Vollständige Version anzeigen : Eure Motivationshilfen im Training und WK
Weil es in einem anderen Thread mal wieder aufkam, würde mich interessieren wie ihr euch motiviert, wenn es gar nicht mehr geht, bzw. was euch dann vielleicht auch von außen am besten hilft.
Dudi hat wieder ein Beispiel gebracht und auch Timo Bracht hat damals im Interview mit Arne darüber gesprochen, dass es einfach ab einem bestimmten Punkt fast nur noch Kopfsache ist.
Ich finde das sehr interessant.
Was geht bei einem WK in euren Köpfen vor, wenn ihr merkt, dass es schwer wird?
Wie motiviert ihr euch selber?
Was hilft euch von außen am besten?
An was denkt ihr so kurz vorm eigenen Ende?
Wie tretet ihr euch selber in den Arsch beim Training?
Wendet ihr eure Motivations- und Durchhaltesprüche auch im Beruf oder im Alltag an?
Schön wäre es auch, wenn ihr ein paar konkrete Situationen schildern könntet :)
Ich brenne auf eure Antworten :Blumen:
Moin Moin,
ich brauche mich eigentlich nicht motvieren.
Da ich ein sehr zielstrebiger Mensch bin, verliere ich mein Ziel nie aus den Augen.
z.B. bin ich dieses Jahr in Roth gemeldet und will da ne gute Zeit (für meine Verhältnissse)hinlegen.
So kommt es schon mal vor das mir bei einer langen Trainingseinheit schon der Zieleinlauf in Roth durch den Kopf geht.
Das motiviert einen dann noch ein paar Kilometer dranzuhängen.
Ich kenne da auch keine Kompromisse, wenn ich ein Ziel habe, stelle ich fast alles andere zurück.
Sport ist nun mal meine Leidenschaft...die auch mal Leiden schafft...
Im Wettkampf habe ich die blöde Angewohnheit mich selber anzuschreiben.
Also wenn mal einer kurz vor dem Ziel neben euch schreit" Lauf Du Arsch" dann nicht böse sein....ich meine mich selber!
Gruß Clemens
powermanpapa
05.02.2011, 20:29
...
Was geht bei einem WK in euren Köpfen vor, wenn ihr merkt, dass es schwer wird?
Wie motiviert ihr euch selber?
Was hilft euch von außen am besten?
An was denkt ihr so kurz vorm eigenen Ende?
Wie tretet ihr euch selber in den Arsch beim Training?
Wendet ihr eure Motivations- und Durchhaltesprüche auch im Beruf oder im Alltag an?
.:
-Schwer? na und? wenn ich jedesmal gekniffen hätte nur weils schwer wurde............................................. ...................
-Ich hab keinen Bock unter dem Durchschnitt zu sein, egal was ich mache, das reicht mich zu motivieren
-Von Außen? meine Familie, ohne die wäre ich nicht wo ich bin
-Das Ende ist immer erst im Ziel und danach wird es eben ein neues Ziel geben
-Wenn ich Will dann Will ich, dann ist es nicht nötig zu treten
-Ja
Ausdauerjunkie
05.02.2011, 20:31
Ich denk einfach dran, wie Phoebe auf der Couch sitzt und ungesundes Zeugs ißt und trinkt, das motioviert mich unheimlich, weiter zu machen, nicht nachzulassen;) -haha-
Ich bin einfach ein furchtbarer Ehrgeizling (bei eigentlich allem, was ich mache) und motiviere mich langfristig somit vorrangig durch das Setzen von Zielen. Die größte Motivation bringen mir dabei die Hauptwettkämpfe des Jahres oder Zeitziele.
Kurzfristig motiviere ich mich über gut gelungene Trainingseinheiten, die besser waren als erwartet. Diese können auch längere Zeit zurückliegen oder aktuell sein. So z.B. gestern und heute: gestern 2 Meilen (3,22 km) Tempolauf in 3'14"/km (Vorbereitung für Mittelstrecke Crosslauf) und heutiger "langer Lauf" sehr locker und dabei erheblich schneller als erwartet und unterwegs zunächst wahrgenommen. Wenn es letztes Mal gut gelaufen ist, startet man schon wesentlich optimistischer in die anstehende Einheit.
Unterwegs merke ich bei gutem Motivationsstand (egal ob im Training oder im Wettkampf), dass ich tatsächlich mal an absolut nichts denke. Wahrscheinlich ist das der berühmte "Flow" - für mich ist es einfach ein traumhaftes Gefühl, weil ich den Rest in meinem Leben für einen oder mehrere Läufe verdrängen kann bzw. er sich selbst verdrängt und ich trotz Aktivität subjektiv das wohlige Gefühl habe, in einem schlafähnlichen Zustand zu sein. ...und das motiviert mich dann erneut.:)
ich denk immer daran, dass ich so nicht enden will und quael mich weiter.
http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.166194.1274122818!/image/image.jpg_gen/derivatives/860x860/image.jpg
Lecker Nudelsalat
05.02.2011, 23:02
Diese Saison werde ich mich über PP und das von ihm propagierte JunkFood motivieren und beweisen, dass man auch ohne durchhalten und schneller werden kann. :Lachanfall:
Gruß strwd
Ich finde das sehr interessant.
Ich brenne auf eure Antworten :Blumen:
Du willst doch wohl nicht mit "Sport" anfangen :Lachen2:
Ich denk einfach dran, wie Phoebe auf der Couch sitzt und ungesundes Zeugs ißt und trinkt, das motioviert mich unheimlich, weiter zu machen, nicht nachzulassen -haha-
Der Witz an der Sache ist, dass ich dir so ein krankes Verhalten mittlerweile durchaus zutraue :Lachanfall:
ich denk immer daran, dass ich so nicht enden will und quael mich weiter.
Echt? Wenn du kurz vorm Ziel bist, dein Körper nicht mehr kann und dein Kopf zu macht, dann motivierst du dich, in dem du an dicke Menschen denkst? :confused:
Hmm, naja, jeder wie er will ............
Diese Saison werde ich mich über PP und das von ihm propagierte JunkFood motivieren und beweisen, dass man auch ohne durchhalten und schneller werden kann. :Lachanfall:
Gruß strwd
Einer denkt an dicke Menschen, der andere an PP, das wird ja immer kurioser :Lachen2:
Du willst doch wohl nicht mit "Sport" anfangen :Lachen2:
Nee, keine Sorge genauso wenig wie immer und ich werde euch weiterhin sowohl Training als auch Bilder ersparen, sonst denkt 3-rad auch noch an mich fettes Wesen wenn er nicht mehr kann :Lachen2:
Im Wettkampf habe ich die blöde Angewohnheit mich selber anzuschreiben.
Also wenn mal einer kurz vor dem Ziel neben euch schreit" Lauf Du Arsch" dann nicht böse sein....ich meine mich selber!
Gruß Clemens
Genau das ist es was ich gemeint habe :)
Ich hab das neulich mal live auf einem Fußballplatz (einer unbedeutenden Mannschaft) gesehen, also gehört, als einer der Spieler sich selbst anschrie: "Jetzt gib nicht auf, reiß dich zusammen und mach weiter"
Finde ich einfach toll, das das auch andere Menschen machen :Blumen: .
-Schwer? na und? wenn ich jedesmal gekniffen hätte nur weils schwer wurde............................................. ...................
-Ich hab keinen Bock unter dem Durchschnitt zu sein, egal was ich mache, das reicht mich zu motivieren
-Von Außen? meine Familie, ohne die wäre ich nicht wo ich bin
-Das Ende ist immer erst im Ziel und danach wird es eben ein neues Ziel geben
-Wenn ich Will dann Will ich, dann ist es nicht nötig zu treten
-Ja
Hmm, also ich dachte gerade die guten Sportler hätten solche Motivationssprüche :Gruebeln:
Aber gut, bisher dachte ich immer jedem fällt das Training mal schwer und muss kämpfen, hatte ich glaube ich mal bei Norman gelesen, aber es ist natürlich toll, dass es dir nie so ging, vielleicht trainierst du aber auch einfach nicht genug an deinen Grenzen :Cheese: http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/a080.gif
dass ich tatsächlich mal an absolut nichts denke.
Darüber habe ich auch gelesen, gar nicht mehr denken und alles negative ausblenden. :)
Mich motiviert der Mann hier:
http://manvsdebt.com/wp-content/uploads/2009/10/RockyBalboa5.jpg
(Rocky Balboa)
Immer wenn es in einer Einheit z.B. bei meinen 10x100m beim Schwimmen ab dem fünften Intervall schon schwer wird, habe ich immer eine anderes Szene aus der Filmreihe (die mir dann einfach so einfällt), die mich wieder motiviert, noch mehr zu geben und nicht einfach aufzuhören. Genau so ist es auch im Wettkampf.
Edit: Und natürlich auch die Musik des Films!:liebe053:
Zielbild visualisieren, das ist auch eine gute Motivationsmethode.
Hast du denn auch ein paar Sprüche, die dich speziell motivieren? :)
flotter3er
06.02.2011, 08:15
Mmh-manchmal isses einfach spontan was ich zu mir (innerlich) schrei-sage-denke.
Nur vereinzelt motiviere ich mich mit sog. Motivationsformulierungen. aber nur bei Gegebenheiten die von Außen kommen,wie: statt,es ist ganz schön heiß -> gut das es nicht regnet. Oder, scheiß Wind -> is ja kein Sturm.
Wenn's schmerzlich hart wird, dann stell ich mir meistens meine bisher errichten Ziele visuell vor. Zieleinläufe, Landschaft, Publikum beim Wettkampf. Da kam es schon mal vor, das ich bei einer harten T.-Einheit mir den Zieleinlauf vorstellte und hatte ganz glasige Augen oda rieß auch mal die Arme hoch :Lachen2:
Manchmal teile ich mir, (T.-Einheiten,Wettkampf) Entfernungen ein, so dass ich imma den noch kleinsten Teil gedanklich vor mir hab. Manipuliere somit mein Hirni :Cheese:
Bei einem Motivationsloch denk ich oft an meine Familie (is für mich das wichtigste), die mich unterstützen und meine grössten Fan's sind. Vor allem an meine Frau, ohne sie, würde VIELES schwerer geh'n im Alltag und somit au fürs Training.
z.B. als ich letztes Jahr bei der LD WM in Immenstadt finishte, hielt mich meine Frau so innig fest und freute sich weinend mit mir. Das sind die Bilder im Kopf die mich unterm Jahr motivieren.
Denk auch an meine Eltern die sich imma tierisch freun wenn ich im Ziel bin und denen isses sch*** egal wie lang ich gebraucht hab.
Das setzt die Zeiten-"Verbissenheit" dann manchmal in den Schatten.
Auch materialistisches -jaaah, wie "hey, du hast dir'n TT für 3500 Taler geleistet, also zieh's durch und freu dich drüber"
Neben meinem "gesunden Perfektionismus", bin ich ein Bauchgefühlsmensch und deshalb vermutlich die vielen und spontanen Gedanken für's "ausm Loch krabbeln".
Wahrscheinlich liegt es aber auch daran, das mir nie was in den Schoß fiel, meine Dad sagt au deshalb imma "du alter Kämpfer", oder jetzt kommt wieder die "Allgäupower"
powermanpapa
06.02.2011, 09:16
..
Hmm, also ich dachte gerade die guten Sportler hätten solche Motivationssprüche :Gruebeln:
Aber gut, bisher dachte ich immer jedem fällt das Training mal schwer und muss kämpfen, hatte ich glaube ich mal bei Norman gelesen, aber es ist natürlich toll, dass es dir nie so ging, vielleicht trainierst du aber auch einfach nicht genug an deinen Grenzen :Cheese: http://www.cosgan.de/images/smilie/frech/a080.gif
.:)
ich bin kein guter Sportler, ich bin lediglich etwas über dem Durchschnitt :Huhu:
und da mein Leben bunt ist, kann und will ich nicht meine komplette Energie nur beim Sport verbrauchen, dann würden andere ebenso / vermutlich wichtigere Dinge, auf der Strecke bleiben
an meine Grenzen gehen, das kann ich ;)
nur wenn ichs mit dem Sport übertrieben hätte, wäre ich jetzt wohl ohne Familie, tät in meiner 2 Zimmerwohnung auf der Rolle hocken und in den Monitor glotzen
DeRosa_ITA
06.02.2011, 09:21
Diese Saison werde ich mich über PP und das von ihm propagierte JunkFood motivieren und beweisen, dass man auch ohne durchhalten und schneller werden kann. :Lachanfall:
Gruß strwd
http://p4.focus.de/img/gen/u/3/HBu3aGhZ_Pxgen_r_467x354.jpg
DeRosa_ITA
06.02.2011, 09:22
ich führ mir vor Augen, dass Schmerzen lediglich eine Depolarisation bestimmter Nervenzellen darstellt, nicht mehr und nicht weniger :-)
powermanpapa
06.02.2011, 09:24
ich führ mir vor Augen, dass Schmerzen lediglich eine Depolarisation bestimmter Nervenzellen darstellt, nicht mehr und nicht weniger :-)
hä?? :confused: :Cheese:
DeRosa_ITA
06.02.2011, 09:29
hä?? :confused: :Cheese:
jetzt werd ich wohl aus dem Forum verbannt: :-)
http://www.cnsforum.com/content/pictures/imagebank/hirespng/rcpt_sys_N2_antag.png
Arne, schmeiß den Kerl raus. :Cheese: Wer so'n großes Bild hier reinstellt, bei dem muß man von Sabotage ausgehen und die ist demotivierend. Selbst in Innsbruck ist man technisch in der Lage, ein Bild zu verkleinern. :Lachen2:
crema-catalana
06.02.2011, 11:25
Was geht bei einem WK in euren Köpfen vor, wenn ihr merkt, dass es schwer wird?
Letzter Frühjahrsmarathon: Ob es bei km 30 wohl einen Bus gibt? Scheixx Straße. Scheixx Feldweg. Scheixx Lauf. Warum mache ich so einen Scheixx.
Wie motiviert ihr euch selber?
Halt's Maul und lauf! Wer schneller läuft, ist früher im Ziel. Ist nicht mehr weit. Nur noch x km, jammer' nicht rum....
Was hilft euch von außen am besten?
Unterschiedlich - mal mein Mann, der an der Strecke steht, mal ein Spruch auf der Straße genau zur richtigen Zeit :bussi: , auch mal ein Anschiss einer Freundin (ich hatte nach dem Radeln bei einer OD keinen Bock auf die Laufstrecke zu gehen, da hat sie mich verbal zusammengefaltet und ich bin brav gelaufen... ), mal eine Aufmunterung von Mitstreitern, mal einfach nur die tolle Landschaft, durch die man fährt, das können 1000 verschiedene Kleinigkeiten sein.
An was denkt ihr so kurz vorm eigenen Ende?
Mein Ende? Äh, eine Nahtoderfahrung habe ich bislang noch nicht gehabt.
Kurz vor dem Ziel: Endlich geschafft. Jawoll.
Wie tretet ihr euch selber in den Arsch beim Training?
Gar nicht. Manchmal machten "Quäleinheiten" richtig Spaß. Mein Körper sagt mir schon, wann es zu viel wird und dann höre ich drauf.
Wendet ihr eure Motivations- und Durchhaltesprüche auch im Beruf oder im Alltag an?
:Gruebeln: Nö, ich glaube das käme nicht gut, wenn ich im Kundentermin "halt's Maul und lauf'!" schreien würde...
:Gruebeln: Nö, ich glaube das käme nicht gut, wenn ich im Kundentermin "halt's Maul und lauf'!" schreien würde...
Da ist was dran :Lachanfall:
DeRosa_ITA
06.02.2011, 14:01
Arne, schmeiß den Kerl raus. :Cheese: Wer so'n großes Bild hier reinstellt, bei dem muß man von Sabotage ausgehen und die ist demotivierend. Selbst in Innsbruck ist man technisch in der Lage, ein Bild zu verkleinern. :Lachen2:
aber dann kann man das entscheidende gar nicht mehr erkennen :-))
Selbst in Innsbruck ist man technisch in der Lage, ein Bild zu verkleinern. :Lachen2:
In Österreich?????????????
Nie und Nimmer!!!!!!!!!!!!!!!!
Megalodon
06.02.2011, 16:05
Weil es in einem anderen Thread mal wieder aufkam, würde mich interessieren wie ihr euch motiviert, wenn es gar nicht mehr geht, bzw. was euch dann vielleicht auch von außen am besten hilft.
Dudi hat wieder ein Beispiel gebracht und auch Timo Bracht hat damals im Interview mit Arne darüber gesprochen, dass es einfach ab einem bestimmten Punkt fast nur noch Kopfsache ist.
Ich finde das sehr interessant.
Was geht bei einem WK in euren Köpfen vor, wenn ihr merkt, dass es schwer wird?
Wie motiviert ihr euch selber?
Was hilft euch von außen am besten?
An was denkt ihr so kurz vorm eigenen Ende?
Wie tretet ihr euch selber in den Arsch beim Training?
Wendet ihr eure Motivations- und Durchhaltesprüche auch im Beruf oder im Alltag an?
Schön wäre es auch, wenn ihr ein paar konkrete Situationen schildern könntet :)
Ich brenne auf eure Antworten :Blumen:
Ich möchte einen meiner Trainingspartner schlagen, von dem ich weiß, dass er dopt, und ich spreche hier nicht von Koffein oder Aspirin. Das ist mir Motivation genug.
Leider scheitere ich regelmäßig. Aber er ist nicht unschlagbar, Hafu und Axel Reusch haben das auch schon geschafft. Und mittels gewisser Infos hier aus dem Forum konnte ich immerhin schon den Abstand verkürzen.
Wenn's schmerzlich hart wird, dann stell ich mir meistens meine bisher errichten Ziele visuell vor. Zieleinläufe, Landschaft, Publikum beim Wettkampf. Da kam es schon mal vor, das ich bei einer harten T.-Einheit mir den Zieleinlauf vorstellte und hatte ganz glasige Augen oda rieß auch mal die Arme hoch :Lachen2:
Das ist mir auch schon mal passiert :Lachen2:
z.B. als ich letztes Jahr bei der LD WM in Immenstadt finishte, hielt mich meine Frau so innig fest und freute sich weinend mit mir. Das sind die Bilder im Kopf die mich unterm Jahr motivieren.
Das ist ja ein schönes Bild :Blumen:
Erzähl mal mehr :Blumen:
Hast du mim Triathlon angefangen, als du schon mit ihr zusammen warst und sie war soz. von Anfang an dabei?
Ich bin jetzt total neugierig :)
Ansonsten hört es sich nämlich aus den Erzählungen der Jungs eher immer so an, dass die Frauen nicht so begeistert sind vom Sport :Gruebeln:
nur wenn ichs mit dem Sport übertrieben hätte, wäre ich jetzt wohl ohne Familie, tät in meiner 2 Zimmerwohnung auf der Rolle hocken und in den Monitor glotzen
Und das wäre ganz ganz schlimm, du kommst nämlich wie ein echter Familienmensch rüber :Blumen: :)
ich führ mir vor Augen, dass Schmerzen lediglich eine Depolarisation bestimmter Nervenzellen darstellt, nicht mehr und nicht weniger :-)
Du wieder :Lachanfall:
jetzt werd ich wohl aus dem Forum verbannt: :-)
Könnte sein, Männer mit Größenproblemen habens hier nicht leicht :Cheese:
Ja, die habe ich. :Cheese:
Super, danke :)
.Und dann mein absoluter Favorit aus dem Finalen Teil; Rocky Balboa: (hier mit Video (http://www.youtube.com/watch?v=r99vvjZvmE4))
"Ich werd dir jetzt was sagen, was du schon längst weißt.... Die Welt besteht nicht nur aus Sonnenschein und Regenbogen. Sie ist oft ein gemeiner und hässlicher Ort. Und es ist ihr egal wie stark du bist - sie wird dich in die Knie zwingen und dich zermalmen, wenn du es zulässt... Du und ich - und auch sonst keiner - kann so hart zuschlagen wie das Leben ! Aber der Punkt ist nicht der, wie hart einer zuschlagen kann... Es zählt bloß, wieviele Schläge er einstecken kann und ob man trotzdem weitermacht. Wieviel man einstecken kann und trotzdem weitermacht.... Nur so gewinnt man ! Wenn du weißt was du wert bist , dann geh hin und hol es dir. Aber nur, wenn du bereit bist die Schläge dafür einzustecken ! Aber zeig nicht mit dem Finger auf andere und sag „du bist nich da wo du hinwolltest, wegen ihm oder wegen ihr, oder sonst irgendjemandem.“ Schwächlinge tun das ! Und das bist Du nicht - DU bist besser!"
Wow, das ist ja wirklich toll.
Ich finde es faszinierend, was man aus manchen Filmen mitnehmen kann. :)
Ich muss mir unbedingt mal wieder Rocky anschauen :)
Kurz vor dem Ziel: Endlich geschafft. Jawoll.
Danke Crema :Blumen:
:Gruebeln: Nö, ich glaube das käme nicht gut, wenn ich im Kundentermin "halt's Maul und lauf'!" schreien würde...
:Lachanfall:
Ich möchte einen meiner Trainingspartner schlagen, von dem ich weiß, dass er dopt, und ich spreche hier nicht von Koffein oder Aspirin. Das ist mir Motivation genug.
Leider scheitere ich regelmäßig. Aber er ist nicht unschlagbar, Hafu und Axel Reusch haben das auch schon geschafft. Und mittels gewisser Infos hier aus dem Forum konnte ich immerhin schon den Abstand verkürzen.
Das ist ja krass. Wieso macht der das denn? Sagt der das offen? Also ich versteh das nicht wirklich :Nee:
Megalodon
06.02.2011, 22:19
Das ist ja krass. Wieso macht der das denn? Sagt der das offen? Also ich versteh das nicht wirklich :Nee:
Ist auch ein langjähriger Freund von mir, aber warum er es macht, versteh ich auch nur zum Teil. Aber das weiß nicht mal seine Frau.
In dem Fall ist es mir egal.
flotter3er
07.02.2011, 12:59
Das ist mir auch schon mal passiert Das ist ja ein schönes Bild
Erzähl mal mehr
Hast du mim Triathlon angefangen, als du schon mit ihr zusammen warst und sie war soz. von Anfang an dabei?
Ich bin jetzt total neugierig Ansonsten hört es sich nämlich aus den Erzählungen der Jungs eher immer so an, dass die Frauen nicht so begeistert sind vom Sport :Gruebeln:
Ola,
also mitm Triathlon hab ich 2006 angefangen, da kannte ich meine Frau bereits 6 Jahre lang.
Sport hab ich schon imma gemacht, angefangen mit Skifahren als 3-jähriger->als geb. Allgäuer PFLICHT :Cheese:
Sie ist bei jedem Wettkampf dabei :bussi: und freut sich auch imma begeisternd drauf, obwohl sie während dem Radfahren schon ziemlich nervös is (soll aba ja bei vielen Frauen so sein, die auf ihre Männ'eken warten)
Am Ende jeder Saison bekomm ich von ihr imma ein super Wettkampf-Album, wo alle Bilder (Videos), Daten & Fakten mit Veranstaltungsheften usw. drin sind ->> :Blumen:
Nachdem meine Frau vorher so gut wie gar kein Sport gemacht hat (1x/Woche Squash) hab ich sie seit dem quasi angesteckt.
Mittlerweile is sie auch sehr sportlich unterwegs. Triathlon hat sie ausprobiert -> ein starkes Freiwasser-Problemerli hat diese Karriere leider beendet.
Jetzt läuft meine Frau leidenschaftlich gerne, auch Wettkämpfe 10km/HM/Marathon, bei denen ich auch imma dabei bin.
RR & MTB fährt sie auch gelegentlich.
Nachdem meine Frau deshalb weiß, wie wichtig einem der Sport sein kann, unterstützt sie mich und ich sie natürlich auch. Einfach ein geben und nehmen, obwohl sie wegen meinem Trainingsaufwand schon mehr gibt :Blumen:
Diese Jahr unterstütze ich sie, soweit ich kann bei ihrer Traumerfüllung.
Sie macht ne'Kilimandscharobesteigung.
Der erste getrennte Urlaub --> das hat sie aba verdient, nachdem unser TRI-Sport ja, wie wir alle wissen, sehr aufwendig und teuer is.
JETZT IS SIE MAL BEVORZUGT DRAN
Grüsse
Jürgen
Das hört sich wirklich so an, als hättest du das ganz große Los gezogen :Blumen:
Finde ich wirklich schön, wenn es in einer Beziehung so gut harmoniert :)
Wie motiviert ihr euch selber?
Sehr gute Frage.
Sie gewinnt mit zunehmenden Trainingsalter an Qualität.
Seit fast 28 Jahren bin ich in Sachen Ausdauersport und seit 21 Jahren in Sachen Triathlon unterwegs. Mit den Jahren kommen Unfälle und Verletzungen, die jeden Neustart schwieriger machen. Von manchen Unfällen/Verletzungen bleiben Wehwehchen zurück, die in Summe unangenehm werden, weil sie auch im Alltag präsent sind.
Für mich ist es zur Zeit richtig schwer Trainingsmotivation zu finden. Ein paar Lebensprojekte verlangen nach anderen Prioritäten und die Erkenntnis, das es auch mit wenig Sport geht, lässt sich nicht erfolgreich verdrängen.
Motivation gesucht :Traurig:
Tri Andre
07.02.2011, 16:56
Neue Trainingssachen sind immer die beste Motivation:Lachen2:
An sonsten auch mal was 'schlechtes' Essen, dann quält man sich anschließend im Training um so härter :quaeldich:
Lg
André
Klugschnacker
07.02.2011, 17:12
Vielleicht kann dieser Beitrag Anstöße geben:
http://www.triathlon-szene.de/images/stories/Training_Allgemein/Pferdeauge.jpg (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=902&Itemid=13)
Motivation: Wie man sein stärkstes Pferd einspannt
Von Arne Dyck
Das Wichtigste zuerst: Motivation ist eine Eigenleistung. Man kann sie aktiv aus sich selbst heraus erzeugen. In diesem Artikel steht, wie das funktioniert und warum das meistens schneller macht als Trainingsweisheiten oder neues Material.
» Weiterlesen (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=view&id=902&Itemid=13)
Motivation ist eine Eigenleistung.
Absolut intrinsisch motiviert. Das macht mich ja so kirre. Hoffentlich klärt sich einiges in den nächsten 3-4 Wochen. Dann schlafe ich endlich wieder und und und ....
Das wäre vielleicht mal ein Thema für eine Smalltalkrunde in Mallorca?
niksfiadi
07.02.2011, 18:20
Ich hatte diesen Winter ein zweitägiges Seminar "Mentales Training und Selbstcoaching". Ganz interessant, was es da so gibt.
Leider hab ich mir nicht viel gemerkt, aber heißes Thema waren zum Beispiel das setzen von Ankern. Vielleicht gibt es hier irgendwo Profis, die können das wohl besser erklären.
Hier in Österreich arbeiten die Skispringer seit Baldur Preimel sehr erfolgreich mit Mentaltraining und im Skipool sind auch die Experten zu Hause. Wirklich erstaunliche Dinge, die es da gibt.
Mantras, Visualisierungen, Anker, Moments of Excellence, NLP, usw. Der Punkt daran: Man kann das lernen und trainieren...
Lg Nik
bleierne_ente
12.02.2011, 17:48
Das Wichtigste zuerst: Motivation ist eine Eigenleistung.
Ebenfalls absolut intrinsisch .... schöner Artikel! Den werde ich in den nächsten Monaten sicher noch öfter mal lesen ;)
Ich kann mich meist ganz gut motivieren, wenn ich einmal gestartet bin. Vor dem Training eier ich auch manchmal rum. ;)
An schwachen Tagen hör ich eine Musikzusammenstellung, mit der ich persönlich sehr viel Positives verbinde. Das trägt mich förmlich und gibt verlässlichen Halt, da ich weiß, was mich erwartet.
Das hat mir auch in Roth den Marathon gerettet, den ich wegen böser Darmprobleme nüchtern bewältigen musste.
In der Situation lass ich meinen Körper mental los, krieg auch kaum noch was mit, verlasse mich einfach darauf, dass die Beine immer weiter laufen. Wen ich das infrage stellte, wär es aus.
Da ich eher keine familiäre Unterstützung erfahre, sag ich mir einfach: Das macht hart! :Peitsche:
Und noch was: Ich bin total gern im Freien und in der Natur und kann den Wechsel der Jahreszeiten und all die kleinen Wunder total genießen.
:)
Was geht bei einem WK in euren Köpfen vor, wenn ihr merkt, dass es schwer wird?
Wie motiviert ihr euch selber?
Was hilft euch von außen am besten?
An was denkt ihr so kurz vorm eigenen Ende?
Wie tretet ihr euch selber in den Arsch beim Training?
Wendet ihr eure Motivations- und Durchhaltesprüche auch im Beruf oder im Alltag an?
Wenn es mir im Wettkampf oder Training ganz richtig schlecht geht, dann versuche ich die Schmerzen ins Positive zu wandeln: die Schmerzen zeigen mir, dass ich sehr intensiv lebe und vielleicht bin ich irgendwann mal so schwer krank, dass ich froh wäre, nochmal richtig Schmerzen (bzw. intensiv das Leben) zu spüren. So gesehen sind Schmerzen oder Leid (im Sport!) für mich etwas Positives, denn sie bedeuten höchst intensives Leben.
DeRosa_ITA
13.02.2011, 07:08
hehe gestern 50 km Rennrad; bei km 25 beim Umdrehen ist voll der Föhn eingebrochen, eigentlich wollte ich nur regenerativ fahren, das hätte aber einen 15 km/h retour-Schnitt ergeben und das halt ich im Kopf nicht aus (nicht wegen dem Schnitt, wegen dem scheiß Gefühl); also Kette rechts und mit Puls 190, Trittfrequenz um die 50-60 mit einem 35-Schnitt retour; schon zu Beginn dieser 37 qualvollen Minuten hab ich mir gedacht: "Christian, wenn du das jetzt mit diesem Krafteinsatz bis nach Hause schaffst, kannst du stolz sein..." und so war es auch als ich zuhause war :-)... dieselbe Leistung an nem schönen Sommertag am Berg: kein Problem; aber mit 50 rpm und voll am Anschlag (mit schon davor extrem müden Beinen) gegen den Wind, es gibt kaum was schlimmeres für mich :-)))
guat ausgangen hihi
bleierne_ente
13.02.2011, 09:50
ps: Rocky Balboa motiviert mich seit meinem ersten sportlichen Tag ;) Als ich im Geiseltal direkt vor dem Besenbike ins Ziel kam, hat mich mein Fahrradbegleiter gefragt, ob ich mit ein bestimmtes Lied wünsche wenn ich ins Ziel laufe. Ohja, das habe ich ...
Zu "Eye of the Tiger" ging´s ins Ziel und ich hatte eine Mördergänsehaut ... generell klappt Musik bei mir sehr gut um mich zu motivieren.
Ich sag mir immer, wenn ich mal keine Lust aufs Training hab: Nicht denken, MACHEN! Und wenn ich dann erstmal meine fesche Sportklamotte anzieh kommt sie so langsam, die Motivation... :Cheese:
Ne mal im Ernst. Die Trainingseinheiten auf die ich richtig scharf bin (lange Radausfahrt an einem perfekten Sommersonntag z.B.), machen doch dann doppelt spaß, wenn die Form stimmt. Und die krieg ich nur, wenn ich mich auch durch Einheiten beiße, die eher nich so super viel spaß machen. Daher lieber bipolar, als Einheitsbrei. :Lachen2:
Hier sind ein Paar Motivations-Punkte:
1) wenn ich länger nicht trainiere, fehlt mir was
2) ich bin eitel, weshalb ich niemals dick sein möchte
3) ich fühle mich wie ausgekotzt wenn ich länger NICHT trainiere
4) ich liebe es zu trainieren
5) Schwimmvideos
6) achja, und das: http://www.youtube.com/watch?v=bRyDcB7qQFo :Cheese:
christoph70
10.03.2011, 10:21
hi phoebe,
wenns nicht mehr so läuft wie man will, ob material oder mental oder körperlich, führe ich mir vor augen, wie wiele stunden ich verdammt noch mal geopfert habe um diesen wk. mitzumachen und wie beschissen das wäre nun aufzugeben nur weil man "jammert".
außerdem hast du ja noch deine kinder und familie mit dabei, die an dich glauben und denen du auch was schuldig bist, wenn man sich so oft verpieselt hat zum trainieren.(also bei mir jetzt).
du merkst es schon, ich fange gerne an mit mir selbst zu fluchen und mich selbst "niederzumachen" das hilft mir wirklich ungemein, kein scherz.
auch gut ist es für mich, wenn ich mir sage wenn ich merke das was nicht rund läuft und man sich nur noch kaputt fühlt, das dies nun eine chance für dich ist.
also, ich bin kaputt, na und. du fetter sack bist trainiert und tot umfallen wirst du wegen so einen §%)= wk. auch nicht. reiß dich zusammen und scheiß auf deinen inneren schweinehund, wenns einfach wäre würde es fußball heißen.
also jammer nicht sondern lauf du sau:liebe053:
ja so gehts dann bei mir zu im inneren und es hilft mir dann doch die alten knochen schritt für schritt nach vorne zu bringen.
ich kämpfe eh nicht um top zeiten, sondern nur mit mir selber und der strecke, insofern ist jeder sieg über mich selber wie ein echter sieg für andere und das ist doch das wichtigste es so zu fühlen oder?
also.
grüße
chris:Huhu:
Achtung Wild
28.03.2011, 10:54
Es kommt bei mir auf die jeweilige Situation an.
Motiviere mich oft kurzzeitig vor dem Training oder Wettkampf
mit dem Song "Live to Win" von Paul Stanley :-)
Vor oder während einer sehr harten Belastung (Training oder Wettkampf) sag ich mir:
Du hast ein verdammt gutes Leben, was keinesfalls selbstverständlich ist! Es gibt viel zu viele Menschen, die Tag für Tag um ihre eigene Existenz bangen müssen und so etwas wie "Zahlungsmittel" gar nicht kennen (höchstens in Form von Brot oder Arbeitsstunden...), oder Menschen mit unheilbaren Krankheiten oder Behinderungen, die gar nicht die Möglichkeiten haben, Sport zu betreiben und sich es so sehr wünschen würden...
also hör auf zu jammern verdammt nochmal und gib alles!
Kein Sportler, und auch kein einzelnes Rennen, kann perfekt sein, aber man kann im Rahmen seiner eigenen Möglichkeiten sich möglichst nah an sein eigenes Optimum annähern!
Wenn dein Rennen für die Teamkameraden oder den Trainer "perfekt" oder "optimal" ausgesehen hat, merkst du selbst im Nachhinein trotzdem, wo du doch noch hier oder da einen Wimpernschlag rausholen könntest beim nächsten Mal!
Das finde ich einfach sehr faszinierend, sich selbst immer wieder neu zu motivieren, seine eigene Leistung, die ohnehin für den persönlichen Leistungsstand schon herausragend war, nochmals zu verbessern. Klappt natürlich nicht immer ab einem gewissen Niveau, manchmal ist ne ganze Saison auch verkorkst weil die Vorbereitungsphase nicht rund lief. Das gehört dazu und dann muss man das auch akzeptieren und seine Ziele in dieser Saison entsprechend anpassen! Besonders diese Art der Motivation ist für mich besonders schwer! wenn man von seiner Bestleistung zu weit weg ist, trotzdem die ganze Saison das Beste zu geben, auch wenn man weiß, dass man in der Saison nie so gut sein wird, wie in der vorherigen. Und nicht stattdessen mit Gewalt nach vorne greifen zu wollen und an seine alten Leistungen anknüpfen wollen. In solchen Phasen ist die richtige Motivation für mich am wichtigsten. Wenn alles rund läuft und man nen guten Lauf über eine ganze Weile hat, ist das allein schon eine Super Motivation und reicht normalerweise, um weiterzumachen; in solchen Phasen kommt einem der Erfolg schon fast zugeflogen, meint man manchmal.
Ansonsten bei langen Trainingseinheiten oder welche, auf die man absolut kein Bock hat und sich durchzwingen muss, Ablenkung: mp3 Player, TV(wenn Ergometer oder Rolle), Radio, oder Trainingseinheit auf einer interessanten, abwechslungsreichen Strecke absolvieren.
Was ich dann auch mache: etappenweise Ziele setzen, also Punkte, die du der Reihenfolge nach erreichen willst, oder eine Zeit, die man durchhalten will. zB. wenn man 3std. radelt, ein Zwischenziel 2std. durchhalten beim Anfangstempo, kurz vor 2std. nochmal kurz bissl anziehen. Das gibt dann ein Gefühl von Erlösung, Zufriedenheit, Genugtuung, die 2h geschafft zu haben. Dieses Gefühl erleichtert es erstmal eine ganze Weile, die restliche Zeit noch durchzuhalten ;-)
oh ganz schön lang geworden der text :-D
soviel von mir zum Thema Motivation, dass muss jetzt auch mal reichen ^^
Triabolo82
28.03.2011, 11:50
Was mich motiviert: Schönes Wetter, eine schöne Lauf oder Radstrecke. Der Gedanke an den Zieleinlauf. Die Belohnung nach dem Training. (Gutes Essen, leider ein Laster von mir)
Ansonsten gleicht mich das Training einfach nur aus, also wenn die Kollegen nerven: "Redet ihr mal, ich gehe gleich Radfahren und ihr Chips essen und Bier trinken...."
Im Wettkampf der Gedanke an die Ziellinie und das erhabene Gefühl nach der Überquerung.
Mehr braucht es eigentlich nicht.
Ich sehe das ganze als Ausgleich und verfolge meine Ziele, was auch bedeutet, ich mache mein Ding, wenn andere jetzt schon Super Zeiten schwimmen/fahren/laufen, kümmert mich das herzlich wenig.
Sportlich entspannte Grüße
ich bin ja blutige anfängerin, bei meinem ersten Hm am ossiacher see, waren diese böcke die mich getrieben habe, chämpf chämpfhttp://www.youtube.com/watch?v=n4V95vAWWYo
http://www.youtube.com/watch?v=n4V95vAWWYo
vBulletin v3.6.1, Copyright ©2000-2025, Jelsoft Enterprises Ltd.