Vollständige Version anzeigen : Analyse zu Leistungsdiagnostik
Hi zusammen,
leider habe ich nicht genug Ahnung von der Leistungsdiagnostik und der damit verbundenen iANS. Der untersuchende Arzt war Kardiologe, so dass der Schwerpunkt eher auf der Herzfunktion lag. Einen Schwellenwert habe ich zumindest nicht mitgeteilt bekommen.
Daher wollte ich mal in die Runde fragen, ob mir jemand Tipps zu den Untersuchungsergebnissen geben kann?
Nach meiner Analyse müsste meine iANS (nach Simon, 45° Steigung) bei >7.9 mmol/l liegen. Das erscheint mir doch sehr hoch...
http://up.picr.de/28458891vk.jpg
http://up.picr.de/28458897hd.jpg
Über jeden Tipp würde ich mich sehr freuen :-)
Viele Grüße,
Fender
captain hook
01.03.2017, 09:52
Hi zusammen,
leider habe ich nicht genug Ahnung von der Leistungsdiagnostik und der damit verbundenen iANS. Der untersuchende Arzt war Kardiologe, so dass der Schwerpunkt eher auf der Herzfunktion lag. Einen Schwellenwert habe ich zumindest nicht mitgeteilt bekommen.
Daher wollte ich mal in die Runde fragen, ob mir jemand Tipps zu den Untersuchungsergebnissen geben kann?
Nach meiner Analyse müsste meine iANS (nach Simon, 45° Steigung) bei >7.9 mmol/l liegen. Das erscheint mir doch sehr hoch...
http://up.picr.de/28458891vk.jpg
http://up.picr.de/28458897hd.jpg
Über jeden Tipp würde ich mich sehr freuen :-)
Viele Grüße,
Fender
Alle 2min 50W Steigerung? Hau den Test in die Tonne. Was die Leistungsparameter angeht führt so ein Protokoll mit so steiler Ansetzung zu massiver Überschätzung.
Merkwürdig. Dort steht zwar 2 Minuten, ich war aber jeweils 3 Minuten in jeder Stufe. Vermutlich immer noch zu wenig?
Also kann ich keine anderen Schlüsse aus dem Gesamttest ziehen, außer, dass mein Herz laut EKG gesund ist?
captain hook
01.03.2017, 10:08
Merkwürdig. Dort steht zwar 2 Minuten, ich war aber jeweils 3 Minuten in jeder Stufe. Vermutlich immer noch zu wenig?
Also kann ich keine anderen Schlüsse aus dem Gesamttest ziehen, außer, dass mein Herz laut EKG gesund ist?
Als Minimum für eine einigermaßen vernünftige Auswertbarkeit für eine LD werden 1min/10W betrachtet. Laktat braucht eigentlich rd. 5min bis zur vollständigen Sättigung. 3min 20 oder 30W Steigerung sind wohl noch ein vertretbarer Kompromis. Bei 50W... da kann ja eine Stufe noch Unterschwellig sein und die nächste VO2max Last. Keine Ahnung warum man solche Protokolle fahren lässt?! Gibt diverse wissenschaftliche Arbeiten zu sowas. Scheinen aufgrund der Kosteneffektivität wenig Beachtung zu finden im kommerziellen Bereich.
...Scheinen aufgrund der Kosteneffektivität wenig Beachtung zu finden im kommerziellen Bereich.
Ich werde dann bei meinem "Fitnesstest" nachfragen, ob die Stufen auf Wunsch anpassbar sind. Was wäre denn optimal für die Lactatbestimmung? Denn eigentlich macht der Arzt für den von meiner Kasse gezahlten Betrag nicht den Lactatschwellenwert mit. Evtl. geht eine Kassen/IGEL Kombination...:cool:
Thomas
anneliese
01.03.2017, 10:18
Ruhepuls von 95? Sicher, dass da alles mit rechten Dingen zuging?
captain hook
01.03.2017, 10:24
Ich werde dann bei meinem "Fitnesstest" nachfragen, ob die Stufen auf Wunsch anpassbar sind. Was wäre denn optimal für die Lactatbestimmung? Denn eigentlich macht der Arzt für den von meiner Kasse gezahlten Betrag nicht den Lactatschwellenwert mit. Evtl. geht eine Kassen/IGEL Kombination...:cool:
Thomas
Das kommt drauf an, was Du wissen willst und wie gut Du zB Deine Daten schon kennst und ob du ggf schon früher mal Tests gemacht hat, zu denen Du vergleichen willst.
Tests nach unterschiedlichen Protokollen lassen sich nur sher schlecht vergleichen. Wenn es also darum geht, würde ich das selbe Procedere wählen.
Wenn Du Deine Daten schon gut kennst und in erster Linie Deine Schwelle wissen willst, könnte man gezielter starten, weniger Stufen machen, diese dafür aber länger und so, dass sich diese rel. eng gestuft um die vermutete Schwelle liegen. Am Olympiastützpunkt hat man dazu zb 4x15min gemacht.
Für nen allgemeinen Überblick gilt obiges: 1min/10W, zeitliche Untergrenze 3min pro Stufe.
Ruhepuls von 95? Sicher, dass da alles mit rechten Dingen zuging?
Jetzt wo Du es sagst...
Ich denke, dass der Wert auf dem Fahrrad sitzend, gemessen wurde. Mein richtiger Ruhepuls liegt bei 54
Keine Ahnung warum man solche Protokolle fahren lässt?! Gibt diverse wissenschaftliche Arbeiten zu sowas. Scheinen aufgrund der Kosteneffektivität wenig Beachtung zu finden im kommerziellen Bereich.
Was ich bei dieser ganzen Sache besonders depremierend finde, ist, dass ich ja bereit war Geld zu zahlen und darauf angewiesen bin, dass der Arzt weiß, was er tut.
Also muss ich beim nächsten Mal auf eine gute Bewertung und Tipps von hier achten...
Mitnehmen kann ich also wirklich gar nichts aus dem Test? Ich kann (oder will) es noch gar nicht glauben :(
Tscharli
01.03.2017, 10:54
Alle 2min 50W Steigerung? Hau den Test in die Tonne. Was die Leistungsparameter angeht führt so ein Protokoll mit so steiler Ansetzung zu massiver Überschätzung.
wie sollte die Steigerung idealerweise pro Zeiteinheit aussehen?
Bei mir waren es mal 25W/2min
captain hook
01.03.2017, 10:57
wie sollte die Steigerung idealerweise pro Zeiteinheit aussehen?
Bei mir waren es mal 25W/2min
Für nen allgemeinen Überblick gilt obiges: 1min/10W, zeitliche Untergrenze 3min pro Stufe.
:Blumen:
captain hook
01.03.2017, 11:04
Überlegt dazu mal folgendes: Stufe läuft, Belastung geht hoch, Körper produziert Laktat. Diagnostiker sticht ins Ohr oder Finger und nimmt Blut ab. Da kann er nur was messen, wenn da auch schon was angekommen ist. Wenn die Sättigung eigentlich erst nach 5min vollständig ist und nach 3min zum Teil erfolgt ist, was wird er nach 2min dort feststellen? Dann läuft die nächste Stufe Produktion geht weiter und langsam sättigt sich das, was eigentlich in der Vorstufe angesammelt wurde. Und so weiter. Bei geringer Steigung und nicht allzu kurzer Zeitdauer geht das noch aus. Sind die Sprünge aber sehr groß oder/und die Zeit sehr kurz, kann man sich logisch ausmalen, was dabei passiert. Die Studien dazu wurden auch hier im Forum schon verlinkt. Da ich die Sendungen von Arne nicht anschaue... hat er dazu vielleicht schonmal eine gemacht, wo er auf dieses Thema eingegangen ist?
Goalie1984
01.03.2017, 11:09
Im aktuellen Beitrag aus der letzten Sendung wird das Thema angeschnitten. Dort wird erklärt, warum 3min je Stufe, 20W (?!) Steigerung - wie vom Radlabor praktiziert - besser ist als 3min 50W.
Für jemanden, der bisher keine Erfahrungen oder Berührungspunkte mit Laktatdiagnostik hatte, ist der Beitrag auf jeden Fall aufschlussreich.
Tief ins Detail wird dort mMn nicht gegangen.
captain hook
01.03.2017, 11:21
Im aktuellen Beitrag aus der letzten Sendung wird das Thema angeschnitten. Dort wird erklärt, warum 3min je Stufe, 20W (?!) Steigerung - wie vom Radlabor praktiziert - besser ist als 3min 50W.
Für jemanden, der bisher keine Erfahrungen oder Berührungspunkte mit Laktatdiagnostik hatte, ist der Beitrag auf jeden Fall aufschlussreich.
Tief ins Detail wird dort mMn nicht gegangen.
Dann wäre es bei Interesse ja ggf mal gut, sich das anzuschauen, wenn man nicht selber in die Recherche einsteigen möchte. 3min 20W hört sich auch nach den mir bekannten Unterlagen nach einem sinnvollem Ansatz für einen normalen Test an.
Dann wäre es bei Interesse ja ggf mal gut, sich das anzuschauen, wenn man nicht selber in die Recherche einsteigen möchte. 3min 20W hört sich auch nach den mir bekannten Unterlagen nach einem sinnvollem Ansatz für einen normalen Test an.
Gut, dann kann man verstehen, warum die das aus Kostengründen nicht wollen. Dauert ja ewig, bis man in den hohen Bereichen ist.
Aber bei einem richtigen Test hört man nach Feststellung der iANS vermutlich auf, oder?
captain hook
01.03.2017, 11:40
Gut, dann kann man verstehen, warum die das aus Kostengründen nicht wollen. Dauert ja ewig, bis man in den hohen Bereichen ist.
Aber bei einem richtigen Test hört man nach Feststellung der iANS vermutlich auf, oder?
Kommt drauf an, wie genau Du weißt, ob Du sie schon getroffen hast oder nicht. Laktat wird ja erst danach analysiert. Außerdem will man normalerweise ja auch Bereiche abseits der Schwelle wissen - außer man absolviert nen Test, der speziell darauf angelegt ist. Je nachdem was man wissen will, wird halt unterschiedlich verfahren. Für die übliche Anwendung würde man so einen Test eigentlich eher als Ausbelastung anlegen. Wenn Du eh alle 6 Wochen einen machst und es grade nicht so ins Training passt, kann man auch mal Teilbereiche auslassen.
tomerswayler
01.03.2017, 11:53
Nach meiner Analyse müsste meine iANS (nach Simon, 45° Steigung) bei >7.9 mmol/l liegen. Das erscheint mir doch sehr hoch...
Nur zu diesem Teil deiner Frage. Deine Leistung wurde in Watt aufgenommen, du kannst also nicht einfach eine 45 Grad Tangente an die Kurve anlegen. Die 45 Grad entsprechen bei einem Test auf dem Laufband einer Steigung von 1mmol/l / 1 km/h. Du müsstest also herausfinden, wie die entsprechende Steigung in mmol/l / W lautet.
Wenn Du eh alle 6 Wochen einen machst und es grade nicht so ins Training passt, kann man auch mal Teilbereiche auslassen.
Alle 6 Wochen? Das geht doch nur im Leistungsbereich mit integriertem Testlabor. Als Amateursportler, der sein Training individualisieren will, kann man sich das doch gar nicht leisten...
Nur zu diesem Teil deiner Frage. Deine Leistung wurde in Watt aufgenommen, du kannst also nicht einfach eine 45 Grad Tangente an die Kurve anlegen. Die 45 Grad entsprechen bei einem Test auf dem Laufband einer Steigung von 1mmol/l / 1 km/h. Du müsstest also herausfinden, wie die entsprechende Steigung in mmol/l / W lautet.
Da merke ich direkt, wie wenig Ahnung ich habe und dass ich nicht unqualifiziert im Internet lesen sollte ;-)
Vielen Dank schon einmal...
captain hook
01.03.2017, 13:18
Alle 6 Wochen? Das geht doch nur im Leistungsbereich mit integriertem Testlabor. Als Amateursportler, der sein Training individualisieren will, kann man sich das doch gar nicht leisten...
...
Dann beantwortet sich Deine Frage also selbst. Nicht nur einen Ausschnitt testen , sondern Ausbelastung.
Dann beantwortet sich Deine Frage also selbst. Nicht nur einen Ausschnitt testen , sondern Ausbelastung.
:Cheese: :Cheese: Da hast Du natürlich Recht.
Für mich ist jetzt ärgerlich, dass ich nochmal Geld in die Hand nehmen muss, obwohl einmal gereicht hätte. Aber versuch macht schlau :( :Maso:
Mal schauen, ob und wann ich es wieder versuche.
captain hook
01.03.2017, 15:14
:Cheese: :Cheese: Da hast Du natürlich Recht.
Für mich ist jetzt ärgerlich, dass ich nochmal Geld in die Hand nehmen muss, obwohl einmal gereicht hätte. Aber versuch macht schlau :( :Maso:
Mal schauen, ob und wann ich es wieder versuche.
Vielleicht kannst du ja auch selbst auf bestimmte Dinge kommen. Hast Du nen Powermeter? Oder wie steuerst Du Dein Training? Vielleicht ist es überhaupt eh nicht sinnvoll so zu verfahren außer zu dem Gesundheuitsthema, wo es ja immer gut ist zu wissen, dass alles in Ordnung ist.
EricPferrer
01.03.2017, 18:59
:Cheese: :Cheese: Da hast Du natürlich Recht.
Für mich ist jetzt ärgerlich, dass ich nochmal Geld in die Hand nehmen muss, obwohl einmal gereicht hätte. Aber versuch macht schlau :( :Maso:
Mal schauen, ob und wann ich es wieder versuche.
Ich würde das bei einem machen, der auf Sportler spezialisiert ist. bspw. Corpus Diagnostik, Radlabor, Staps. Das sind Leute, die ein auf Sportler und deren Leistungsvermögen spezialisiertes Testprotokoll für Laufen und/oder Radfahren verwenden.
Zudem haben die meistens schon tausende Tests in der Datenbank und die Trainingsempfehlungen richten sich nicht nur nach der Theorie, sondern sind praxiserprobt.
Alle 2min um 50 Watt steigern ist nicht gerade das Optimum. Weitaus üblicher sind 3min und dann auch nur maximal 40 Watt. Der Körper braucht mehr Zeit, um das Laktat zu produzieren. Und vor allem die Anhäufung ist wichtig. Idealerweise geht das auch mit einer Spiroergometrie einher, damit man an den Atemgasen, die Sauerstoffverwertung besser bestimmen kann.
Und ja was einer der Kollegen schon gesagt hat kann ich nur bestätigen: Das geht bis zum Testabbruch durch Ausbelastung, denn genau diesen Wert braucht man. Vielleicht ist ein bisschen teurer, aber der Erkenntnisfortschritt ist auch größer.
Vielleicht kannst du ja auch selbst auf bestimmte Dinge kommen. Hast Du nen Powermeter? Oder wie steuerst Du Dein Training? Vielleicht ist es überhaupt eh nicht sinnvoll so zu verfahren außer zu dem Gesundheuitsthema, wo es ja immer gut ist zu wissen, dass alles in Ordnung ist.
Ne, ein Powermeter hab ich nicht - wollte nur über Puls gehen. Schließlich hab ich irgendwann „gelernt“, dass Laktat und HF in einem festen (?) Verhältnis zueinander stehen... Mittlerweile stelle ich aber mein ganzes Wissen in Frage ;-)
Das Infragestellen von Dir ist interessant. Da ich ja eh nur im einfachen Amateurbereich trainiere, werden vermutlich auch einfache Trainingspläne auf HFmax ausreichen...
Wäre halt nett gewesen, neben dem Check auch verwertbare Infos zum Training zu bekommen.
Ich würde das bei einem machen, der auf Sportler spezialisiert ist. bspw. Corpus Diagnostik, Radlabor, Staps. Das sind Leute, die ein auf Sportler und deren Leistungsvermögen spezialisiertes Testprotokoll für Laufen und/oder Radfahren verwenden.
Zudem haben die meistens schon tausende Tests in der Datenbank und die Trainingsempfehlungen richten sich nicht nur nach der Theorie, sondern sind praxiserprobt.
Alle 2min um 50 Watt steigern ist nicht gerade das Optimum. Weitaus üblicher sind 3min und dann auch nur maximal 40 Watt. Der Körper braucht mehr Zeit, um das Laktat zu produzieren. Und vor allem die Anhäufung ist wichtig. Idealerweise geht das auch mit einer Spiroergometrie einher, damit man an den Atemgasen, die Sauerstoffverwertung besser bestimmen kann.
Und ja was einer der Kollegen schon gesagt hat kann ich nur bestätigen: Das geht bis zum Testabbruch durch Ausbelastung, denn genau diesen Wert braucht man. Vielleicht ist ein bisschen teurer, aber der Erkenntnisfortschritt ist auch größer.
Hört sich soweit nachvollziehbar an. Und wenn ich nochmal einen Test mache, werde ich mich vorher definitiv an diesen Kriterien orientieren. Und vor allem nachfragen, wie sie testen. Und dann auch ohne Belastungs-EKG - so bleibt der Fokus auf der Leistungsdiagnostik ;-)
Vielen Dank an alle für Infos und Tipps :)
.....Und ja was einer der Kollegen schon gesagt hat kann ich nur bestätigen: Das geht bis zum Testabbruch durch Ausbelastung, denn genau diesen Wert braucht man. Vielleicht ist ein bisschen teurer, aber der Erkenntnisfortschritt ist auch größer.
der kollege sagte, dass es auf das testziel ankommt, ob man ausbelastet oder nicht. zur bestimmung der trainingsbereiche ist es nämlich nicht notwendig.
man kann es als auch standortbestimmung und test der momentanen maximalen leistungsfähigkeit machen. aber das geht auch mit jedem lauftest mit ner zeitstoppung.
http://up.picr.de/28458891vk.jpg
http://up.picr.de/28458897hd.jpg
Jetzt muss ich doch nochmal nachfragen. Auch, wenn Laktat in meinem Test keine Aussagekraft hat, könnte ich die Daten doch nach Conconi auswerten.
Es gibt zwar nur die Stufenwerte, aber da der Knick bei 159 auftritt, könnte ich vermuten, dass die iANS <=159 ist. Das würde dann traurige 80% von HFmax (202 bei mir) bedeuten.
Interessant, dass Laktat zu dem Zeitpunkt bei 2,2 mmol lag. Das unterstützt die Aussage von Euch, dass die Stufen zu schnell erhöht wurden. Ich gehe mal frech davon aus, dass selbst ich bei ca. 4 mmol liege ;)
Und immerhin hab ich 3 Min. mit ~17 mmol geschafft.:Cheese:
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