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Vollständige Version anzeigen : Schimmen trotz Panikattacke?


SeeSchwimmer
29.05.2019, 09:02
Hallo Sportsfreunde,

ich bin neu hier im Forum, bin 28 Jahre alt und leidenschaftlicher Sportler. Ich bin zwar kein Triathlet , aber ein guter Schwimmer. Ich komme aus dem Kraftsportbereich und praktiziere das Schwimmen als Ausgleich zum Hantelsport. Ich war schon immer ein auffällig guter Schwimmer. Mit 11 Jahren war ich schon der Beste im Sportabzeichen. Bei der Bundeswehr war ich mit 100 Kg zweitschnellster aus einem Zug von 120 Männern. Ich erwähne dies, damit ihr euch einen Eindruck von meinen Schwimmfähigkeiten machen könnt.
Ich schwimme schon mein ganzes Leben lang im offenen See. Ich liebe einfach die Freiheit die man im offenen Wasser hat. Das Schwimmen im Schwimmbecken ist für mich extrem unbefriedigend und kein Ersatz für den See.

Soviel zu meiner Person, nun komme ich zu meiner Frage. Diese wird mir hier keiner 100% beantworten können, dies ist mir bewusst. Aber dennoch wäre mir die Einschätzung von erfahrenen und routinierten Athleten sehr wichtig.


Vor einem Jahr hatte ich einen prägenden Unfall im offenen Gewässer. Ich war bei etwa 34c Außentemperatur schon 15 Minuten im See unterwegs. Für diesen Tag habe ich mir lockeres Schwimmen für die Regeneration eingeplant. Anders als sonst, wurde mir im Wasser trotz der Temperaturen nicht warm. Ich fror dauerhaft ein bisschen. Ich befand mich mitten im See, als plötzlich mein ganzer Körper anfing extrem zu krippeln. Ich spürte kaum noch etwas und mir wurde schwarz vor Augen, begleitet mit einem starkem Schwindelgefühl. Brustschwimmen war auf einmal nicht mehr möglich, die Arme waren taub und kraftlos. Ich hatte von der einen Sekunde auf die andere keine Kraft mehr, mich mit Brustschwimmen über Wasser zu halten! Mir drohte die Bewusstlossigkeit. Instinktiv warf ich mich auf den Rücken und versuchte Ruhe zu bewahren. Nun kämpfte ich um mein Leben. Mein Körper half mir in meiner Todesangst mit einem Adrenalinschub, so dass ich nach etwa 15 Sekunden ( fühlte sich ewig an) auf dem Rücken langsam stabil wurde, die Kraft war allerdings immer noch sehr eingschränkt. Ich rettete mich auf dem kürzesten Wege ans Ufer.

Zu zwei Dingen möchte ich euch hier um eure Einschätzung bitten.

1. ) Was war das? War es eventuell tatsächlich ein Kreislaufzusammenbruch oder war es womöglich die erste Panikattacke in meinem Leben?

2.) Falls es eventuell "nur" eine Panikattacke war, ist es überhaupt möglich als guter Schwimmer wegen einer Panikattacke zu ertrinken?

Seit diesem Vorfall habe ich tatsächlich Panikattacken, die ich vorher nicht hatte. Auch im Alltag und im Gespräch mit Menschen. Allerdings habe ich viel an mir gearbeitet und die Panikattacken klingen langsam ab. Allerdings nicht im See ! Sobald ich keinen Boden mehr unter den Füßen habe, kriege ich sofort Panik.
Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kann mir bei meinen Einschätzungen über den Vorfall helfen.
Ärztliche Untersuchung war in Ordnung.

Mit sportlichen Grüßen

PabT
29.05.2019, 09:20
ad 2) Keine Ahnung.
ad 1) Hatte Dein Arzt eine Idee dazu? Du könntest einen Infekt gehabt haben, ohne es bis dahin zu bemerken. Vielleicht warst Du auch einfach nur unterzuckert oder dehydriert. Fall hier Fachleute anwesend sind, werden sie sich vermutlich hüten, eine Diagnose zu posten. ;)
Ich schwimme ungern, wenn ich den Boden nicht sehen kann, und kämpfe dann die ganze Zeit gegen ein schleichendes Unwohlsein an. Beim Wasserstart bin ich so sehr mit Ruhigbleiben und Atmen beschäftigt, dass ich manchmal das Gefühl habe, zum ersten Mal in meinem Leben zu schwimmen und nicht vom Fleck zu kommen (ich bin tatsächlich ziemlich langsam, aber alleine fällt das nicht so auf ;) ). Von Panik bin ich jedoch glücklicherweise weit entfernt und kann nicht mitreden.

chris.fall
29.05.2019, 09:25
Moin,

ich weder Arzt noch Psychologe. Daher ist meine Meinung mit Vorsicht zu genießen!

Der Vorfall, den Du beschreibst, liest sich für mich tatsächlich so, als ob Du eine ernstes körperliches Problem im Wasser bekommen hast und das Du deswegen auch ernsthaft in Lebensgefahr gewesen bist.

Dass man so ein Erlebnis nicht einfach so wegsteckt, wundert mich nicht.

Ich würde versuchen, von einem Arzt klären zu lassen was Dein Problem war. Da das ein Jahr hinterher natürlich schwierig sein dürfte, würde ich mich mindestens durchchecken lassen, um zu klären ob Du sportgesund bist und ins Wasser darfst.

Ich danke, da Gewissheit zu haben, kann bei Deinem zweiten Problem den Panikattacken helfen. Wie weit Du da gehen musst /willst, um damit zurecht zu kommen, weiß ich nicht.

Ich habe - obwohl ehemaliger Leistungsschwimmer - auch lange ein leichtes Unwohlsein im Freiwasser gehabt. Das habe ich aber durch Selbsthilfe ("Es gibt keinen Killerwels! Es gibt keinen Killerwels! Es gibt keinen Killerwels! ...") hinbekommen.


Viele Grüße,

Christian

schnodo
29.05.2019, 09:51
Zur möglichen Ursache kann ich leider nichts sagen, aber wäre es mir passiert, hätte ich bei den Symptomen vermutet, dass ich krank bin. Was die Panikattacken angeht, so habe ich bei einigen Massenstarts derartig Beklemmung und Atemnot empfunden, dass ich nicht mehr kraulen konnte, sondern mich für einige Zeit mit dem Kopf über Wasser brüstelnd beruhigen musste. Deswegen kann ich ansatzweise nachvollziehen, wie es Dir geht. Ich habe keinen Zweifel, dass auch ein geübter Schwimmer ertrinken kann, wenn er eine Panikattacke nicht in den Griff bekommt.

Ich meine, dass Du Dich langsam heranarbeiten solltest um wieder Vertrauen zu Deiner Fähigkeit sicher im See zu schwimmen zu fassen. Hast Du eine Schwimmboje dabei? Das wäre für mich der erste Schritt; dann immer im flachen Wasser am Ufer entlangschwimmen, und vielleicht mit einem Partner schwimmen.

Es gab vor einigen Jahren einen Thread hier im Forum, aus dem Du vielleicht einige Tipps ziehen kannst: Tipps gegen Angst beim Freiwasserschwimmen (https://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=24214)

Ich drücke Dir die Daumen! :Blumen:

Otscho
29.05.2019, 10:11
1. Was das war kann dir hier wahrscheinlich nur schwer jemand sagen. Evtl. der starke Temperaturunterschied, vielleicht warst du vorher schon angeschlagen und das hat dann etwas bei dir ausgelöst.
Ich selbst mache auch wettkampfmäßig Eisschwimmen und trainiere entsprechend bei großen Temperaturunterschieden. Z.B. kann es im Herbst oder Frühjahr ja durchaus mal an die 30 Grad rangehen und der See oder Fluss hat trotzdem nur 10 Grad. Sowas wie von dir beschrieben konnte ich da ehrlich gesagt noch nie feststellen.

2. Wie schon empfohlen wurde, eine Schwimmboje kann auf jeden Fall Sicherheit bringen. Wenn du weißt, du kannst dich im Notfall mal festhalten und auch ein Viertelstündchen treiben lassen, bis du wieder zu Kräften kommst oder ein Krampf weggeht, dann beruhigt das sicher sehr. Auch könntest du z.B. etwas wie einen Riegel mit einpacken, falls wieder so ein starker Einbruch kommt und ein kleiner Energieschub gut wäre.
Schwimmen im Bereich wo du noch stehen kannst wäre sicher auch erstmal gut. Da spricht ja auch nichts dagegen, sich langsam wieder ranzutasten und dadurch mehr Sicherheit zu bekommen.


Da ich auch "aus dem Becken" komme und Freiwasser erst vor ein paar Jahren für mich entdeckt habe, hatte ich zu Beginn auch ein etwas mulmiges Gefühl. Mir hat es da einfach geholfen, sich bewusst immer mehr zu steigern, was unangenehme Situationen betrifft. Zuerst nur im schönen Badesee im Sommer, dann zu unangenehmeren Temperaturen, dann auch mal im Fluss mit Strömung, mal im Tümpel nebenan mit Null Sicht, mal durch Wasserpflanzen, Seerosen, etc. schwimmen. Wenn man mal gemerkt hat, dass bei all dem eigentlich der Kopf das Entscheidende ist und die Bedingungen selbst gar nicht das Problem sind, dann wird vieles einfacher. Von daher wäre mein genereller Tipp, einfach langsam rantasten und immer mal eine kleine Situation einbauen, die im ersten Moment "nicht ganz geheuer" ist.

qbz
29.05.2019, 10:11
Für mich liest sich das eher wie ein körperliches Problem als wie eine Panikattacke. Was sagen denn die Ärzte, die Du konsultiert hast, über die möglichen Ursachen? Ausser, dass sie aktuell keine Erkrankungen erkennen. Herzprobleme z.B. können ja auch einmalig auftreten und bei späteren Untersuchungen nicht reproduziert werden. Also ich persönlich würde, wäre es mir passiert, vor einer genaueren Diagnose im Schwimmbad trainieren und kann Deine Ängste bzw. Unsicherheiten deswegen gut verstehen.

Meinen die Ärzte, es gibt aktuell bei Dir keinerlei körperliche Risiken, lassen sich solche Ängste, gelingt es nicht mit eigenem schrittweisem Training bzw. durch zeitlichen Abstand zum auslösend Ereignis sie zu verringern, mit bestimmten psychotherapeutischen Methoden im allgemeinen sehr gut beheben. Die Behandlung zahlt die Kasse.

Matthias75
29.05.2019, 10:46
Zu zwei Dingen möchte ich euch hier um eure Einschätzung bitten.

1. ) Was war das? War es eventuell tatsächlich ein Kreislaufzusammenbruch oder war es womöglich die erste Panikattacke in meinem Leben?

2.) Falls es eventuell "nur" eine Panikattacke war, ist es überhaupt möglich als guter Schwimmer wegen einer Panikattacke zu ertrinken?

Im Nachhinein schwer zu sagen, was es war. Dass dir, wie du schreibst, überhaupt nicht warm wurde, könnte für eine körperliche Ursache sprechen (geg. in Verbindung mit den von dur erwähnten 34C Außentemperatur?). Andererseits kann auch eine richtige Panikattacke extreme körperliche Symptome hervorrufen, die deutlich über Beklemmung und Luftnot hinausgehen können, und die sich im Laufe der Panikattacke durchaus (selbst) verstärken können.

Ich würde, was du ja schon gemacht hast, körperliche Ursachen ausschließen und mich dann um die Panikattacken kümmern, geg. auch mit professioneller Hilfe. Wichtig ist, sich klarzumachen, dass es sich um keine körperliche Ursache handelt. Geg. kann es in dem Moment helfen sich auf gewisse Dinge/Abläufe zu konzentrieren und festzustellen, dass die normal laufen bzw. mit gewissen Dingen abzulenken. Sobald man sich auf die (vermeintlichen) Beschwerden konzentriert, verstärkt man diese gegebenenfalls noch.

Zum Schwimmen im See wurde schon vieles gesagt. Es gibt auch kleine Notfallbojen mit CO2-Patronen, die man sich umschnallen kann, auch zur Fremdrettung (Restube). Geg. kannst du erstmal mit Begleitung schwimmen. Wichtig: Diese sollten unbedingt Bescheid wissen und entsprechend geschult/ vorbereitet sein, damit sie im Fall der Fälle wissen, wie sie sich verhalten mussen, um dir zu helfen und sich nicht selbst in Gefahr zu bringen.

M.

Trimichi
29.05.2019, 17:59
[QUOTE=SeeSchwimmer;1455057]Hallo Sportsfreunde,

ich bin neu hier im Forum, bin 28 Jahre alt und leidenschaftlicher Sportler. Ich bin zwar kein Triathlet , aber ein guter Schwimmer. Ich komme aus dem Kraftsportbereich und praktiziere das Schwimmen als Ausgleich zum Hantelsport. Ich war schon immer ein auffällig guter Schwimmer. Mit 11 Jahren war ich schon der Beste im Sportabzeichen. Bei der Bundeswehr war ich mit 100 Kg zweitschnellster aus einem Zug von 120 Männern. Ich erwähne dies, damit ihr euch einen Eindruck von meinen Schwimmfähigkeiten machen könnt.
Ich schwimme schon mein ganzes Leben lang im offenen See. Ich liebe einfach die Freiheit die man im offenen Wasser hat. Das Schwimmen im Schwimmbecken ist für mich extrem unbefriedigend und kein Ersatz für den See.

Soviel zu meiner Person, nun komme ich zu meiner Frage. Diese wird mir hier keiner 100% beantworten können, dies ist mir bewusst. Aber dennoch wäre mir die Einschätzung von erfahrenen und routinierten Athleten sehr wichtig.


Vor einem Jahr hatte ich einen prägenden Unfall im offenen Gewässer. Ich war bei etwa 34c Außentemperatur schon 15 Minuten im See unterwegs. Für diesen Tag habe ich mir lockeres Schwimmen für die Regeneration eingeplant. Anders als sonst, wurde mir im Wasser trotz der Temperaturen nicht warm. Ich fror dauerhaft ein bisschen. Ich befand mich mitten im See, als plötzlich mein ganzer Körper anfing extrem zu krippeln. Ich spürte kaum noch etwas und mir wurde schwarz vor Augen, begleitet mit einem starkem Schwindelgefühl. Brustschwimmen war auf einmal nicht mehr möglich, die Arme waren taub und kraftlos. Ich hatte von der einen Sekunde auf die andere keine Kraft mehr, mich mit Brustschwimmen über Wasser zu halten! Mir drohte die Bewusstlossigkeit. Instinktiv warf ich mich auf den Rücken und versuchte Ruhe zu bewahren. Nun kämpfte ich um mein Leben. Mein Körper half mir in meiner Todesangst mit einem Adrenalinschub, so dass ich nach etwa 15 Sekunden ( fühlte sich ewig an) auf dem Rücken langsam stabil wurde, die Kraft war allerdings immer noch sehr eingschränkt. Ich rettete mich auf dem kürzesten Wege ans Ufer.

Zu zwei Dingen möchte ich euch hier um eure Einschätzung bitten.

1. ) Was war das? War es eventuell tatsächlich ein Kreislaufzusammenbruch oder war es womöglich die erste Panikattacke in meinem Leben?

2.) Falls es eventuell "nur" eine Panikattacke war, ist es überhaupt möglich als guter Schwimmer wegen einer Panikattacke zu ertrinken?

Seit diesem Vorfall habe ich tatsächlich Panikattacken, die ich vorher nicht hatte. Auch im Alltag und im Gespräch mit Menschen. Allerdings habe ich viel an mir gearbeitet und die Panikattacken klingen langsam ab. Allerdings nicht im See ! Sobald ich keinen Boden mehr unter den Füßen habe, kriege ich sofort Panik.
Vielleicht hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht bzw. kann mir bei meinen Einschätzungen über den Vorfall helfen.
Ärztliche Untersuchung war in Ordnung.

Mit sportlichen Grüßen


1. Falls Du noch bei der Bw bist und in einem guten TEAM, frag Deine Kameraden ob sie mit Dir gemeinsam im See schwimmen. Einer muss ein gut ausgebildeter Rettungsschwimmer sein. Sonst unverantwortlich.

2. Falls Dir ein Stuffz z.B. befehlen könnte durch ein Gewässer zu schwimmen hast Du und ggf. auch die Bw ein massives Problem an der Backe. In diesem Fall Klartext mit dem Vorgesetzten sprechen.

3. Falls 1 und 2 nicht zutreffen mit Sportfreunden gemeinsam Schwimmen z.B. im Rahmen eines Vereinstrainings für Triathleten und den Übungsleiter über Dein Problem informieren. Oder eben nicht mehr im See schwimmen. Restube hilft Dir nicht, wenn niemand da ist, der Dich retten kann. Bei den momentanen Wassertemperaturen gebe ich Dir 30 Min. bis GAME OVER,

Mit kameradschaftlichen Grüßen.

NBer
29.05.2019, 23:18
ich hatte am ende meiner aktiven zeit auch panikattacken beim schwimmen. sprich atemnot, herzrasen, übelkeit. mir haben 2 sachen geholfen:
1. schwimmen in sicherer umgebung. das meint das ich beim freiwassertraining mehr oder weniger immer an den schilfkanten der seen geschwommen bin, im bewusstsein, dass ich mit 5 armzügen zur Seite stehen kann. das gibt sicherheit.
2. bei wettkämpfen oder tieferen gefilden habe ich mich abgelenkt. sprich ganz bewusst auf sachen konzentriert, die mir schwerfallen. bei mir war das der beinschlag. das hat mich abgelenkt. denn bei den meisten panikattacken gibt es (natürlich) keinen rationalen auslöser, sondern es ist oft einfach die angst vor der angst. und da hilft ablenkung. sich mit anderen sachen beschäftigen als mit der angst.

SeeSchwimmer
05.06.2019, 15:38
Hallo Sportsfreunde,

vielen Dank für die hilfreichen Antworten. Ich werde mir einen Restube kaufen. Das ist ein Airbag, den man in einer brenzligen Situation ziehen kann. Im Falle einer Bewusstlosigkeit, hätte mir der Restube leider auch nicht mehr geholfen. Allerdings möchte ich es langsam wieder im Wasser probieren. Daher werde ich mit Hilfe des Airbags am Rande des Sees entlang schwimmen. Ganz ohne Angst wird das wohl nicht klappen, aber ich möchte in dieser Hinsicht wieder ein bisschen Vertrauen in meinen Körper zurückgewinnen.

Abschließend möchte ich jedem raten ein Sicherheitstool beim Freiwasserschwimmen mit sich zu führen. Ich bin wirklich ein sehr routinierter Schwimmer und hätte niemals gedacht, dass ich in so eine Situation kommen könnte.


Mit sportlichen Grüßen

SeeSchwimmer