Vollständige Version anzeigen : 2 Saisonhöhepunkte
Hallo zusammen,
ich plane für nächstes Jahr 2 Saisonhöhepunkte . Anfang Juni KD in Mußbach (sozusagen Heimrennen) und am 29.08. Transvorarlberg (meine 1. MD).
Bin mir nicht sicher wie ich meinen Trainingsplan aufteilen soll.
Will eigentlich den 10 Stundenplan für Kraichgau verwenden.
Habe vor auch schon für Mussbach nach diesem Plan zu trainieren, d.h.
Trainingsbeginn 29.12.2014 (mit allen Phasen). Nach dem Wettkampf will ich eine Woche regenerieren und hätte dann noch 11 Wochen bis zum Transvorarlberg. Welche Phasen soll ich da "reinpacken".
Dachte an 4x Build 1 + 4x Build 2 + Peak1 + Peak2 + Race.
Ist dies so sinnvoll ?
Vorab schon einmal Danke für Eure Hilfe!
trölfter
17.11.2014, 10:37
Das hättest du auch bei unserer letzten Vereinsausfahrt fragen können. Der neben dir (ich) hat das schon öfter falsch gemacht :-)
Hallo Zusammen,
ich log mich mal hier ein, weil die Überschrift passt und ich keinen neuen Thread eröffnen muss :Cheese:
Wenn ich mich mit Arnes Plan auf eine MD Mitte Juli vorbereite, wie gestalte ich dann die zwei Monate Training zur nächsten MD Mitte September?
Meine ersten Gedanken wären:
-zwei Wochen regenerieren -> lieber etwas länger für den Kopf
-nur noch zwei Wochen tapern vor der zweiten MD
-die vier Wochen dazwischen eine Mischung aus Base/Build, d.h. je nach Gefühl 1, 2 oder bei entsprechender Müdigkeit sogar drei Wochen Base und eine Mini-Build-Phase
Oder nochmal vier Wochen Base mit kurzen Spitzen um nicht Einzuschlafen und in der ersten Taperwoche nochmal eine wettkampfähnliche Belastung?
Hab sowas noch nie gemacht und bin daher etwas ratlos :confused:
Interessant wird sicher, wie ich es motivationsmäßig gebacken kriege, da ich nach meinem Hauptwettkampf meistens ziemlich faul werde und ich es noch nie geschafft habe, mich dann nochmal auf einen zweiten Saisonhöhepunkt vorzubereiten. Evtl. geling es nächstes Jahr leichter, wenn ich es schon von Anfang an weiß und nicht mit "schau ma mal" in die Zeit nach der ersten MD gehe.
Lebemann
21.08.2016, 10:49
Zwei Monate sind 8 Wochen, richtig ?
Nach 1 Recomwoche würde ich mit 2,5 Grundlagenwoche 0,5 Erholung starten. Im Anschluss 2 Wochen Build und 1 Woche locker. Die letzten 7 Tage Peak
Die Peakwoche könnte dann so aussehen:
Sonntags vor dem Wettkampf eine WK-Simulation, gerne auch eine OD bis zur zweiten Hälfte des Laufens Voll.
Mo + Di locker
Mittwoch nochmal belasten mit 60% Distanz und ein klein bisschen WK-Tempo
Do-Fr sehr locker
Sa Vorbelastung
So Wettkampf
Bonusaufgaben in solchen Wochen sind täglich min. 8h Schlaf und 3 Liter Elektrolygetränke zu sich nehmen. Bis Do etwas Kohlenhydratarm, ab Freitag dann verstärkt Kohlenhydrate, aber nicht den Gesamtumsatz steigern. Das macht nur Fett. Den Tipp hab ich von ArminAtz bekommen! Hat bei mir super funktioniert.
Trimichi
21.08.2016, 13:33
Hallo Zusammen,
ich log mich mal hier ein, weil die Überschrift passt und ich keinen neuen Thread eröffnen muss :Cheese:
Wenn ich mich mit Arnes Plan auf eine MD Mitte Juli vorbereite, wie gestalte ich dann die zwei Monate Training zur nächsten MD Mitte September?
Meine ersten Gedanken wären:
-zwei Wochen regenerieren -> lieber etwas länger für den Kopf
-nur noch zwei Wochen tapern vor der zweiten MD
-die vier Wochen dazwischen eine Mischung aus Base/Build, d.h. je nach Gefühl 1, 2 oder bei entsprechender Müdigkeit sogar drei Wochen Base und eine Mini-Build-Phase
Oder nochmal vier Wochen Base mit kurzen Spitzen um nicht Einzuschlafen und in der ersten Taperwoche nochmal eine wettkampfähnliche Belastung?
Hab sowas noch nie gemacht und bin daher etwas ratlos :confused:
Interessant wird sicher, wie ich es motivationsmäßig gebacken kriege, da ich nach meinem Hauptwettkampf meistens ziemlich faul werde und ich es noch nie geschafft habe, mich dann nochmal auf einen zweiten Saisonhöhepunkt vorzubereiten. Evtl. geling es nächstes Jahr leichter, wenn ich es schon von Anfang an weiß und nicht mit "schau ma mal" in die Zeit nach der ersten MD gehe.
Hi,
passt doch alles.
Den inneren Widerstand überwinden könnte man womöglich leichter durch Akzente setzen. Die erste MD als Vorbereitung für die zweite MD sehen, nicht alle Kräfte mobilisieren auf der ersten MD, 95% nur, dafür auf der zweiten MD 100%.
Hi,
passt doch alles.
Den inneren Widerstand überwinden könnte man womöglich leichter durch Akzente setzen. Die erste MD als Vorbereitung für die zweite MD sehen, nicht alle Kräfte mobilisieren auf der ersten MD, 95% nur, dafür auf der zweiten MD 100%.
Und Du meinst die 5% machen das Kraut fett?
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