hab hier einen iPod Nano seit nem Jahr unbenutzt rumliegen...
Schlicht zu faul, extra Software zu installieren wenn es mit dem Creative Player auch geht.
Äh - wie war nochmal das Ausgangsthema?
:Gruebeln:
Ich hab hier einen iPod Nano seit nem Jahr unbenutzt rumliegen...
Schlicht zu faul, extra Software zu installieren wenn es mit dem Creative Player auch geht.
Äh - wie war nochmal das Ausgangsthema?
:Gruebeln:
Was willst da für dein Nano haben... nur damit ich deine Ausgangsfrage verstehe da ich ja nur mit diesem Englisch lernen kann... *grins*
Äh - wie war nochmal das Ausgangsthema?
:
"Haile laeuft mit iPod"
(iTunes-installation ist wirklich pippieinfach)
"Haile laeuft mit iPod"
(iTunes-installation ist wirklich pippieinfach)
http://www.ipodlife.de/forum/showthread.php?t=436
Was willst da für dein Nano haben... nur damit ich deine Ausgangsfrage verstehe da ich ja nur mit diesem Englisch lernen kann... *grins*
Gar nix - der bleibt erstmal da liegen, vielleicht hab ich ja doch mal Lust, ihn zu benutzen (war ein Werbegeschenk...).
Für das Ausgangsthema tut's auch leo.org. ;)
"Haile laeuft mit iPod"
Ich glaub, Du solltest Deinen Englisch-Kurs nochmal machen...
:Holzhammer:
Kann man denn ohne so ein Teil ueberhaupt vernuenftig leben? Kostet ja quasi nix mehr.
ich hab einen aber noch nie gebraucht :Nee: - müsste dieses Weekend downloaden, sonst hab ich nix für die nächsten 6 Wochen dabei. :-((
roadrunner
11.01.2008, 17:41
:offtopic:
Irgendwo hab ich nen Fred geöfnet bezüglich Englisch.
Zu der potcasts kann ich nur sagen das die nur was bringen wenn du schon Englisch verstehst. Ich besser gerade meine Vokabeln auf und ,ache dann mit den Potcasts weiter....
Gruss Michael
:offtopic:
roadrunner
11.01.2008, 17:49
Aber sagt er nich das nachdem er Letztes Jahr (also 2006?) zum ende des Rennes Probleme hatte dieses Jahr (2007 , das rennen mit WR ) auf mehr ausdauer gesetzt hat mit 3h Läufe und 3,5h läufen?
Oder hab ich da nen Fehler beim übersetzen?:Holzhammer:
ich hab einen aber noch nie gebraucht :Nee: - müsste dieses Weekend downloaden, sonst hab ich nix für die nächsten 6 Wochen dabei. :-((
hey
viel spass unten!!!
LG
dude
Aber sagt er nich das nachdem er Letztes Jahr (also 2006?) zum ende des Rennes Probleme hatte dieses Jahr (2007 , das rennen mit WR ) auf mehr ausdauer gesetzt hat mit 3h Läufe und 3,5h läufen?
Oder hab ich da nen Fehler beim übersetzen?:Holzhammer:
Nein, ist korrekt. Meine Überschrift ist auch ironisch gemeint, da es ja immer noch Athleten gibt, die für optimale Leistungen auf der Langstrecke diese sehr- bis überlangen Einheiten ablehnen.
;)
roadrunner
11.01.2008, 18:14
Was ist den deine meinung? Ist ein Marathon in der LD vorbereitung gut oder Schlecht? ca 3 Monate vorher und genau im IM Tempo? Oder besser ein anderer zeitpunkt und ein anderes Tempo?
Wenn Du die Laufgrundlagenausdauer hast, einen so langen Lauf wegzustecken, dann mach es, aber im IM-Tempo.
Was ist den deine meinung? Ist ein Marathon in der LD vorbereitung gut oder Schlecht? ca 3 Monate vorher und genau im IM Tempo? Oder besser ein anderer zeitpunkt und ein anderes Tempo?
Was hat das mit den langen Läufen im Training zu tun?
Der Marathon im IM-Tempo (wie von dude vorgeschlagen) sollte eigentlich keinerlei Problem darstellen, das ist ja in der Regel doch ca. 25-30 min langsamer als Solo-Marathon-Tempo.
Mir (und Haile ;) ) geht's aber nicht um einen Marathon in der Vorbereitung, sondern um die regelmäßigen langen Einheiten.
Mir (und Haile ;) ) geht's aber nicht um einen Marathon in der Vorbereitung, sondern um die regelmäßigen langen Einheiten.
und darunter verstehst du keine 2 1/2h?
und darunter verstehst du keine 2 1/2h?
Als unterste Grenze für die schnellen Läufer ja. Aber läuft ja nicht jeder sub3 oder sub 3:10 im IM.
Lange Läufe sind für mich Pflichteinheiten in der Ironman vorbereitung. 2 Std bis 2.40 Std sind für mich dann 25 bis 35 Kilometer Läufe im Winter. Einen langen Lauf pro Woche.
Hin und wieder auch mal zwei etwas kürzere Läufe von ca. 20 Km. Einmal in der Wochenmitte ,und einmal am Wochenende.
Wenn die Grundlage gestärkt ist ,baue ich in diese Läufe auch Tempoabschnitte hinein.
roadrunner
12.01.2008, 11:57
Nein, ist korrekt. Meine Überschrift ist auch ironisch gemeint, da es ja immer noch Athleten gibt, die für optimale Leistungen auf der Langstrecke diese sehr- bis überlangen Einheiten ablehnen.
;)
So bin ich darauf gekommen mal zu fragen was du über den Marathon in der IM vorbereitung denkst.
:Huhu:
Nein, ist korrekt. Meine Überschrift ist auch ironisch gemeint, da es ja immer noch Athleten gibt, die für optimale Leistungen auf der Langstrecke diese sehr- bis überlangen Einheiten ablehnen.
;)Nur das Triathlon eben nicht Marathonlauf ist. Wer 5h Rad fährt, der braucht die GA nicht mit 3,5h Läufen holen. Es ist eben ein anderer Sport.
Länger als 35 lauf ich nicht in der Vorbereitung, das sind dann etwa 2,5h. Meist sind's gut 30 - 33km. GA für längere Strecken bekommt man bei 4,5h - 5h Rad genug. (länger als 4,5h wird übrigens beim Rad fahren auch ineffizient, der Gewinn ist gering bei erhöhter Ermüdung für die Folgetage)
FuXX
Wer 5h Rad fährt, der braucht die GA nicht mit 3,5h Läufen holen. FuXX
Das ist schon ein wenig pauschal und laesst die unterschiedliche Belastung der Muskulatur ausser acht. Ich wuerde es anders ausdruecken: die zusaetzliche Laufstunde wird im Triathlon effizienter in einem Training in einer der anderen Disziplinen verbracht.
Aber: Trainingsoldies auf der Suche nach neuen Reizen sollten ueberlangen Laeufen gegenueber durchaus aufgeschlossen sein und koennten evtl. von der psychologischen Wirkung derer profitieren. Ich sehe als moegliche Tendenz im Ironman krassere Trainingsbloecke in den einzelnen Disziplinen. Lassen wir uns von der Zukunft ueberraschen.
Ich denke für einen Haile oder Drullse oder ähnlich talentierten und schnellen magen solche Ansätze mit überlangen Läufen in Ordnung und wurde auch schon immer praktiziert.
Für den Otto-Normal-Marathonläufer jenseits der 2:45 sind solche Läufe wohl eher kontraproduktiv.
Was ich in meinen Laufjahren schon beobachtet habe, wie sich etliche mit zu langen Läufen und zu vielen langen Läufen in den Keller gewirtschaftet haben und dann müde und kaputt am Marathonstart standen lässt mich zu anderen Schlüssen kommen.
Ich bin immer mit einem langen Lauf alle zwei Wochen in der Marathonvorbereitung bis max. 2:45-3 h (wovon ich nie mehr als 2 dieser langen Dinger empfehle und gemacht habe), die restlichen langen sollten sich im Bereich 2-2:30 befinden, gut gefahren.
In der Vorbereitung zu einer Langdistanz reichen wohl auch die max. 2:30 Läufe.
roadrunner
13.01.2008, 09:35
Für den Otto-Normal-Marathonläufer jenseits der 2:45 sind solche Läufe wohl eher kontraproduktiv.
Was ich in meinen Laufjahren schon beobachtet habe, wie sich etliche mit zu langen Läufen und zu vielen langen Läufen in den Keller gewirtschaftet haben und dann müde und kaputt am Marathonstart standen lässt mich zu anderen Schlüssen kommen.
Ich bin immer mit einem langen Lauf alle zwei Wochen in der Marathonvorbereitung bis max. 2:45-3 h (wovon ich nie mehr als 2 dieser langen Dinger empfehle und gemacht habe), die restlichen langen sollten sich im Bereich 2-2:30 befinden, gut gefahren.
In der Vorbereitung zu einer Langdistanz reichen wohl auch die max. 2:30 Läufe.
Ich laufe wohl nicht so lange wie du was ich aber gemerkt habe ist das die langen läufe zu Schnell gelaufen werden! Es weiss jeder das die Lange Läufe Langsam gelaufen werden sollen doch es sieht oft anders aus.
Ich habe den Feheler 1 mal gemacht und mache ihn nie wieder.
Ich bin immer mit einem langen Lauf alle zwei Wochen in der Marathonvorbereitung bis max. 2:45-3 h (wovon ich nie mehr als 2 dieser langen Dinger empfehle und gemacht habe), die restlichen langen sollten sich im Bereich 2-2:30 befinden, gut gefahren.
In der Vorbereitung zu einer Langdistanz reichen wohl auch die max. 2:30 Läufe.
Was war "gut gefahren"? Nix fuer Ungut, aber wer genuegsam ist, dem genuegt auch ein solches Training.
Bitte nicht falsch verstehen, das ist vollkommen in Ordnung.
na ich bin damit 5x mal Zeiten unter drei mit gelaufen ('91-98), sprich 2:53-57. unter 2:50 wäre auch drin gewesen, nur der Lauf wurde mir damals in Steinfurt sprichwörtlich verhagelt (aber so ist das halt).
Wenn es auf Zeiten Richting 2:40 und drunter geht sind auf jeden Fall andere Reize notwendig. Wenn ich aber höre das 3:30-4:00 Läufer 35er im Training laufen (müssen), schüttel ich nur mit dem Kopf.
Hi zusammen,
ich hab dann heute auch mal einen sehr langen Trainingslauf gemacht. Bin 40 km in 3Std.8 gelaufen. Ich bin auf einer Wendepunktstrecke mit 20km gelaufen, die ersten 20 in 1Std.36 und die zweiten 20 in 1Std.32. Normal bin ich bisher im Training auf meinen Hausstrecken max 38 km gelaufen.
Gruß triduma;)
Wenn es auf Zeiten Richting 2:40 und drunter geht sind auf jeden Fall andere Reize notwendig. Wenn ich aber höre das 3:30-4:00 Läufer 35er im Training laufen (müssen), schüttel ich nur mit dem Kopf.
genau das meine ich. unter 2:30 wird es doch erst spannend ;)
fuer 2:50 reichen manchem 40km/woche. andere muessen 120 trainieren um ueberhaupt erst unter 3 zu kommen. und mancher laeuft 2:40 ohne einen lauf ueber 30km.
vll. wuerde der 3:30er, der 35er laeuft, ohne diese nur 3:45 laufen?
länger als 4,5h wird übrigens beim Rad fahren auch ineffizient, der Gewinn ist gering bei erhöhter Ermüdung für die Folgetage
FuXX
Hast Du dafür mal eine fundierte Quelle (besser mehrere)?
Das ist schon ein wenig pauschal und laesst die unterschiedliche Belastung der Muskulatur ausser acht. Ich wuerde es anders ausdruecken: die zusaetzliche Laufstunde wird im Triathlon effizienter in einem Training in einer der anderen Disziplinen verbracht.
Aber: Trainingsoldies auf der Suche nach neuen Reizen sollten ueberlangen Laeufen gegenueber durchaus aufgeschlossen sein und koennten evtl. von der psychologischen Wirkung derer profitieren. Ich sehe als moegliche Tendenz im Ironman krassere Trainingsbloecke in den einzelnen Disziplinen. Lassen wir uns von der Zukunft ueberraschen.Ich glaube nicht, dass es in der LD Vorbereitung ist solche Läufe zu machen. Man hat eh hohe Umfänge und holt sich durch 3,5h Läufe IMHO nur ne potenzielle Gefahrenquelle dazu (Verletzungen). Gerade die alten Hasen haben auch wohl eher selten GA Probleme. 6-7h Rad würd' ich glaub ich auch nicht mehr fahren. Lieber 5h und mehr Qualität in den Folgetagen, der Effekt sollte größer sein.
Beim reinen Läufer seh ich das aber durchaus ein, da würd ich das auch machen, 2,5h sind einfach nicht so furchtbar viel.
FuXX
Hast Du dafür mal eine fundierte Quelle (besser mehrere)?
Na die Quelle ist doch wohl offensichtlich: Winnepedia :Lachanfall:
SCNR
Hast Du dafür mal eine fundierte Quelle (besser mehrere)?Hatte ich letztens mit Walser drüber diskutiert (der macht ja mehr als nur Räder bauen) und in irgend nem Buch auch Diagramme bzgl. der Aktivität des Fettstoffwechsels gesehen, die bei 4,5h 96% und bei 6h 100% zeigten (in etwa, ich leg für die Zahlen jetzt nicht die Hand ins Feuer). Hauptsächlich geht es ja um den Stoffwechsel, wenn man so lange fährt, der Gewinn durch die zusätzliche Zeit lohnt sich also nicht. Ich guck mal ob ich das finde...
Als Quellen mag das nun etwas dünn erscheinen, aber es passt retrospektiv einfach so gut zu meinen eigenen Erfahrungen: Ich hab angefangen mir darüber Gedanken zu machen, als ich mir angeschaut habe, was ich letztes Jahr gemacht habe. Dabei fiel mir auf, dass die 7h Sonntage mich so sehr ermüdet haben, dass am Dienstag die schnellen Laufeinheiten sehr unangenehm waren. Zudem war meine Radform nur in einem Maße besser als in der Vergangenheit, die man viel eher mit den fehlenden Verletzungen in Verbindung bringen kann, als mit dem Vorteil der überlangen Radeinheiten, die hab ich nämlich früher nie gemacht.
Dann hab ich mal geschaut was ich früher gemacht habe und wie gut das funktioniert hat und hab festgestellt, dass ich mich subjektiv vor allem 2004 stärker gefühlt habe (da war ich aber einfach noch nicht so weit, es fehlten halt 3 Jahre). Damals hatte ich ja nach Plänen von Olaf S. trainiert (meine jetzigen ähneln denen immer noch) und da waren keine Radeinheiten länger als 4,5h drin - so trainiert er wohl auch selbst (mit seltenen Ausnahmen). Das hat bestens funktioniert.
Nun hab ich im Dezember mit Mauna_Kea über meine Pläne diskutiert und bin zu dem Schluss "back to the roots" gelangt - die Aussagen von Walser und die Trainingspläne die er mir geschickt hat (von reinen Radfahrern!), haben diesen Entschluss unterstützt.
Im Moment glaub ich, dass meine eigenen Erfahrungen diese These sehr gut stützen. Ich will also versuchen vor allem unnötige Ermüdung zu reduzieren, den Körper quasi nur dann belasten, wenn es auch einen Ertrag bringt. Letztlich probiert man aber natürlich aus und guckt ob's funktioniert - die ganz langen Dinger haben bei mir aber nicht funktioniert.
Ich guck mal nach dem Diagramm, vll finde ich das ja noch mal...
aloha,
FuXX (eben 5h Rad gefahren - macht halt Spaß ;))
@Drullse: Guck mal in posting 8 des "Intensive Intervalle im Marathontraining" threads.
Länger ist glaub ich hauptsächlich für den Spaß und für den Kopf - was man ja auch als Gründe gelten lassen kann.
FuXX
@Fuxx
Ich könnt mir jetzt die Mühe machen und nach Deinen alten Postings suchen, bei denen Du den Sinn von Überdistanzen auf dem Rad begründest ;) (Mr.Walser hat ja aber auch schon andere Überzeugungen umgekippt...)
Ich find lange Radeinheiten durchaus sinnvoll. Man bleibt ja dann auch lange in dem Bereich mit >90% Fettverbrennung, den man bei 4h ja gerade mal ankratzt.
Bei den langen Läufen baut man grandios Kraftausdauer auf, was man beim Solo-Marathon massiv braucht. Für den IM reichen IMO lange Koppeleinheiten und ein paar lange Läufe, solange man die verletzungstechnisch überlebt. Das Risiko nimmt meiner Erfahrung nach 2h Lauf (6h Rad) sehr stark zu.
Im Endeffekt ist ein IM doch ein ganz primitiver Ausdauertest. Und Ausdauer trainiert man mit langen Einheiten.
Kurze Einheiten sind wunderbar, machen jede Menge Sinn. Aber für das Aufbauen von Monster-GA braucht man Monster-Einheiten :Blumen:
@Danksta: an meine Brust... ;)
@FuXX: ok - es paßt bei Dir, wie immer ist die Sache also subjektiv. Ich bin ja auch nicht der Meinung, dass JEDER diese Einheiten wirklich BRAUCHT, glaube jedoch, dass dem größten Teil der Athleten diese Einheiten eine Menge für die LD bringen (und frage nach wie vor, weswegen, wenn es nicht so wäre wie Danksta schreibt, die wirklich Guten in ihren Disziplinen Umfänge machen, bei denen selbst mir schwindelig wird).
Vermutlich ist es schon eine Frage, ob man die Taktik "schnell angehen und hintenraus so wenig wie möglich eingehen" oder die Variante "flott los und dann hintenraum so viel EB wie möglich" anpeilt. Bei letzterer kommt man IMHO um die überlangen Kanten nicht herum.
Wenn Du nun nach Deinen 7h-Sonntagsfahrten am Dienstag noch platt warst, dann kann das auch gut daran gelegen haben, dass das Tempo zu hoch war oder Dir die Grundlage einfach fehlte.
Ich bleib dabei: es ist subjektiv, der Nachweis, dass diese Einheiten "schädlich" sind fehlt.
Die Frage ist was sind überlange Einheiten. Das sieht sicher für einen 11-12 Std Finisher anders aus ,als für jemanden der 9-10 Std brauch.
Gehen die Einheiten nach Stunden oder Kilometern. Der eine brauch für 30 KM laufen 3 Std,der andere 2.15 Std.
Die einen fahren im Training ne 180 zig lockerst in 6 Stunden,andere brauchen dafür 7 Std.
Wie schafft man es ab KM 140 im Wettkampf nicht abzukack.. ?
Mehr längere Einheiten,also Richtung 160 plus,oder mehr auf hartes Tempo setzten ,und dann so um die 100 KM
Immer wieder mal so zwischen 150 und 190 KM fahren brauche ich auch für'n Kopf.
Diese Einheiten finde ich auch nicht so erschöpfend wie die Tempo Sachen. Auch bei den langen Läufen zwischen 25 und 35 KM bin ich nicht so platt wie nach Tempo einheiten.
Natürlich immer anpassend an das Berufsleben.
mauna_kea
13.01.2008, 17:48
@fuxx
meinste die grafik ?
@Drullse: Ne, ich war weder zu schnell, noch fehlte die GA. Wenn ich ohne GA 9:02 geschafft habe, dann fress ich nen Besen - und wenn doch, was machen denn dann all die, die langsamer sind? Die haben dann ja gar keine GA. Ich war auch nicht müde auf eine Art, dass ich das latent gemerkt hätte, aber ich habe bei den Bahnintervallen festgestellt, dass sie mir schwerer fallen als früher. Und die Montags Schwimmeinheit konnte man immer ganz knicken.
Vielleicht solltest du aber selber mal den umgekehrten Weg versuchen, das mit den elendslangen Dingern machst du ja schon ewig. Klar, 2006 haste dich verletzt, daher weiß man nicht, was dabei rausgekommen wäre, aber ansonsten ist ca. 9:20 auch nicht unbedingt der Beweis, dass viel auch viel bringt. (nicht falsch verstehen, soll kein Angriff sein). Ich hab die ganz langen ja auch ausprobiert. Dass die langen Einheiten schädlich sind, will ich aber gar nicht sagen, ich bin nur der Meinung, dass sie nicht effizient sind und man besser was anderes machen kann.
@Danksta: Das hat weniger mit Walser zu tun, diesen Gedanken hatte ich schon eher und zwar vor allem wegen meiner eigenen Erfahrungen. Walser und Mauna_Kea, sowie die Tatsache, dass Olafs Pläne so aussehen, unterstützen mich aber in dieser Meinung. Ansonsten: Wenn Walser damit so recht hat, wie mit seiner Meinung zur Radtechnik und Position, dann lass ich mich gern von ihm überzeugen. Ich glaube übrigens nicht, dass es einen großen Unterschied macht, wie lange man in dem Fettstoffwechselintensiven Bereich fährt. Lange Koppeleinheiten halte ich auch immer noch für ineffizient. Teile und herrsche, eins lang, nicht beides.
Naja, warten wir's ab, wenn's nicht funktioniert, dann änder ich halt wieder was. Aber wenn man's nicht probiert und immer nur sagt "wer lange WKs macht muss lange Rad fahren" - ohne über die Definition von "lang" nachzudenken, der hat halt nicht die Chance rauszufinden, ob er richtig liegt. Ich hab's ja versucht, klappt aber nicht.
FuXX
@fuxx
meinste die grafik ?Ja, die zu den freien Fettsäuren. Warum soll man 50% länger fahren für 5%-10% Gewinn? Das ist eine ziemlich schlechte Rendite. Wir hatten ja auch schon über Olafs Erfahrungen diesbezüglich gesprochen...
FuXX
@Drullse: Ne, ich war weder zu schnell, noch fehlte die GA. Wenn ich ohne GA 9:02 geschafft habe, dann fress ich nen Besen - und wenn doch, was machen denn dann all die, die langsamer sind? Die haben dann ja gar keine GA. Ich war auch nicht müde auf eine Art, dass ich das latent gemerkt hätte, aber ich habe bei den Bahnintervallen festgestellt, dass sie mir schwerer fallen als früher. Und die Montags Schwimmeinheit konnte man immer ganz knicken.
Dann fehlte IMHO die Grundlage - im Hinblick auf die Regeneration. Das eine (9:02) hat ja nix mit dem anderen (am nächsten Tag frisch sein) zu tun.
Vielleicht solltest du aber selber mal den umgekehrten Weg versuchen, das mit den elendslangen Dingern machst du ja schon ewig. Klar, 2006 haste dich verletzt, daher weiß man nicht, was dabei rausgekommen wäre, aber ansonsten ist ca. 9:20 auch nicht unbedingt der Beweis, dass viel auch viel bringt. (nicht falsch verstehen, soll kein Angriff sein). Ich hab die ganz langen ja auch ausprobiert. Dass die langen Einheiten schädlich sind, will ich aber gar nicht sagen, ich bin nur der Meinung, dass sie nicht effizient sind und man besser was anderes machen kann.
Die Trainingswerte legten eine deutliche Verbesserung gegenüber der 9:20 nahe. Über Intensität wäre die nicht zu machen gewesen. Dazu bewege ich mich zu lange auf den langen Strecken, um das nicht zu wissen.
Ich glaube übrigens nicht, dass es einen großen Unterschied macht, wie lange man in dem Fettstoffwechselintensiven Bereich fährt.
Das ist mal ne gute Frage: reicht es, dem Körper zu zeigen, wie es funktioniert und er macht es dann auch über einen längeren Zeitraum oder ist es doch eher wie mit der Muskulatur: es reicht nicht, ihr zu zeigen, wie man läuft, sie braucht auch das Training über die Zeit.
Lange Koppeleinheiten halte ich auch immer noch für ineffizient.
Mache ich auch nicht mehr oft, maximal 120-25, ansonsten eher lange Radeinheit und kurzer schneller Lauf.
Naja, warten wir's ab, wenn's nicht funktioniert, dann änder ich halt wieder was. Aber wenn man's nicht probiert und immer nur sagt "wer lange WKs macht muss lange Rad fahren" - ohne über die Definition von "lang" nachzudenken, der hat halt nicht die Chance rauszufinden, ob er richtig liegt. Ich hab's ja versucht, klappt aber nicht.
FuXX
Die Definition von "lang" ist natürlich für jeden anders. Stadler wird bei seinen 6-Stunden-Einheiten (die mit Sicherheit dann Überdistanz haben) von lang sprechen, Faris ist früher bis 300 Km am Stück gefahren, bei anderen ist halt 130 "lang".
Solange ich jedoch in vielen Fällen höre "... lief echt super, aber nach Km 140 war die Luft raus" (ersatzweise beim Marathon nach Km 35), glaube ich, dass für die meisten Athleten regelmäßige "sehr lange" Einheiten besser sind als Tempo (das viele eben wirklich mehr schlaucht, weil die Grundlage für die Regeneration fehlt).
Ich werde dieses Jahr notgedrungen anders trainieren müssen - überzeugt davon, dass das zu Erfolgen führen wird, bin ich nicht. Aber wer weiß, soll ja Wunder geben.
vll. wuerde der 3:30er, der 35er laeuft, ohne diese nur 3:45 laufen?
..und das ist genau meine gegeteilige Erfahrung, ich habe zuviele gesehen, die zu viele 35er oder 3 Stundenplus-Läufe in dem Bereich gemacht haben und anstatt der 3:30h dann die die 3:45 oder langsamer gelaufen sind..
..und das ist genau meine gegeteilige Erfahrung, ich habe zuviele gesehen, die zu viele 35er oder 3 Stundenplus-Läufe in dem Bereich gemacht haben und anstatt der 3:30h dann die die 3:45 oder langsamer gelaufen sind..
Ich behaupte mal ganz frech: da haben sie dann aber was anderes falsch gemacht als die reine Zeitdauer.
roadrunner
13.01.2008, 19:35
Ich behaupte mal ganz frech: da haben sie dann aber was anderes falsch gemacht als die reine Zeitdauer.
So ist es!!! Ich habe 06 bei meinem Letzten Marathon den Fehler gemacht 3 Wochen vorher 35 KM WK tempo zu laufen. Hat super geklapt. Im Marathon hatte ich von anfang an das gefühl das tempo nicht halten zu können und so kamm es auch. Am ende habe ich 23 minuten zu meiner Planung drauf legen müssen.
Aber den Fehler mach ICH nie wieder.
Jetzt aber zu sagen das 35KM nix bring ist glaub ich auch Falsch.
Den wie Drullse sagt dann würden nicht alle sagen bei KM 120 / 35wird es Hard.
So ist es!!! Ich habe 06 bei meinem Letzten Marathon den Fehler gemacht 3 Wochen vorher 35 KM WK tempo zu laufen. Hat super geklapt. Im Marathon hatte ich von anfang an das gefühl das tempo nicht halten zu können und so kamm es auch. Am ende habe ich 23 minuten zu meiner Planung drauf legen müssen.
DEN Fehler habe ich auch mal gemacht, allerdings war mein Lauf 10 Tage vor dem Marathon.
Bei drei Wochen vorher musste Dich ja vollständig abgeschossen haben...
Aber den Fehler mach ICH nie wieder.
Jau - aus Schmerzen lernt man! :Lachen2:
Hatte ich letztens mit Walser drüber diskutiert (der macht ja mehr als nur Räder bauen) und in irgend nem Buch auch Diagramme bzgl. der Aktivität des Fettstoffwechsels gesehen, die bei 4,5h 96% und bei 6h 100% zeigten (in etwa, ich leg für die Zahlen jetzt nicht die Hand ins Feuer). Hauptsächlich geht es ja um den Stoffwechsel, wenn man so lange fährt, der Gewinn durch die zusätzliche Zeit lohnt sich also nicht. Ich guck mal ob ich das finde...
;))
Stoffwechsel ist natuerlich eine wichtige Komponente. Es kommen aber neben Bewegungsablauf (noch sauber im ermuedeten Zustand?) auch psychische Faktoren hinzu.
Ich denke, dass es Typensache ist, was einem mehr liegt. Und es ist eine Frage der Abwechslung. Dieses Jahr profitierst Du von den langen Ausfahrten im Vorjahr. Ich werde nicht muede die Lebenskilometer zu erwaehnen.
@Drullse: Ne, ich war weder zu schnell, noch fehlte die GA. Wenn ich ohne GA 9:02 geschafft habe, dann fress ich nen Besen - und wenn doch, was machen denn dann all die, die langsamer sind? FuXX
Die denken vielleicht "Mann der Fuxx, mit dessen Voraussetzungen wuerd' ich ne 8:30 rauslassen, wenn der mal gscheit trainieren wuerde."
Man weiss es halt nie.
@Drullse: Ich glaube nicht, dass ich Ermüdungserscheinungen bemerkt habe, die überproportional stärker waren als nach 5h Einheiten. Vielleicht würden sich manche gar nicht daran stören, mir ist es aber halt aufgefallen. Und bezüglich der Leute die nach 130km eingehen, ist es IMHO eher eine Frage der Renneinteilung, als eine Frage der überlangen Einheiten. Da kann man aber sicher lange diskutieren, leider kann man ja die Ursachen für Leistungsänderungen nur schwer auf Änderungen beim Training zurückführen, da so viele Faktoren reinspielen.
Eine Variante die mir praktikabel erscheint ist übrigens, die Zahl der überlangen Einheiten zu reduzieren und quasi als breakthrough workouts (ich glaube so nennt Gordo das) am Ende von 2 oder 3 Belastungsblocks solche 6-7h Dinger zu fahren. In der Entlastungswoche kann man ja ruhig erstmal müde sein.
Ich glaube übrigens, dass du mit kürzeren Einheiten sehr gut klar kommen wirst Frank, da du aus all den Vorjahren so viel Grundlage hast. Vielleicht ist das genau die Änderung die du brauchst.
@Dude: Sicher, für den Kopf kann es helfen, das hab ich ja auch geschrieben. Aber braucht man das als erfahrener IM noch? Und dafür reicht es auch diese Einheiten ein oder zwei mal zu machen. Natürlich sollte man überzeugt sein von seinem Training, sonst steht man mit Zweifeln am Start. Aber wenn es funktioniert, dann merkt man das ja auch und muss daher nicht zwangsweise im Training 180 fahren, um zu wissen, dass man das kann. Damit hatte ich aber auch persönlich noch nie solche Probleme, da mag jeder anders ticken. Für die Bewegungsabläufe bei hoher Ermüdung halte ich die kurzen Koppelläufe nach langen Radeinheiten für wichtiger
Dass die Lebenskilometer wichtig sind ist klar. Aber gerade aus diesem Grund glaub ich auch, dass vor allem die Veteranen nicht versuchen sollten immer weiter die Umfänge zu erhöhen. 5h GA macht man doch irgendwann aus der kalten Hose raus, das merkt man doch gar nicht mehr. Warum soll man dann immer weiter an der Grundausdauer arbeiten?
Nur um das nochmal klar zu stellen, ich sage nicht, dass 6h oder 7h auf dem Rad eine schlechte Trainingseinheit seien, 6h Rad bringen sicher mehr als 4h. Aber die 2 Tage danach kann man besser trainieren, wenn man nur 4h oder 4,5h gemacht hat - insgesamt kann das dann besser sein. Daher tendiere ich eben dazu auf den Grenznutzen zu achten, um es mal so zu umschreiben.
Training ist eigentlich viel zu kompliziert... ;)
FuXX
Die denken vielleicht "Mann der Fuxx, mit dessen Voraussetzungen wuerd' ich ne 8:30 rauslassen, wenn der mal gscheit trainieren wuerde."
Man weiss es halt nie.Hehe, mit dem Kommentar hätte ich eigentlich rechnen müssen, du liest ja schließlich mit ;)
Das man viel und hart trainieren muss ist klar, die Frage ist wie man's aufteilt.
FuXX
5h GA macht man doch irgendwann aus der kalten Hose raus, das merkt man doch gar nicht mehr. Warum soll man dann immer weiter an der Grundausdauer arbeiten.
Training ist eigentlich viel zu kompliziert... ;)
FuXX
Da hast Du voellig recht. Irgendwann muss man in die langen Einheiten dann auch wettkampfspezifischere Intensitaeten Einbauen.
Das Argument Bewegungsablauf (noch sauber im ermuedeten Zustand?) bleibt bestehen.
Training kompliziert? JFT.
Das man viel und hart trainieren muss ist klar, die Frage ist wie man's aufteilt.
FuXX
Und jeder ist eben anders. Man denke an Supertalent Ullrich ueber den Boelts immer den Kopf geschuettelt hat.
Bei den Laeufern in den USA gibt es ein anderes Extrem: Brian Sell, dritter der Marathon-Trials. Der lief im College die 3.000 nicht unter 9, also superlahm.
""Luckily, those guys like myself and Meb and Alan--I don't want to say anything bad about him (Sell)--but we have a lot more talent, probably, straight off the boards and maybe we don't have to run 160 miles a week to get to that same level. I really admire
him (Sell) and those guys who are doing that because it doesn't come quite as easy for
them." ~Dathan Ritzenhein
Sell denkt sich halt "Ich reiss mir hier den Arsch auf und die Jungs sind gleichschnell. Deppen."
http://www.flocasts.org/images/news_images/1190278387_Sell.jpg
roadrunner
13.01.2008, 20:53
DEN Fehler habe ich auch mal gemacht, allerdings war mein Lauf 10 Tage vor dem Marathon.
Bei drei Wochen vorher musste Dich ja vollständig abgeschossen haben...
Jau - aus Schmerzen lernt man! :Lachen2:
Danach war das Training eher Schlecht, und damit das ich immer mit meinen Intervallen weiter genacht habe(2 Fehler , am Plan fest zu halten den ich mir zusammen gebastelt habe) wurde es eher Schlimmer. Ich weiss noch das mir bei KM 35 fast 20 minuten gefehlt haben zum Training. Mein wettkampf war das Training! Das muss man so sagen! Ich bin in den WK einfach nicht rein gekommen.
Das war aber mein erstes Jahr im Triathlon , da darf das passieren....
Das war aber mein erstes Jahr im Triathlon , da darf das passieren....
Einmal darf sowas immer passieren, egal wann. Einmal.
fitnesstom
14.01.2008, 09:28
So ist es!!! Ich habe 06 bei meinem Letzten Marathon den Fehler gemacht 3 Wochen vorher 35 KM WK tempo zu laufen. Hat super geklapt.
sorry, aber wieso läufst du 35 km im wk-tempo?????
dann hättest du an dem tag auch gleich den mara laufen können. und sicherlich besser wie dann 3 wochen später, wegen der vorbelastung aus dem training.
docpower
14.01.2008, 11:40
Bei den Laeufern in den USA gibt es ein anderes Extrem: Brian Sell, dritter der Marathon-Trials. Der lief im College die 3.000 nicht unter 9, also superlahm.
Hätte ich also doch Läufer bleiben sollen :cool:
Docpower
roadrunner
14.01.2008, 13:07
sorry, aber wieso läufst du 35 km im wk-tempo?????
dann hättest du an dem tag auch gleich den mara laufen können. und sicherlich besser wie dann 3 wochen später, wegen der vorbelastung aus dem training.
Ich wollte wissen ob das mein tempo ist. Aber das passiert mir (wie gesagt) nicht noch mal. :Maso:
War blöd von mir , das weiss ich heute auch....
Klugschnacker
14.01.2008, 19:17
Interessante Diskussion. Ich möchte drei Aspekte beisteuern:
1. Periodisierung, Jahreszyklus: In manchen Phasen des Saisonverlaufs sind die abgespulten Kilometer das A und O. In der BASE-Phase des Frühjahrs sind häufige und vor allem regelmäßige lange Einheiten sehr wichtig. Auf dem Rad sind 4-5 Stunden IMO ausreichend, 6 Stunden kann auch vorkommen, 7 sind für die meisten als regelmäßige Einheit zu viel. Hier ein paar Meinungen dazu. (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=179&Itemid=4) Wichtig ist, dass man nach der BASE-Phase zu schnelleren Trainingsinhalten wechselt, was zu Lasten der Umfänge gehen muss. Die Frage nach dem "wieviel" enthält immer auch die Frage nach dem "wann".
2. Kilometersumme im Wettkampftempo: Nicht nur die insgesamt abgespulten Kilometer sind entscheidend, sondern auch der Anteil an darin enthaltenem Wettkampftempo. Wer ohne Probleme 250 km am Stück radeln kann, ist nach 140 km im Wettkampftempo trotzdem platt, wenn er dieses Tempo nicht speziell trainiert hat. Wer diese Erfahrung gemacht hat, sollte nicht die Länge der langen Einheiten erhöhen, sondern das Tempo (und die Länge kürzen).
3. Nicht nur Ausdauer: Ein Triathlet benötigt nicht nur Ausdauer, sondern auch Kraft. Es bringt eine Menge, wenn man ein wenig Ausdauertraining zugunsten der Kraftentwicklung opfert, falls in diesem Bereich ein Defizit vorliegt.
Grüße,
Arne
tri_stefan
14.01.2008, 19:23
3. Nicht nur Ausdauer: Ein Triathlet benötigt nicht nur Ausdauer, sondern auch Kraft. Es bringt eine Menge, wenn man ein wenig Ausdauertraining zugunsten der Kraftentwicklung opfert, falls in diesem Bereich ein Defizit vorliegt.
Grüße,
Arne
Meinst du hier die Kraftausdauer auf dem Rad oder die Kraft insgesamt? (vll eine blöde Frage:confused: )
Klugschnacker
14.01.2008, 19:27
Meinst du hier die Kraftausdauer auf dem Rad oder die Kraft insgesamt?
Die Kraftausdauer hängt sowohl von der Ausdauer als auch von der Maximalkraft ab. Man macht am besten über den Winter bis BASE 2 einen Block mit Maximalkrafttraining. In der BUILD-Phase trainiert man dann direkt die Kraftausdauer durch GA2-Intervalle.
Viele Grüße,
Arne
Interessante Diskussion. Ich möchte drei Aspekte beisteuern:
1. Periodisierung, Jahreszyklus: In manchen Phasen des Saisonverlaufs sind die abgespulten Kilometer das A und O. In der BASE-Phase des Frühjahrs sind häufige und vor allem regelmäßige lange Einheiten sehr wichtig. Auf dem Rad sind 4-5 Stunden IMO ausreichend, 6 Stunden kann auch vorkommen, 7 sind für die meisten als regelmäßige Einheit zu viel. Hier ein paar Meinungen dazu. (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=179&Itemid=4) Wichtig ist, dass man nach der BASE-Phase zu schnelleren Trainingsinhalten wechselt, was zu Lasten der Umfänge gehen muss. Die Frage nach dem "wieviel" enthält immer auch die Frage nach dem "wann".
2. Kilometersumme im Wettkampftempo: Nicht nur die insgesamt abgespulten Kilometer sind entscheidend, sondern auch der Anteil an darin enthaltenem Wettkampftempo. Wer ohne Probleme 250 km am Stück radeln kann, ist nach 140 km im Wettkampftempo trotzdem platt, wenn er dieses Tempo nicht speziell trainiert hat. Wer diese Erfahrung gemacht hat, sollte nicht die Länge der langen Einheiten erhöhen, sondern das Tempo (und die Länge kürzen).
3. Nicht nur Ausdauer: Ein Triathlet benötigt nicht nur Ausdauer, sondern auch Kraft. Es bringt eine Menge, wenn man ein wenig Ausdauertraining zugunsten der Kraftentwicklung opfert, falls in diesem Bereich ein Defizit vorliegt.
Grüße,
Arne
Hallo Arne,
wie lang sollten denn die längsten Einheiten im Wettkampftempo sein?
Hatte bisher max 110 KM im Wettkampftempo + dann noch ca. 10 KM im angepeilten Marathonrenntempo angelaufen.
Allerdings dann nie vor Ende Mai ,wenn Ironman im August.
Gruß
Daniel
Klugschnacker
14.01.2008, 20:05
Hallo Arne,
wie lang sollten denn die längsten Einheiten im Wettkampftempo sein?
Hatte bisher max 110 KM im Wettkampftempo + dann noch ca. 10 KM im angepeilten Marathonrenntempo angelaufen.
Allerdings dann nie vor Ende Mai ,wenn Ironman im August.
Gruß
Daniel
Rad: Ich persönlich beginne 11 Wochen vor dem Wettkampf mit 4x 30 Minuten GA2 und steigere die Dauer bis 3-4x 50 Minuten 4 Wochen vor dem Rennen. In den Wochen 3 und 2 vor dem Rennen fahre ich je 1x 2 Stunden WK-Tempo.
Danach jeweils ein Koppellauf von 90 Minuten: 60 Minuten GA1, dann 30 Minuten GA2. Nicht jeder verträgt diesen Lauf, dann deutlich kürzen.
Ob ich diese harte Einheit qualitativ und taktisch gut hinbekommen habe, beurteile ich danach, wie die letzten 30 Minuten gingen.
Grüße,
Arne
tri_stefan
14.01.2008, 20:30
Die Kraftausdauer hängt sowohl von der Ausdauer als auch von der Maximalkraft ab. Man macht am besten über den Winter bis BASE 2 einen Block mit Maximalkrafttraining. In der BUILD-Phase trainiert man dann direkt die Kraftausdauer durch GA2-Intervalle.
Viele Grüße,
Arne
Findet sich das Maximalkrafttraining in den Rollenprogrammen wieder, die in den Plänen integriert sind, oder trainiert man dafür anders?
Gruß,
Stefan
roadrunner
14.01.2008, 20:31
Rad: Ich persönlich beginne 11 Wochen vor dem Wettkampf mit 4x 30 Minuten GA2 und steigere die Dauer bis 3-4x 50 Minuten 4 Wochen vor dem Rennen. In den Wochen 3 und 2 vor dem Rennen fahre ich je 1x 2 Stunden WK-Tempo.
Danach jeweils ein Koppellauf von 90 Minuten: 60 Minuten GA1, dann 30 Minuten GA2. Nicht jeder verträgt diesen Lauf, dann deutlich kürzen.
Ob ich diese harte Einheit qualitativ und taktisch gut hinbekommen habe, beurteile ich danach, wie die letzten 30 Minuten gingen.
Grüße,
Arne
Sorry , aber denn koppellauf 3 und 2 woche machen oder von Woche 11 an bis 2 (also 10 mal)?
danke im vorraus
Klugschnacker
14.01.2008, 20:34
Findet sich das Maximalkrafttraining in den Rollenprogrammen wieder, die in den Plänen integriert sind, oder trainiert man dafür anders?
Gruß,
Stefan
Maximalkrafttraining wird mit Gewichten (Geräte, Langhantel) absolviert. Die Pläne enthalten in den Phase PREP1 bis BASE2 Hinweise dazu (ganz rechts).
Grüße,
Arne
Klugschnacker
14.01.2008, 20:35
Sorry , aber denn koppellauf 3 und 2 woche machen oder von Woche 11 an bis 2 (also 10 mal)?
danke im vorraus
Von Woche 11 bis 2.
tri_stefan
14.01.2008, 20:42
Maximalkrafttraining wird mit Gewichten (Geräte, Langhantel) absolviert. Die Pläne enthalten in den Phase PREP1 bis BASE2 Hinweise dazu (ganz rechts).
Grüße,
Arne
Verdammt, die Hinweise ganz rechts, habe ich wohl irgendwann rausgelöscht:Holzhammer: . Hab das auch so immer mal dabei gehabt, weil es ja im Winter generell nich verkehrt sein kann.
Danke Arne!
3. Nicht nur Ausdauer: Ein Triathlet benötigt nicht nur Ausdauer, sondern auch Kraft. Es bringt eine Menge, wenn man ein wenig Ausdauertraining zugunsten der Kraftentwicklung opfert, falls in diesem Bereich ein Defizit vorliegt.
ACK - das war mein Problem letztes Jahr. Ich hätte im IM-Tempo vermutlich noch eine dritte Runde in Roth fahren können (ernsthaft), aber an jeder Steigung ging mir die Luft aus.
Warum weiß ich - großer Umfang (8Tkm seit Jahresanfang), zu wenig Intensität.
ACK - das war mein Problem letztes Jahr. Ich hätte im IM-Tempo vermutlich noch eine dritte Runde in Roth fahren können (ernsthaft), aber an jeder Steigung ging mir die Luft aus.
Warum weiß ich - großer Umfang (8Tkm seit Jahresanfang), zu wenig Intensität.
Also sagen die reinen KM nicht unbedingt viel aus,wie viele meinen.
Ging mir letztes jahr so. Milder Winter ,so viel Rad wie noch nie ,aber keine richtige Form auf dem Rad.
Also sagen die reinen KM nicht unbedingt viel aus,wie viele meinen.
Ging mir letztes jahr so. Milder Winter ,so viel Rad wie noch nie ,aber keine richtige Form auf dem Rad.
Sagen wir's mal so: die reinen Kilometer sagen was über Deine Kondition aus. Je mehr, desto besser.
Über die Tempohärte oder die maximale Geschwindigkeit jedoch sagen sie nix aus.
Ich hatte in der wichtigen Phase vor Roth (letzte 6 Wochen) aus verschiedenen Gründen einfach keine Lust zum Training und damit fehlte genau dieser Aspekt. Daher: unendliche Kondi, kein "richtiges" Tempo.
"Man muss nicht regelmäßig 180 km fahren, um für eine Langdistanz in Bestform zu kommen. Wer zum ersten Mal auf der Langdistanz startet, könnte aber durchaus mental davon profitieren. Den Fettstoffwechsel kann man sehr gut mit Einheiten von 4-5 Stunden Dauer trainieren. Was darüber hinausgeht, hat nur noch einen geringen zusätzlichen Trainingseffekt. Dafür werden jedoch nachteilige Effekte stärker, wie zum Beispiel lange Regenerationszeiten sowie die Belastung des Immunsystems." (Juergen Sessner)
Jeppa - genau das mein ich. Ich hab da gestern nochmal mit Olafs Zwillingsbruder drueber diskutiert, er sagte nur: "Du weisst ja was wir davon halten." Er hatte mir schon letztes Jahr gesagt, dass ich mir die ganz langen Dinger schenken soll.
@KS: 4*50min? Das ist aber sehr lang. Ich fahr bis 2h etwas schneller als im IM. Ich ueberleg mal auf 2,5 hoch zu gehen. Was ich aber genauso mach ist das timing, der laengste Tempopart 4 Wochen vor dem Rennen. Danach wird verkuerzt - ob man dabei das Tempo anheben sollte, da bin ich mir nicht sicher. Ich Heissporn hab das oft gemacht, sinnvoll ist es glaub ich nicht.
FuXX
PS: Wieviel Tempo habt ihr eigentlich in der Base Phase drin? Nach all dem input in dieser off-season, mache ich auch in der Base Phase jetzt deutlich mehr kurze (!) Intervalle. Ich hab zwar schon immer aus Spass Temposteigerungen drin gehabt, hatte das aber nie eingeplant, sonder in der Base Phase eher den klassischen "immer locker" Ansatz verfolgt.
"Man muss nicht regelmäßig 180 km fahren, um für eine Langdistanz in Bestform zu kommen. Wer zum ersten Mal auf der Langdistanz startet, könnte aber durchaus mental davon profitieren. Den Fettstoffwechsel kann man sehr gut mit Einheiten von 4-5 Stunden Dauer trainieren. Was darüber hinausgeht, hat nur noch einen geringen zusätzlichen Trainingseffekt. Dafür werden jedoch nachteilige Effekte stärker, wie zum Beispiel lange Regenerationszeiten sowie die Belastung des Immunsystems." (Juergen Sessner)
.
Das ist sehr pauschal, wenn auch sicherlich auf 90% aller Triathleten zutreffend.
Nach dem "muss nicht" wuerde ich gerne ein "zwingend" sehen. Andererseits schraenkt er selbst mit dem "regelmaessig" die Sache wieder eklatant ein!
MaW: Man kann durchaus von ueberlangen Radeinheiten profitieren. Es hat noch keinem guten AGer geschadet auch mal eine 1000er Woche hinzulegen.
Bzgl. der Regenerationszeiten beisst sich die Maus selbst in den Schwanz: wer lange Einheiten regelmaessig trainiert, hat auch mit der Regeneration keine Probleme.
Er schreibt ja auch im weiteren Text noch, dass es ein bisschen Geschmackssache ist. Ich wuerd mir aber auch die Saetze 3 bis 5 genauer angucken als den ersten ;)
Wenn man sich voll aufs Training konzentrieren kann, sonst nichts tun muss, dann kann man extremen Aufwand treiben, um vll noch ein paar Sekunden zu finden. Vor allem hat man dann viel Zeit zur Regeneration.
Da wir aber fast alle mit nem begrenzten Zeitbudget und vor allem begrenzter Regenerationszeit leben muessen, sollte gerade fuer uns doch die Effizienz sehr wichtig sein. Wenn zwei Wege nach Rom fuehren, dann nehm ich halt den kuerzeren - auch wenn der vll mal mehr weh tut (mehr Intensitaeten).
Vll ist die Variante der extensiven Einheit am Ende des Belastungsblocks wirklich ein praktikable Variante. Ich werde das mal ausprobieren. In den Wochen innerhalb des Belastungsblocks am Samstag die 4h Runde mit langem IM-Tempo Abschnitt und Sonntags 4,5h + 0,5h locker, am Ende des Blocks dann die Sonntagsrunde auf 6h verlaengern.
FuXX
Zu Satz 3: Fettstoffwechsel ist nur ein Aspekt langer Radausfahrten. Da habe ich bereits weitere Vorteile erlaeutert.
Zu Satz 5: bin ich bereits darauf eingegangen.
Zum Zeitbudget: das war nicht Gegenstand der Diskussion.
Satz 3: Wenn man's fuer den Kopf braucht, dann muss man's halt machen. Ob der von dir genannte Bewegungsablauf bei Ermuedung so sinnvoll trainiert wird sei dahingestellt. Ich glaub, dass dieses Problem eigentlich erst beim Lauf auftritt. Wer damit schon auf dem Rad Probleme hat, der hat eh was falsch gemacht.
Satz 5: Die hoehere Ermuedung wirst du immer haben, nach 7h ist man nunmal mueder als nach 5, da aendert sich auch nichts dran.
Das Zeitbudget sollte nur ein weiterer Aspekt sein.
FuXX
Klugschnacker
15.01.2008, 11:12
@KS: 4*50min? Das ist aber sehr lang. Ich fahr bis 2h etwas schneller als im IM. Ich ueberleg mal auf 2,5 hoch zu gehen.
Ja, das ist sehr lang. Aber ich mache diese langen Intervalle (4*30 Minuten innerhalb eine 5-stündigen Koppeltrainings) jetzt schon seit drei Jahren, da kann man auch mal etwas drauf packen. Außerdem war es jeweils die einzige wirklich harte Einheit der Woche, vorher und nachher Ruhetag.
Das Zeitbudget sollte nur ein weiterer Aspekt sein....
FuXX
...der aber die Diskussionsgrundlage voellig veraendert.
Ja, das ist sehr lang. Aber ich mache diese langen Intervalle (4*30 Minuten innerhalb eine 5-stündigen Koppeltrainings) jetzt schon seit drei Jahren, da kann man auch mal etwas drauf packen. Außerdem war es jeweils die einzige wirklich harte Einheit der Woche, vorher und nachher Ruhetag.Ok, dann ergibt das Sinn, man ist ja erholt und hat danach Zeit zur Erholung.
Ich frage mich auch noch, ob es besser ist Intervalle zu fahren, oder die 2h am Stueck zu machen. Wenn ich mich nach der Grundregel "moeglichst WK nah, aber nicht zu ermuedend" richte, dann spielen halt wieder 2 Sachen gegeneinander. Am Stueck ist naeher an der WK Belastung, dafuer ermuedet es auch mehr. Ich denke da geht's dann aber langsam wirklich um Nuancen.
FuXX
Ja, das ist sehr lang. Aber ich mache diese langen Intervalle (4*30 Minuten innerhalb eine 5-stündigen Koppeltrainings) jetzt schon seit drei Jahren, da kann man auch mal etwas drauf packen. Außerdem war es jeweils die einzige wirklich harte Einheit der Woche, vorher und nachher Ruhetag.
Was hast du dann dazwischen für Erholungen und wie lange gehst du dann noch laufen? Wenn du nach diesern Einheit noch 90min laufen gehts, dann bleiben dir noch 3.5 Stunden und dann wirds mit Erholung und Einfahren schon ziemlich eng.
Hunki
Langsam koennen wir einen neuen Fred auf machen. :)
@Hunki: Du sprichst von 90min. Laufen nach einer laengeren Radausfahrt. Ich finde das zu lange. Lieber als 2-tages-Block:
1. Tag: 200-5 (4k S?)
2. Tag: 50-30
Intensitaeten sind dann eine Frage der Fitness/ Trainingsperiode.
@Hunki: Du sprichst von 90min. Laufen nach einer laengeren Radausfahrt. Ich finde das zu lange. Lieber als 2-tages-Block:
1. Tag: 200-5 (4k S?)
2. Tag: 50-30
Habe ich im letzten Jahr auch des öfteren gemacht. 3.5h Rad (4 x 30 min Intervalle) und dann 90min Koppellauf etwas schneller als WK-Tempo. Aber in diesem Jahr will ich mal deine 3 * 40/8 Variante ausprobieren.
Hunki
Tagchen,
ich möchte auch was beisteuren.
Ich hatte von 2002 bis 2005 eine Triathlonpause und
bin nur gelaufen.
Rad-Km in den 4 Jahren ca. 1500
Schwimm-Km = 0
2006 bin ich wieder angefangen (2 MD, 2 KD)
2007 IM in Frankfurt.
Ich hatte im letzten Jahr einen Trainingsplan, den
ich umfangstechnisch runterspulen konnte nicht aber
iniensitätstechnisch.
Ich hatte große Probleme die harten Intervalle auf dem
Rad durchzuziehen ohne muskuläre Probleme zu bekommen.
am Ende waren es in Frankfurt auf dem Rad dann 5:07 netto
Ich erhoffe mir natürlich dieses Jahr einen Sprung nach vorne
zu machen, bedingt durch die bessere Grundlage aus dem letzten
Jahr und die Möglichkeit in diesem Jahr die fehlenden Kraft-
Ausdauer-Einheiten zu absolvieren.
In meinem Plan waren unter anderem Koppel-Einheiten
wie 1,5h Rad, 0,5h Lauf das ganze 3x
Der Lauf sollte jeweils sehr zügig bis zügig sein.
Im Anschluss war ich total im Eimer.
Irgendwer sagte hier, das 90min innerhalb einer Koppeleinheit
zu viel wären??
Gruß
Bitte im neuen Thread weiterfahren... dann ist alles übersichtlicher.
http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=2495
Hunki
...
2006 bin ich wieder angefangen ...
Oha, ein Ost-Westfale! :Cheese:
Hi zusammen,
ich hab heute meinen vierten ganz langen Trainingslauf gemacht. Ob es was bringt wird sich in zwei Wochen beim Marathon oder in sechs Wochen bei meinem 50km DM Lauf zeigen.
Gruß triduma;)
felix__w
28.01.2008, 10:13
Zu diesem Thema las ich im Trilife gerade etwas interessantes von Chrissie Wellington:
"Brad (Sutton) hat mir z.B. vor Hawaii nict einen einzigen Lauf über zweui Stunden erlaubt. Folgendes hat er gesat, Mädel mach einen langen Lauf. Also bin ich raus gegangen und erst nach drei Stunden vom Laufen zurückgekehrt. Das habe ich ihm dann stolz berichtet, worauf er einen Anfall gekriegt hat und mir erklärt hat, ich soll das lassen. Langer Lauf heisst eineinhalb Stunden, im Höchstfall zwei."
Und das hat in Hawaii zum Sieg mit einem Sub-3 Marathon gereicht :)
Aber es geht hier natürlich um die LD und nicht um einen reinen Marathon.
Felix
drullse, ich nehm alles zurück, und fange morgen mit langen Läufen an.
Obwohl, wenn ich ohne lange Läufe eine 1:07:xx als Durchgangszeit auf den HM laufen kann, (so wie dieses Japanerin) bei ihrem 1. Marathon, dann brech ich einfach ab, und hab ne super PB
http://www.youtube.com/watch?v=VEjE4tE4F-o
Ja - die hat auf unangenehme Weise gelernt, dass zwischen HM und M erhebliche Unterschiede sind.
Zu Deiner Erkenntnis: besser spät als nie! :Lachen2:
Oha, ein Ost-Westfale! :Cheese:
den verstehe ich jetzt nicht?
Hi zusammen,
ich hab heute meinen vierten ganz langen Trainingslauf gemacht. Ob es was bringt wird sich in zwei Wochen beim Marathon oder in sechs Wochen bei meinem 50km DM Lauf zeigen.
Gruß triduma;)
Hi zusammen,
heute war also bei mir der Bad Füssing Marathon angesagt und ich muss sagen dank den vielen langen Trainingsläufen ist mir der Marthaton heute eigentlich relativ leicht gefallen Halbmarathon-durchgangszeit genau 1:25. Zweite Runde dann in 1:24 und ich hab nicht mal große Muskelschmerzen.:Cheese:
Gruß triduma;)
Hab's gesehen, gut gelaufen!
Ich frag' mich halt immer, warum Du dann nicht schneller laeufst, vll. haette es sogar aufs Podium gereicht (2:38)?
den verstehe ich jetzt nicht?
...ich bin angefangen...
typisch ostwestfälische Redewendung :Lachen2:
Hab's gesehen, gut gelaufen!
Ich frag' mich halt immer, warum Du dann nicht schneller laeufst, vll. haette es sogar aufs Podium gereicht (2:38)?
Hi dude,
maximal hätte ich vielleicht 2min. schneller laufen können und hätte damit nicht mal einen Platz gut gemacht. Also warum sollte ich das machen ? Die Regeneration würde auch länger dauern und ich will ja in vier Wochen schon die DM 50 km mitmachen. Da ich ja viele solche Wettkämpfe mache hab ich währen des Rennens meistens schon den nächsten Wettkampf im Hinterkopf und will mich dann nicht abschießen. Ich bin mit meinen Zeiten sehr zufrieden und für eine 2:38 oder noch schneller müsste ich komplett anders trainieren. Dafür müsste ich mich total auf das Marathonlaufen konzentrieren und kein Triatraining mehr machen. Dann wäre es sicher möglich aber ich laufe halt lieber mehr und mach auch lange Triathlondistanzen. Für persönliche Bestzeiten im Marathon bin ich nach 19 Jahren Marathonlaufen mit 46 Jahren zu lange dabei und wohl auch zu alt. Irgendwann ist halt mal schluss mit Bestzeiten.
Ich hab momentan erst mal als Ziel 100 Marathons in relativ guten Zeiten zu laufen.:Cheese:
Gruß triduma;)
2 min. max. schneller und trotzdem relativ lockere beine? das passt halt irgendwie nicht.
und denkst du bei jedem rennen an das naechste?
versteh' mich nicht falsch, warum nicht, jeder wie er moechte, aber ab und zu muss man doch bei einem WK die sau rauslassen, sonst kann man ja auch daheim im wald ne runde laufen.
aber das hatten wir ja schon.
viel spass beim schnelle marathons sammeln!
beste gruesse
dude
p.s. JEDES mal wenn ich ein post von dir lese, muss ich daran denken, wie du in kehlheim 03(?) dein cube am berg beinahe verbogen hast. :)
2 min. max. schneller und trotzdem relativ lockere beine? das passt halt irgendwie nicht.
und denkst du bei jedem rennen an das naechste?
versteh' mich nicht falsch, warum nicht, jeder wie er moechte, aber ab und zu muss man doch bei einem WK die sau rauslassen, sonst kann man ja auch daheim im wald ne runde laufen.
aber das hatten wir ja schon.
viel spass beim schnelle marathons sammeln!
beste gruesse
dude
p.s. JEDES mal wenn ich ein post von dir lese, muss ich daran denken, wie du in kehlheim 03(?) dein cube am berg beinahe verbogen hast. :)
Hi dude,
im WK die Sau rauslassen mach ich auch schon, aber halt nicht bei jedem Wettkampf den ich mache. Ich nutzte einige auch als schnelle Trainingswettkämpfe. Da quält man sich halt leichter als daheim im Wald ohne Gegner.
Warst du in Kelheim damals auch dabei? Ist eine super Veranstaltung. Leider hatte ich letztes Jahr da meinen schlechtesten Tag, das muss ich dieses Jahr wieder gutmachen.
Gruß triduma;)
Leider hatte ich letztes Jahr da meinen schlechtesten Tag, das muss ich dieses Jahr wieder gutmachen.
Gruß triduma;)
Strecken sind geändert, falls Du noch nicht weißt.
Warst du in Kelheim damals auch dabei?
Nein, ich hab nur die ARD-liveuebertragung verfolgt.
Bin boese eingegangen und beim 2.Lauf raus (Aussteigen ist nicht eine meiner Staerken, aber da ging echt null.)
Strecken sind geändert, falls Du noch nicht weißt.
Hi drullse,
weis ich natürlich. Es wurden aber ja nur die beiden Laufstrecken getauscht. Die Strecken und die Distzanzen bei der Langstrecke bleiben ja gleich.
Gruß triduma;)
Hi zusammen,
als Vorbereitung auf meinen Start bei der DM 50 km hab ich dieses Wochenende gleich mal eine ganze Serie von langen Läufen gemacht.
Freitag 29km in 2Std.20
Samst. 39km in 3Std.05 und als krönenden Abschluss
Sonnt. 47km in 3Std.42
nach den Läufen jeweils noch 1-2Std. ausradeln.
Hatte ich zwar nicht ganz so geplant aber weil ich mich gut gefühlt habe wurde es halt so viel. Momentan hab ich auch keinerlei Probleme mit diesen Laufumfängen.
Als Vorbereitung auf einen normalen Marathon oder IM ist das natürlich bei weitem nicht erforderlich.
Wenn es mir bei der DM gut geht und ich auch eine vernünftige Zeit laufen kann hab ich noch was anderes vier Wochen danach im Hinterkopf.:Cheese:
Gruß triduma;)
tri_stefan
24.02.2008, 17:25
Du bist ja verrückt;) .
Ist das in deinem Hinterkopf ein 100km Lauf oder der Rennsteig Ultramarathon?
roadrunner
24.02.2008, 18:11
Hi zusammen,
als Vorbereitung auf meinen Start bei der DM 50 km hab ich dieses Wochenende gleich mal eine ganze Serie von langen Läufen gemacht.
Freitag 29km in 2Std.20
Samst. 39km in 3Std.05 und als krönenden Abschluss
Sonnt. 47km in 3Std.42
nach den Läufen jeweils noch 1-2Std. ausradeln.
Hatte ich zwar nicht ganz so geplant aber weil ich mich gut gefühlt habe wurde es halt so viel. Momentan hab ich auch keinerlei Probleme mit diesen Laufumfängen.
Als Vorbereitung auf einen normalen Marathon oder IM ist das natürlich bei weitem nicht erforderlich.
Wenn es mir bei der DM gut geht und ich auch eine vernünftige Zeit laufen kann hab ich noch was anderes vier Wochen danach im Hinterkopf.:Cheese:
Gruß triduma;)
Respekt !!!
Was ist den dein ziel bei dir DM??? Und was schwebt dir noch vor???
Gruss Michael
Hi zusammen,
als Vorbereitung auf meinen Start bei der DM 50 km hab ich dieses Wochenende gleich mal eine ganze Serie von langen Läufen gemacht.
Freitag 29km in 2Std.20
Samst. 39km in 3Std.05 und als krönenden Abschluss
Sonnt. 47km in 3Std.42
nach den Läufen jeweils noch 1-2Std. ausradeln.
Hatte ich zwar nicht ganz so geplant aber weil ich mich gut gefühlt habe wurde es halt so viel. Momentan hab ich auch keinerlei Probleme mit diesen Laufumfängen.
Als Vorbereitung auf einen normalen Marathon oder IM ist das natürlich bei weitem nicht erforderlich.
Wenn es mir bei der DM gut geht und ich auch eine vernünftige Zeit laufen kann hab ich noch was anderes vier Wochen danach im Hinterkopf.:Cheese:
Gruß triduma;)
wo steckt denn hinter solchen 3 Tagen der tiefe Sinn?
wäre es nicht effektiver diese auf 6 Tage zu verteilen und immer einen tag etwas kürzeres zu machen?
Es sei denn Dein Körper regeneriert in 20-24h 3std läufe weg, sowas will ich auch haben :D
Es sei denn Dein Körper regeneriert in 20-24h 3std läufe weg, sowas will ich auch haben :D
kein problem. 20 Jahre 1200h/p.a. trainieren
Respekt !!!
Was ist den dein ziel bei dir DM??? Und was schwebt dir noch vor???
Gruss Michael
Hi Michael,
Mein Ziel bei der DM 50km ist sub 3:30 und wenn möglich unter die ersten drei der AK.
Wenn das klappt und ich keine Probleme mit den Knochen oder so habe vielleicht noch die DM 100 km. Wie gesagt ist dass aber nur so ne Idee die mir im Hinterkopf rumspukt. Risiko will ich auf keinen Fall eingehen da ich ja auch Roth machen will.
Gruß triduma;)
Hi zusammen,
bin grade wieder von der DM 50km Marburg zurück.
Meine Ziele hab ich erreicht. Zeit war 3:27:01 Platz 1 in der AK und Platz 8 ges. Marathon Durchgangszeit war 2:55:30 Die letzten fünf Kilometer konnte ich noch alle zwischen 3:58 und 4:00 laufen.
Bin mal gepannt wie sich morgen die Beine anfühlen, momentan gehts mir aber bestens.:Cheese:
Bin super happy:) :)
Gruß triduma
roadrunner
08.03.2008, 22:31
Hi zusammen,
bin grade wieder von der DM 50km Marburg zurück.
Meine Ziele hab ich erreicht. Zeit war 3:27:01 Platz 1 in der AK und Platz 8 ges. Marathon Durchgangszeit war 2:55:30 Die letzten fünf Kilometer konnte ich noch alle zwischen 3:58 und 4:00 laufen.
Bin mal gepannt wie sich morgen die Beine anfühlen, momentan gehts mir aber bestens.:Cheese:
Bin super happy:) :)
Gruß triduma
Super !!!:Blumen:
Ich gratuliere dir zu deinem Ergebnis!!!
Gruss Michael
Lecker Nudelsalat
08.03.2008, 22:48
Hallo Jürgen,
auch von mir Gratulation, super Ergebnis. :-B-(
Gruß strwd
Hi zusammen,
bin grade wieder von der DM 50km Marburg zurück.
Meine Ziele hab ich erreicht. Zeit war 3:27:01 Platz 1 in der AK und Platz 8 ges. Marathon Durchgangszeit war 2:55:30 Die letzten fünf Kilometer konnte ich noch alle zwischen 3:58 und 4:00 laufen.
Bin mal gepannt wie sich morgen die Beine anfühlen, momentan gehts mir aber bestens.:Cheese:
Bin super happy:) :)
Gruß triduma
lonerunner
08.03.2008, 23:19
Hi zusammen,
bin grade wieder von der DM 50km Marburg zurück.
Meine Ziele hab ich erreicht. Zeit war 3:27:01 Platz 1 in der AK und Platz 8 ges. Marathon Durchgangszeit war 2:55:30 Die letzten fünf Kilometer konnte ich noch alle zwischen 3:58 und 4:00 laufen.
Bin mal gepannt wie sich morgen die Beine anfühlen, momentan gehts mir aber bestens.:Cheese:
Bin super happy:) :)
Gruß triduma
Stark.
Herzlichen Glückwunsch:Huhu:
powermanpapa
08.03.2008, 23:27
Hi zusammen,
bin grade wieder von der DM 50km Marburg zurück.
Meine Ziele hab ich erreicht. Zeit war 3:27:01 Platz 1 in der AK und Platz 8 ges. Marathon Durchgangszeit war 2:55:30 Die letzten fünf Kilometer konnte ich noch alle zwischen 3:58 und 4:00 laufen.
Bin mal gepannt wie sich morgen die Beine anfühlen, momentan gehts mir aber bestens.:Cheese:
Bin super happy:) :)
Gruß triduma
bist schoa a Hund ;)
und mein Vorbild
zeigts doch ganz deutlich mit bald 46 noch gegenhalten zu können :cool: :Prost:
mauna_kea
09.03.2008, 00:22
Gratulation. Finde ich auch sehr stark.
Leider für mich auch nicht im ansatz zu erreichen, schnief.
KernelPanic
09.03.2008, 00:36
Hi zusammen,
bin grade wieder von der DM 50km Marburg zurück.
Meine Ziele hab ich erreicht. Zeit war 3:27:01 Platz 1 in der AK und Platz 8 ges. Marathon Durchgangszeit war 2:55:30 Die letzten fünf Kilometer konnte ich noch alle zwischen 3:58 und 4:00 laufen.
Gruß triduma
Respekt. Meinen Glueckwunsch... :Blumen:
sybenwurz
09.03.2008, 12:45
Hey, affengeil, Glückwunsch!
Aber ich glaube, ich würde da länger als dreieinhalb Stunden ´was ´von haben wollen...;)
Berichte mal von deinen Beinen heute...
Hey, affengeil, Glückwunsch!
Berichte mal von deinen Beinen heute...
Hi,
den Beinen geht es überraschenderweise relativ gut. Ich bin heute schon wieder 3,5 Std. in zwei Einheiten locker auf der Rolle gekurbelt. Laufen werd ich aber frühestens wieder am Dienstag kurz testen.
@ powermanpapa
bin schon fast nen ganzen Monat 46 Jahre alt.:Lachen2:
Gruß triduma;)
roadrunner
09.03.2008, 21:42
Hi,
den Beinen geht es überraschenderweise relativ gut. Ich bin heute schon wieder 3,5 Std. in zwei Einheiten locker auf der Rolle gekurbelt. Laufen werd ich aber frühestens wieder am Dienstag kurz testen.
@ powermanpapa
bin schon fast nen ganzen Monat 46 Jahre alt.:Lachen2:
Gruß triduma;)
Also ist das neue ziel der 100KM Lauf?:Gruebeln:
Hi zusammen,
bin grade wieder von der DM 50km Marburg zurück.
Meine Ziele hab ich erreicht. Zeit war 3:27:01 Platz 1 in der AK und Platz 8 ges. Marathon Durchgangszeit war 2:55:30 Die letzten fünf Kilometer konnte ich noch alle zwischen 3:58 und 4:00 laufen.
Bin mal gepannt wie sich morgen die Beine anfühlen, momentan gehts mir aber bestens.:Cheese:
Bin super happy:) :)
Gruß triduma
Respekt und Gratulation ! http://www.cheesebuerger.net/images/smilie/froehlich/d055.gif
... für Tips eines Erfahrenen zu meinem "Projekt erster Ultra (Rennsteig) - IM France" (http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=3011) wäre ich dankbar ... :Huhu:
wahnsinn,
von mir herzlichen glückwunsch.
so ein fleisiger viel trainierer wie du muß auch mal *ernte einfahren* damit sich die ganze sache auch mental auszeichnet.
das freut mich für dich.
grüße oli
Herzlichen Glückwunsch. Super Leistung!
50km = sub 3:30h -> 100km = sub 7:00h :Peitsche: :Lachen2:
Hi zusammen,
danke für euere Glückwünsche.
Jetzt bin ich natürlich am Grübeln, mach ich die DM 100km in Grünheide/Kienbaum mit oder lass ich es sein?
Wäre ja mein erster Laufwettkampf über 50km, intressieren würde es mich schon wie sich so ein 100er anfühlt und welche Zeit möglich wäre. Sub 8 müsste auf jeden Fall drin sein. Vom Training her bin ich momentan auch so weit das ich sagen jetzt oder nie. Der Gedanke die 100 zu laufen lässt mich einfach nicht mehr los.
Mal sehen, bis ende dieser Woche muss ich mich entschieden haben.
Gruß triduma;)
roadrunner
10.03.2008, 21:51
Hi zusammen,
danke für euere Glückwünsche.
Jetzt bin ich natürlich am Grübeln, mach ich die DM 100km in Grünheide/Kienbaum mit oder lass ich es sein?
Wäre ja mein erster Laufwettkampf über 50km, intressieren würde es mich schon wie sich so ein 100er anfühlt und welche Zeit möglich wäre. Sub 8 müsste auf jeden Fall drin sein. Vom Training her bin ich momentan auch so weit das ich sagen jetzt oder nie. Der Gedanke die 100 zu laufen lässt mich einfach nicht mehr los.
Mal sehen, bis ende dieser Woche muss ich mich entschieden haben.
Gruß triduma;)
du Sagst es ja selber...
JETZT ODER NIE:Maso:
Wenn du keine verletzung hast, das Training noch bis dahin halten kannst(wann ist der WK?) und es auch deine Anderen ziele nicht Stört dann lass Krachen! Man muss auch Prioritäten andern;)
Gruss Michael
mauna_kea
10.03.2008, 22:39
genau.
mach et
Lecker Nudelsalat
11.03.2008, 09:19
Ich bin jetzt schon gespannt, was bei Deinem 100er herauskommt. :Cheese:
Viel Glück
strwd
Hi zusammen,
danke für euere Glückwünsche.
Jetzt bin ich natürlich am Grübeln, mach ich die DM 100km in Grünheide/Kienbaum mit oder lass ich es sein?
Wäre ja mein erster Laufwettkampf über 50km, intressieren würde es mich schon wie sich so ein 100er anfühlt und welche Zeit möglich wäre. Sub 8 müsste auf jeden Fall drin sein. Vom Training her bin ich momentan auch so weit das ich sagen jetzt oder nie. Der Gedanke die 100 zu laufen lässt mich einfach nicht mehr los.
Mal sehen, bis ende dieser Woche muss ich mich entschieden haben.
Gruß triduma;)
runningmaus
11.03.2008, 09:56
@Triduma: http://wuerziworld.de/Smilies/mx/mx1.gif
... intressieren würde es mich schon wie sich so ein 100er anfühlt und welche Zeit möglich wäre. Sub 8 müsste auf jeden Fall drin sein. ..
Bist wohl noch im "Runner's High"...:Lachen2:
wie auch immer...viel Erfolg!
du Sagst es ja selber...
JETZT ODER NIE:Maso:
Wenn du keine verletzung hast, das Training noch bis dahin halten kannst(wann ist der WK?) und es auch deine Anderen ziele nicht Stört dann lass Krachen! Man muss auch Prioritäten andern;)
Gruss Michael
Hi roadrunner,
der Wettkampf ist in knapp vier Wochen am 05.04.
Ob die 100km dann die anderen sportlichen Ziele beeinträchtigt weis ich ja dann leider erst hinterher.:confused:
Gruß triduma;)
Hi roadrunner,
der Wettkampf ist in knapp vier Wochen am 05.04.
Ob die 100km dann die anderen sportlichen Ziele beeinträchtigt weis ich ja dann leider erst hinterher.:confused:
Gruß triduma;)
Die anderen Ziele wären Roth, oder andere ?
Wenn du 100km auf "Bestzeit" rennst, was du ja anscheinend dann tun möchtest, wird das sicher erstmal seine Spuren hinterlassen ... :-((
Klar hinterlässt das Spuren: Nach den 42km im IM wirst du im Ziel stehen und dich fragen "wie, schon vorbei?" :Cheese:
Hut ab, super Leistung. :Blumen:
Gruß Meik
Klar hinterlässt das Spuren: Nach den 42km im IM wirst du im Ziel stehen und dich fragen "wie, schon vorbei?" :Cheese:
Hut ab, super Leistung. :Blumen:
Gruß Meik
Genau ... und das nächste Mal hat er daraus gelernt und steigt schon nach 120km vom Rad und schiebt den Rest ... :Holzhammer:
roadrunner
11.03.2008, 16:41
Hi roadrunner,
der Wettkampf ist in knapp vier Wochen am 05.04.
Ob die 100km dann die anderen sportlichen Ziele beeinträchtigt weis ich ja dann leider erst hinterher.:confused:
Gruß triduma;)
Ich höre bei dir raus das du den 100KM lauf mehr willst als die LD also mach es und wenn du dann merkst das die LD nicht geht ist das einfach so;)
Lecker Nudelsalat
11.03.2008, 17:01
Du kennst triduma anscheinend nicht, der macht beides gut! ;)
Gruß strwd
Ich höre bei dir raus das du den 100KM lauf mehr willst als die LD also mach es und wenn du dann merkst das die LD nicht geht ist das einfach so;)
roadrunner
11.03.2008, 17:05
Du kennst triduma anscheinend nicht, der macht beides gut! ;)
Gruß strwd
Wenn er aber dann statt der 10:07 aus Frankfurt 2007 nur ne
11:xx hat wird das nicht so gut wegstecken wie garnicht zu Starten. Oder sehe ich das Falsch?
Wenn er aber dann statt der 10:07 aus Frankfurt 2007 nur ne
11:xx hat wird das nicht so gut wegstecken wie garnicht zu Starten. Oder sehe ich das Falsch?
Hi roadrunner,
wenn ich durch die Vorberitung und den 100km Lauf selbst keine ernsthafte Verletzung bekomme glaub ich eigentlich das sich das ganze bei mir sogar positiv für die LD Roth auswirkt. Allerdings hab ich halt die befürchtung auf den kurzen Wettkampfstrecken langsamer zu werden.
Gruß triduma;)
Hi roadrunner,
wenn ich durch die Vorberitung und den 100km Lauf selbst keine ernsthafte Verletzung bekomme glaub ich eigentlich das sich das ganze bei mir sogar positiv für die LD Roth auswirkt. Allerdings hab ich halt die befürchtung auf den kurzen Wettkampfstrecken langsamer zu werden.
Gruß triduma;)
Bzgl. der Vorbereitung sehe ich das eigentlich auch so ... hab' ja selbst Ähnliches (in langsam) vor ... allerdings setze ich den Rennsteig auch als "Trainingslauf" an, sprich ich werde den sehr behutsam, locker und langsam angehen ... wenn du die 100km "auf Sieg" rennst, wird dein Training für Roth danach sicherlich etwas zu leiden haben, meinst du nicht ?
Gruß,
Flow
roadrunner
12.03.2008, 13:20
Hi roadrunner,
wenn ich durch die Vorberitung und den 100km Lauf selbst keine ernsthafte Verletzung bekomme glaub ich eigentlich das sich das ganze bei mir sogar positiv für die LD Roth auswirkt. Allerdings hab ich halt die befürchtung auf den kurzen Wettkampfstrecken langsamer zu werden.
Gruß triduma;)
Also "wenn" ich du wäre würde ich das Risiko einer etwas Schlechteren LD eingehen. Wenn sie dann besser wird ist das doch noch beser. Klar wirst du auf den kürzeren Strecken langsamer, aber auch das würde mich davon nicht abhalten.
Das wird eine neue Erfahrung die dir auch neue Erkenntnisse über dein köper und dein Training geben würd. Das denke ich zumindest.
Gruss Michael
roadrunner
12.03.2008, 13:24
Und noch was, deine Kürzeste distanz ist ein HM !!! Dann kostet dich das halt 2-3 minuten.:Prost:
fitnesstom
13.03.2008, 23:14
Hi zusammen,
danke für euere Glückwünsche.
Jetzt bin ich natürlich am Grübeln, mach ich die DM 100km in Grünheide/Kienbaum mit oder lass ich es sein?
Wäre ja mein erster Laufwettkampf über 50km, intressieren würde es mich schon wie sich so ein 100er anfühlt und welche Zeit möglich wäre. Sub 8 müsste auf jeden Fall drin sein. Vom Training her bin ich momentan auch so weit das ich sagen jetzt oder nie. Der Gedanke die 100 zu laufen lässt mich einfach nicht mehr los.
Mal sehen, bis ende dieser Woche muss ich mich entschieden haben.
Gruß triduma;)
hi jürgen. auch von mir glückwunsch!
was mich interessiert:
wieviel langsamer bist du die 50 km gelaufen als nen mara an diesem tag?
wieviel langsamer würdest du den 100-er angehen als den 50-er?
heiko
hi jürgen. auch von mir glückwunsch!
was mich interessiert:
wieviel langsamer bist du die 50 km gelaufen als nen mara an diesem tag?
wieviel langsamer würdest du den 100-er angehen als den 50-er?
heiko
Hallo Heiko,
einen Marathon wäre ich an dem Tag warscheinlich in genau 4:00min. pro km angegangen. Den 50er bin ich bis km 45 immer in 4:08-4:12min. p.km gelaufen. Ab km 45 dann jeden Kilometer unter 4:00min.
Wie ich die 100km laufen soll weis ich leider selbst noch nicht.:confused: Ich dachte so ca. 4:35- 4:40min. p. km. Keine Ahnung ob das gut geht, ich bin ja noch nie weiter als 50km gelaufen. Vielleicht hat ja jemand ein paar Tipps für mich.
Gruß triduma;)
Und noch was, deine Kürzeste distanz ist ein HM !!! Dann kostet dich das halt 2-3 minuten.:Prost:
Hi roadrunner,
ich mache natürlich auch kürzere Distanzen.
Heute z.b. Frühjahrslauf TB-Weiden, 15,2km in 56:16. Das war dieses Jahr bisher meine schnellste Laufeinheit. Bin zufrieden, nur 30sec. langsamer als letztes Jahr bei schlechteren Bedingungen.
Gruß triduma;)
Hi zusammen,
heute hab ich noch mal einen langen Lauf (53km in 4Std.20) gemacht. Zeitweise bei Schnee und Graupelschauer. Ehrlich gesagt fühle ich mich momentan ziemlich müde und kaputt. So langsam hab ich keine lust mehr auf die langen Laufeinheiten.:Nee: Nächste Woche noch einige Trainingsläufe, aber nicht mehr so lang und dann ist Erholung angesagt. Freue mich schon drauf und hoffe mein bisheriges Lauftraining reicht für den hunderter.
Gruß triduma;)
roadrunner
22.03.2008, 18:55
Hi zusammen,
heute hab ich noch mal einen langen Lauf (53km in 4Std.20) gemacht. Zeitweise bei Schnee und Graupelschauer. Ehrlich gesagt fühle ich mich momentan ziemlich müde und kaputt. So langsam hab ich keine lust mehr auf die langen Laufeinheiten.:Nee: Nächste Woche noch einige Trainingsläufe, aber nicht mehr so lang und dann ist Erholung angesagt. Freue mich schon drauf und hoffe mein bisheriges Lauftraining reicht für den hunderter.
Gruß triduma;)
Du bist mir einer:Blumen:
Jetzt Schaffst du die 2 Wochen auch noch. Hör auf deinen Körper, ob es jetzt ein langer lauf mehr oder wenniger ist macht wohl nicht so viel wie wenn du im Kopf und den beinen Fit bist.
Gruss Michael
roadrunner
22.03.2008, 19:12
Ist das hier dein WK http://www.marathon.de/laeufe/100kmvongruenheide.html ???
Mit Sub 8 hast du da sogar Chancen auf den Sieg!!!:liebe053: :quaeldich:
Sub 8 trau ich Juergen zu.
Ist aber DM 08, da braucht man sub7.
roadrunner
22.03.2008, 19:47
Sub 8 trau ich Juergen zu.
Ist aber DM 08, da braucht man sub7.
Dann werden wohl auch mehr als 28 leute ins ziel kommen. Ist das der WK wo er Startet?
Ja, denke da tut er starten werden. Die Dinger gibt es ja nicht an jeder Ecke.
fitnesstom
22.03.2008, 23:09
Sub 8 trau ich Juergen zu.
Ist aber DM 08, da braucht man sub7.
richtig.
einfach an sommer und hooß heften.....
Ja, denke da tut er starten werden. Die Dinger gibt es ja nicht an jeder Ecke.
Strecke : Abwechslungsreicher, schneller 5km-Rundkurs ohne wesentliche Höhenunterschiede
Das heißt dann bestimmt, daß sie die Attraktionen am Straßenrand alle viertel Stunde umbauen, oder ? :Cheese:
Hi zusammen.
Richtig, ist der 100km Lauf im Bundesleistungszentrum Grünheide/Kienbaum den ich mitlaufe.
Letztes Jahr war auch schon dort die DM. Da sind 86 Männer ins Ziel gekommen. Die beiden ersten hatten sub.7 Std.
Es ist ja mein erster hunderter, daher weis ich überhaupt nicht was auf mich zukommt. Wenn ich wie dude schon geschrieben hat sub 8 Std. schaffe bin ich schon zufrieden. Das müsste eigentlich möglich sein.
Gruß triduma;)
Hi zusammen,
die letzte harte Trainingswoche mit den vielen Laufkilometern hab ich zum Glück ohne Verletzungen oder Überlastungsbeschwerden überstanden. Manchmal war ich schon am Zweifeln ob das gut geht. Jetzt ist bis Freitag Regeneration mit ganz wenig Training angesagt. Langsam werd ich schon ein wenig nervös wenn ich mir vorstelle was da auf mich zukommt. Was hab ich mir da blos mal wieder eingebrockt.:Maso:
Gruß
triduma:o
mauna_kea
30.03.2008, 21:32
hi triduma
wie sieht "wenig" trainieren bei dir aus ? :Cheese:
wünsche dir alles gute.
hi triduma
wie sieht "wenig" trainieren bei dir aus ? :Cheese:
wünsche dir alles gute.
Hi nauna_kea,
in etwa so.
Mo. 1Std.40 Rad
Di. 1Std.00 Lauf
Mi. 1Std.30 Rad
Do. 1Std.00 Lauf+1Std.Schwimmen
Fr. 1Std.00 Rad
Sa. 100km Lauf ???:confused:
So. ???Std.Rad;)
Gruß triduma
mauna_kea
31.03.2008, 21:36
ja, warum soll man auch nicht an einem tag machen, was man sonst die ganze woche über macht.
bei deiner bisherigen laufbahn ne logische entwicklung.
ich warte auf austria 800 oder direkt paris-brest-paris. ;)
mysticds
01.04.2008, 07:30
oder direkt paris-brest-paris. ;)
Paris-Brest-Paris ist nur eine reine Kopfsache. Das ganze hat wenig mit Schnelligkeit oder Radrennen am Hut - meiner Meinung nach. Ein Bekannter ist da vor 5 Jahren mit gefahren. 53 Stunden auf dem Rad zu sitzen ist schon besc... Er hat im Dezember erst wieder seine Zehen gespürt...
Paris-Brest-Paris ist nur eine reine Kopfsache.
Natuerlich ist sowas in erster Linie Kopfsache. und P-B-P ist auch kein Rennen:
http://www.paris-brest-paris.org/EN/index.php?showpage=22
Austria 800 gibts nimmer, aber das Race Across The Alps ist eine valable Alternative.
ich warte auf austria 800 oder direkt paris-brest-paris. ;)
Hi mauna-kea,
da sag ich nur nein danke. :Nee: Distanzen wie Triathlon LD oder Ötztaler Radmararthon reichen mir. Der 100km Lauf jetzt ist nur mal so ne Spinnerei von mir. Da bleib ich lieber beim normalen Marathon. Gefällt mir glaub ich besser. Bei den ganz langen Sachen wird man nur noch langsamer als man als Langdistanzler so schon ist.
Gruß triduma;)
Hi zusammen,
bin garde noch ne Std. auf der Rolle gerfahren damit mein Streak nicht abreißt.:Cheese: Jetzt geht es ab nach Kienbaum.
Samstag nachmittag kann ich euch dann sagen was härter ist IM Triathlon oder 100km Lauf. Na wenigstens muss ich Samstag Früh nicht 3,8 km schwimmen.
Gruß triduma;)
Hi zusammen,
bin garde noch ne Std. auf der Rolle gerfahren damit mein Streak nicht abreißt.:Cheese: Jetzt geht es ab nach Kienbaum.
Samstag nachmittag kann ich euch dann sagen was härter ist IM Triathlon oder 100km Lauf. Na wenigstens muss ich Samstag Früh nicht 3,8 km schwimmen.
Gruß triduma;)
Ich glaub' als Rennen ist es IM, zum Finishen ist es der 100er.
Lass' es krachen
dude
Ja, hau rein, ich drücke mal die Daumen das alles so klappt wie Du es Dir vorstellst. :Huhu:
mauna_kea
04.04.2008, 15:58
gutes gelingen
viel Erfolg :Hexe:
Auch von mir. Hau rein!
roadrunner
05.04.2008, 20:32
Hi Triduma100 (:Cheese: )
auch wenn ich etwas spät bin hoffe ich das alles gut läuft!
Gruss Michael
Hi zusammen,
erst mal danke für euer Daumendrücken.
Jetzt zu meinem ersten 100km Lauf.
Geschafft hab ich es aber das seltsame am 100km Lauf ist dass die ab km 75 oder 80 jeden Kilometer länger machen.:Cheese:
Bis km 70 ging es mir super und ich war auf eine Endzeit von 7Std.35-7Std.40. Dann plötzlich bekam ich wie aus heiterem Himmel Seitenstechen oder Bauchmuskelkrämpfe und musste erst mal ca.300m gehen bis ich wenigstens wieder traben konnte. Dann ging es langsam wieder besser aber mein km Tempo sank unaufhörlich von 4:30 auf bis zu 5:40. Es war schon ziemlich hart aber ans Aussteigen hab ich nie gedacht. Nur mit der Endzeit begann ich nun zu rechen da ich ja eine sub.8 wollte und ich wusste wenn ich noch langsamer werde ist es vorbei mit der sub.8. Was soll ich sagen die letzte 5km Runde hab ich wirklich nochmal alle Reserven mobilisiert und bin nach 7:58:35 ins Ziel gekommen. Platz 17 ges. und Platz 7 in der AK 45. Das Wetter war eigentlich sehr gut. Am Start hatten wir -1° und im laufe des Tages wurden es bis zu 10° und trocken aber teilweise windig.
Meine meinung zu Ironman oder 100km Lauf ist dass der IM von der körperlichen Erschöpfung auf jeden Fall um einiges schwerer ist. Der 100er aber mehr belastung für die Knochen und Sehnen vor allem wenn die ganze Strecke wie in Kienbaum auf Asphalt oder Beton gelaufen wird.
Ich bin dann gestern Nacht um 22:00 Uhr noch über 4 std. nach Hause gefahren. Heute mach ich dann ein lockeres Radtraining auf der Rolle. Ihr wisst schon, der Tria-Streak.:Lachen2:
Gruß triduma;)
bin nach 7:58:35 ins Ziel gekommen. Platz 17 ges. und Platz 7 in der AK 45.
Glückwunsch zur der tollen Zeit. Dass man auf 17. Gesamt aber nur 7. der AK45 wird ist schon bemerkenswert.
Ingo
roadrunner
06.04.2008, 10:18
Auch von mir Gratulation zur Top Leistung!:Blumen:
Respekt und herzlichen Glückwunsch!
Gruß aus dem Hinterland
vom Holger
Sub 8!!! YEAH!
GRATULATION!
Glückwunsch zur der tollen Zeit. Dass man auf 17. Gesamt aber nur 7. der AK45 wird ist schon bemerkenswert.
Ingo
100km Läufer sind im Schnitt ja eher "älter", wobei die Siegerin bei den Frauen erst 23 ist.
Stefan
PS: Gratulation an TriDuMa
Lecker Nudelsalat
06.04.2008, 13:43
Hallo triduma,
auch von mir Gratulation zur tollen Leistung.
Gruß strwd
Herzlichen Glückwunsch zur sub8. Wahnsinnige Leistung!
Wahnsinnsleistung, unter 8 ist schon eine Klasse für sich. Dann erhol Dich mal gut.
Gürkchen
06.04.2008, 14:57
Wow! Herzlichen Glückwunsch und schnelle Erholung! :Huhu:
RESPEKT! :Blumen:
Irre .....echt toll......:Prost:
Speedy Gonzales
06.04.2008, 17:30
TOPP ... tolle Zeit :Huhu:
na irgndwann will ich ja so was auch mal machen, oder ? :Gruebeln:
runningmaus
06.04.2008, 18:36
100km.... dafür könnte man auch das Rad nehmen ;)
Herzlichen Glückwunsch!!
Wahnsinn :Holzhammer:
Herzlichen Glückwunsch auch von mir.:liebe053:
fitnesstom
06.04.2008, 20:10
hallo jürgen.
super leistung. klasse!
wie sah´s ganz vorne aus? sommer? hooß? dehaut?
www.leichtathletik.de
"Michael Sommer verlängert Titel-Abo
Der Schwaikheimer Michael Sommer konnte am Samstag bei den Deutschen 100 Kilometer-Straßenlauf-Meisterschaften in Kienbaum seinen Titel zum fünften Mal erfolgreich verteidigen und damit seine Position als absolute Ausnahmeerscheinung im deutschen Ultralauf unterstreichen.
Mit einer Zeit von 6:56:52 Stunden, mit der er nur unwesentlich langsamer war als im Vorjahr an gleicher Stelle, setzte er sich gegen den lange Zeit Gegenwehr bietenden Thomas König (SuL Lößnitz; 7:03:11 h) und den zwischenzeitlich führenden Helmut Dehaut (VT Zweibrücken; 7:11:07 h) durch."
fitnesstom
06.04.2008, 20:47
www.leichtathletik.de
"Michael Sommer verlängert Titel-Abo
Der Schwaikheimer Michael Sommer konnte am Samstag bei den Deutschen 100 Kilometer-Straßenlauf-Meisterschaften in Kienbaum seinen Titel zum fünften Mal erfolgreich verteidigen und damit seine Position als absolute Ausnahmeerscheinung im deutschen Ultralauf unterstreichen.
Mit einer Zeit von 6:56:52 Stunden, mit der er nur unwesentlich langsamer war als im Vorjahr an gleicher Stelle, setzte er sich gegen den lange Zeit Gegenwehr bietenden Thomas König (SuL Lößnitz; 7:03:11 h) und den zwischenzeitlich führenden Helmut Dehaut (VT Zweibrücken; 7:11:07 h) durch."
danke.
kompl. ergebisse konnte ich allerdings noch nirgends finden.
Shamrock
06.04.2008, 22:42
danke.
kompl. ergebisse konnte ich allerdings noch nirgends finden.
Ist jetzt da. Schau mal hier:
http://www.leichtathletik.de/results/1041_kienbaum_100km-dm_050408.htm
Unter 8h auf 100km, wow. Glückwunsch zu der super Leistung :-B-(
Gruß Meik
Respekt :Blumen: Herzlichen Glückwunsch zu deiner tollen Leistung
Ina
Als erstes Mal Glückwunsch für den gelaufenen 100er und natürlich der sub8!
Meine meinung zu Ironman oder 100km Lauf ist dass der IM von der körperlichen Erschöpfung auf jeden Fall um einiges schwerer ist. Der 100er aber mehr belastung für die Knochen und Sehnen vor allem wenn die ganze Strecke wie in Kienbaum auf Asphalt oder Beton gelaufen wird.Das glaub ich sofort, allein der Gedanke daran bereitet mir Schmerzen.
Ich bin dann gestern Nacht um 22:00 Uhr noch über 4 std. nach Hause gefahren. Heute mach ich dann ein lockeres Radtraining auf der Rolle. Ihr wisst schon, der Tria-Streak.:Lachen2:
Gruß triduma;)LOL
FuXX
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