Vollständige Version anzeigen : Triathlon und sonst nix...für 8 Wochen
steinhardtass
13.06.2016, 19:40
Nehmen wir mal an, 10 Wochen vor dem Hautwettkampf (einem Ironman) absolviert man eine MD zur Leistungsbestimmung. Von da an hat man bis zum Ironman alle Zeit der Welt, um zu trainieren. Sprich keine Verpflichtungen wie Job oder Familie (wobei Familie keine "PFLICHT" ist). Vorrausgesetzt, man hat bisher seit Januar auch kontinuierlich trainiert (so 15-18 Stunden pro Woche), wie könnte man diese letzten (bekanntlich wichtigsten) 8 Wochen bis zum IM am Besten gestalten. Fokus auf Umfänge, oder Qualität, beide, Rhytmus 3:1... Erfahrungen und Vorschläge zu Trainingsplänen und Inhalten???
longtrousers
13.06.2016, 21:15
Woche 1 Regeneration
Woche 2 Standardwoche mit Allem (z.B. 15-18 Stunden)
Woche 3 Standardwoche mit Allem
Woche 4 Regeneration
Woche 5+6 Schwerpunkt Rad, viel GA1, total z.B. 50 Stunden
Woche 7 Regeneration
Woche 8 Standardwoche mit Allem
Woche 9 Standardwoche aber alles nur halblang
Woche 10 Standardwoche alles nur 25% lang
Zwischendurch immer hoffen nicht krank zu werden.
Alteisen
13.06.2016, 21:22
Lass die Mitteldistanz weg, sonst sind die ersten 2 Wochen danach eher Regeneration als Training
nebenbei - wenn man, also wahrscheinlich Du :) so viel Zeit hat, würde ich mich auch den Details widmen, für die sonst meist keine Zeit bleibt:
Jedes kleinste Detail der WK-Ausrüstung mal prüfen und testen,
mal wieder Wechseltraining vielleicht und (!) wenn es irgendwie geht und Du die Strecke nicht auswendig kennst:
WK-Strecke genau kennenlernen, besonders Rad-Teil abfahren
(Big days oder "big weekends" stehen auf dem Plan der 8 Wochen?)
m.
P.S.: die MD doch zu lassen, wenn Du weisst wo Du stehst und schon mehr Erfahrung hast, finde ich erwägenswert
steinhardtass
14.06.2016, 08:01
Also die MD wegzulassen hatte ich auch erst überlegt. Aber Wettkampf und das "drum herum" ist mir nicht unwichtig. Habe 2015 keinen Triathlon gemacht. Zwar die Jahre zuvor genug, aber finde es nicht unwichtig den ganzen Wettkampfablauf.
Die Radstrecke wollte ich auch abfahren, gute Idee. Und Big Days sehe ich auch als wichtig an. Aber denke mit +/-20 Stunden sollte ich hinkommen?! Frage mich nur, was Profis so viel mehr trainieren, die sind doch auch irgendwann mal körperlich am Ende, oder?!
(ich will hier aber mich nicht mit Profis vergleichen oder deren Training absolvieren, denke dann bin ich irgendwann im Übertraining, weil ich es nicht gewohnt bin???)
Profis verbringen halt sehr viel Zeit mit professioneller Regeneration, Ernährung und Schlaf. Zu dem kommen dann halt noch Sponsorenterminen, Social Media, Vertragverhandlungen etc. Ebenso reisen Profis halt sehr viel rund um den Globus, so dass hier sicher auch noch einmal viel Zeit mit Planung und co drauf geht.
Zeitlich sind Trainingsumfänge auch bei Profis nicht unendlich. Allerdings machen Profis sehr oft aktive regeneration. Heißt langsame Läufe, Radeinheiten oder Schwimmen. Dann kommt noch ein entsprechendes Athletiktraining dazu.
Was man auch nicht vergessen darf ist die Trainingsauswertung. Geringste Veränderungen in den entsprechenden Kurven können bedeutend sein, da man als Profi in der Regel immer auf Messers Schneide trainiert um ganz vorn mitzuspielen. Ein nicht beachteter oder absolut ausgeheilter Infekt und schon ist die ganze Saison im Eimer (siehe Marcel Kittel letztes Jahr).
Ich glaub die bekommen auch ganz ohne "richtigen" Job den Tag schon rum :Lachanfall:
dasgehtschneller
14.06.2016, 08:54
Ja, ich denke auch bei Profis besteht ein grosser Teil des Trainings eben auch in professioneller Regeneration.
Massagen, Sauna, Dehnen, Stabi Training und auch einfach ausreichend Schlaf und gutes Essen in den richtigen Mengen.
Dehnen und Stabi Training sind vielleicht Sachen die bei den meisten nicht so fest im Trainingsplan verankert sind. Da könnte man vermutlich bei so einer Intensiv Phase auch noch ansetzen um zusätzlichen Nutzen zu ziehen ohne dem Körper zu viele Kilometer zuzumuten
captain hook
14.06.2016, 09:06
80km Laufen (6h), 400km Radeln (13h), 15km Schwimmen (5h).
Ich lehn mich mal aus dem Fenster: mehr als 24h Training innerhalb der Sportarten muss man nicht investieren. Ich hab jetzt schon niedrig gerechnet. Beim Schwimmen weiß ichs nicht, für Laufen und Radeln hab ich seinerzeit nicht so lange gebraucht bzw. mehr km zusammengebracht. Kommt halt noch das ganze drumherum dazu...
Die MD ist halt Murks. Da kannst Du minimum die erste Woche schonmal wegschenken. Aber schlafen und ausruhen soll ja auch wichtig sein. Auf zwei Wochen eine Woche Pause halte ich nicht für sinnvoll. bei dem Ansatz bleiben 7 Wochen fürs Training. inkl. tapern. Da würde ich erst 3 Wochen machen, dann 1 Pause, dann nochmal 2 Training. Eine Woche tapern muss dann reichen. Mehr braucht man als normaler Mensch in meinen Augen eh nicht.
dasgehtschneller
14.06.2016, 09:36
Die MD ist schon fix? Wie wärs wenn du da einen anderen Wettkampf 2 Wochen vorher suchst um dann den Block voll nutzen zu können?
steinhardtass
14.06.2016, 09:46
Wow:Blumen: Fantastsiche Antworten:Danke: Also die MD mache ich jetzt, tapere schon und zwischen der MD habe ich bis zum Ironman noch genau 10 Wochen, sollte reichen. Aber die Hinweise zum Dehnen, Stabi, Massage und Kraft sind sehr gut. Ich rechne ja momentan auch nur die Zeiten im Wasser, auf dem rad und beim laufen. Suna, Massage und Kratrraum rechne ich gar nicht!
Darf man nach Deiner Motivation für die Aktion fragen?
Grüsse
Stefan
glaurung
14.06.2016, 09:59
Abgesehen von den Einheiten an sich würde ich Dinge, die sonst im Alltags- und Langdistanzstress gern mal untergehen, verstärkt angehen.
D.h. lieber mal einen Mittagsschlaf mehr als zu wenig machen und wirklich auf sehr gute Ernährung und Regeneration achten.
captain hook
14.06.2016, 10:21
Abgesehen von den Einheiten an sich würde ich Dinge, die sonst im Alltags- und Langdistanzstress gern mal untergehen, verstärkt angehen.
D.h. lieber mal einen Mittagsschlaf mehr als zu wenig machen und wirklich auf sehr gute Ernährung und Regeneration achten.
besonders auf ausreichende kcal Zufuhr. Da geht ganz schön was weg. Und auch wenn man glaubt es ist leicht viele kcal zu futtern... grade wenn man hart trainiert ist es das nach einigen Tagen meiner Erfahrung irgendwann nicht mehr.
Wenn Du einen 3 Wochen Block machst, steiger in den drei Wochen den Umfang. also sagen wir mal 90%, 95%, 100% Reduktionswoche dann die Intensitäten drin lassen, aber den Umfang runter auf rd. 70%. Dann steigst Du mit dem Umfang der 95% Woche wieder ein, dann 100, dann 105%...
Und wenn es Deine Zeit und Dein Zustand zulassen: Fass die Einheiten lieber in einer große zusammen. Also statt morgens 15km und abends 15km läufst Du lieber 1x30km.
Und mach das mit der Physiotherapie. Da bringt mehr als jedes Ergänzungsnahrungsmittel oder jede extra Einheit. Und es beseitigt frühzeitig auftretende Probleme. Und geh davon aus, dass Du welche bekomme wirst wenn Du sowas noch nie gemacht hast.
Und mach Dir Gedanken über die Inhalte. Ein guter Freund von mir sagte mal: wenn du nur wenig trainierst, kannst Du wenig falsch machen. Vollgas und gut, bei wenig Training hast Du danach mehr Pause als Du brauchst. Wenn Du aber viel trainierst und dich dann verzockst, dann geht die Spirale schnell bergab.
Mach Dir also, wenn Du wirklich viele Stunden planst massiv Gedanken darüber was du reinpacken willst. Wenn Du zwischendurch eine Woche rausnehmen musst, weil Du drüber bist, hast Du mehr verloren als wenn Du einfach normal weitergemacht hättest.
die gefaht besteht, dass du dich abschiesst.....
ich hatte 2008 ein ähnliches jahr: von mai bis ende november (bezahlt:) freigestellt.
habe dann für meinen ersten ironman 2 monate trainiert wie ein "profi" (und ich war vorher schon sehr gut drauf...) und dann zwei wochen vor dem wettkampf eine starke erkältung erwischt....
fazit: wenn du deine trainingsumfänge nochmals deutlich erhöhst, dann schaue auch auf entsprechende ernährung/regeneration etc. - dies ist mindestens so wichtig und geht oft "vergessen".......
steinhardtass
14.06.2016, 10:50
Ja, Ernährung und Regenerationsmaßnahmen finde ich auch sehr wichtig. Massagen und Sauna baue ich schon jetzt ein, Ernährung ist denke ich okay, viel Reis, Vollkornbrot, Gemüse (Tomaten), fette durch Olivenöl und Eiweßquellen durch Frischkäse, mageres Fleisch und Thunfisch. Alkohol und Süßes (außer Riegel während dem Training) trinke und esse ich gar nicht.
captain hook
14.06.2016, 11:03
Ja, Ernährung und Regenerationsmaßnahmen finde ich auch sehr wichtig. Massagen und Sauna baue ich schon jetzt ein, Ernährung ist denke ich okay, viel Reis, Vollkornbrot, Gemüse (Tomaten), fette durch Olivenöl und Eiweßquellen durch Frischkäse, mageres Fleisch und Thunfisch. Alkohol und Süßes (außer Riegel während dem Training) trinke und esse ich gar nicht.
Ich könnte mir vorstellen, dass das knapp wird wenn du wirklich soviel trainierst. Aber probier es aus.
glaurung
14.06.2016, 12:08
Und mach das mit der Physiotherapie. Da bringt mehr als jedes Ergänzungsnahrungsmittel oder jede extra Einheit. Und es beseitigt frühzeitig auftretende Probleme. Und geh davon aus, dass Du welche bekomme wirst wenn Du sowas noch nie gemacht hast.
Absolute Zustimmung!!!
coffeecup
14.06.2016, 12:31
Ich kann nur von mir sprechen.
Ich würde zu Beginn massiv in lange GA Einheiten investieren.
Wann hat man schon die Zeit mehrmals in der Woche >100km Rad zu fahren?
Vielleicht sogar ein-zweimal um die 150km.
Ist in der ersten Woche sicher pickelhart, wenn man die Umfänge nicht gewöhnt ist. Daher würde ich nur intensivere Sachen machen wenn es passt und ich nicht zu fertig bin.
Schlafzeiten um die 10h sind dann meist auch Pflicht.
Die Gewöhnung an die langen Distanzen bringt mir irsinnig viel.
LidlRacer
14.06.2016, 12:43
Darf man nach Deiner Motivation für die Aktion fragen?
Die Frage finde ich auch nicht unwesentlich - geht's um irgendwas (Hawaii oder so)?
steinhardtass
14.06.2016, 13:29
Darf man nach Deiner Motivation für die Aktion fragen?
Grüsse
Stefan
Ich gehe mal davon aus, du meinst mit Motivation, warum 8 Wochen so ein Trainging??
Also die Frage der Motivation ist einfach mal, einen raus zu hauen, ob es immer Hawaii sein muß, weiss ich nicht. Mir ist wichtig, einfach mal ein perfektes rennen und eine gute Vorbereitubng zu absolvieren. Dann sehe ich, wo ich raus kiomme. Ggf. ergibt sich das mit Hawaii von alleine. ENtweder Quali, oder ich bin trotz einer so geilen Vorbereitung nicht in der nähe einer Quali zeit. Dann muss man auch einfach sagen, okay, du hast halt nicht die Qualität dafür!!!
steinhardtass
14.06.2016, 13:32
Warum ratet ihr vo der MD jetzt ab? Zu viel Trainingspause von zwei Wochen mit tapern und Regeneration? Werde auch in der Staffel die 180 in Roth fahren! Ironman soll am 28.08 in Vichy sein?
Lebemann
14.06.2016, 13:38
Ich würde mir den Luxus eines erfahrenen Trainers leisten und diesen mit den ganzen Fragen löchern. Gerade wenn man viel Zeit hat, kann man viel dummes Zeug trainieren. Ein Trainer schreibt dir das wesentliche auf und die restliche Zeit kannst du wie o.g. in Regeneration, Schlaf etc. investieren.
8Wochen können verdammt lang werden.
steinhardtass
14.06.2016, 14:26
Ich würde mir den Luxus eines erfahrenen Trainers leisten
Gute Idee, :Blumen: nur der Rat auf die MD zu verzichten, muss ja durch Erfahrungen oä hier begründet sein?:confused: !
sabine-g
14.06.2016, 14:37
du warst ja schon immer ein Vieltrainierer (http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=27208)
Hat sich dein LD-Bestzeit inzwischen verbessert?
Deinen Trainer hast du abgeschossen?
steinhardtass
14.06.2016, 14:48
du warst ja schon immer ein Vieltrainierer (http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=27208)
Hat sich dein LD-Bestzeit inzwischen verbessert?
Deinen Trainer hast du abgeschossen?
Habe niemand abgeschossen;) steht hier auch gar nicht zur debatte! von daher ist dieser beitrag nicht zielführend und fehl am platz!
captain hook
14.06.2016, 15:54
du warst ja schon immer ein Vieltrainierer (http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=27208)
Hat sich dein LD-Bestzeit inzwischen verbessert?
Deinen Trainer hast du abgeschossen?
Bei größer 20h Training nur in den sportarten wie in dem verlinkten Post beschrieben... tja, nicht schlecht. Was hast Du denn in den 20h immer so gemacht?
steinhardtass
14.06.2016, 16:48
Wie bereits geschrieben ist die Vergangenheit mir ziemlich egal von daher finde ich die Verlinkung zu diesem Thema auch sehr unpassend. Keine Ahnung… Ist ja auch schon über drei Jahre her… außerdem was soll ich mir über die Vergangenheit Gedanken machen. Hat Jagd zu keinem Erfolg geführt, also wieso darüber nachdenken. Viel mehr interessiert mich warum vor einer langen Distanz von einer Mitteldistanz abgeraten wird? Außerdem sollte das eigentliche Thema dieses Threads nicht aus den Augen verloren werden
… außerdem was soll ich mir über die Vergangenheit Gedanken machen. Hat Jagd zu keinem Erfolg geführt, also wieso darüber nachdenken.
Na die Gründe für den Nichterfolg wären schon ergründenswert, um aus begangenen Fehlern für die Zukunft zu lernen.
Wenn du die MD auf Ergebnis fährst bist zu zu intensiv unterwegs und verschenkst wichtige Trainingszeit mit Regeneration. Für ein langes Koppeltraining ist das Radfahren oder das Laufen bei einer MD im Hinblick auf LD - Training zu kurz.
steinhardtass
14.06.2016, 17:17
Na die Gründe für den Nichterfolg wären schon ergründenswert, um aus begangenen Fehlern für die Zukunft zu lernen.
O. k., wenigstens mal einer vernünftige Antwort.:Blumen: Ich bin in diesen Jahren viel zu viele leere Kilometer gefahren. Hauptsache trainieren. Mittlerweile mache ich das nicht mehr. Aber auch jede Woche einen Ruhetag. Zudem habe ich gerade im Hinblick auf das Radfahren Krafttraining eingebaut. Letztes Jahr habe ich am laufen gearbeitet, auch beruflich bedingt, hatte ich weniger Zeit um bin nur zwei Marathon gelaufen. Und die jeweils mit persönlicher Bestzeit.
Lebemann
14.06.2016, 17:45
Du musst das halt so sehen. Die letzten 10 Wochen sollten sehr spezifisch trainiert werden. Da eine MD weit weg vom LD Tempo ist und eher Richtung OD tendiert, bist du halt in einem anderen Stoffwechselbereich unterwegs und der Körper brauch relativ lang zum regenerieren.
Wenn du dir in den letzten Monaten eine gute Basis gelegt hast, sollte eine MD als intensive Trainingseinheit schnell verkraftet sein. Gerade das Laufen sollte man kontrolliert angehen.
Ich würde immer ein oder zwei WK vor einer LD machen, da ich vom Kopf etwas Rennhärte brauch. Gleiches gilt für lange Einheiten. Ich fahr auch 180-200km im Training oder schwimme regelmäßig 4-5km. Dafür trainiere ich sonst aber sehr viel im GA1 Bereich.
Anm.: Ich bin aber auch keiner von den extrem guten ;-) Meine LD's gingen regelmäßig in die Hose.
Von deiner Vergangenheit müsste man halt schon etwas wissen. Hast du tendenziell zu viel/zu wenig/zu hart/zu locker etc. trainiert. Trainierst du viel allein oder in Gruppen? Wie sahen deine Schlüsseleinheiten aus? Wo waren die Probleme auf der LD? Gesundheitliche Probleme bei gewissen Umfängen?
Wie gesagt. Wer am Limit trainiert kann sich sehr schnell ins Nirvana schießen und sollte sich entweder selbst sehr gut einschätzen können oder einem Trainer die Sachen anvertrauen.
steinhardtass
14.06.2016, 18:19
Fehler in der Vergangenheit.
zu viele (leere) Kilometer, zu wenig Intensität, zu wenig nach Watt, zu wenig Krafttraining, zu wenig Test (sprich Entwicklung im Training als Vergleichstests.)
Meine Idee ist, dieses Jahr alles mal anders zu machen: 10 statt 4 Wochen vor dem Ironman eine MD (vor allem auch für den Kopf und den Ablauf im Wettkampfmodus), sechs Wochen vorher 180 in der Roth Staffel
Momentan sehe ich keinen wirklichen nachteil der MD jetzt 10 Wochen vorher, was anderes wäre es 4-5 Wochen davor?!
Lebemann
14.06.2016, 20:36
Du gibst dir die Antwort ja selbst.
Nicht alles was trainingswissenschaftlich Sinn macht, ist immer das beste. Wenn du Bock auf die MD hast und das Gefühl hast, du brauchst eine, dann mach das.
Was bringt die beste Form, wenn der Kopf nicht passt.
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