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Vollständige Version anzeigen : ITU Pro Training


bentus
24.01.2015, 19:08
Hallo,

Mich würde echt mal interessieren wie die schnelle Sprint/Kurzdistanzler trainieren. Ich finde dazu ist erstaunlich wenig im Internet verfügbar. Kann jemand von euch was dazu sagen, oder hat sogar eventuell Pläne? Es gibt ja diese "A Day in the life of"-Videos, mich würde aber mehr die Struktur interessieren.

Mich würde dann auch Pläne von schnellen Nachwuchstriathleten interessieren. Beispielsweise Kaderpläne etc.
Also raus damit :Blumen:


Grüße und schönes Wochenende

NBer
24.01.2015, 20:05
genau! also HAFU, mal raus mit den plänen vom sohnemann! :Cheese:

ansonsten trainieren die natürlich nicht immer dasselbe. deswegen wäre ein einziger plan wenig aussagekräftig. und die pläne eines ganzen jahres einzustellen wäre etwas viel verlangt.

Kiwi03
24.01.2015, 20:53
https://www.youtube.com/watch?v=0BaDYnpTA2Y

:Lachen2:

speedskater
24.01.2015, 21:04
Und Arne :Huhu:
könnte die OD
samt entsprechenden (Jung-) Protagonisten wie Frefu
auch häufiger mal zum Studiothema machen.
Die "Platte" lege ich ja schon seit einigen Forumsjahren auf.
Der Schwerpunkt in diesem Forum liegt viel zu sehr
auf den Oldies der LD. Duck und wech...
Die sind zwar immer fasziniert,
wenn ein OD'ler die Dimensionen der LD verschiebt,
fragen sich aber zu selten,
was man sich davon abschauen kann.
Binse: Um auch auf der LD schnell zu sein,
bedarf es allerdings der Grundschnelligkeit....

@Arne: Wie wäre es z.B. mal mit einem spezifischen OD-Plan
ähnlich dem MD-Plan für den Kraichgau?:Blumen:
Nach letzterem plane ich
mangels vertrauenswürdigen Alternativen
mit selbstgestrickten Anpassungen
seit Jahren für die OD-Saison,
glaube aber,
dass hier durch Anpassungen von Klugschnacker
auch für AK 50 Leute noch Potential ausgereizt werden könnte.

mhovorka
24.01.2015, 21:45
Versuchs mal auf der Homepage von Swiss Athletic - Triathlon. Da kannst du dir was schicken lassen.
Oder auch das Nachwuchstrainingskonzept der DTU - kann man sich auch schicken lassen.

Einen genauen Plan zu bekommen ist sicher schwer. Auch weil das sehr sehr sehr individuell ist.

bentus
24.01.2015, 22:20
Hast du da eventuell einen konkreten Link? Suche schon etwas auf der Seite und hab nur Nominierungskriterien etc gefunden

Faser
24.01.2015, 22:21
Die Kurzdistanzler trainieren häufiger die einzelnen Sportarten und gehen natürlich dafür nicht so in die Länge. Im Trainingslager stehen da meist alle drei Sportarten und Athletik auf dem Programm. Radeinheiten über 100km und Läufe weit über 20km stehen dafür eben nicht oft auf dem Programm. Vom Umfang gehen die natürlich trotzdem an die 40 Stunden die Woche im Maximum ran.
Die Härte der einzelnen Einheiten kommt dann eben nicht über die Länge, sondern über die Intensität. Da gibts durchaus 2-3 x die Woche je richtig intensive Sachen im Radeln und Laufen.

Ich denke das ist vom Prinzip der große Unterschied. Korrigiert mich bitte, wenn ich komplett falsch liege. Wie es genau ausschaut ist wohl von Athlet zu Athlet verschieden und das Geheimnis der Trainer ;) Ist aber auch malinteressant Bücher von Athleten zu lesen, z.B. das der Brownlees. Da weis man man dann ein wenig wie die ticken ;).

NBer
24.01.2015, 22:46
Die Kurzdistanzler trainieren häufiger die einzelnen Sportarten und gehen natürlich dafür nicht so in die Länge......
.......Radeinheiten über 100km ........ stehen dafür eben nicht oft auf dem Programm..

radkilometer a. brownlee im jahr........19 000km.

Faser
24.01.2015, 22:57
Ja, die zwei sind auch recht speziell ;) Aber bei schätzungsweise 300 Radtagen im Jahr sind das immer noch nur knapp über 60km pro Einheit im Schnitt.

wildcoyote
25.01.2015, 11:24
gibts auch von Frodeno https://www.youtube.com/watch?v=sy-8NeoTfeI

Lebemann
25.01.2015, 13:57
Das ist auch sehr individuell. Die jüngeren Semester trainieren extrem schwimmlastig (5*Schwimmen ist da Pflicht, teilweise auch 30km+)

Lange Läufe hab ich bei denen noch nie gesehen. An Wochenende gibts nen Mix aus Crossläufen und GA2/KA Radeinheiten oder halt MTB mit Koppelläufen.
Son wirkliches Geheimrezept gibts wohl nicht. Was mir halt auffällt.

Schwimmen viel mit Flossen, sehr hohe Umfänge 4km ist da eigentlich eher die untere Grenze pro TE.
Radfahren, im Winter MTB/Rolle, wird dann im Frühjahr mehr, aber so richtig lange Ausfahrten (3h+) gibts eher im TL, als in der Rahmenwoche.
Laufen, so oft es geht, 2 Kerneinheiten, 1*Intervalle und 1*Tempodauerlauf. Wird dann halt angepasst.
Athletik, Athletik, Athletik. Die dehnen sich jeden Tag und zum schwimmen gehört immer nen Stabiprogramm.

Hafu
25.01.2015, 14:20
Wieviel man als Nachwuchsathlet und als ITU-Pri in welcher Disziplin und in welcher Intensität trainieren muss, hängt stark von den individuellen Schwächen und Stärken ab.

Eigentlich ist es auf der Langdistanz und bei 70.3er-Distanzen genauso, nur vergessen das viele Athleten, die nach irgendwelchen standardisierten Plänen trainieren. Man muss stets versuchen, seine Stärken

Wer in Juniorenrennen oder Ligarennen gut genug ist, um die erste Gruppe nach dem Schwimmen zu erreichen, der kommt auch mit dreimal Schwimmtraining aus und kann sich aufs Laufen und Radfahren konzentrieren, ansonsten muss er natürlich den Schwimmaufwand steigern.

Beim Schwimmen kann man kein Triathlonrennen gewinnen, wohl aber -gerade bei windschattenfreien Rennen- verlieren. Radfahren wird von vielen, die noch keine windschattenfreien Rennen gemacht haben, unterschätzt. Man kann nur schnell laufen im Triathlon, wenn man das radfahren mit häufig vielen maximalen Beschleunigungen nach Kurven und Wendepunkten und knallharten Positinskämpfen, gerade vor T2, problemlos wegsteckt.

captiva
25.01.2015, 14:43
Eigentlich ist es auf der Langdistanz und bei 70.3er-Distanzen genauso, nur vergessen das viele Athleten, die nach irgendwelchen standardisierten Plänen trainieren. Man muss stets versuchen, seine Stärken ...

Ja, bitte? :Cheese:

Hafu
25.01.2015, 16:33
Ja, bitte? :Cheese:

Sorry, da bin ich beim Schreiben unterbrochen worden (bin auf einem Wettkampf in Linz);)

Wollte schreiben:

Man muss stets versuchen, seine Stärken auszubauen und an seinen Schwächen unermüdlich zu arbeiten.

Faser
25.01.2015, 16:44
Radfahren wird von vielen, die noch keine windschattenfreien Rennen gemacht haben, unterschätzt. Man kann nur schnell laufen im Triathlon, wenn man das radfahren mit häufig vielen maximalen Beschleunigungen nach Kurven und Wendepunkten und knallharten Positinskämpfen, gerade vor T2, problemlos wegsteckt.

Das stimmt. In Ligarennen erfahren viele das erste mal, was Laktakt beim Radfahren für üble Schmerzen bereiten kann, vor allem auf hügligen und vor allem kurvigen Strecken.

mhovorka
25.01.2015, 19:23
Hast du da eventuell einen konkreten Link? Suche schon etwas auf der Seite und hab nur Nominierungskriterien etc gefunden

http://www.dtu-info.de/footer/ausbildung-fortbildung/lehrmaterialien.html

das wär der Link - es heißt jetzt nur anders, ist wahrscheinlich überarbeitet worden...

Aber ich denke du kannst das mit dem Training nie pauschal sagen. Wie Hafu schon sagte ist das auch sehr stark davon abhängig wo die Stärken und Schwächen der Athleten liegen.
Ausserdem glaub ich, dass das gesamte Training auch sehr stark vom Trainer abhängig ist.

ph1l
25.01.2015, 21:51
Das auf Profi-Niveau sehr individuell gearbeitet wird hat denke ich mal nichts mit der Distanz zutun.

Trotzdem würde ich mir auch mal einen Einblick wünschen in das was da so getrieben wird, vielleicht kann Arne da mal was machen. So falsch kann das alles ja nicht sein, denn jedesmal wenn ein guter Kurzdistanzprofi auf die Langstrecke geht schrillen überall die Sirenen bis zum Anschlag (siehe Javier Gomez, Frodeno, Ryf usw), weil die einfach alle richtig schnell sind.

Gruss, phil

NBer
25.01.2015, 22:06
.....So falsch kann das alles ja nicht sein......

das ist der falsche ansatz. das training der kurzdistanzler ist deutlich wissenschaftlicher und beruht auf viel mehr erfahrung, als das der langstreckler. so gesehen werden auf der langstrecke deutlich mehr trainingsmethodische fehler gemacht. ich prophezeie ja schon länger, dass es den nächsten großen langstreckenruck 2017 geben wird, wenn die brownlees nach olympia 2016 (eventuell) wechseln.

mhovorka
26.01.2015, 10:35
das ist der falsche ansatz. das training der kurzdistanzler ist deutlich wissenschaftlicher und beruht auf viel mehr erfahrung, als das der langstreckler. so gesehen werden auf der langstrecke deutlich mehr trainingsmethodische fehler gemacht. ich prophezeie ja schon länger, dass es den nächsten großen langstreckenruck 2017 geben wird, wenn die brownlees nach olympia 2016 (eventuell) wechseln.

Ich bin mir nicht sicher ob du da Recht hast. "Wissenschaftlich und viel mehr Erfahrung" - das passt oft nicht zusammen. Oft sagt die Wissenschaft was anderes als die praktische Erfahrung.

Ich glaube auch nicht, dass auf der KD wesentlich wissenschaftlicher gearbeitet wird als auf der LD (das hängt glaub ich extrem Stark vom Trainer ab). Eventuell gibts vom Verband mehr Unterstützung.

Denke einfach, dass die Grundschnelligkeit bei den KD Athelten eine ganz große Rolle spielt. Ich vermute auch, dass KD Athleten wesentlich flexibler sind als LDler - damit meine ich was die Belastungsvariation angeht. Bei der LD machst du dein Ding und versucht halbwegs konstant zu bleiben (meistens - ich weiß, es wird auch da manchmal attackiert). Auf der KD ist vor allem am Rad und beim Laufen immer ein Tempowechsel drin. Ich sowas macht einen Sportler zum "kompletteren" Athleten.

captiva
26.01.2015, 22:13
Meint Ihr, dass Alistair B. dafür ausreichend belastbar ist? Ich zweifle daran.


Ja.
LD-Zielgeschwindigkeit dürfte bei ihm ja wohl irgendwo zw. Ruhetag und Rekom liegen.
Wenn er nach seiner ITU-Karriere noch GA1-Intervalle im Training verkraftet, wird es ein Selbstläufer.

triaflo
27.01.2015, 08:40
.. So falsch kann das alles ja nicht sein, denn jedesmal wenn ein guter Kurzdistanzprofi auf die Langstrecke geht schrillen überall die Sirenen bis zum Anschlag (siehe Javier Gomez, Frodeno, Ryf usw), weil die einfach alle richtig schnell sind.

Gruss, phil

Naja, dass da die Alarmglocken angehen, liegt aber imho nicht daran, dass die Kurzdistanzler trainingsmethodisch irgendwelche Geheimnisse haben.
Man hat da eher Angst vor dem unglaublichen Talent und Leistungsvermögen, dass z.B. Frodeno und Gomez mitbringen. Und dass ein Olympiasieger für ein gewisses Aufsehen sorgt, ist ja irgendwie auch klar... Man befürchtet halt, dass die Jungs es irgendwie schaffen, ihren Speed auf der LD umzusetzen. Wie ein KDler trainiert, wissen doch die LDler auch.

meggele
27.01.2015, 09:00
Meint Ihr, dass Alistair B. dafür ausreichend belastbar ist? Ich zweifle daran.
So sieht's aus. Jedes ITU-Rennen, dass er verletzungsfrei bestreiten kann, grenzt schon an ein Wunder.

Hafu
27.01.2015, 09:42
So sieht's aus. Jedes ITU-Rennen, dass er verletzungsfrei bestreiten kann, grenzt schon an ein Wunder.

Die Rennen sind sicher nicht die Belastung für einen Kurzdistanzspezialisten, sondern die dafür notwendigen Trainingsintensitäten und Trainingsumfänge. Alistair ist jetzt seit Mai vergangenen Jahres verletzungsfrei, so dass es sicher interessant wird, zu was er 2015 (und 2016 mit Olympia) in der Lage sein wird.

Ich habe eigentlich nicht den Eindruck, dass er häufiger im Laufe seiner bisherigen Kurzdistanzlaufbahn verletzt war als Frodeno, der ja auch immer wieder seine Probleme mit dem intensiven Lauftraining hatte.

Dass Alistair immer mal wieder ein Rennen pausiert, liegt nicht nur an Verletzungen, sondern oft auch daran, dass er grundsätzlich nicht startet, wenn die Form nicht gut genug ist, um zu gewinnen.

Ich habe allerdings noch nie iergendwo gelesen, dass er überhaupt mittelfristig Ambitionen hat, mal auf die Langstrecke zu gehen und mir fallen (wenn ich versuche, mich in seine Perspektive zu versetzen) auch keine richtigen Argumente dafür ein.

StanX
27.01.2015, 09:49
Ich habe allerdings noch nie iergendwo gelesen, dass er überhaupt mittelfristig Ambitionen hat, mal auf die Langstrecke zu gehen und mir fallen (wenn ich versuche, mich in seine Perspektive zu versetzen) auch keine richtigen Argumente dafür ein.

Gab es ja bei Frodeno auch lange nicht. Wie das ausgegangen ist wissen wir ja alle ;)

ArminAtz
27.01.2015, 10:13
Ich habe allerdings noch nie iergendwo gelesen, dass er überhaupt mittelfristig Ambitionen hat, mal auf die Langstrecke zu gehen und mir fallen (wenn ich versuche, mich in seine Perspektive zu versetzen) auch keine richtigen Argumente dafür ein.

Doch, hat er bekundet. Er sagte, dass er nach Rio auf längere Distanzen gehen will. Er sprach sogar davon, dass ihm das Tempo, welches für die Langdistanz benötigt wird, besser liegt, als das hohe Kurzdistanztempo.

Quelle hab ich jedoch keine. Ich kann mich jedoch an das Interview erinnern, also stimmts :Cheese:

janosch
27.01.2015, 10:48
Quelle hab ich jedoch keine. Ich kann mich jedoch an das Interview erinnern, also stimmts :Cheese:

Ich glaube das war in einer der letzten Triathlon-Ausgaben,
bin mir aber auch nimmer ganz sicher :Cheese: :Blumen:

ph1l
27.01.2015, 13:23
Das Tim Don an einem Tag 3x läuft finde ich schon sehr interessant.

Da gibt's bestimmt noch mehr zu erfahren....

captiva
27.01.2015, 13:38
Das Tim Don an einem Tag 3x läuft finde ich schon sehr interessant.

Da gibt's bestimmt noch mehr zu erfahren....

War die Einheit vor dem Frühstück nicht nur ein Mobilisationstraining?

meggele
27.01.2015, 14:23
Die Rennen sind sicher nicht die Belastung für einen Kurzdistanzspezialisten, sondern die dafür notwendigen Trainingsintensitäten und Trainingsumfänge.
Schon klar, nur kriegt man so schlecht mit, ob er grad trainiert oder verletzt ist.

Ich habe eigentlich nicht den Eindruck, dass er häufiger im Laufe seiner bisherigen Kurzdistanzlaufbahn verletzt war als Frodeno, der ja auch immer wieder seine Probleme mit dem intensiven Lauftraining hatte.
In diesem Jahr scheint es wirklich anders auszusehen, aber IMHO hatte er in den Jahren zuvor immer eine langwierige Verletzung in Form von Ermüdungsbrüchen oder Achillessehnenproblemen.

Ich meine ja auch nur, dass die Intensität seines Trainings zusammen mit dem orthopädisch herausfordernden Laufstil gerade vor seiner Verletzungsgeschichte eigentlich keinen Anlass zu der Vermutung gibt, dass er problemlose 18 Monate vor sich haben wird, um sich dann genüsslich längeren Distanzen zu widmen.

alex1
27.01.2015, 17:31
(...)

Ich habe allerdings noch nie irgendwo gelesen, dass er überhaupt mittelfristig Ambitionen hat, mal auf die Langstrecke zu gehen und mir fallen (wenn ich versuche, mich in seine Perspektive zu versetzen) auch keine richtigen Argumente dafür ein.

Ist die LD nicht seine einzige Möglichkeit, wenn er irgendwann auf der KD nicht mehr ganz vorne mitmischt? Oder ist das entscheidende Wörtchen bei Dir einfach das Wort "mittelfristig"?

Hafu
27.01.2015, 19:53
Ist die LD nicht seine einzige Möglichkeit, wenn er irgendwann auf der KD nicht mehr ganz vorne mitmischt? Oder ist das entscheidende Wörtchen bei Dir einfach das Wort "mittelfristig"?

Was er in sechs oder sieben Jahren macht, weiß ich natürlich auch nicht (und vermutlich auch nicht unbedingt er selbst), aber nachdem er 5 Jahre jünger ist als sein einziger ernsthafter Konkurrent Javier Gomez in der World Triathlon Series hat er vermutlich noch einige gute Jahre vor sich und die Verdienstaussichten sind in der boomenden WTS für ihn viel besser als auf der Langdistanz.

Dazu kommt, dass die Brownlees bisher in der Vergangenheit am ehesten Schwächen bei Hitzerennen gezeigt haben und umgekehrt bei Regen- und Kälterennen die Konkurrenz regelmäßig nach Belieben dominieren. Das spricht auch nicht unbedingt dafür, dass Kona ihr Lieblingsrennen werden könnte und um auf der Langdistanz fünfter oder zehnter zu werden, werden sie sicher nicht die Disziplin wechseln


Sie fahren auch für Profis ungewöhnlich selten ins Trainingslager, und absolvieren stattdessen den Großteil ihres Trainings im heimischen Yorkshire.
Twitter-Bild vom Radtraining von vor drei Tagen:https://pbs.twimg.com/media/B74QqsZCYAACnQY.jpg

Faser
27.01.2015, 20:55
Ein Zitat aus dem slowtwitch Interview mit der Challenge Bahrain Gewinnerin Helle Frederiksen:

"ST: What were your triathlon breakthroughs?

Helle:"When I started competing at international ITU races in 2008 and 2009, my 2nd place at the 2009 ITU World Cup in Huatulco was my standout performance. In my Ironman 70.3 debut in San Juan in 2013, I had been on a time trial bike just 3 months and I’d never run 21.1km. That race and that win ultimately committed me to being the best half distance athlete I can be."

http://www.slowtwitch.com/Interview/The_road_to_a_200_000_year_4854.html