~anna~
15.08.2011, 18:44
Hallo zusammen!
Wie mittlerweile wohl schon alle wissen (die blöden Fragen meinerseits häufen sich :Cheese:), mache ich in 2 Wochen meine erste MD. Und zwar in Podersdorf, also auf einer Strecke die für ihre Windanfälligkeit berüchtigt ist. Da ich auf dem Renner unterwegs bin, betrifft mich das umso mehr.
Wie verhält ihr euch bei Wind? Kämpft ihr bei Gegenwind und nehmt bei Rückwind raus oder versucht ihr, die Belastung möglichst konstant zu halten? Ich tendiere zu ersterem, da ich mir vorstellen könnte, dass bei Rückenwind-bedingten "hohen" (bei mir alles unter Anführungszeichen...) Geschwindigkeiten viel von dem, was man reinsteckt, verloren geht (Reibung?) und mir die vorübergehende Reduktion der Belastung außerdem Gelegenheit gibt, mich nahrungsmäßig zu versorgen. Andererseits haben die Muskeln mit den Belastungsspitzen bei Gegenwind natürlich keine Freude...
Es würde mich interessieren, welche Taktik ihr empfiehlt!
Wie mittlerweile wohl schon alle wissen (die blöden Fragen meinerseits häufen sich :Cheese:), mache ich in 2 Wochen meine erste MD. Und zwar in Podersdorf, also auf einer Strecke die für ihre Windanfälligkeit berüchtigt ist. Da ich auf dem Renner unterwegs bin, betrifft mich das umso mehr.
Wie verhält ihr euch bei Wind? Kämpft ihr bei Gegenwind und nehmt bei Rückwind raus oder versucht ihr, die Belastung möglichst konstant zu halten? Ich tendiere zu ersterem, da ich mir vorstellen könnte, dass bei Rückenwind-bedingten "hohen" (bei mir alles unter Anführungszeichen...) Geschwindigkeiten viel von dem, was man reinsteckt, verloren geht (Reibung?) und mir die vorübergehende Reduktion der Belastung außerdem Gelegenheit gibt, mich nahrungsmäßig zu versorgen. Andererseits haben die Muskeln mit den Belastungsspitzen bei Gegenwind natürlich keine Freude...
Es würde mich interessieren, welche Taktik ihr empfiehlt!