weimea
03.05.2011, 18:21
Für meine erste MD hatte ich mir vielleicht doch nicht die leichteste Strecke ausgesucht, aber Versuch macht ja bekanntlich kluch...
Bestens privat untergebracht in Sichtachse DES Sporthotels vor Ort konnte ich zu fast allen Tageszeiten Sportler aller Alters und Leistungsklassen beobachten, beim Besuch der Anlage hatte ich das Gefühl, dass nicht nur die Muttis und Papas sondern selbst die Kinder in ihren Kinderwagen irgendwie sportlich unterwegs waren...;)
Ich bin eine Woche vor dem Rennen angereist, Flug und Biketransport gingen völlig problemlos, bin jeden Tag ein wenig geschwommen, eine 50 km Rad Runde und einmal ( fast) die komplette Radstrecke mit einem Ortsansässigen Szenekenner abgefahren sowie ein lockerer 10 km Lauf waren in dieser Woche alles an Sport.
Das Wetter war warm, windig und wechselte ständig. Für den Renntag war gegen Mittag Sturm angesagt.
Check-in am Freitag verlief zügig und mäßig nervös klingelte Samstag früh um 5 Uhr der Wecker.
Rad vorbereitet, nochmal in die Beutel geschaut, die anderen Teilnehmer bestaunt und schon stand ich mit knapp 200 anderen am Strand...
Irgendwie hab ich dann die knapp 2km rumbekommen, gut, dass ich so gut Lagen schwimmen kann:Lachanfall: Zeit ist nebensächlich...
Dann der Wechsel aufs Rad, dafür, dass ich kaum bergig trainiert hatte liefs für meine Verhältnisse sehr gut, ab dem Start konnte ich nur noch Leute überholen. Manche Steigungen waren echt knackig, da sollte man sich den Blick auf den Tacho einfach ersparen....bergab in den Serpentinen ebenfalls.
Die ausgeschriebenen 94 km endeten für mich nach rund 3:20. Etwas verwirrt durch die Streckenführung liefen die ersten 5 Laufkilometer nicht so rund, dann auf dem Radweg in den Nachbarort deutlich besser. Wendepunkt war am Hafen und schon gings mit Rückenwind ins Ziel.
Auch beim Laufen konnte ich wieder einige Teilnehmer überholen, so dass ich letztendlich mit knapp unter 6 Stunden gesund durchs Ziel getrudelt bin.
Ich empfand das Rennen als eine angenehme, fast lässige Veranstaltung, Orga und Helfer haben sich aus meiner Sicht viel Mühe gegeben und der Wind war diesmal sogar gnädig..
Bestens privat untergebracht in Sichtachse DES Sporthotels vor Ort konnte ich zu fast allen Tageszeiten Sportler aller Alters und Leistungsklassen beobachten, beim Besuch der Anlage hatte ich das Gefühl, dass nicht nur die Muttis und Papas sondern selbst die Kinder in ihren Kinderwagen irgendwie sportlich unterwegs waren...;)
Ich bin eine Woche vor dem Rennen angereist, Flug und Biketransport gingen völlig problemlos, bin jeden Tag ein wenig geschwommen, eine 50 km Rad Runde und einmal ( fast) die komplette Radstrecke mit einem Ortsansässigen Szenekenner abgefahren sowie ein lockerer 10 km Lauf waren in dieser Woche alles an Sport.
Das Wetter war warm, windig und wechselte ständig. Für den Renntag war gegen Mittag Sturm angesagt.
Check-in am Freitag verlief zügig und mäßig nervös klingelte Samstag früh um 5 Uhr der Wecker.
Rad vorbereitet, nochmal in die Beutel geschaut, die anderen Teilnehmer bestaunt und schon stand ich mit knapp 200 anderen am Strand...
Irgendwie hab ich dann die knapp 2km rumbekommen, gut, dass ich so gut Lagen schwimmen kann:Lachanfall: Zeit ist nebensächlich...
Dann der Wechsel aufs Rad, dafür, dass ich kaum bergig trainiert hatte liefs für meine Verhältnisse sehr gut, ab dem Start konnte ich nur noch Leute überholen. Manche Steigungen waren echt knackig, da sollte man sich den Blick auf den Tacho einfach ersparen....bergab in den Serpentinen ebenfalls.
Die ausgeschriebenen 94 km endeten für mich nach rund 3:20. Etwas verwirrt durch die Streckenführung liefen die ersten 5 Laufkilometer nicht so rund, dann auf dem Radweg in den Nachbarort deutlich besser. Wendepunkt war am Hafen und schon gings mit Rückenwind ins Ziel.
Auch beim Laufen konnte ich wieder einige Teilnehmer überholen, so dass ich letztendlich mit knapp unter 6 Stunden gesund durchs Ziel getrudelt bin.
Ich empfand das Rennen als eine angenehme, fast lässige Veranstaltung, Orga und Helfer haben sich aus meiner Sicht viel Mühe gegeben und der Wind war diesmal sogar gnädig..