autpatriot
17.03.2011, 08:22
lt. diesem artikel:
Revolutionäre Tretkurbel ist Cancellaras „Geheimnis“ Nicht ein vermeintlicher Motor im Rahmen, sondern eine revolutionäre Tretkurbel soll Fabian Cancellara erlauben, sein Rennrad mit größerer Effizienz fortzubewegen. Die Enthüllung stammt von der belgischen Zeitung „La Derniere Heure/Les Sports“. Sie berichtet, der technischen Neuerungen stets aufgeschlossene Schweizer sei auf einen italienischen Ingenieur gestoßen, der ihn seit vier Jahren mit der neuartigen Tretkurbel namens „Gold-Race“ versorge.
Die Neuerung besteht offenbar aus Graphit-Kugellagern sowie einem speziellen Öl. Gemäß Labortests habe sich ein um 95 Prozent geringerer Widerstand sowie ein Zeitgewinn von bis zu 2,5 Sekunden pro Kilometer ergeben. Demzufolge lassen sich größere Gänge treten.
Dem Bericht zufolge hat sich Cancellara zu Beginn der Zusammenarbeit mit dem italienischen Ingenieur zusichern lassen, dass kein anderer Fahrer mit dem System ausgerüstet werde. Dies hätte allerdings den Bestimmungen des Weltverbandes UCI widersprochen, wonach alle Bestandteile im Handel verfügbar sein müssen. Mittlerweile wird das System für rund 1.140 Euro angeboten.
Quelle: sport.orf.at
Revolutionäre Tretkurbel ist Cancellaras „Geheimnis“ Nicht ein vermeintlicher Motor im Rahmen, sondern eine revolutionäre Tretkurbel soll Fabian Cancellara erlauben, sein Rennrad mit größerer Effizienz fortzubewegen. Die Enthüllung stammt von der belgischen Zeitung „La Derniere Heure/Les Sports“. Sie berichtet, der technischen Neuerungen stets aufgeschlossene Schweizer sei auf einen italienischen Ingenieur gestoßen, der ihn seit vier Jahren mit der neuartigen Tretkurbel namens „Gold-Race“ versorge.
Die Neuerung besteht offenbar aus Graphit-Kugellagern sowie einem speziellen Öl. Gemäß Labortests habe sich ein um 95 Prozent geringerer Widerstand sowie ein Zeitgewinn von bis zu 2,5 Sekunden pro Kilometer ergeben. Demzufolge lassen sich größere Gänge treten.
Dem Bericht zufolge hat sich Cancellara zu Beginn der Zusammenarbeit mit dem italienischen Ingenieur zusichern lassen, dass kein anderer Fahrer mit dem System ausgerüstet werde. Dies hätte allerdings den Bestimmungen des Weltverbandes UCI widersprochen, wonach alle Bestandteile im Handel verfügbar sein müssen. Mittlerweile wird das System für rund 1.140 Euro angeboten.
Quelle: sport.orf.at