Vollständige Version anzeigen : Welchen Helm wählen?
Hallo,
bin auf der Suche nach einem Helm.
Neben dem Gewicht , Preis (140 EUR) sollte der Helm
nicht wie eine "Nußschale" wirken.
Hatte schon ein mal über einen Zeitfahrhelm nachgedacht.
Starte aber über die Olympische Distanz, deshalb wohl
weniger geeignet.
Danke
titansvente
23.04.2009, 20:05
bub, passen muss er :Huhu:
Starte aber über die Olympische Distanz, deshalb wohl
weniger geeignet.
Danke
warum denkst du das er dann nicht geeignet ist?
die strecke ist nicht zu lange also kannst du die gesamte strecke in aeroposition fahren. auch bist du recht schnell unterwegs und wirst durch aeromaterial einiges gut machen, also sag mir doch mal bitte was genau dagegen spricht, denn ich finde gerade bei kurzen distanzen lohnt sich so ein ding, vorallem aus dem erst genannten grund.
btw ich hab den bell und bin sehr zufrieden, optisch wie auch mit der passform und dem preis.
wenn du eine trimaschine fährst ist so ein helm optisch neben wettkampf LR doch das sahnehäupchen!
gruß
Bernd
Hier gibts den Giro Ionos relativ günstig:
http://www.jedi-sports.de/index.php/cat/c92_Helme.html
Ein schöner Helm, optimale Belüftung und sehr leicht. Einen besseren Preis habe ich noch nirgends gefunden, normal kostet der ab ca. 190-220 Euro.
Weitere gute Helme sind:
- Bell Volt
- Specialized S-Works
Thorsten
26.04.2009, 23:11
Hatte schon ein mal über einen Zeitfahrhelm nachgedacht.
Starte aber über die Olympische Distanz, deshalb wohl
weniger geeignet.
warum denkst du das er dann nicht geeignet ist?
die strecke ist nicht zu lange also kannst du die gesamte strecke in aeroposition fahren.
und nachts ist es kälter als draußen :Nee:
Ein Zeitfahrhelm bringt seinen Vorteil unabhängig von der Streckenlänge, du sparst einfach deine x Watt.
Wenn man es trainiert und die Position passt, kann man auch auf längeren Distanzen in Aero-Position fahren.
Bei extrem bergigen Kursen, auf denen man nur wenig in Aero-Position fährt, würde ich darauf verzichten. Bei extremer Hitze ebenfalls, weil es unter den Dingern sauwarm werden kann.
Einen Aerohelm würde ich mir nur zusätzlich holen, denn zum lockeren Grundlagenfahren in der Rennradgruppe braucht man ihn nicht und es sieht meiner Meinung nach ziemlich albern aus.
Ansonsten wie blutsvente schreibt: er muss passen!!!
Wenn du den passenden Kopf hast, kann ich dir den Specialized S-Works empfehlen, der ist super leicht, den merkt man gar nicht mehr. Dein Geldbeutel ist danach aber auch super leicht (-180 Euro).
und nachts ist es kälter als draußen :Nee:
Ein Zeitfahrhelm bringt seinen Vorteil unabhängig von der Streckenlänge, du sparst einfach deine x Watt.
Wenn man es trainiert und die Position passt, kann man auch auf längeren Distanzen in Aero-Position fahren.
Bei extrem bergigen Kursen, auf denen man nur wenig in Aero-Position fährt, würde ich darauf verzichten. Bei extremer Hitze ebenfalls, weil es unter den Dingern sauwarm werden kann.
Einen Aerohelm würde ich mir nur zusätzlich holen, denn zum lockeren Grundlagenfahren in der Rennradgruppe braucht man ihn nicht und es sieht meiner Meinung nach ziemlich albern aus.
Ansonsten wie blutsvente schreibt: er muss passen!!!
Wenn du den passenden Kopf hast, kann ich dir den Specialized S-Works empfehlen, der ist super leicht, den merkt man gar nicht mehr. Dein Geldbeutel ist danach aber auch super leicht (-180 Euro).
korrekt, aber was bringt so ein Helm, wenn an Ende des Radfahrens beim Durchschnitt "nur 30, 2" steht. Ich denke eher weniger.
So eine Aeromurmel macht für mich nur Sinn, wenn ich
a) alles ausgereizt habe und evtl nach Hawaii will und
b) ich auch genügend Druck in den Beinen habe um damit mich nicht zum Affen zu machen.
Ach ja und der aktuelle Hawaiisieger hat mit nem herkömmlichen Helm gewonnen, auch wenn er nicht den schnellsten Radsplit hatte:Huhu:
Mir kommt so ein Ding nicht auf den Kopp, zumindest nicht beim IM Lanzarote, da reißt dir der Seitenwind nur den Kopp ab:Cheese:
Für 140€ machst du bei keinem der bekannten Hersteller was verkehrt. Egal ob Bell, Giro, Alpina, Met... das sind alles keine Nußschalen und liegen beim Gewicht (± Briefmarke) auf ähnlichem Niveau.
Und da wären wir wieder bei dem ersten Post von blutsvente
bub, passen muss er :Huhu:
Ok ist zwar schon ein Monat alt aber ich wärms trotzdem noch mal auf.
Wenn man es trainiert und die Position passt, kann man auch auf längeren Distanzen in Aero-Position fahren.
Was denkst du, was ich mit meinem Satz aussagen wollte. :Huhu: Aber hauptsache mal druf und nen dummen spruch abgelassen.
Ein Zeitfahrhelm bringt seinen Vorteil unabhängig von der Streckenlänge, du sparst einfach deine x Watt.
Wenn der Stachel ständig im Wind steht wäre ich mir nicht mehr so sicher:Blumen:
Nicht jeder kann auf längeren strecken den kopf in Aeroposi halten bei 40-45km sollte das aber auch für "anfänger" kein problem sein.
Aber in diesem Sinne
und nachts ist es kälter als draußen :Nee:
Bernd
Deichman
27.05.2009, 22:52
korrekt, aber was bringt so ein Helm, wenn an Ende des Radfahrens beim Durchschnitt "nur 30, 2" steht. Ich denke eher weniger.
..
Laut http://www.lustaufzukunft.de/pivit/aero/aerodynamik.html
lohnt sich wohl definitiv ein Aerohelm..bringt 5% Vorteil und bei 40 km kann man bei 37 km/h 47 Sekunden rausfahren. Wäre mir die Sache zugegebenermassen aber auch nicht wert, weil ich keinen Nackenkatarhh haben möchte.
...
EDIT; in der aktuellen Juni-Tour gibt es einen Helmtest von Modellen zwischen 150-225 €. Nette Apothekerpreise.
Mein bevorzugter Helm ist übrigens ein Met Stradivarius..kostet 100€ und passt wie Faust auf Auge....äh Kopf...sehr bequem;)
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