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Vollständige Version anzeigen : Hottenrot/Zülch contra Friel/Byrn


hoschiesfriend
08.01.2007, 15:48
Hi!
Wenn ich so beide vergleiche fällt mir auf das Hotenrott monatsweise bis ca 2Wochen vor dem Beweb die Umfänge +Intensitäten steigert(allg.Vorbereitung-spezielle Vorb.-Wettkampfperiode),während bei Byrn die Belastung zuerst ansteigt dann aber Richtung Bewerb stetig abnimmt.
Da es mir als Alpenläder aber normalerweise kaum möglich ist jetzt schon 28-30h zu trainieren(Ja ich weiss heuer ist es sehr eigen aber letztes Jahr hatten wir um die Zeit 4m Schnee und ich fahre ungern 5h auf der Rolle),kommt mir die Planung von Hottenrott eher zugegen.
Da hier aber eindeutig die Byrn-Fans versammelt sind würde mich interresieren ob der Umstieg viel bringen würde bezw.es trainingstechnisch Selbstmord ist weiter so zu trainieren(Hottenrott längst überhohlt???):Gruebeln: :Gruebeln: :Gruebeln:
Wäre für jeden Ratschlag dankbar.:Danke: :Danke: :Danke:

harald m.
08.01.2007, 17:37
Hi, ich hab 2005 und 2006 nach Hottenrott trainiert und war sehr zufrieden. 2005 erste Langdistanz Roth in 10:21 h inkl. Hinterradplatten.
F/B kann ich nicht beurteilen, denke wichtig ist einfach die Pläne auf die eigenen Möglichkeiten, wie z. B. Familie, Beruf, Trainingsmöglichkeiten usw., abzustimmen.

mauna_kea
08.01.2007, 17:41
ich denke das muss jeder für sich selber rausfinden. ist ja abhängig von der erholungsfähigkeit. auch intensität ist so ne sache, der eine mags halt lieber länger gemütlich, der andere lieber kürzer dafür aber heftiger.
grundsätzlich denke ich, dass ausdauersportler, allen voran triathleten 3 hauptfehler machen:
1. es wird zuviel trainiert
2. die langsamen einheiten werden zu schnell trainiert
3. die schnellen einheiten werden zu langsam trainiert.

JollyRoger
09.01.2007, 09:20
Ich denke, man sollte nicht an beiden Schrauben (Umfang und Intensität) gleichzeitig drehen.
Halte im Übrigen H/Z für Berufstätige kaum für realisierbar.

Lecker Nudelsalat
09.01.2007, 10:49
Ich habe in den letzten Jahren eher unspezifisch trainiert, zwischendurch auch immer wieder von Verletzungen (Achilles) stark gebremst.

Dieses Jahr ist gesundheitlich bei mir mal alles ok. Deshalb habe ich mir den 18Stunden LD Sonntagsplan vorgenommen.

Bis jetzt bekommt mir der Plan ausgezeichnet. Mal schauen, wie es mit BASE ab Anfang Februar weitergeht, ich bin aber guter Dinge.

Zu trainingsintensive Dinge, vor allen Dingen im Laufbereich, werde ich wohl weglassen, dafür aber den ein oder anderen Laufwettkampf bestreiten (macht halt Spass).

Ich hoffe, die alten Knochen halten.:Cheese:

Auch von mir noch mal ein grosses Lob an die Macher des Forums, die Ersteller der Trainingspläne und auch an alle Foris, es macht hier richtig Spass.

Gruss strwd

hoschiesfriend
09.01.2007, 12:34
Ich denke, man sollte nicht an beiden Schrauben (Umfang und Intensität) gleichzeitig drehen.
Halte im Übrigen H/Z für Berufstätige kaum für realisierbar.

Da ich im Schichtdienst im Krankenhaus beschäftigt bin lassen sich die Traininggspläne annähernd durchziehen.
Für Trias di von MO-FR 8H arbeiten wirds nat. eng,vor allem wenn man so ein notorischer Morgenmuffel wie ich ist,und ohne 2 Häferl(Grosse Tasse)Kaffee gar nicht in die Gänge kommt.:Nee: :Nee: