Vollständige Version anzeigen : The road to heaven - Swim-Analyse|Video Blog
Servus an die Gemeinde,
aufgrund nicht vorhandener Trainingsstrukturen bis mind. September dieses Jahres (=aktueller Studiums-Wohnort mit miserablen Bedingungen), keinerlei fester Trainingsgruppe Trainer-Obhut, muss ich leider Gottes die kommenden Monate in Eigenregie trainieren.
Angefangen habe ich - wie unschwer zu erkennen - mit geregeltem Schwimmtraining zum Jahresende 2009. Aufgrund einiger studientechnischer Umstände, körperlichen Rückschlägen in Form von Unfällen und OP's, kann ich erst JETZT konsequent anfangen im Wasser kacheln zu zählen.
Meine Technik-Defizite sind gravierend, die gestrigen Aufnahmen für mich ein Novum&Selbstoffenbarung zugleich. Aber erst dieser Schock stellt die Basis für mich da, um KONSEQUENT an meiner momentan noch NICHT vorhandenen Freistil-Technik zu arbeiten.
Zum Jahresende möchte ich mich unter die Fittiche eines Pro's und Schwimmtechnik-Trainers begeben, um endlich ein Gefühl eines platzenden Knotens zu erfahren - bis dahin brauche ich aber eine gewisse Basis, denn mit der aktuellen Performance würde ich demjenigen nur Kummer bereiten.
Der ersten Resonanz meiner Kollegen&Freunde zufolge habe ich :
- eine nicht vorhandene Gleitphase
- einen ineffizienten Unterwasser-Zug; de facto einen nicht hochgestellten Ellenbogen in der Anfangs-Zugphase
- zu schnellen Übergang in die Zugphase
- keinerlei Körperspannung - muskuläre Vs. habe ich, nur setze ich diese nicht wirklich ein
- einen GROTESKEN Beinschlag
Helft mir aus - gebt mir Ratschläge in Form einer adäquaten Fehler-Analyse und korrigierenden und dazu passenden Technik-Übungen. Und generell Ratschläge bzgl. der Trainingsgestaltung.
http://www.youtube.com/watch?v=Vy5SX9zaJVY&feature=channel&list=UL
http://www.youtube.com/watch?v=p_Dnp2Yr_eA&feature=channel&list=UL
http://www.youtube.com/watch?v=9vmmsAkN4yE&feature=channel&list=UL
http://www.youtube.com/watch?v=PrJ9P3C943g&feature=channel&list=UL
Schwimmbrillenvergesser
14.05.2012, 22:20
www.swimsmooth.com, für mich die ultimative seite für autodidakten. bischen verwirrend und viel, lohnt sich aber. wenn der wald vor lauter bäumen nicht mehr sichtbar ist: insbesondere www.swimtype.com, dort den fragebogen machen. hat mir sehr geholfen, der platzende knoten hallt immer noch bei mir.
dazu alle videos hier von ute mückel.
Matthias75
15.05.2012, 14:59
Zum Jahresende möchte ich mich unter die Fittiche eines Pro's und Schwimmtechnik-Trainers begeben, um endlich ein Gefühl eines platzenden Knotens zu erfahren - bis dahin brauche ich aber eine gewisse Basis, denn mit der aktuellen Performance würde ich demjenigen nur Kummer bereiten.
Die Trainerstunden würden jetzt IMHO viel mehr Sinn machen. Sonst schleifst du falsche Bewegungsmuster (die, wie du ja schon erkannt hast, auf jeden Fall vorhanden sind) viel mehr ein.
Wenn du dann in einem halben Jahr einen Kurs machst, hast du es viel schwerer, diese falschen Bewegungsmuster wieder zu korrigieren. Ist für dich und den Trainer viel frustrierender, wie jetzt hinzugehen.
Der ersten Resonanz meiner Kollegen&Freunde zufolge habe ich :
- eine nicht vorhandene Gleitphase
- einen ineffizienten Unterwasser-Zug; de facto einen nicht hochgestellten Ellenbogen in der Anfangs-Zugphase
- zu schnellen Übergang in die Zugphase
- keinerlei Körperspannung - muskuläre Vs. habe ich, nur setze ich diese nicht wirklich ein
- einen GROTESKEN Beinschlag
Die Fehler sind, soweit ich das sehe, richtig erkannt.
Wenn du lieber selbst dran rumdoktorn willst (wie gesagt, mit Trainer besser), würde ich mich zuerst auf die Wasserlage/Körperspannung konzentrieren.
Gibt hier genug Infos dazu. Sonst kann ich http://www.svl.ch/svlimmat_ratind.html empfehlen, da sind auch einige Tips zur Wasserlage zu finden.
Durch bessere Körperspannung/Wasserlage dürfte sich auf die Gleitphase verbessern und vielleicht sogar der Beinschlag verbessern, da die Beine nicht so unkoordiniert runterhängen.
Matthias
Vor meinem 1.Staatsexamen zum 23.August habe ich keinerlei Chance dorthin zu pilgern.
Fakt ist, dass einer meiner Kommilitonen&Lerngruppen-Partner und EX-DSV Schwimmer, mir unter die Arme greifen wird.
Auch sollte man bedenken, dass ich nach 5 monatiger Schwimmpause (-bedingt durch 2 OP's am Schleimbeutel&traumatisch aufgeplatzter OP'Narbe) seit 2 Wochen erst wieder im Wasser bin.
Das Wassergefühl und generell die Bewegungskoordination ist entsprechend schlecht. Demzufolge werde ich einige Wochen-Monate brauchen.
Auch werde ich im 2-Wochenzyklus eine Video-Kontrolle durchführen, um meinen Fortschritt zu dokumentieren.
glaurung
15.05.2012, 22:25
Frag mal keko. Der sucht ne neue Herausforderung. :Cheese: :Cheese:
Ansonsten würde ich vermuten, dass Du diese Prügelei in dieser Geschwindigkeit nicht arg viel länger durch hältst wie jedes einzelne der Videos dauert, oder? :Cheese:
Wenn Du langsamer schwimmst, wird dann Deine Wasserlage noch katastrophaler?
Der Beinschlag ist.............nunja, eeeeetwas übertrieben. :Cheese:
Wassergefühl hast Du auch keins. Du wischst durch. Findest den Druckpunkt nicht.
Aber Respekt: Die Rollwende kriegste sauber hin ;)
Wie schnell bist Du auf 400 oder 1000m?
Es fühlt sich erstaunlich komfortabel an, so unglaublich es klingen mag.
In 2-3 Wochen mache ich mal einen 400m Test.
Frag mal keko. Der sucht ne neue Herausforderung. :Cheese: :Cheese:
Ansonsten würde ich vermuten, dass Du diese Prügelei in dieser Geschwindigkeit nicht arg viel länger durch hältst wie jedes einzelne der Videos dauert, oder? :Cheese:
Wenn Du langsamer schwimmst, wird dann Deine Wasserlage noch katastrophaler?
Der Beinschlag ist.............nunja, eeeeetwas übertrieben. :Cheese:
Wassergefühl hast Du auch keins. Du wischst durch. Findest den Druckpunkt nicht.
Aber Respekt: Die Rollwende kriegste sauber hin ;)
Wie schnell bist Du auf 400 oder 1000m?
glaurung
15.05.2012, 22:45
Es fühlt sich erstaunlich komfortabel an, so unglaublich es klingen mag.
In 2-3 Wochen mache ich mal einen 400m Test.
Hmmmmhhh. Vielleicht hast Du ne sehr gute Grundausdauer und kannst dadurch evtl. auf 400m noch einiges ausgleichen. Aber ich wette, dass Du dann auf 1000m total einbrichst.
harryhirsch77
15.05.2012, 23:23
2 Vporschlaege.
- deutlich niedrigere Armfrequenz (technik training wie "abschlag" etc) um mehr spannung in die laengsachse zu bringen und dadurch deutliche hoehe aquadynamische wirkung. Du stabilisierst mit dem beinschlag in einer hoch ineffektiven art und weise. weniger is mehr.
- mir die nummern von den badenixen da im hintergrund besorgen,
keep fightin'...
harryhirsch77
15.05.2012, 23:29
achja, denke auch daran dass der armzug 2 phasen hat (zug und druck) keine uni"wuehphase" only ;-)
der hier kanns n bisl...
http://www.youtube.com/watch?v=db5fw3eo44w
Das mit der Armfrequenz ist individuell. Es gibt eben auch Schwimmer mit sehr hoher Frequenz. Ich erinnere mich da gern an Jana Henke... 400m Olympiasiegerin. Unmögliche Technik, hohe Frequenz...
Etwas weniger Frequenz wäre sicher besser. Dann muss auch die Entlastung über Wasser stimmen, weil der (hoffentlich) Krafteinstz höher wird. Abschlag schwimmen hilft. Arme schön gestreckt halten vorn!
Technik: Entkoppeltes Schwimmen (Drills) könnten helfen. Da wird der Armzug quasi zerlegt in Einzelstücke. Ich habe gerade keine Seite parat... hmmmh... kann mal suchen. Habe aber jetzt keine Zeit.
Wasserlage: Auf der Seite liegend schwimmen unterer Arm gestreckt. Oberer Arm macht so Dinge wie Haifischflosse (Reisverschluss bis Achsel und zurück... SEEEEEHR langsam!), aufs Wasser tippen... das kann man variieren.
Matthias75
16.05.2012, 09:19
Vor meinem 1.Staatsexamen zum 23.August habe ich keinerlei Chance dorthin zu pilgern.
Fakt ist, dass einer meiner Kommilitonen&Lerngruppen-Partner und EX-DSV Schwimmer, mir unter die Arme greifen wird.
Mein Kommentar bezog sich eher auf das sehr beliebte autodidaktische Lernen aus Internetvideos etc., was sehr schwierig ist, weil man vor allem am Anfang mangels eigenem Gefühl für die Bewegungen die Kontrolle/Korrektur von außen braucht. Da ist die Gefahr groß, dass man sich falsche Bewegungsmuster angewöhnt, die man später nur schwer wieder los wird.
In deinen Fall hast du ja einen "Fachmann" an deiner Seite, der dir die richtige Durchführung zeigen kann und auch gleich korrigieren kann, wenn's nicht passt.
Viel Erfolg (beim Staatsexamen und Schwimmtraining)
Matthias
Hmmm, das Schwimmbecken kommt mir doch verdächtig bekannt vor ... nicht zufällig Uni-Schwimmhalle Göttingen? :Cheese: Oder nur gleicher Bauplan?
Falls Gö, kann ich die Unisport-Schwimmgruppen nur empfehlen, bin selbst seit einem knappen Jahr einmal die Woche beim Techniktraining und hab das Gefüh, mich von der Technik her schon massiv verbessert zu haben. (Auch wenn das sich noch nicht so sehr in höherer Geschwindigkeit niederschlägt ;) )
edith sagt noch: Dauert 45min, Mo+Mi abends von 20.00-20.45.
Rennente
16.05.2012, 13:05
www.swimsmooth.com, für mich die ultimative seite für autodidakten. bischen verwirrend und viel, lohnt sich aber. wenn der wald vor lauter bäumen nicht mehr sichtbar ist: insbesondere www.swimtype.com, dort den fragebogen machen. hat mir sehr geholfen, der platzende knoten hallt immer noch bei mir.
dazu alle videos hier von ute mückel.
Der Fragebogen bzw. das Ergebins sind echt... :Hexe: IRRE - Danke für den Tipp!
Leider geil.
Hmmm, das Schwimmbecken kommt mir doch verdächtig bekannt vor ... nicht zufällig Uni-Schwimmhalle Göttingen? :Cheese: Oder nur gleicher Bauplan?
Falls Gö, kann ich die Unisport-Schwimmgruppen nur empfehlen, bin selbst seit einem knappen Jahr einmal die Woche beim Techniktraining und hab das Gefüh, mich von der Technik her schon massiv verbessert zu haben. (Auch wenn das sich noch nicht so sehr in höherer Geschwindigkeit niederschlägt ;) )
edith sagt noch: Dauert 45min, Mo+Mi abends von 20.00-20.45.
KernelPanic
17.05.2012, 15:59
Jana Henke... 400m Olympiasiegerin
:confused:
:confused:
Da habe ich totalen Quatsch geschrieben. SORRY. Das war natürlich Dagmar Haase. Jana Henke war was anderes. Habs nur verwechselt ich Dussel... :Huhu: Aber ich glaube die mit der nicht so guten Technik war totzdem Jana Henke. Ist schon ne Weile her ;)
KernelPanic
17.05.2012, 16:24
Ist schon ne Weile her ;)
Ich war jetzt schon ein wenig irritiert. ;)
Ich war jetzt schon ein wenig irritiert. ;)
Jana war die mit den grünen Haaren (sie hatte blonde kurze Haare, die immer grünlich schimmerten vom Chlor.). Naja... ist 20 Jahre her.
Neben den vielen bereits genannten Tipps und Hinweisen ist mir noch ein Quick-Win aufgefallen. (ich bin allerdings auch nicht der Top-Schwimmer, sondern autodidakt :) ).
Die Wasserlage leidet meiner Meinung nach unter einer zu stark angespannten Nackenmuskulatur. Dein Kopf guckt extrem weit aus dem Wasser heraus, wenn er eigentlich im Wasser liegen sollte. Dadurch ist dein Beinschlag extrem stark weil du versuchst den Unterkörper in die horizontale zu bewegen. Das wird um so anstrengender, je stärker du den Kopf hochhältst. Einfach Übung: Halte den Kopf mit voller Absicht wie beim Brustschwimmen aus dem Wasser (gucke also nach vorne) und achte dabei auf die schräglage deines körpers....es ist unmöglich da die Beine auf eine horizontale zu bekommen. Danach leg dich wie bei einer Massage ganz entspannt auf den Bauch und kraule ein bisschen. = Viel einfacher und entspannter, für Nacken/Rücken und deine Beine.
Viel Erfolg beim Schwimmen und dem Staatsexamen! Irgendwann platzt der Knoten!
glaurung
18.05.2012, 08:01
Irgendwann platzt der Knoten!
Das stimmt. Bei mir hat's zweieinhalb Jahre gedauert. :Lachen2: :Lachen2:
Ok der heutige Versuch für mehr Stabilität im Wasser durch Anspannung der Bauchmuskulatur zu sorgen, wirkte sich ungemein auf meine Atmung aus - STICHWORT Schnappatmung.
Des weiteren habe ich versucht die Zugphase deutlich kraftvoller zu gestalten, was ich durchaus gemerkt habe. De facto sollte man sich die Frage stellen, ob es nun der richtige Ansatz ist, oder eher Kraftverschwendung?
Wie sieht es mit der Gleitphase aus?
... einfach mal mit der Frequenz spielen. Mit einer (auch für dich) übertrieben hohen Frequenz anfangen, und diese dann auf den folgenden Bahnen sukzessive reduzieren. Bspw. +4, +2, 0, -2, -4, -6. Das ganze vier Mal. Du solltest spüren, wo die Reise hingehen kann.
Die Problematik besteht bei mir darin, dass ich eben NICHT nicht richtig abschätzen kann, ob das "gute" und impulsive Wassergefühl auch tatsächlich einen Vortrieb generiert.
Eine vermeidlich kraftvolle Zug/Druckphase kann vllt. recht ineffektiv sein.
Aber vllt. wird die nächste Video-Analyse Aufschluss darüber geben.
Fakt ist jedoch, dass ich für mich persönlich NICHT die richtige Technik gefunden habe. Ich denke dass ohne eine trainer-betreuende Maßnahme eine richtige Technik wohl schwer zu entwickeln ist.
Bei mir ist es so, dass ich immer zwischen mehreren Freistil-Techniken variiere, weil ich einfach verunsichert bin bzgl. der Effizienz und Korrektheit der Technik. Im Grunde genommen weiß ich nicht wie ein für MICH ausgelegter Stil funktioniert.
Aber einige Baustellen versuche ich bis September zu terminieren:
- fehlende Körperspannung (= externe Tipps, wie T-Pressing als Übung zur Stabilisierung der Kopfhaltung und allgemein statischen Stabilität, leichtes Hohlkreuz, Schultern beim Atmen betont in der Horizontalen halten, um nicht zu tief mit der Schulter beim Einatmen zur gegenüber liegenden Seite zu kippen)
- Hoch angewinkelten Ellenbogen in der Zugphase mit impulsiver kraftvoller Zug und Druckphase (=angeblich beginnt meine Kraftentwicklung erst zum letzten Drittel der Druckphase, weshalb ich auch das Wasser herausschaufel.)
- Beinschlag eher zur Stabilisation, bis die Technik allgemein sitzt - dann erst werde ich mich des Beinschlags behelfen, der auch mehr aus der Hüfte kommen wird - plus Fußstreckung!
- Überwasserphase ist mir momentan scheiß egal
- Einen imaginären Korridor schwimmend mit geradem Unterwasserzug, als ob ich einer Leiter empor klettern würde
Hartes Brot, aber ich nehme die Herausforderung an!
also, meiner Meinung nach kannst du aber schon über verschiedene Zugfreuquenzen zumindest in Kombination mit Blick auf die Uhr (das würde bedeuten, du schwimmst die "gebrochen" mit einer kurzen Pause) etwas für dein Wassergefuehl tun. Mit reinem Techniktraining kommst du auch nicht weiter. Da empfehle ich übrigens die Seiten des svl. Du musst hintenraus schon an deiner schwimmspezifischen Kraft arbeiten.
Ich muss leider zugeben, dass die aufgenommene Schwimm-Technik einen komplett neuen Bewegungsreiz gesetzt hat - und eigtl. nicht mein Eigener, sondern ein mir zugesprochener war.
Testphase seit 2 Wochen, resümierend kann ich nur sagen, dass ich wesentlich unruhiger im Wasser bin.
In der kommenden Woche wird die Unterwasser-Phase mit meinem sich mir komfortabel anfühlenden Schwimm-Stil aufgenommen. Etwas niedrigere Frequenz, sauberes Wasser-Eintauchen, vllt. noch etwas statisch, aber mit der Zeit sollte die Dynamik wieder einkehren.
Nach der heutigen Einheit kann ich aber sagen, dass ein Mehr an Körperspannung und der Vermeidung des bremsenden Beinschlags und dessen korrekter Ausführung aus dem Hüftgelenk heraus sich m.M. positiv ausgewirkt hat.
PS: Die geöffneten Handflächen habe ich heute mal GESCHLOSSEN - Fazit: Ich habe z.T. einen Muskelkater in der kurzen Handbinnen-Muskulatur.
Habe ich mal richtig den Widerstand "ergriffen", im wahrsten Sinne des Wortes?
Programm -
5 Blöcke, je (5x25m Sprint max.; 4x100m; 200m locker)
Die 100er wechselnd PB/PD, PB, Nackt, Nackt, o.Beinschlag Nackt.
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