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Vollständige Version anzeigen : Schumacher begeht betrunken Fahrerflucht


RibaldCorello
09.10.2007, 10:36
http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/2007/10/09/schumacher-radsport/alkohol-fahrerflucht,geo=2631926.html

kupferle
09.10.2007, 11:00
http://www.bild.t-online.de/BTO/sport/2007/10/09/schumacher-radsport/alkohol-fahrerflucht,geo=2631926.html


Wie passend zu Deiner Signatur!!!:Lachanfall: :Lachanfall:

Thorsten
09.10.2007, 11:04
ich weiß schon wieder nicht, woher das kommt ...

sybenwurz
09.10.2007, 11:23
"Wird das sportliche Konsequenzen nach sich ziehen? Sagen Sie uns ihre Meinung!"
Da bin ich ja schon sehr auf die qualifizierte Meinung des geBILDeten Bürgers zur Trunkenheitsfahrt mit 0,7°% eines Radprofis gespannt...:Lachen2:

Osso
09.10.2007, 11:23
Ich lach mich schlapp. Wen er sich da wohl als Vorbild genommen hat.

FinP
09.10.2007, 11:43
- 0,7 Promille, wohl zu viel aber wohl auch nicht stockbesoffen - Sache für den Staatsanwalt
- Unfallflucht: Sache für den Staatsanwalt, sollte nicht unser Thema sein
- Positiv im Drogenschnelltest: Aloha!

Wie schon öfters mal gesagt, die Doping-Sünder werden mE nicht durch Wettkampfkontrollen oder zufällige Trainingskontrollen erwischt, sondern nur durch Zielkontrollen (Sinke und Co), auf einen Tipp hin (Vino) oder durch puren Zufall (Ulle, Schumi III).

Mal sehen, was noch nachkommt. Vor allem wird interessant, was Herr Holczer dazu sagt.

FinP
09.10.2007, 11:53
Ich lach mich schlapp. Wen er sich da wohl als Vorbild genommen hat.

- Ullrichs Porsche und der Fahrradständer
- Sinkewitz' Porsche und der Stromverteiler
- Pantani und sein Geländewagen
- Madiot/Kummer und die Autotür
:confused:

Osso
09.10.2007, 12:34
- Ullrichs Porsche und der Fahrradständer
- Sinkewitz' Porsche und der Stromverteiler
- Pantani und sein Geländewagen
- Madiot/Kummer und die Autotür
:confused:

Boonen und der Lamborghini

ne Ulle. der war wenigstens auch besoffen.

Raimund
09.10.2007, 13:39
Die Blutprobe hätte ich mal gerne...:)

tri_stefan
09.10.2007, 15:05
http://www.radsport-forum.de/frame/f35413.htm

sybenwurz
09.10.2007, 16:21
"Ausser Alkohol war nichts im Spiel"
Bin gespannt, obs diesmal Kokain in der Zahnpasta vom Hund war.

barbossa
10.10.2007, 08:29
Also ich weiß nicht: Wenn er über einen gestreiften Gartenzaun derartig schockiert war, ist vielleicht die eigene Fortbewegung mit Verkehrsmitteln aller Art für ihn nicht zu empfehlen.

Das ist doch keine Fahrerflucht, das is ne Lachnummer...:Lachanfall:

Thorsten
10.10.2007, 09:12
Gut, dass die Jungs im Rennen ganz brav fahren, immer ihren Helm tragen, bei Richtungswechseln brav das Ärmchen raushalten und es niemals Kollisionen gibt - und wenn doch, flüchten sie erstmal von der Strecke um dann kurz danach zurückzukehren :Cheese:.

Oder war es genau der "Rennreflex", dass nach einem Unfall sofort wieder aufgestiegen und der Spitze hinterhergehechelt wird? Normalerweise fährt ja auch sein Mannschaftswagen direkt hinter ihm her ...

Hafu
10.10.2007, 09:41
Interessanter ergänzender Artikel in der SZ von Herrn Kistner (http://www.sueddeutsche.de/sport/weitere/artikel/257/136983/)

Zwar liefert der Text nur wenige zusätzliche Fakten (man wüsste doch zu gerne, wie hoch Hb-Wert und v. a. Retikulozytenwert in den beanstandeten Blutproben von Schumacher vor der WM genau waren), aber die Aussagen von Herrn Sörgel bzgl. des Grenzwertdopings lassen doch an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig und sind darüberhinaus bzgl. des Anmahnes der fehlenden Stuhlprobe trotz angeblicher Diarrhoe auch medizinisch plausibel.

Irgendwie kommt einem das Ganze wie ein Déjà Vu vor. Die sogenannte "Neue Generation" im Radsport scheint wenig bis gar nichts aus den Fehlern ihrer Vorgänger gelernt zu haben.

RibaldCorello
10.10.2007, 09:44
[
Irgendwie kommt einem das Ganze wie ein Déjà Vu vor. Die sogenannte "Neue Generation" im Radsport scheint wenig bis gar nichts aus den Fehlern ihrer Vorgänger gelernt zu haben.


Solange an allen wichtigen Position im Team, wie Leiter, Pfleger, Techniker usw. die alten Dopper sitzen wird sich auch bei den Jungen nichts ändern.

Hafu
10.10.2007, 10:00
FAZ zum selben Themahttp://www.faz.net/s/Rub9CD731D06F17450CB39BE001000DD173/Doc~EE621ADC3D7FA4B28A1CE6E3075F20102~ATpl~Ecommon ~Scontent.html

Hämatokritwert war 51. So langsam kommen die Zahlen auf den Tisch... Ab 50 wäre eigentlich eine Schutzsperre fällig gewesen.

Übers Dopen im Radsport wundere ich mich ja schon lange nicht mehr. Aber man wundert sich doch ein bisschen über den Umgang der Funktionäre mit derartigen verdächtigen Werten, die aus den Fehlern der Vergangenheit scheinbar nicht das Geringste gelernt haben.

drullse
10.10.2007, 10:37
Das ist wirklich nur noch zum Lachen. Sollen sie doch einfach mal so ehrlich sein und es kollektiv zugeben. Was würden NADA und WADA machen wollen?

Nur mal angenommen, 95% der Radsportinvolvierten sagen "Wir trage das Doping-System" - was würde passieren?

Interessanter Gedankenansatz, darüber werde ich gleich mal auf dem Rad nachdenken... ;)

barbossa
10.10.2007, 13:59
Fairerweise müßte man immo einen Schlußstrich ziehen.
Neu anfangen, und zwar komplett.
Dauert dann allerdings ungefähr 10 Jahre, bis es wieder geht.
Das will anscheinend niemand.
Also bleibt alles wie es ist.