Vollständige Version anzeigen : Hawaii Quali
roadrunner
24.04.2009, 16:44
So steht es in der neuen Triathlon:
11,3 KM Schwimmen in der Woche trainiert im Durchschnitt ein Teilnehmer des
Ironman Hawaii. Auf dem Rad trainieren die Athleten 373,3 KM und für die
abschliessende Laufdisziplin 77,2KM pro Woche.
Sollen das die "Königswochen" sein oder ist das noch ein Durschschnittswert über einen Zeitraum von zb. 6 Wochen?
Vielleich können hier ja die Hawaii teilnehmer der letzten Jahe mal was sagen:Blumen:
Ähnliches Zahlen wurden vor ca. 10 Jahren schonmal veröffentlich, damals 11,4 - 360 - 65 (kein Wunder, dass die Laufzeiten insgesamt in so dolle sind im AG-Bereich).
Damals bezog sich das auf den Schnitt über die letzten Monate der Vorbereitung.
damals 11,4 - 360 - 65 (kein Wunder, dass die Laufzeiten insgesamt in so dolle sind im AG-Bereich).
das reicht nicht? :confused:
damit kannste an die 3 hinlaufen.
So ein Trainingspensum schafft man ja nur, wenn man Student, Arbeitsloser oder Millionär ist. Ein normal Sterblicher mit nem 40 std Job, dem sind ja zeitmäßig schon fast die Hände gebunden.
Und mal abgesehen davon:
Wer will schon nach Hawaii???:bussi:
das reicht nicht? :confused:
damit kannste an die 3 hinlaufen.
Augenscheinlich reichts nicht, sonst wären die Ergebnislisten ja wohl andere...
So ein Trainingspensum schafft man ja nur, wenn man ... Arbeitsloser...ist.
Also demnächst halb Deutschland.
Wird also die nä. Jahre eng werden um auf die Insel zu kommen. Wird wohl ne 8 vorn stehen müssen.
Augenscheinlich reichts nicht, sonst wären die Ergebnislisten ja wohl andere...
Da kommen ja wohl mehrere Faktoren zusammen. Wobei es fuer 3:0X mit den Umfaengen IN KONA wohl tatsaechlich schwierig wird. Aber warum sollte das der Masstab sein?
Die Leistung auf dem Rad ist ja immer ein Hinweis auf die Laufleistung. Entscheidend ist ja wohl, wie man das Training verteilt, um zum Optimum zu gelangen. Und da bin ich recht optimistisch, dass es der fiktive Durchschnittstriathlet ziemlich raus hat (1,000+ samples).
Also demnächst halb Deutschland.
Wird also die nä. Jahre eng werden um auf die Insel zu kommen. Wird wohl ne 8 vorn stehen müssen.
Rueberschwimmen?
Rueberschwimmen?
Nee viel Zeit zum trainieren
Nee viel Zeit zum trainieren
und kein geld fuer kona
und kein geld fuer kona
Wer jetzt noch Geld hat, ist selber schuld.
Es ist die Zeit der Schuldenmacherei gekommen. Und von den Krediten ordentlich Tria Sachen kaufen.
Dann für 36 Monate arbeitslos werden und alle seine (sportlichen) Wünsche erfüllen. Wenn die Konjunktur wieder anzieht, kann man nen Job suchen.
Ganz ehrlich, wer die Traute hat, dass so durchzuziehen, ist der wahre Gewinner der Krise.
iron-bambi
24.04.2009, 18:07
So steht es in der neuen Triathlon:
Sollen das die "Königswochen" sein oder ist das noch ein Durschschnittswert über einen Zeitraum von zb. 6 Wochen?
Vielleich können hier ja die Hawaii teilnehmer der letzten Jahe mal was sagen:Blumen:
Ich denke das kommt schon hin. Bei diesem Durchschnittwert, gehen ja auch die A-, B- und C-Profis mit ihren 30 Wochenstunden plus mit ein.
Das heißt es gibt auch welche, die mit 10-15 Stunden hinkommen.
Ich habe vor meinen Teilnahmen im Schnitt der letzten sechs Monate etwa 15 Stunden trainiert, Spitzenumfänge um die 20 Std.
Wobei ich offenbar eine eklatante Laufschwäche habe. 70-80km haben nie gereicht, um auf der Insel "an die 3 Stunden hinzulaufen". :Nee:
Wobei ich offenbar eine eklatante Laufschwäche habe. 70-80km haben nie gereicht, um auf der Insel "an die 3 Stunden hinzulaufen". :Nee:
Koennte eine Radschwaeche oder ein Pacingproblem auf dem Rad sein. Wobei ich meine Aussage im Hinblick auf Kona relativierte (s.o.).
11,3 KM Schwimmen in der Woche trainiert im Durchschnitt ein Teilnehmer des
Ironman Hawaii. Auf dem Rad trainieren die Athleten 373,3 KM und für die
abschliessende Laufdisziplin 77,2KM pro Woche.
Ich bin sicher weniger gelaufen, sonst passt das ungefähr. Wenn man die letzten 4 Monate nimmt, vll auch etwas mehr Rad.
ich glaube, wer die Quali hat, hat sich erst mal genug gequält,
wer dazu noch Familie und Job hat, erst Recht.
Diese Gruppe wird wohl nach Kona ohne große Ambitionen gehen.
(ich z.B.)
Wer in Kona was reißen will (z.B. FuXX, Danksta) gibt nochmal
richtig Gas und kommt auf entsprechende Umfänge.
eifel-man
24.04.2009, 20:01
.... mit den Trainingsumfängen ist das so ne Sache ...!!!
.... wenn man so ne Arbeitswoche von 40 Stunden hat ... pendelt sich das in etwa auf 6-9 Schwimmkilometer , 250 - 400 Rad-kilometer und 50-70 Laufkilometer ein.
Die Frage ist ja - welche Basis liegt vor (Lebenskilometer - Talent in gewissen Disziplinen oder in allen drei :) )
Wie wird trainiert ... , wer "nur" GA1 trainiert ... wird mit diesen Umfängen nicht nach Hawaii fahren ... da gehört schon mal was Intensives dazu ... siehe Arnes sehr gut aufgebaute Trainingspläne.
... in Urlaubswochen.... , die ich z.B. einmal im Monat einbaue ... also so ca. 4x 1 Woche in den letzten 4 Monaten kann man gute Akzente setzen ... dann einfach den Umfang steigern ...
z.B. ca. 12km Swim .... 400-500km Rad ... 60-80km Lauf ... Das ist dann wie ein monatliches Trainingslager ...
Der Vorteil ist , die gute Regeneration in diesen Urlaubswochen ...fernab vom Arbeitsstress ... !!!
weiterer Tip... cool bleiben ... mehrere Anläufe wagen ... es gibt nicht immer den perfekten Quali-Wettkampf ... jedes IM - Rennen genießen ... keinen Stress machen !!!
Meistens scheitert man an seinen Nerven ... , hatte 2 ernsthafte Versuche für die Quali bis es dann geklappt hat.
Der Trainingsaufwand in Relation zu den Finishzeiten meiner ersten IM ´s in 11.07, 10.30, 10.29, 10.21h, zu den Finishzeiten in 09.59, 09.40 und 09.21 h war gar nicht sooo differierend. ca. 15-20h.... Also die Trainingszeit war fast immer gleich.
Aber die Intensität ist mittlerweile jedoch eine ganz ganz andere ....
Mein "schlechtester" Auftritt , war dann in Kona 2006 in 10.49h und an so einem Tag ist man dann froh, wenn man die Finish-Line sieht.
Es ist also noch ne Rechnung in Kona offen ... eine ganz persönliche - die ich noch mit Pele austragen muss .
*lach*
... Man muss an seine Ziele glauben und an meinem Rennrad habe ich auch Licht , falls es abends mal was länger geht ...!!!
Anything is possible ...
:)
sportbiehly
25.04.2009, 00:41
Mein "schlechtester" Auftritt , war dann in Kona 2006 in 10.49h und an so einem Tag ist man dann froh, wenn man die Finish-Line sieht.
Da warst du immerhin noch 3 Min. vor mir im Ziel.:Blumen: Lauferei war auch bei mir ne qual. Hab mal meine alten Trainingspläne gezückt. Bin so auf 15-20 Wochenstunden von Mitte März-Ende Juni gekommen. Schwimmen nur 6-8 km/Woche, Radfahren Apr/Mai 330-360/Woche und im Juni so 270/Woche dafür intensiver. Laufen 50-55/Woche. Schwimmzeit in FRA lausige 1:15 (ohne Neo ), Radsplit 5:01, Lauf 3:32.
eifel-man
25.04.2009, 09:13
...hi sportbiehly ....
wir sind schon ein Kaliber ... besonders im Schwimmen ...!!!
.... Quali in FFM ... mit 1.16h Schwimmen ohne Neo - 5.00h Rad... 3.17h Lauf ... , das Laufen ist immer meine Lebensversicherung ... !!! ... wie sagt Arne immer so schön, "es ist wichtg hinter heraus stark zu finishen"
mit den Schwimmkilometer ist 6-8km realistisch ..., wenn man die sehr eingeschränkten Nutzungsmöglichkeiten der Hallenbäder hat.
(so bei mir Jan. bis Mai)
Ab Mai ... geht das aber be mir wesentlich aufwärts ... mit bis zu 4x Schwimmen, da die Freibäder und der nahegelegene See optimales Schwimmtraining zulassen.
... wünsche schon man ne schöne Saison ... !!!
Diesellok
25.04.2009, 09:28
Ähnliches Zahlen wurden vor ca. 10 Jahren schonmal veröffentlich, damals 11,4 - 360 - 65 (kein Wunder, dass die Laufzeiten insgesamt in so dolle sind im AG-Bereich).
Damals bezog sich das auf den Schnitt über die letzten Monate der Vorbereitung.
Was mich ein wenig mehr interessiert - ist das ein stimmiges Verhältnis:
Das 6fache vom schwimmen laufen, das 5fache vom laufen radfahren? Weil im Wettkampf ist die Verteilung auf der LD doch eher eine andere?
Diesellok
25.04.2009, 09:33
Der Trainingsaufwand in Relation zu den Finishzeiten meiner ersten IM ´s in 11.07, 10.30, 10.29, 10.21h, zu den Finishzeiten in 09.59, 09.40 und 09.21 h war gar nicht sooo differierend. ca. 15-20h.... Also die Trainingszeit war fast immer gleich.
Zwischen 15h und 20h liegen zwar nur "schlappe" 5 Stunden bzw. 1/4 der gesamten Zeit - das würde ich schon als differrierenden Trainingseinsatz sehen ... oder bin ich einerfach falsch Deiner Argumentation gefolgt? :(
das reicht nicht? :confused:
damit kannste an die 3 hinlaufen.Das geht auch mit weniger. Hatte die letzten 3 Monate vor Kona im Schnitt unter 50 die Woche. Rad lieg ich die letzten 3 Monate auch drunter (vor FFM 2007 war ich nah dran) - Schwimmen erst recht.
Für Roth will ich aber jetzt endlich mal solche Umfänge durchhalten.
Das geht auch mit weniger.
Eine Schwalbe macht halt noch keinen Sommer.
eifel-man
25.04.2009, 21:31
.... die 15h bis 20h sind immer wochenweise zu sehen ...
z.B. 15 - 18 - 20, .... dann Regenerationswoche mit 8-12h ... !!!
Das hängt zum Teil von der sonstigen Belastung neben Tri ab und auch vom Faktor Wetter ...
Wenn ich z.B. nicht locker 3h radeln kann , da es übelst regnet ... wird es auch mal ne Schwimmeinheit die dann 1h... beträgt. Trainingspläne und Stundenpläne sind gut ... aber sie sollten keinen Sklaven aus einem machen... !!!
:)
zum Thema Laufen ... claro ... geht auch mit einem langen Lauf und den Rest koppeln ... dann reichen auch mal 50km um an 3h ranzulaufen ... !!!
wer nicht variiert - stagniert ... :)
Was mich ein wenig mehr interessiert - ist das ein stimmiges Verhältnis:
Das 6fache vom schwimmen laufen, das 5fache vom laufen radfahren? Weil im Wettkampf ist die Verteilung auf der LD doch eher eine andere?
Entscheidend ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis, denn aufm Rad bekommst du den meisten Effekt für deinen Trainingseinsatz. Beim Schwimmen musst du enormen Aufwand betreiben um dich z.B. von 1:00 auf 55min zu verbessern, also lohnt hier die investierte Zeit im hinblick aufs Geamtergebnis relativ wenig. Auf dem Rad sind ganz andere Differenzen drin, und obendrein ist gutes Laufen auf der LD imho zu einem ganz gehörigen Teil auch das Ergebnis guter Radform, und schon viele gute Läufer sind beim Eiermann-Marathon kläglichst eingegangen, weil die Radform nicht gestimmt hat. Und zu guter Letzt ist es hinsichtlich Verletzungsanfälligkeit und Regeneration wohl auch schlauer, eher auf Rad als aufs Rennen zu setzen.
Sag ich mal so als Bis-jetzt-noch-nicht-Kona-Teilnehmer...:cool:
Wasserträger
26.04.2009, 08:50
Entscheidend ist das Kosten-Nutzen-Verhältnis, denn aufm Rad bekommst du den meisten Effekt für deinen Trainingseinsatz. Beim Schwimmen musst du enormen Aufwand betreiben um dich z.B. von 1:00 auf 55min zu verbessern, also lohnt hier die investierte Zeit im hinblick aufs Geamtergebnis relativ wenig.
Wobei die 11,3k Schwimmen schon nach durchschnittlich 3 Einheiten tönen. 3 Einheiten sind durchaus genug um sich längerfristig auf 55min zu bringen, wenn man es vernünftig unter Anleitung in ner Schwimmergruppe/Schwimmverein macht evtl. sogar einzelne Einheiten unter Einzelanleitung.
Ich merks doch momentan mal wieder selber, was mit bissl Grips im Wasser möglich ist: Technikumstellung (aber nur bis zu 2 Einheiten im Wasser), Zugseiltraining an Land, Beweglichkeitsverbesserung der Schulter => macht 10 Sekunden Verbesserung auf 1500.
"Enormer Aufwand" ist halt einfach nur ne sau billige Ausrede, derer sich viele Triathleten bedienen. Persönliches Pech. :Lachen2: Denn es ist ja nicht nur die Zeitersparniss, sondern auch das relativ erholte Ankommen in T1.
Eine Schwalbe macht halt noch keinen Sommer.Es ging ja nur um was geht ;) Aber das zeigt auch die Absurdität dieser Umfangsdiskussionen - mit den gleichen Umfängen geht eben bei 100 Leuten 100 mal was anderes. Nopogo wird mit gleichem Radtraining immer irgendwoe zwischen 10 und 20min schneller fahren als ich - nur so als Beispiel.
FuXX
eifel-man
26.04.2009, 09:47
... so kann man es sehen ... hoher Zeitaufwand beim Schwimmtraining schlägt sich nicht immer in immensen Zeitvorteilen nieder. Gut - von 1.15h Richtung 1.00 geht was ... Aber von 1.05h auf 00.55h wird die Luft schon dünner.
... Da man die meiste Zeit auf dem Rad sitzt und diese Disziplin ganz wesentlich die letzte Disziplin Lauf bestimmt ... , heisst es ... stark Radfahren ... !!!
Optimal ist es, wenn Du auch beim Radfahren noch Luft nach Oben hast ... also mit Reserve fahren kannst. Beispiel - Du hast 4.50h drauf - reizt aber "nur" 05.00h aus ..., um hinterher stark zu laufen.
... die Taktik sauschnell schwimmen - Anschlag Radfahren - beim Laufen auf den lieben Gott hoffen funktioniert auch .... manchmal ...!!!
... "wir müssen noch mehr Radfahren"
:)
... um stärker zu finishen ... !!!
... "wir müssen noch mehr Radfahren"
:)
... um stärker zu finishen ... !!!
Das du dein Rad magst, zeigt ja schon dein Avatar.
Für mich ein klassisches, die Theorie folgt dem was mein Gefühl entscheidet. :Cheese:
Axel
roadrunner
26.04.2009, 16:48
Was mich ein wenig mehr interessiert - ist das ein stimmiges Verhältnis:
Das 6fache vom schwimmen laufen, das 5fache vom laufen radfahren? Weil im Wettkampf ist die Verteilung auf der LD doch eher eine andere?
Hallo Guido,
das ist ein interessanter ansatz, ich denke aber man Sollte es im zusammenhang mit der Wettkampfdistanz sehen.
Schwimmen fast 300%
Rad über 200%
Laufen ca.180%
(alles überschlagen, also niocht Motzen)
Ich denke das die 77 Lauf KM schon grenzwertig sind (verletzungsrisiko). Wenn man da noch mehr machen will ist es wohl besser etwas mehr Rad zu fahren. Da hat man dann auch mehr taktische möglichkeiten im Rennen.
Ich denke das die 77 Lauf KM schon grenzwertig sind (verletzungsrisiko).
:confused:
roadrunner
26.04.2009, 20:19
:confused:
Je mehr du läufst, je höher ist das Verletzungsrisiko. Mit dem anderen Training sind 77 KM schon ne ganze menge - finde ich.
Das sind wohl bei den meisten Hawaii qualifikanten hier
6-6,5 Stunden in der Woche.
Wenn ich dann nochwas drauf legen möcht, würde ich wohl eher noch mehr rad fahren als mehr laufen.
Wobei die 11,3k Schwimmen schon nach durchschnittlich 3 Einheiten tönen. 3 Einheiten sind durchaus genug um sich längerfristig auf 55min zu bringen, wenn man es vernünftig unter Anleitung in ner Schwimmergruppe/Schwimmverein macht evtl. sogar einzelne Einheiten unter Einzelanleitung.
Ich merks doch momentan mal wieder selber, was mit bissl Grips im Wasser möglich ist: Technikumstellung (aber nur bis zu 2 Einheiten im Wasser), Zugseiltraining an Land, Beweglichkeitsverbesserung der Schulter => macht 10 Sekunden Verbesserung auf 1500.
"Enormer Aufwand" ist halt einfach nur ne sau billige Ausrede, derer sich viele Triathleten bedienen. Persönliches Pech. :Lachen2: Denn es ist ja nicht nur die Zeitersparniss, sondern auch das relativ erholte Ankommen in T1.
Stimmt natürlich, ich denk auch, dass 3Schwimmeinheiten/Woche Pflicht sind, ich habe diesels Frage aber eher so verstanden, dass er eher noch mehr Schwimmen erwartet hätte.
Wasserträger
26.04.2009, 22:26
Stimmt natürlich, ich denk auch, dass 3Schwimmeinheiten/Woche Pflicht sind, ich habe diesels Frage aber eher so verstanden, dass er eher noch mehr Schwimmen erwartet hätte.
Joa, hatte jetzt einfach nur dich zitiert. Hätte da 5 weitere Zitate mit reinnehmen müssen... ;)
Es ging ja nur um was geht ;) Aber das zeigt auch die Absurdität dieser Umfangsdiskussionen - mit den gleichen Umfängen geht eben bei 100 Leuten 100 mal was anderes. Nopogo wird mit gleichem Radtraining immer irgendwoe zwischen 10 und 20min schneller fahren als ich - nur so als Beispiel.
FuXX
Stimmt!
Viele der angegebenen Zeiten sind best. auch fein überzogen...
eifel-man
27.04.2009, 16:06
... fein überzogen ist gut ... mal sind es 499km - mal 101km auf ´m Rad ... !!!
Wenn Du nicht gerade Profisportler bist ... mußt Du ja noch nebenbei 40 - 60h arbeiten ... !!!
Aber im Großen und Ganzen haut das schon so hin ... !!!
Wichtig sind auch die Intensitäten ... , da verträgt jeder ne unterschiedliche Dosis ...!!!
... Feierabend ... Training ruft ....*lach*
Genau. Intensität hab ich jetzt mal gänzlich übersehen.
77km lassen sich auch im Pfälzer Wald gemütlich mit Rucksack und Weinschorle sammeln. :Cheese:
mußt Du ja noch nebenbei 40 - 60h arbeiten ... !!!
... Feierabend ... Training ruft ....*lach*
16.06 :Cheese:
Du, der arbeitet am Wochenende und faengt morgens um 5 an.
engelchen
27.04.2009, 16:46
Nachtschicht mit Überstunden gehabt :D
eifel-man
27.04.2009, 23:02
...Gleitzeit ... *lach*
... dafür war ich gestern am Sonntag mal wieder 10h im Einsatz ... und am 1. und 2. Mai wieder ... das gibt satte Überstunden und die werden dann abgefeiert ... auf dem Radl - wenn die Sonne scheint ... !!!
ja ja ... ganz schön hart so ein Beamtenleben ...!!!
:)
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