oko_wolf
02.05.2012, 13:54
Ich habe seit vier Monaten sehr starke Probleme mit Verspannungen im Hals/Rücken und in der Zwischenzeit eine Odyssee mit verschiedenen Ärzten hinter mir. Helfen konnte mir bislang noch keiner und langsam verliere ich die Hoffnung. Zu meiner Historie:
Anfang Januar: leichter Schupfen, dann plötzlich Schwierigkeiten beim Kopfdrehen, eingeschränkter Bewegungsspielraum. Eigener Verdacht auf irgendeine Entzündung, Diclo (50er) helfen nicht viel. Beschwerden werden mal weniger, mal mehr und Ende Januar strahlen die Verspannungen auch in den Rücken aus.
Ende Januar: Besuch beim Hausarzt, gegen Schmerzen soll ich Diclo nehmen (75er), verschreibt Physiotherapie. Beschwerden werden nicht besser, und strahlen weiter in Rücken und Schultern aus. Diclo hilft nur gegen Schmerzen, Physiotherapie hilft gegen die Verspannungen nur kurzfristig.
Nachdem es beim Dehnen zu sehr starken Schmerzen im linken Trizeps mit anschließender Gefühllosigkeit/Taubheit an dieser Stelle kam, wieder beim Arzt, der mir MRT der Halswirbelsäule verschreibt und Blut untersucht (Ende Februar)
Blutbild ist ohne Befund, besonders Borreliose wird ausgeschlossen, keine Entzündung. MRT (Mitte März) ebenfalls ohne Befund. Verspannungen strahlen in den Rücken, beim Armanheben habe ich Schmerzen an/hinter den Schlüsselbeinen, beim tiefen Einatmen ein Spannungsgefühl an der Wirbelsäule (unterer Brustwirbel). Eine Physiotherapeutin, die mir empfohlen wurde meint, daß mein Zungenbein verschoben sei und daß nach dem Einrichten meine Beschwerden weg seien (waren sie nicht ).
Zwischenzeitlich habe ich auch Schmerzen in beiden Schultern (bei Bewegung) und auch hier deutliche Einschränkungen im Bewegungsbereich.
Der Hausarzt überweist mich zum Chiropraktiker (Anfang April), der drückt mir einmal auf dem Brustkorb, behauptet meine Wirbel wieder in Ordnung gebracht zu haben und verschreibt mir zur Muskelentspannung Trancolong, die aber ebenfalls nicht helfen. Beim zweiten Besuch (Mitte April) drückt er wieder auf mir rum (ohne Erfolg) und überredet mich zu Akupunktur (hilft auch nix).
In der Zwischenzeit bin ich aus eigenem Antrieb zu einem Orthopäden gegangen, der mich röntgt, Blut nimmt (der Arzt hat einen Verdacht auf Morbus Bechterew, was meiner Meinung nach die Muskelverspannungen nicht erklären würde)) und zum CT (Lendenwirbelsäule) überweist. CT zeigt Verwachsungen an den Iliosakralgelenken. Ergebnisse der Blutuntersuchung bekomme ich nächsten Mittwoch.
Zurzeit nehme ich wieder einmal täglich Diclo75 (abends), was mir hilft ohne Schmerzen zu schlafen und morgens ohne größere Verspannungen aufzuwachen. Über den Tagesverlauf nehmen die Verspannungen im Schultergürtel und im Halsbereich wieder zu, der Bewegungsspielraum im Hals und den Schultern nimmt stetig ab. Besuche bei einem Heilpraktiker (Dorn-Therapie) helfen nur für sehr kurze Zeit (Stunden).
Ich weiß nicht mehr, zu welchem Arzt ich noch gehen kann, der mir bei der Symptomlage helfen kann. Vielleicht ist hier ja jemand, der mir eine Hilfe bei der Wahl des Arztes geben kann.
Anfang Januar: leichter Schupfen, dann plötzlich Schwierigkeiten beim Kopfdrehen, eingeschränkter Bewegungsspielraum. Eigener Verdacht auf irgendeine Entzündung, Diclo (50er) helfen nicht viel. Beschwerden werden mal weniger, mal mehr und Ende Januar strahlen die Verspannungen auch in den Rücken aus.
Ende Januar: Besuch beim Hausarzt, gegen Schmerzen soll ich Diclo nehmen (75er), verschreibt Physiotherapie. Beschwerden werden nicht besser, und strahlen weiter in Rücken und Schultern aus. Diclo hilft nur gegen Schmerzen, Physiotherapie hilft gegen die Verspannungen nur kurzfristig.
Nachdem es beim Dehnen zu sehr starken Schmerzen im linken Trizeps mit anschließender Gefühllosigkeit/Taubheit an dieser Stelle kam, wieder beim Arzt, der mir MRT der Halswirbelsäule verschreibt und Blut untersucht (Ende Februar)
Blutbild ist ohne Befund, besonders Borreliose wird ausgeschlossen, keine Entzündung. MRT (Mitte März) ebenfalls ohne Befund. Verspannungen strahlen in den Rücken, beim Armanheben habe ich Schmerzen an/hinter den Schlüsselbeinen, beim tiefen Einatmen ein Spannungsgefühl an der Wirbelsäule (unterer Brustwirbel). Eine Physiotherapeutin, die mir empfohlen wurde meint, daß mein Zungenbein verschoben sei und daß nach dem Einrichten meine Beschwerden weg seien (waren sie nicht ).
Zwischenzeitlich habe ich auch Schmerzen in beiden Schultern (bei Bewegung) und auch hier deutliche Einschränkungen im Bewegungsbereich.
Der Hausarzt überweist mich zum Chiropraktiker (Anfang April), der drückt mir einmal auf dem Brustkorb, behauptet meine Wirbel wieder in Ordnung gebracht zu haben und verschreibt mir zur Muskelentspannung Trancolong, die aber ebenfalls nicht helfen. Beim zweiten Besuch (Mitte April) drückt er wieder auf mir rum (ohne Erfolg) und überredet mich zu Akupunktur (hilft auch nix).
In der Zwischenzeit bin ich aus eigenem Antrieb zu einem Orthopäden gegangen, der mich röntgt, Blut nimmt (der Arzt hat einen Verdacht auf Morbus Bechterew, was meiner Meinung nach die Muskelverspannungen nicht erklären würde)) und zum CT (Lendenwirbelsäule) überweist. CT zeigt Verwachsungen an den Iliosakralgelenken. Ergebnisse der Blutuntersuchung bekomme ich nächsten Mittwoch.
Zurzeit nehme ich wieder einmal täglich Diclo75 (abends), was mir hilft ohne Schmerzen zu schlafen und morgens ohne größere Verspannungen aufzuwachen. Über den Tagesverlauf nehmen die Verspannungen im Schultergürtel und im Halsbereich wieder zu, der Bewegungsspielraum im Hals und den Schultern nimmt stetig ab. Besuche bei einem Heilpraktiker (Dorn-Therapie) helfen nur für sehr kurze Zeit (Stunden).
Ich weiß nicht mehr, zu welchem Arzt ich noch gehen kann, der mir bei der Symptomlage helfen kann. Vielleicht ist hier ja jemand, der mir eine Hilfe bei der Wahl des Arztes geben kann.