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Vollständige Version anzeigen : Biel


Jimmi
25.12.2007, 12:12
Hab mal im Archiv gekramt und diesen Artikel gefunden. Vielleicht interssiert e sden einen oder anderen:

Biel 2005

Was macht ein in die Triathlon-Jahre gekommener Athlet wenn er neue Ziele und Herausforderungen sucht? Er wählt einen Wettkampf, der
in Bezug auf Psyche und Physis eine neue und ungewohnte Herausforderung ist und bei dem es ihm in erster Linie darauf ankommt, überhaupt ins Ziel zu gelangen.

Biel liegt in der Westschweiz und ist neben der dort ansässigen Uhrenindustrie seit über 40 Jahren bekannt für einen Wettkampf, den die Läufer als „Nacht der Nächte“ bezeichnen. „Irgendwann läufst Du in Biel“ heißt es. Und ich lief dieses Jahr diesen legendären 100 km Lauf durch die Schweizer Nacht mit.

Der Tag vor dem Start: Die Temperaturen sind für mich mit 30°C ungewohnt hoch. Ich und meine Betreuerin, Karin Gürtler, verbringen ihn möglichst kraftsparend im Strandbad und versuchen noch ein paar Stunden Schlaf zu tanken. Die letzten Wochen waren gekennzeichnet durch für mich sehr hohe Laufumfänge von bis zu 80 km pro Woche, aber seit einigen Tagen gilt es nur noch, möglichst erholt in den Wettkampf zu gehen. Vor allem viel Trinken ist wichtig. Um acht Uhr abends wird es langsam ernst: Neben der Bekleidung wird die Ausrüstung ein letztes Mal geprüft. Lampe, Trinkflasche, Startnummer, Pulsmesser, Kilometerzähler. Die gefährdeten Stellen des Körpers wie Achselhöhlen und Füße werden eingefettet oder abgeklebt. Um halb Zehn Uhr gehen die Betreuer auf Ihren Rädern geschlossen auf die Strecke um bei km 20 auf uns zu warten.

http://aycu28.webshots.com/image/37987/2003430600744095228_th.jpg (http://allyoucanupload.webshots.com/v/2003430600744095228)

Kilometer 0-20: Punkt zehn Uhr werden die Läufer in der Dämmerung auf die Reise geschickt. Tausende von Zuschauern lassen fast vergessen, was noch vor uns liegt. Ich versuche locker zu laufen, den Puls nicht zu hoch und trotzdem nicht zu bummeln. Das Rennen wird sehr lang werden. Ungewohnt sind die immer noch sehr hohen Temperaturen. Schon nach wenigen Kilometern bin ich schweißgebadet. Gut, dass ich eine Trinkflasche dabei habe.

Kilometer 20-40: Es ist Mitternacht. Mein Coach erwartet mich in Lyss und wird mich bis ins Ziel begleiten, versorgen und aufmuntern. Der Anblick einer schier endlosen Kette von rot blinkenden Rücklichtern vor uns wird zum vertrauten Bild werden. Die erste größere Steigung schaffe ich noch ohne Mühe. Doch schon jetzt merke ich, dass ich mein Tempo etwas zurücknehmen muss. Vor allem die ungewohnte Lauferei auf Asphalt macht mir etwas zu schaffen. Immerhin wird es langsam angenehm kühl.

Kilometer 40-60: Die Nacht an sich ist angenehm. Ich denke lieber nicht an die vielen Stunden, die noch vor uns liegen. In jedem Ort sind immer noch Leute in den Kneipen und feiern die Läufer euphorisch, jede der Verpflegungsstelle ist ein strahlender Haltepunkt in der Nacht. Ich bin von Isogetränk auf Gemüsebrühe und Wasser umgestiegen, nachdem mir zwischenzeitlich etwas schlecht war. Meine Betreuerin friert. Auch Sie hat zu leiden. Die Morgendämmerung kündigt sich an. Es ist schwer sich zu motivieren, wenn man die ganze Nacht schon gelaufen ist und immer noch mehr als einen Marathon vor sich hat. Wenn ich gehen würde, bräuchte ich für 5 km eine Stunde. Diese einfache Rechnung lässt mich die Gehpausen nach den Verpflegungsstellen nie zu lang werden.

http://aycu02.webshots.com/image/37521/2003461883547211553_th.jpg (http://allyoucanupload.webshots.com/v/2003461883547211553)

Kilometer 60-80: Für 10 km werden wir von unseren Coaches getrennt. Über einen unebenen Fußweg geht es an einem Flusslauf entlang. Der Tag bricht an, es ist schön kühl. Der Untergrund kommt mir entgegen: Weichere Waldwege sind für mich wie Training. Bei km 70 warten die Radfahrer, durchfroren und müde.

Kilometer 80-90: Endlich ein Ende in Sicht. 20 Kilometer sind eine greifbare Distanz. Dazu wieder unbefestigte Weg. Es geht mir gut, ich überhole mit lockerem Schritt viele Läufer, bis die immer höher stehende Sonne zur Vorsicht mahnt. Wenn ich weiter so schnell laufe ist die Gefahr groß, auf den letzten Kilometern noch zu überziehen. Es heißt viel trinken und die Ruhe bewahren.

Kilometer 90-100: Es wird schwer. Wir haben zehn Uhr vormittags, kaum Schatten und schon reichlich hohe Temperaturen. Die Steigungen rauf wird gegangen, der Schmerz beim wieder Anlaufen ist die Hölle. Karin läuft zum wiederholten Mal, das Fahrrad schiebend, neben mir um mir Mut zu machen. So bewältigen wird auch die letzten 3 Kilometer und finishen nach 12:26 Stunden dort, wo wird vor Ewigkeiten gestartet sind.

http://aycu01.webshots.com/image/38560/2003437329834679110_th.jpg (http://allyoucanupload.webshots.com/v/2003437329834679110)

alessandro
25.12.2007, 17:00
Schöner Bericht! Insbes. das Foto von km97 einer Laufveranstaltung hat was. Da will ich nach meiner Triathlon'karriere' auch mal hin...und zum Rennsteig...und zum Swiss Alpine K78...und...:)

roadrunner
26.12.2007, 11:43
Schöner Bericht! Insbes. das Foto von km97 einer Laufveranstaltung hat was. Da will ich nach meiner Triathlon'karriere' auch mal hin...und zum Rennsteig...und zum Swiss Alpine K78...und...:)


Ich Schliesse mich mal an , Schöner Bericht. Aber nach der Karriere noch 100 KM laufen ? Also das höchste was ich mir vorstellen kann ist der " Two Oceans Ultramarathon " , 56 KM.

Da aber 42 Doppelt so lang sind wie 30 , werden 56 wohl 4 mal so lang sein.

@Jimmi : Wie war den deine Vorbereitung? Bist du in der vorbereitung Marathon(s) gelaufen? Wie viele Marathon insgesamt vorher? Schon Ultra erfahrungen gehabt , oder von 42 auf 100 ?

Frohes Fest noch , Michael

sybenwurz
26.12.2007, 13:02
Bist du in der vorbereitung Marathon(s) gelaufen? Wie viele Marathon insgesamt vorher? Schon Ultra erfahrungen gehabt , oder von 42 auf 100 ?

Also, n Freund von mir hat mit dem Sprung von 25 auf 100km den Grundstein zu einer der brilliantesten Ultra- und Extremsportler-Karrieren der Welt gelegt.
Ich denke, es gibt nur ganz wenige, ähnlich vielseitige Sportler, die über mittlerweile mehr als 25 Jahre eine so grosse Zahl von Erfolgen (im dem Sinne, dass Ankommen bereits ein Erfolg ist) vorweisen können und bin der Meinung, das dies, die nötige körperliche Leistungsfähigkeit vorausgesetzt, mehr auf grosser, mentaler Stärke beruht denn auf der Art der Vorbereitung.

A weng mehr... (http://www.tsg-ausdauersport.de/speakerscorner/berichte/schlett22.htm)

Raimund
26.12.2007, 14:00
Ohh Gott, den Typ hab ich mal im Fernsehen beim Schlammcatchen in Britanien gesehen.

Ich kann nur hoffen, dass der entspannter in der Birne ist, als das, was in dem Bericht rüberkam.

sybenwurz
26.12.2007, 16:14
Ich kann nur hoffen, dass der entspannter in der Birne ist, als das, was in dem Bericht rüberkam.

Weiss nicht, was du damit meinst, aber dass so jemand "etwas anders" in der Birne sein muss, ist uns sicher beiden klar...;)
Ich hab schon einiges mit ihm zusammen unternommen und ihn öfter mal bei irgendwelchen Extrem-Geschichten betreut und komme gut mit dem Knaben klar, zumal du ihm auch unter Starkstrom die elendige Erfahrung aus nem Vierteljahrhundert im roten Bereich anmerkst und er einfach lockerer ist als alle anderen.
Da hab ich schon andere unter weniger Druck und nicht so exzessiven Bedingungen ganz anders durchdrehen sehen.

roadrunner
26.12.2007, 21:00
Weiss nicht, was du damit meinst, aber dass so jemand "etwas anders" in der Birne sein muss, ist uns sicher beiden klar...;)
Ich hab schon einiges mit ihm zusammen unternommen und ihn öfter mal bei irgendwelchen Extrem-Geschichten betreut und komme gut mit dem Knaben klar, zumal du ihm auch unter Starkstrom die elendige Erfahrung aus nem Vierteljahrhundert im roten Bereich anmerkst und er einfach lockerer ist als alle anderen.
Da hab ich schon andere unter weniger Druck und nicht so exzessiven Bedingungen ganz anders durchdrehen sehen.

Und wie finanziert man 25 Jahre Dauerlauf? 15 € die Woche macht 780 € im Jahr , ich nehme mal an ohne Reise kosten , Startgelder , Schuhe , kleidung und was weiss ich was noch....

Thorsten
26.12.2007, 21:11
Biel ist schon eine ordentliche Herausforderung. Man darf sich aber nicht an dem im Internet abgedruckten Höhenprofil orientieren, denn demnach sind es nur 4-5 kleine Anstiege und dazwischen flach, was (leider) nicht wahr ist. Es geht eigentlich ständig mal ein bis zwei Deichhöhen hoch und wieder runter. Daher muss man auch Bieler Zeiten etwas anders bewerten als z.B. die Zeiten der 100 km in Winschoten in Nordholland.

Aber irgendwie war bei mir nach einer Teilnahme in Biel die ganz große Lust auf eine Wiederholung nicht vorhanden :Nee:. Vielleicht mal wieder, wenn ich läuferisch richtig gut drauf bin und gerade keine Lust auf Triathlon habe.

http://www.reygrafik.ch/images/links_plaene/biel_profile.gif

sybenwurz
26.12.2007, 22:16
Und wie finanziert man 25 Jahre Dauerlauf? 15 € die Woche macht 780 € im Jahr , ich nehme mal an ohne Reise kosten , Startgelder , Schuhe , kleidung und was weiss ich was noch....
Sponsoren und Artikel für Zeitschriften.
Zunächst gab es mal nen "Grosssponsor", der einfach gegen Trikotwerbung die jährlichen Kosten übernommen hat und ggf. zusammen mit anderen Sponsoren für Startgelder und Reisekosten aufgekommen ist.
Um Klamotten und schuhe brauchst du dir eher wenig Gedanken zu machen, wenn du einen Wettkampf an den nächsten reihst.
Selbst ich habe mehr T-Shirts als ich tragen kann und nehme, wenns meine Grösse nimmer gibt, die grösste Grösse, um die Dinger direkt zu Putzlappen zu machen.
Manchmal krieg ich dann noch ne handliche Tüte mit irgendwelchen andern Fummeln drin, wenn ich aufs Treppchen komme und wie du bei grossen Wettkämpfen ausgerüstet wirst und was alles in deinem Tascherl oder Rucksack ist, weisst du selbst.
Schuhe treibst du auch immer mal nen Sonderposten von nem Sponsor auf, wennst in der Szene bekannt wie n bunter Hund bist, Fahrrad kriegste mit genügend Hartnäckigkeit zu solchen Events wie der Tour d´Afrique auch mal n neues und so Typen wie ich sorgen fürn Gotteslohn und gegen Reisespesen unterwegs dafür.

Wenn ich das nu so unproblematisch darstelle, bedeutet dies einerseits nicht, dasses nicht doch harte Verhandlungen sind, bis du wirklich mal was kriegst und andererseits will ich auch nicht verleugnen, dass ich diese Art, das Leben zu finanzieren besonders toll fände.
Als faszinierend empfinde ich trotzdem die Art eines solchen Netzwerkes, über das sich immer irgend ein billiger Flug auftreiben, gegen Berichterstattung das Startgeld senken oder durch geschickte Planung ein Event mit nem andern günstig verbinden lässt.
Wozu ich wohl sagen muss, dass da unterschiedliche Massstäbe zugrunde liegen: du wirst den Knaben nie bei nem 08/15-Marathon mit 40 Euro Nenngeld oder nem Triathlon mit M-Dot-Siegel treffen. Für diese Kohle steckt der lieber drei Wochen oder n halbes jahr in der Weltgeschichte UND rennt derweil n paar Marathons oder Ultras.
Die 15Euro für Verpflegung gelten für zuhause in Deutschland;- irgendwo in Asien kommste vier Wochen damit rum, wenn du Freunden, die dich bei ihnen wohnen lassen, als Gegenleistung regelmässig den Kühlschrank füllst.
Und dass du keine Wohnung brauchst, wenn du sie im Jahr zusammengerechnet maximal drei Monate nutzt, iss auch klar.
Nee, also geht schon.
Und ich bin sicher, dass der Junge dem Steuerzahler nicht irgendwann mal auf der Tasche liegen wird...

Raimund
26.12.2007, 22:25
hmmm, das hört sich für mich so an, als ob er nicht arbeiten ginge...

stimmt das?

sybenwurz
26.12.2007, 22:33
hmmm, das hört sich für mich so an, als ob er nicht arbeiten ginge...

stimmt das?

Richtig. Wennst n dreiviertel Jahr auf Reisen bzw bei Wettkämpfen bist, dazwischen die nächsten planst und organisierst, Artikel für Zeitschriften schreibst und dich selbst vermarktest, bleibt für nen Job im herkömmlichen Sinne keine Zeit mehr;- das ist ein Fulltimejob.
Ich seh den Kerl selten genug, aber ihm da mal ne Stunde fürn gemeinsames Frühstück, n Nachmittag in der Sauna oder ne Runde schwimmen im Baggersee ausm Kreuz zu leiern, ist so gut wie aussichtslos: hier noch aufn Rückruf warten, Bilder vonner Agentur zu nem Artikel checken, noma im Reisebüro vorbei, Diavortrag vorbereiten, ...irgendwas iss immer.

Aber wenns klappt, bin ich anschliessend immer um nen Stapel Zeitschriften, n Packen Hotelseife, ne handvoll T-Shirts (oah, nicht schon wieder...!) oder n neues Laufkäppi reicher...

Raimund
26.12.2007, 22:42
Find ich bemerkenswert.

Mir würden wieder alle ein schlechtes Gewissen machen:

Altersvorsorge...?

wenn du mal krank wirst...?

willst du das ewig machen....?

sybenwurz
26.12.2007, 22:49
Find ich bemerkenswert.
Ich auch.

Mir würden wieder alle ein schlechtes Gewissen machen:
Mir auch!

Altersvorsorge...?
Die liegt wohl in nem südostasiatischen Land oder an Bord der AIDA

wenn du mal krank wirst...?
Naja, die Krankenversicherung in Dtld ist bezahlt. Und als Dauerreisender lohnt sich der Auslandskrankenschutz besonders...:Cheese:

willst du das ewig machen....?
Entweder dies, oder halt, bis er umfällt.
Ich denke schon, dass da "Notfallpläne" existieren, die jahrelanges Dahinvegetieren im Kreise lieber Mitinsassen eines Seniorenhorts nicht vorsehen...

Jimmi
27.12.2007, 10:19
@Jimmi : Wie war den deine Vorbereitung? Bist du in der vorbereitung Marathon(s) gelaufen? Wie viele Marathon insgesamt vorher? Schon Ultra erfahrungen gehabt , oder von 42 auf 100 ?

Frohes Fest noch , Michael

Im Januar, wie auch heuer, im Rodgau den 50er, die Jahre vorher diverse IM, M, Rennsteig Ultra. Was halt so anfällt.

Biel muß ich auch nicht noch mal machen. Einmal langt mir.

PS: Wer Rennsteig mitlaufen will, kann auch immer bei mir (Eisenach) unterkommen.

Gruß

Thorsten
27.12.2007, 11:37
Ich bin von 42 direkt auf 100 km gegangen. In der Vorbereitung Dienstag und Donnerstag jeweils einen langen Lauf von 40-50 km. Pro 9-km-Runde hatte der 60 Höhenmeter, also insgesamt um die 300 HM. Das ganze mit 5:00 min/km war damals recht locker. Wie dude woanders sagte, einen Marathon muss man aus der kalten Hose locker draufhaben. Der Schnitt in Biel war dann bei 5:46 min/km und das gar nicht so sehr durch spätes Abkacken, sondern auch am Anfang kaum unter 5:30 min/km. Soviel zum netten Streckenprofil. Der Gesamttrainingsumfang war auch nicht höher als beim Marathon.

Hubschraubär
27.12.2007, 13:11
Mal so ne Frage an die Expertenrunde:

Wieviele laufen dann da so im Jahr mit und wieivle kommen an? In welchem Zeitenspektrum?

Thorsten
27.12.2007, 14:59
2004 waren es 1317 männliche und 201 weibliche Finisher, mit 9:36 ist man als 136. gerade so an den Top-10% des Männerfeldes vorbeigeschrammt, ist um kurz nach halb acht im Ziel und muss nicht in die Hitze des Tages reinlaufen.

Sub-9 schaffen gerade 61 Männer und 3 Frauen, Sub-8 nur 9 Männer.

Sub-10: 205 Männer, 13 Frauen
Sub-11: 391 Männer, 28 Frauen
Sub-12: 620 Männer, 49 Frauen
Sub-13: 811 Männer, 73 Frauen
Sub-14: 944 Männer, 112 Frauen
Sub-15: 1040 Männer, 125 Frauen
Sub-16: 1122 Männer, 147 Frauen

Die Zahl der Finisher liegt jedes Jahr auf diesem Niveau. Zur Aussteigerquote weiß ich überhaupt nichts.

http://www.100km.ch/index.cfm?rubrik=2101&site=5551

felix__w
15.06.2011, 12:14
Ist dieses Jahr jemand am Start? Da wäre ich am Anfeuern.

Die Strecke führt neu bei km 95 direkt auf der anderen Flussseite an unserem Haus vorbei.

Felix

Flitzetina
15.06.2011, 14:48
Ist dieses Jahr jemand am Start? Da wäre ich am Anfeuern.

Die Strecke führt neu bei km 95 direkt auf der anderen Flussseite an unserem Haus vorbei.

Felix

Der WIGALD ist am START :Cheese:

putzger
15.06.2011, 18:20
Ist dieses Jahr jemand am Start? Da wäre ich am Anfeuern.

Die Strecke führt neu bei km 95 direkt auf der anderen Flussseite an unserem Haus vorbei.

Felix


Donnino vom Swiss Hammer Team ist dabei.:Cheese:

putzger
15.06.2011, 18:20
Ist dieses Jahr jemand am Start? Da wäre ich am Anfeuern.

Die Strecke führt neu bei km 95 direkt auf der anderen Flussseite an unserem Haus vorbei.

Felix


Donnino vom Swiss Hammer Team ist dabei.:Cheese:

psyXL
15.06.2011, 18:52
Der WIGALD ist am START :Cheese:

Der Boning? Wo kann man was aktuelles über seine Sportler"karriere" lesen?

Flitzetina
15.06.2011, 20:44
Der Boning? Wo kann man was aktuelles über seine Sportler"karriere" lesen?

http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,766506,00.html

also das mit Biel hatte ich von SPON
:Huhu: