Vollständige Version anzeigen : Wo Scharping ist, da regiert das Durcheinander
http://www.welt.de/politik/article1220333/Wo_Scharping_ist_da_regiert_das_Durcheinander.html
"Wie klein und belanglos muss eine Aufgabe eigentlich sein, damit Rudolf Scharping nicht an ihr scheitert? "
"Er kann machen und sagen, was er will: Er wird immer als wandelnder Kollateralschaden wahrgenommen. "
:Holzhammer:
DragAttack
29.09.2007, 15:36
" Scharping ist der Stan Laurel der deutschen Politik. Jeder wartet nur darauf, dass Peinliches passiert, dass er auf die Harke tritt, eine Dachpfanne auf den Kopf bekommt oder die Torte vom Tisch schubst."
:Lachanfall:
Der gute Rudolf - das Leben ist halt viel leichter mit gesundem Realitätsverlust...
Unvergessen seine Fotos mit der Gräfin im Pool auf Malle...
Wenn du damals beim Bund dann am Hindukusch unterwegs warst und die Bunte in die Hand bekommst mit den Bildern wo sich dein oberster Chef wie Onassis im Pool aalt- da wirste dann doch nachdenklich....:Traurig: :Traurig: :confused: :confused:
Ich fand den Artikel auch lustig zu lesen, hab aber auch selten gesehen, dass ein Mensch so fertig gemacht wird. Lustig ja, aber muss das sein? :Nee: Ähnliche Auflistungen könnte man zu vielen Menschen machen (auch zu DIR? ;) )
DragAttack
02.10.2007, 17:55
Ich fand den Artikel auch lustig zu lesen, hab aber auch selten gesehen, dass ein Mensch so fertig gemacht wird. Lustig ja, aber muss das sein? :Nee:
Me come the tears
Ähnliche Auflistungen könnte man zu vielen Menschen machen (auch zu DIR? ;) )
Sicherlich wird man auch an mir viele Eigenschaften finden, die mich für herausragende Führungspositionen ungeeignet erscheinen lassen. Ich habe keine herausragende Führungsposition! Herr Scharping ist als BDR-Präsident und vielmehr noch war als Verteidigungsminister in einer Position, in der er mit seinen Fehlern ernsthaften Schaden anrichten konnte - und angerichtet hat. Wieso sollte er als Amtsträger vor öffentlicher Kritik geschützt werden?
Gruß Torsten
Der größte Verdienst von Lafontaine war, zu verhindern, dass R.Scharping Kanzlerkandidat wurde. Danke dafür. Dafür dass Lafontaine es dann aber auch nicht geschafft hat, bin ich abermals dankbar.
Thorsten
02.10.2007, 20:25
Es gibt eben doch noch Gerechtigkeit auf dieser Welt.
Ich kann mich Torsten nur anschließen. Wer in der Öffentlichkeit steht, muss mit sowas leben. Rechnet einfach einen großen Teil seiner Gehälter, Diäten, Aufwandsentschädigungen etc. als von der lästernden Allgemeinheit (wie alle betroffenen Radlizenz-Inhaber) gezahltes Schmerzensgeld und alles ist in Butter.
Von dem Standpunkt hab ichs gar nicht betrachtet :Maso:
Der größte Verdienst von Lafontaine war, zu verhindern, dass R.Scharping Kanzlerkandidat wurde. Danke dafür. Dafür dass Lafontaine es dann aber auch nicht geschafft hat, bin ich abermals dankbar.
Bist du sicher ?
war er nicht damals Kopf der "Troika" und somit Kanzlerkandidat - erinnere mich an diese Spots wo die drei nebeneinander herwatscheln Lafo, Mitte unser BDR-Spezi und der Genosse der Bosse
war er nicht damals Kopf der "Troika" und somit Kanzlerkandidat - erinnere mich an diese Spots wo die drei nebeneinander herwatscheln Lafo, Mitte unser BDR-Spezi und der Genosse der Bosse
Yo, sicher doch. '90 Lafontaine, '94 Scharping (mit Troika), dann Schröder (mit Lafontaine). dann Schröder.
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