Vollständige Version anzeigen : Projekt: Ironman 2012 in Frankfurt
Andrea L.
17.12.2010, 08:35
Hallo ihr Lieben,
ich bin neu hier bei Triathlon-Szene.de und möchte euch allen daher erst einmal ein großes und freudiges HALLO sagen.
Sicher wird es eine Weile dauern bis ich mich hier richtig zurecht gefunden habe und auf dem Weg dahin, lassen sicher viele interessante Themenbereiche entdecken. Ich freue mich jetzt schon und bin gespannt was sich so finden lässt.
Nun einwenig zu mir:
Seit ca. 7 Monaten bin ich nun dem Triathlon verfallen, dass mir das irgendwann einmal passieren würde hätte ich nie für möglich gehalten, da ich nie auch nur einen Gedanken auf diesen Sport verwendet habe und weder Radfahren toll fand, noch Kraulen konnte. Aber nun ist es doch passiert und ich lerne beinahe von Tag zu Tag neu dazu. Aber das Wichtigste: es macht mir einen riesen Spaß.
Meine Liebezum Triathlon begann mit der Idee des Ironmans!
Während ich mich durch den Wald laufend, mehr krichend schlepte, kam mir auf einmal das Wort: IRONMAN in den Kopf. Dort ließ es sich dann auch nicht mehr entfernen und mein Projekt und mit ihm ein neuer Lebensabschnit, mit dem Titel "Ironman 2012 in Frankfurt" war geboren.
Irgendwan begann ich dann auch einen Blog dazu ins Leben zu rufen, wo ich nun seit geraumer Zeit meine Täglichen Erlebnisse, Erfahrungen und Gefühle nieder schreibe. Wen ihr mögt könnt ihr hier einmal vorbei schauen, ich freue mich über jeden Leser (www.ironmanin-frankfurt.blogspot.com)
Da ich noch wenig, bis gar keine Erfahrungen in diesem Sport gemacht habe, bin ich über jede Hilfe dankbar. Ein besonderer noch zu bearbeitender "Posten" ist wohl der des Trainingsplans.
Nun mache ich hier erst einmal Schluss und wünsche euch noch einen schönen und sportlichen Wintertag.
Mit ganz lieben Grüßen
Andrea
Willkommen im Forum! :Blumen:
Ein hoch gestecktes Ziel!
Leider funktioniert der Link bei mir nicht..
Viel Spaß im Forum!
:Huhu:
Hallo Andrea,
herzlich Willkommen. Ich verfolge das gleiche Ziel wie du. Mein nächstes Zwischenziel ist die Absolvierung von 2 MD dieses Jahr. Bin gespannt, wie es bei dir läuft.
Gruß,
Thomas
Superpimpf
17.12.2010, 09:49
Servus,
so ähnlich war es bei mir auch. Ende 2006 die Idee des Ironman gehabt, zu vernünftig um das ganze 2007 schon anzugehen und somit IMFFM 2008.
Viel Erfolg und immer viel Spaß beim Training. Lass dich von denen, die dir raten das über mehrere Jahre aufzubauen, nicht entmutigen.
André
Ausdauerjunkie
17.12.2010, 10:17
Hallo Andrea,
schön daß du hierher gefunden hast!
Das mit dem falschen link ist eines von Andrea's Markenzeichen;)
Hier (http://www.ironman2012in-frankfurt.blogspot.com/) ist der link, der auch funzt:)
Ausdauerjunkie
17.12.2010, 10:18
.... Mein nächstes Zwischenziel ist die Absolvierung von 2 MD dieses Jahr. .
......
Viel Erfolg, hau rein, du hast noch 2 Wochen!:Cheese:
X S 1 C H T
17.12.2010, 11:55
Sei gegrüßt.
alpenfex
17.12.2010, 12:49
Servus,
Viel Erfolg und immer viel Spaß beim Training. Lass dich von denen, die dir raten das über mehrere Jahre aufzubauen, nicht entmutigen.
André
...macht sie ja eh. 2010 bis 2012 :Cheese:
Wenn ich mir die Seite von Andrea anschaue, finde ich, sie hat noch so eiiiinigs zu tun bis Frankfurt 2012 und man weiss nie, was einem die Zeit sonst noch an Herausforderungen und Überraschungen bringt. Wie ich es sehe, hat sie bisher noch keinen Triathlon gemacht. Da würde ich meinen, erstmal das A vor dem B zu machen und statt den Sternen vom Himmel, erstmal den Apfel vom Baum zu greifen. So, genug Philosophie. Vielleicht kann sie bei "Carlos" noch was abschauen, der zieht seinen Roth-Plan eindrucksvoll durch.
In jedem Falle: viel Spass bei der ganzen Sache! :Blumen:
Viel Erfolg, hau rein, du hast noch 2 Wochen!:Cheese:
Ups, das wird hart. :cool:
Aber trainingstechnisch hat 2011 doch schon längst begonnen. :Cheese:
Andrea L.
17.12.2010, 15:07
Hallo ihr Lieben,
das ist ja toll, habe gerade einfach einmal hier wieder vorbei gesehen und siehe da ..... es haben mir bereits ganz viele geantwortet :)
Jetzt fühle ich mich hier schon richtig gut aufgehoben und bei so vielen bereits erfahrenen Sportlern, kann ich euch sicher in dem einen oder auch anderen Punkt immer mal wieder Fragen stellen. Damit mein Knowhow schnell wächst und meine, Trainingsstrukturierung sich verbessert, bzw. richtig entstehen kann.
Da mein Link, den ich hier eingestellt hatte, wohl fasch zu sein schien (ist bei mir, wieso auch immer, wirklich gang und gäbe :( ) will ich es doch gleich noch einmal ausprobieren:
www.ironman2012in-frankfurt.blogspot.com
Hoffe der funktioniert jetzt ;)
Wo ich hier nun wieder schreibe, kann ich auch gleich einmal mit dem Fragen anfangen:
- Wie kann ich am besten anfangen strukturiert zu trainieren, ohne das ich gleich beginnen muss (vor allem beim Laufen) auf die GA`s zu achten (hier kenne ich mich leider noch nicht so gut aus)?
- Wie ist es am sinnvollsten während der Wintersaison zu trainieren?
- ...
Ok, sind zwar nur zwei Fragen, doch die Antworten darauf müssen sich bei mir dann auch erst einmal setzen.
Nun danke ich euch erst mal für euer liebes Hallo, fühle mich jetzt schon irgendwie wie zu Hause hier.
Liebe Grüße
Andrea
:Huhu:
IM FFM ist ja gleich mal ein hohes Ziel.
Dann zu sagen, im Winter nicht auf GA und so achten zu wollen, ist schon ´ne Nummer :Cheese: :cool:
Ich würde dir empfehlen, dich an Arne´s Gratistrainingsplänen zu orientieren...
Findest du hier: KlickKlack (http://www.triathlon-szene.de/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=17&Itemid=84)
Ansonsten: Nur Mut, ist ein toller Wettkampf.
powermanpapa
17.12.2010, 15:28
nichts für ungut
aber wenn du die Zeit die du fürs Texten verwerndest, fürs Trainieren nehmen würdest
und den Termin realistischer Weise aufs Jahr 2015 setzen tätest
dann wäre das wenigstens ein erreichbares Ziel :Huhu:
handbremse
17.12.2010, 15:56
Hallo Andrea,
herzlich willkommen! :Huhu: Genau: Nur Mut und durch skeptische Kommentare nicht verunsichern lassen. Ich hatte auch 2 Jahre Vorbereitung auf die Langdistanz mit den Ausgangsvoraussetzungen kein Sport vorher, zu schwer, viiiel zu langsam und Raucherin. (Naja, zu schwer und zu langsam bin ich immer noch :Cheese:) Ich habe mich an Arnes kostenlose Trainingspläne gehalten, und viel im Forum und im Archiv gelesen und Filme geguckt.
Viel Erfolg!:Blumen:
Nobodyknows
17.12.2010, 15:58
nichts für ungut
aber wenn du die Zeit die du fürs Texten verwerndest, fürs Trainieren nehmen würdest
und den Termin realistischer Weise aufs Jahr 2015 setzen tätest
dann wäre das wenigstens ein erreichbares Ziel :Huhu:
Making big decisions is no problem if you ignore the facts.
Lasst sie mal machen. Entweder Andrea lernt / erfährt in 2011, dass sie ein zu ambitioniertes Ziel hat (wäre doch überhaupt nicht schlimm), oder sie gehört zu denen die das schaffen, was sie sich vorgenommen haben....solche Leute gibts ja auch (hier im Forum).
Viel Glück Andrea....One life, live it!
Gruß
N.
nichts für ungut
aber wenn du die Zeit die du fürs Texten verwerndest, fürs Trainieren nehmen würdest
und den Termin realistischer Weise aufs Jahr 2015 setzen tätest
dann wäre das wenigstens ein erreichbares Ziel :Huhu:
genau das dachte ich auch, als ich mir die Seite von Andrea angeschaut hatte.
Wer nen IM machen will, noch Rookie ist, der sollte trainieren und nicht posten!!!
Trotzdem gutes Gelingen!
powermanpapa
17.12.2010, 16:11
genau das dachte ich auch, als ich mir die Seite von Andrea angeschaut hatte.
Wer nen IM machen will, noch Rookie ist, der sollte trainieren und nicht posten!!!
Trotzdem gutes Gelingen!
jemand der 45min für 5km braucht, der braucht noch ne ganze Weile um Rookie zu werden ;)
Ausdauerjunkie
17.12.2010, 16:39
jemand der 45min für 5km braucht, der braucht noch ne ganze Weile um Rookie zu werden ;)
9er Ø. Bei Einigen ist der Ø im Ironman tatsächlich noch langsamer, beim abschließendem Marathon;)
powermanpapa
17.12.2010, 17:11
9er Ø. Bei Einigen ist der Ø im Ironman tatsächlich noch langsamer, beim abschließendem Marathon;)
stimmt wohl :-)
aber meistens :-) denke ich zumindest :-) ist das nicht die Grundfähigkeitsgeschwindigkeit bei denen ;)
ausserdem sind sie ja auch schon ein wenig geschwommen und geradelt
------------------------
@Andrea
bist du auch schon mal draußen Rad gefahren, oder bisher nur Spinning?
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was mir ganz gut gefällt
das du so gut wie jeden Tag was tust, das ist schon mal ein Anfang
rainhart87
17.12.2010, 21:14
jemand der 45min für 5km braucht, der braucht noch ne ganze Weile um Rookie zu werden ;)
Ich habe letzten Jahr im Dezember mit Triathlon begonnen. Bis heute ohne Trainingsplant (das wird sich ab 2011 ändern). Habe weder viel gelesen noch war ich in einem Verein. Ich habe trainert so viel, so lange und wie ich gerade Lust hatte. Zuvor hatte ich keinerlei Wettkampferfahrung in allen Disziplinen, bin nie mehr als 1500m geschwommen und 5km gelaufen. Nur öfter mal RTFs bis 200km. Und trotzdem im Juli in Roth mit einem Lächeln im Gesicht in 11:53 ins Ziel gekommen und ich kann sagen es hat mir Spaß gemacht.
Sicher wird man ohne Trainer und vernünftiges Training nie erfolgreich werden. Aber ankommen kann man allemal und man macht jede Menge Fehler.
Nachdem ich mich im Anschluss sehr viel wissen angeeignet habe weiß ich jetzt was alles schief ging. Ab ich bin froh über jeden Fehltritt. Dadurch habe ich meinen Köper erst richtig kennen gelernt!
Andrea L.
17.12.2010, 21:39
Hallo,
hier ist ja bereits wieder einiges zusammen gekommen, nur, wie ich finde leider, wurden mir hier bisher noch eine wirklichen Tips gegeben. (Mal abgesehen von der Sache mit dem Trainingsplan)
Bevor ich es ganz vergesse:
- könnte sein dass das falsch rüber gekommen ist, aber ich will nicht 2011 sondern 2012 den Ironman mit machen. Glaube hier gelesen zu haben, das jemand meinte ich hätte nur noch ein Halbes Jahr Zeit ;)
- Was die Sache mit dem Posten, bzw. meinem Zeitaufwand anbelangt. So mögt ihr hier teils Recht haben und dann, naja.... würde ich sagen auch absolut nicht. Denn ich schreibe immer (zumindest sogut wie immer) abends und da ist dann nach einem anstrengenden Tag definitiv kein Training mehr angesagt und zudem, dass ist etwas was ich selbst nicht sonderlich mag, muss ich auch auf Regeneration achten, den ansonsten laufe ich wohl oder übel einem starken Übertraining entgegen :(
Aber insgesamt kann ich nur sagen, ist es interessant hier zu lesen was ihr so schreibt. Es wirkt fast so als gäbe es eine Fraktion die meint ich schaffe es nicht und eine die meint ich schaffe es und nun wird darüber diskutiert :D
Ich kann dazu nur sagen, die Zeit wird es zeigen, doch bin ich mir sicher das ich es schaffe ;)
OK, nun bin ich für heute doch erst einmal des schreibens müde und will mich einfach nur noch ausruhen.
Bin gespannt was hier noch so alles geschrieben wird und vor allem: freue ich mich über Tipps etc.
Liebe Grüße
Andrea
powermanpapa
17.12.2010, 21:48
schaffen?? ne LD in 16h kann jeder Fusskranke schaffen
@Rainer
und? was soll mir dein Bericht sagen?
das Lächeln im Ziel wird zu stark überbewertet
und mit mit 23 sollte man lieber Sport treiben und nicht Event spielen :-)
-----------------------------
im Prinzip ists mir ja auch Sack Reis
es belustigt mich nur immer wieder zu sehen
wie einige meiner gut trainierten Mitsportler---Schiss haben
während andere ihre Fähigkeiten weit überbewerten
-----------------------------------------------------------------
in diesem Sinne..
WEITERMACHEN! :-)
Ich kann dazu nur sagen, die Zeit wird es zeigen, doch bin ich mir sicher das ich es schaffe ;)
Klar kannst du das schaffen, das haben viele andere schon vorgemacht. Bist ja auch sehr jung, das hat gewisse Vorteile.
Viel Spaß! :liebe053:
Nobodyknows
18.12.2010, 07:36
Hallo,
hier ist ja bereits wieder einiges zusammen gekommen, nur, wie ich finde leider, wurden mir hier bisher noch (k)eine wirklichen Tips gegeben.
Na das ist ja auch nicht so einfach!
Stell dir vor: Ich als Büromensch würde in einem Ärzteforum schreiben "Bitte um einige Tipps zur Blinddarm-OP".
Was soll eine verantwortungsvolle Ärzte-Forum-Gemeinde an mich schreiben????
Erschwerend kommt hinzu, dass es hier zu fast nichts
(ausser das Triathlon -fast- so geil wie Sex ist....oder Mädels und Jungs??? :Cheese: )
eine einstimmige Meinung gibt.
Lese einmal die Freds über Vorzüge / Nachteile von Kompressionstrümpfen, Paleo-Food oder diese teuren Bremsszüge die so feinfühlig verlegt werden müssen.
Dann weisst du was ich meine....
Dann gibt es hier Blender, Selbstdarsteller, Über- und Untertreiber und natürlich
(und das ist selbstverständlich die Mehrheit :Cheese: )
kompetente Fachleute die gerne helfen.
ABER: Sie müssen wissen wobei sie dir helfen sollen. Die können dir Tipps zur Sattelneigung und zur Handhaltung beim Kraularmzug geben. Nur dazu müssen Sie z. B. dein Rad und das Niveau deiner Schwimmerei kennen....
Mein Tipps:
Einfach machen, Old School, Gleichgesinnte suchen und frei nach Elvis P. "A little less conversation, a little more action....".
Gruß
N.
schaffen?? ne LD in 16h kann jeder Fusskranke schaffen
............................................
wie einige meiner gut trainierten Mitsportler---Schiss haben
während andere ihre Fähigkeiten weit überbewerten
:Lachanfall:
auch da ist was wahres dran!!!
Na das ist ja auch nicht so einfach!
Stell dir vor: Ich als Büromensch würde in einem Ärzteforum schreiben "Bitte um einige Tipps zur Blinddarm-OP".
Was soll eine verantwortungsvolle Ärzte-Forum-Gemeinde an mich schreiben????
Lese einmal die Freds über Vorzüge / Nachteile von Kompressionstrümpfen, Paleo-Food oder diese teuren Bremsszüge die so feinfühlig verlegt werden müssen.
Dann weisst du was ich meine....
Dann gibt es hier Blender, Selbstdarsteller, Über- und Untertreiber und natürlich
(und das ist selbstverständlich die Mehrheit :Cheese: )
kompetente Fachleute die gerne helfen.
ABER: Sie müssen wissen wobei sie dir helfen sollen. Die können dir Tipps zur Sattelneigung und zur Handhaltung beim Kraularmzug geben. Nur dazu müssen Sie z. B. dein Rad und das Niveau deiner Schwimmerei kennen....
Mein Tipps:
Einfach machen, Old School, Gleichgesinnte suchen und frei nach Elvis P. "A little less conversation, a little more action....".
Gruß
N.
Na da hat er Recht!!!
Die Zeit die du für die Pflege deines Blogs verplemperst, die solltest du ins Training investieren und da du ja noch 1,5 Jahre Zeit hast (was für ne LD nicht sehr viel ist, vor allem wenn man noch am Anfang steht) fang einfach an.
Es genügt wenn du pro Woche 2 mal schwimmst, 2 mal läufst, 2 mal Rad fährst (möglichst im Freien) und 2 mal Rumpftraining.
Sollte das Radtraining ausfallen, einfach laufen.
Suche dir fürs nächste Jahr schon mal ein paar kürzere WK auf der SD und KD und laufe auch den ein oder anderen Halbmarathon, Volksläufe gehen auch und natürlich im Sommer RTF´s.
Kurz und gut, mitnehmen was der Terminkalender in deiner Nähe bietet, allerdings nicht dabei überziehen!
Gruß Stefan
neonhelm
18.12.2010, 09:13
ausser das Triathlon -fast- so geil wie Sex ist....
Eine guter Wettkampf ist definitiv besser als schlechter Sex... :Lachen2:
Superpimpf
18.12.2010, 09:22
Hallo Andrea
Suche dir fürs nächste Jahr schon mal ein paar kürzere WK auf der SD und KD und laufe auch den ein oder anderen Halbmarathon, Volksläufe gehen auch und natürlich im Sommer RTF´s.
das würde ich nicht so eng sehen. Ich habe 3 Wochen vor meiner ersten Langdistanz eine OD gemacht (erster Triathlon) und das ging auch gut.
Lass dich nicht entmutigen, es gibt auch Leute die den Zeiten nachtrauern wo bei Marathons nach 3h Zielschluss war, da sind heute 99% noch nicht im Ziel.
Mach dein Ding, mach jetzt bis Herbst ein sehr differenziertes Training (auch Tri-unspezifisch). Dann schnappst du dir hier einen kostenlosen Plan, veränderst den so wie es dir passt (du hast bis dahin sicherlich viel gelesen und kannst selber so ein bisschen durch die Trainingsplaung durchsteigen) und rockst 2012.
Irgendwer hier hat eine schöne Signatur, die Sinngemäß heißt:
Es haben immer all gesagt das es nicht geht, bis eine(r) kam und es einfach gemacht hat.
Grüßle, André
Schwimmflügel
18.12.2010, 10:06
Klar kannst du das schaffen, das haben viele andere schon vorgemacht. Bist ja auch sehr jung, das hat gewisse Vorteile.
Viel Spaß! :liebe053:
Moin Andrea!
Ich bin mir auch sicher das Du das schaffen kannst aber habe ich das richtig in Deinem Block gelesen,das Du vor kurzem 2:57h für einen Halbmarathon gebraucht hast!:Gruebeln: Upps,das ist schon lang.Hast Du bis jetzt nur diese beiden WK bestritten und noch nie einen Triathlon?Oder hab ich da was überlesen?
Ich gebe da den Anderen recht,Du solltest Deine Berichte kürzer fassen,denn das macht es etwas interessanter und es bleibt mehr Zeit fürs Training.;)
Bin zwar nicht mehr sehr jung:Weinen: aber ich habe mich nach nur einer Triathlonsaison für den OstseeMan 2011 angemeldet, laufe allerding schon über 10 Jahre und hab jede Menge Marathonläufe gefinisht.Als "alte" Wasserballerin fällt mir das Schwimmen recht leicht. :Ertrinken:
Also in Deinem Falle hilft nur Training Training Training und nächstes Jahr jede Menge Wettkampferfahrung sammeln,dann wirst Du Dein Ziel erreichen.
Also Andrea:Hau rein:Peitsche:
Gruß
Elli
Hallo Andrea
das würde ich nicht so eng sehen. Ich habe 3 Wochen vor meiner ersten Langdistanz eine OD gemacht (erster Triathlon) und das ging auch gut.
Lass dich nicht entmutigen, es gibt auch Leute die den Zeiten nachtrauern wo bei Marathons nach 3h Zielschluss war, da sind heute 99% noch nicht im Ziel.
Mach dein Ding, mach jetzt bis Herbst ein sehr differenziertes Training (auch Tri-unspezifisch). Dann schnappst du dir hier einen kostenlosen Plan, veränderst den so wie es dir passt (du hast bis dahin sicherlich viel gelesen und kannst selber so ein bisschen durch die Trainingsplaung durchsteigen) und rockst 2012.
Anscheinend bist du ein Naturtalent, aber allzu sorglos sollte man die Sache nicht angehen.
Vor der 1. LD sollte man einen Riesenrespekt haben und einen grundsoliden Trainingsaufbau der schadet ja ganz bestimmt nicht.
Da hier unsere Anfängerin ja völlig neu beginnt, wäre es eigentlich sinnvoll über ein, zwei Jahre mehr sich an die ansich doch sehr lange Strecke ranzutasten.
Will meinen:
Im nächsten Jahr, mehrere SD und eine KD,
im Jahr drauf 3-4 KD und ne MD, IM70.3 und dann erst frühestens im Jahr 2013 die LD.
Bei mir hat sich dieser Werdegang noch über ein weiteres Jahr mehr hingezogen und das hat im nachhinein die sache nur vereinfacht.
Ne LD/IM ist keine Spazierfahrt, kein warmes Fußbad und auch kein Kindergeburtstag, auch wenn das einige denken und meinen, sowas schüttelt man aus dem Ärmel.
Und mit ner Halbmara-Zeit von 2:57, da sage ich nur weit aus dem Fenster gelehnt.
Meine Frau hat ne Bestzeit von 1:45 und die würde niemals ne LD/IM machen!
Und schwimmen und radfahren kann sie auch recht gut!
Meiner Meinung nach ist 2012 zu früh!!!!
rainhart87
18.12.2010, 17:45
@Rainer
und? was soll mir dein Bericht sagen?
das Lächeln im Ziel wird zu stark überbewertet
und mit mit 23 sollte man lieber Sport treiben und nicht Event spielen :-)
Ums auf den Punkt zu bringen: Lieber nicht zu viel lesen und verwirren lassen, noch und weniger schreiben. Die Zeit lieber zum trainineren nutzen. Anfänger überfordert ein Trainingsplan doch oft. Man versteht nicht was dahinter steckt und verliert dann schnell die Lust. Lieber mit Spaß trainieren auch wenn es nicht so effektiv ist.
Jeder erfahrene Athlet hätte zu mir gesagt dass es so nichts wird. Da ich aber niemanden gefragt habe obs geht wusste ich es nicht und habs einfach gemacht ;-)
Ich will aber nicht behaupten dass der Weg dahin von selbst ging. Ich habe durchaus viel und hart trainiert. Obs klappt oder nicht kann man aber nicht aus den Startbedingungen erkennen. Ich finde sie sollte es einfach probieren. Wer nicht kämpft hat schon verloren!
Schwimmflügel
18.12.2010, 17:46
Ne LD/IM ist keine Spazierfahrt, kein warmes Fußbad und auch kein Kindergeburtstag, auch wenn das einige denken und meinen, sowas schüttelt man aus dem Ärmel.
Und mit ner Halbmara-Zeit von 2:57, da sage ich nur weit aus dem Fenster gelehnt.
Hallo Campeon!
Ich kenne keinen der sich ne LD aus dem Ärmel zu schütteln versucht. Vor allem ist das Training dafür ja alles andere als eine Spazierfahrt.:Nee:
Aber mit der wenigen Wettkampferfahrung die sie hat, ist das schon ein hartes Stück. Was mir auch Sorgen bereitet ist die HM Zeit.
Vielleicht sollte sie erstmal die kommende Tri-Saison überstehen,kann ja sein,dass sie dann merkt,das es 2012 doch noch zu früh ist.
Wir werden es sicherlich von ihr ausführlich erfahren!
Die arme Andrea hatte sich schon mal mit dem Thema in einem anderen Forum versucht und da kam sie gar nicht gut an!
Gruß
Elli
glaurung
18.12.2010, 17:59
Das mit dem Halbmarathon ist wohl echt so ne Sache. 3h für 21km ist ungefähr DIE Geschwindigkeit, die man erreicht, wenn man schnell spaziert! Hart ausgedrückt, aber es ist einfach so. Mit Laufen hat das nix zu tun.
Ich würde auch sagen, dass man zuerst mal ne komplette Saison mit ein paar ODs machen sollte. Danach kann man sich zumindest viel besser einschätzen. :)
Superpimpf
18.12.2010, 19:45
Anscheinend bist du ein Naturtalent, aber allzu sorglos sollte man die Sache nicht angehen.
Vor der 1. LD sollte man einen Riesenrespekt haben und einen grundsoliden Trainingsaufbau der schadet ja ganz bestimmt nicht.
Danke für die Blumen :)
Die HM Zeit ist natürlich schon relativ langsam, aber gerade bei Anfängern sind auch die Fortschritte enorm. und mit jetzt vernünftigen Training sind die 2h im Sommer 2011 schon realistisch. Und sie hat ein ganzes Jahr Zeit bis zum Anfang von einem normalen Trainingsplan auf 2012. In der Zeit kriegt man fast jeden (Gelenk und Sehnengesunden) auf eine Langdistanz.
Und das Argument, dass man erst die Geschwindigkeit entwickeln sollte auf kürzeren Distanzen: Es haben nicht alle das Ziel eine schnelle Langdistanz zu absolvieren, manche suchen nur "das Event".
Und so wie sie hier schreibt ist sich Andrea der Größe ihrer Aufgabe durchaus bewußt.
André
Das mit dem Halbmarathon ist wohl echt so ne Sache. 3h für 21km ist ungefähr DIE Geschwindigkeit, die man erreicht, wenn man schnell spaziert! Hart ausgedrückt, aber es ist einfach so. Mit Laufen hat das nix zu tun.
Kann mir gar nicht vorstellen, wie das gehen soll. Wenn man davon ausgeht, dass man die ersten KM zumindest joggt, müßte man in der 2. Hälfte ja praktisch lange Pausen machen.
Schwimmflügel
18.12.2010, 20:08
Kann mir gar nicht vorstellen, wie das gehen soll. Wenn man davon ausgeht, dass man die ersten KM zumindest joggt, müßte man in der 2. Hälfte ja praktisch lange Pausen machen.
Doch stimmt.Kuckst Du hier:
http://ironman2012in-frankfurt.blogspot.com/p/wettkampfe.html
glaurung
18.12.2010, 20:10
Kann mir gar nicht vorstellen, wie das gehen soll. Wenn man davon ausgeht, dass man die ersten KM zumindest joggt, müßte man in der 2. Hälfte ja praktisch lange Pausen machen.
Als ich Probleme mit den Knien hatte, bin ich sehr oft eine 5km-Runde schnell spaziert, um die Muskulatur nicht komplett verkümmern zu lassen. Sehr lange und schnelle Schritte. Das war heuer im Frühjahr. Da dauern bei meiner Beinlänge ;) 5km exakt 42-43min. Probier's aus. Du mit Deinen doppelt so langen Stelzen wirst das wohl noch schneller hinbekommen. ;)
Oder hab ich Dich jetzt falsch verstanden und Du meintest, dass Du Dir nicht vorstellen kannst, dass ein Halbmarathon 3h dauern kann?
Der Zielschluss sollte von der Altersklasse abhängen, dann käme es nicht zu solch unsinnigen Aktionen.
Stefan
Das mit dem Halbmarathon ist wohl echt so ne Sache. 3h für 21km ist ungefähr DIE Geschwindigkeit, die man erreicht, wenn man schnell spaziert! Hart ausgedrückt, aber es ist einfach so. Mit Laufen hat das nix zu tun.
Ich würde auch sagen, dass man zuerst mal ne komplette Saison mit ein paar ODs machen sollte. Danach kann man sich zumindest viel besser einschätzen. :)
Ich bin dieses Jahr am Walchsee mit Durchfallkrämpfen vom Rad. Weil die Dixiklos besetzt waren und ich mir nicht anders zu helfen wusste, habe ich nach 2 km die Strecke verlassen und bin zum Campingplatz gegangen. Ca 15 min. habe ich auf dem Klo verbracht, dann ließen die Krämpfe nach. Die restlichen 19km immer im Wechsel zwischen "Laufen" (ca 7:00 - 7:30 min/km) und Gehen.
Das Ergebniss waren dann ziemlich genau 3 Std. für den HM.
Ich habe diesem Ereignis viele unschöne Namen gegeben, aber keinen, in dem das Wort "Sport" auftauchte:cool:.
Mit einer HM Solozeit von 3:00 Std. an eine LD zu denken, finde ich völlig vermessen.
Aber das gilt nur für mich. Jeder ist seines Glückes Schmied.
Andrea L.
18.12.2010, 21:03
Hallo,
so wie es aussieht scheint meine Halbmarathon-Zeit hier im Moment das Gesprächsthema Nummer eins zu sein. Daher will ich, auch wenn ich das nicht zur Gewonheit werden lassen will, da ich am Ende in eine Situation geraten würde wo ich mich stets verdeidigen müsste, Stellung zu meiner Zeit (fast 3 Std.) nehmen. ;)
Für diesen HM war ich leider mehr als schlecht vorbereitet. Ich hatte vorab nicht gut trainiert und ca. 3 Wochen vorher eine ganze Woche wegen Krankheit im Bett gelegen. Dannach musste ich mich dann natürlich auch noch schonen, da die Krankheit sonst wieder gekommen währe. Bis ca. 2 Tage vor meiner Teilnahme war ich noch unentschlossen ob ich da überhaupt starten sollte. Wenn ich ehrlich sein soll, so hätte ich es, aus Sicht der Vorbereitung, nicht tun sollen. Doch ich wollte mich nicht davor drücken, ich war angemeldet und ich hätte mich sehr darüber geärgert wenn ich nicht daran teilgenommen hätte.
Bis ca. 5 km vor dem Ziel, lief es relativ gut, doch dann brach ich stark ein. Vor diesem Einbruch hätte ich eine gute Zeit (zumindest wie ich finde) laufen können, da währe ich bei ca. 2:10 / 2:20) gewesen. Was soll ich sagen, die letzten Kilometer waren echt hart.
Mein erster Marathon hingegen lief besser (2:24 Std.) wobei er besser gelaufen wäre wenn ich nicht so viele Steigungen und Treppen auf der Strecke gehabt hätte, die mich zu kleinen Gehpausen zwangen.
Nein es kommt mir nicht auf die Zeit an, wobei diese natürlich nicht absolut unbedeutend ist. Aber ich gestehe auch das sie mir nicht völlig egal ist. Doch fürs Erste lege ich mein Augenmerk auf meine Ausdauer, und wenn das bedeutet das ich für einen HM 4:00 Std. bräuchte, dann währe das eben so. Zu aller erst werde ich dafür trainieren, egal wie schnell oder wie langsam, das ich eine Strecke durch laufen kann, ohne gehen zu müssen.
Ja ich weiß, der Ironman ist groß, er ist hart und er zwingt tausende von Menschen in die Knie. Und noch mehr, ob nun sportlich oder nicht, würden sich ihm nicht mal im Traum stellen. Ich schon. Das gehört wohl zu meiner Lebenseinstellung, ich suche das Extrem und ich stelle mich ihm und wenn es mich in die Knie zwingt, dann stehe ich wieder auf und stelle mich ihm erneut.
Ist es nicht letztendlich das, was jeder hier in der ein oder anderen Weise von sich sagen kann?
Wie dem auch sei. Ist es den so entscheidend wie schnell ich einen HM laufen?
Mit diesen Gedanken verabschiede ich mich für heute.
Liebe Grüße
Andrea
glaurung
18.12.2010, 21:06
Mit einer HM Solozeit von 3:00 Std. an eine LD zu denken, finde ich völlig vermessen.
Aber das gilt nur für mich. Jeder ist seines Glückes Schmied.
Nee, das gilt wohl hoffentlich für die meisten. Ich bin von Natur aus relativ sportlich, sag ich jetzt mal. Und ich hab schon die eine oder andere Sportart ausgeübt. 2007 hab ich mir dann den IM für 2008 in die Birne gesetzt. Das Resultat (sehr kurz gefasst) waren dann ja 2 1/2 Jahre lang brutale Knieprobleme. Auf diese Weise kann's auch erst mal in die Hose gehen. Mittlerweile bin ich bezüglich IM sehr viel demütiger als damals. Das wird mich natürlich nicht davon abhalten, wahrscheinlich in 2012 oder auch 2013 den ersten IM zu machen. Allerdings hab ich mittlerweile wohl doch schon eine andere Grundlage als einen 3h Halbmarathon.
Klar macht man auf DEM Niveau am Anfang wahrscheinlich sehr große Fortschritte, aber wer mit 3h auf 21km anfängt, der wird wohl auch nach einem Jahr Lauftraining nicht großartig unter die 2h kommen. Und das ist ja immer noch eine sehr lange Zeit für die 21km.
Da brauchste ja im IM dann locker 6h für den Marathon am Schluss. Mit so ner "Prognose" ins Rennen zu gehen kann doch nicht das Ziel sein, oder?
glaurung
18.12.2010, 21:11
Hallo,
so wie es aussieht scheint meine Halbmarathon-Zeit hier im Moment das Gesprächsthema Nummer eins zu sein. Daher will ich, auch wenn ich das nicht zur Gewonheit werden lassen will, da ich am Ende in eine Situation geraten würde wo ich mich stets verdeidigen müsste, Stellung zu meiner Zeit (fast 3 Std.) nehmen. ;)
Für diesen HM war ich leider mehr als schlecht vorbereitet. Ich hatte vorab nicht gut trainiert und ca. 3 Wochen vorher eine ganze Woche wegen Krankheit im Bett gelegen. Dannach musste ich mich dann natürlich auch noch schonen, da die Krankheit sonst wieder gekommen währe. Bis ca. 2 Tage vor meiner Teilnahme war ich noch unentschlossen ob ich da überhaupt starten sollte. Wenn ich ehrlich sein soll, so hätte ich es, aus Sicht der Vorbereitung, nicht tun sollen. Doch ich wollte mich nicht davor drücken, ich war angemeldet und ich hätte mich sehr darüber geärgert wenn ich nicht daran teilgenommen hätte.
Bis ca. 5 km vor dem Ziel, lief es relativ gut, doch dann brach ich stark ein. Vor diesem Einbruch hätte ich eine gute Zeit (zumindest wie ich finde) laufen können, da währe ich bei ca. 2:10 / 2:20) gewesen. Was soll ich sagen, die letzten Kilometer waren echt hart.
Mein erster Marathon hingegen lief besser (2:24 Std.) wobei er besser gelaufen wäre wenn ich nicht so viele Steigungen und Treppen auf der Strecke gehabt hätte, die mich zu kleinen Gehpausen zwangen.
Nein es kommt mir nicht auf die Zeit an, wobei diese natürlich nicht absolut unbedeutend ist. Aber ich gestehe auch das sie mir nicht völlig egal ist. Doch fürs Erste lege ich mein Augenmerk auf meine Ausdauer, und wenn das bedeutet das ich für einen HM 4:00 Std. bräuchte, dann währe das eben so. Zu aller erst werde ich dafür trainieren, egal wie schnell oder wie langsam, das ich eine Strecke durch laufen kann, ohne gehen zu müssen.
Ja ich weiß, der Ironman ist groß, er ist hart und er zwingt tausende von Menschen in die Knie. Und noch mehr, ob nun sportlich oder nicht, würden sich ihm nicht mal im Traum stellen. Ich schon. Das gehört wohl zu meiner Lebenseinstellung, ich suche das Extrem und ich stelle mich ihm und wenn es mich in die Knie zwingt, dann stehe ich wieder auf und stelle mich ihm erneut.
Ist es nicht letztendlich das, was jeder hier in der ein oder anderen Weise von sich sagen kann?
Wie dem auch sei. Ist es den so entscheidend wie schnell ich einen HM laufen?
Mit diesen Gedanken verabschiede ich mich für heute.
Liebe Grüße
Andrea
OK. Das wirft ein besseres Licht auf die ganze Sache. Wenn Du in der Vorbereitung aber merkst, dass das alles ein wenig eng wird bis 2012, dann sei bitte nicht zu stolz, das Ganze um ein Jahr zu verschieben. Sonst machst Du Dich auch in der Birne kaputt. :)
Viel Erfolg bei der Aktion :)
Schwimmflügel
18.12.2010, 21:36
Für diesen HM war ich leider mehr als schlecht vorbereitet. Ich hatte vorab nicht gut trainiert und ca. 3 Wochen vorher eine ganze Woche wegen Krankheit im Bett gelegen. Dannach musste ich mich dann natürlich auch noch schonen, da die Krankheit sonst wieder gekommen währe. Bis ca. 2 Tage vor meiner Teilnahme war ich noch unentschlossen ob ich da überhaupt starten sollte.
Mein erster Marathon hingegen lief besser (2:24 Std.)
Wie dem auch sei. Ist es den so entscheidend wie schnell ich einen HM laufen?
Ich hätte den HM sausen lassen,der Gesundheit wegen.:Nee:
Du meinst sicherlich Deinen ersten HM !!:Gruebeln:
Es ist nicht entscheidend wie schnell Du einen HM läufst aber die Zeit sagt schon einiges über Deinen Trainingszustand aus oder?
Und fühl Dich nicht gleich auf den Schlips getreten ,wenn man hier seine Meinung sagt! Menno..
Luke Footwalker
18.12.2010, 22:10
... wurden mir hier bisher noch eine wirklichen Tips gegeben....
Du hast ein Ziel: Das ist gut so!
Wie realistisch dabei Dein Zeitrahmen ist kannst Du besser beurteilen wenn Du praktische Tests einbaust. Zuerst finde ich in Deinem Blog keine Angabe über irgendwelche Radfahrleistungen auf der Straße. Wie sieht's aus mit 30 km am Stück, in welcher Zeit fährst du solche Strecken?
Du solltest 2011 meiner Meinung nach unbedingt Wettkampferfahrung auf einer Volksdistanz sammeln, und wenn's gut läuft auch gerne auf längeren Distanzen. Dann siehst Du genau wo Dein Stand ist und wo Du Dich noch verbessern musst.
Soweit meine Gedanken als triathletischer Anfänger in der ersten Saison. Und wenn Ironman Dein Ziel ist, dann solltest Du das hier (http://www.youtube.com/watch?v=B03dFMG8nR4) mal ansehen. Es wird Dein bisheriges Leben umkrempeln um Dein Ziel zu erreichen.
LidlRacer
18.12.2010, 23:22
Nur ankommen sollte für eine junge gesunde (?) Frau kein Problem sein. Z.B. 2h Schwimmen, 8h Rad und 7h Wanderung sollten fast ohne Training möglich sein. Da ist höchstens das Sitzfleisch der limitierende Faktor. So was ähnliches hab ich auch vor 20 Jahren mit ein paar Studienkollegen gemacht. Einer davon saß während der Aktion erstmals auf einem Rennrad - mit Badeschlappen!
Also: Erst mal ein paar kürzere Wettkämpfe machen und auf der Basis ein realistisches Zeitziel setzen!
Nobodyknows
19.12.2010, 07:18
Die "richtige" Einstellung hat sie. Der Rest kommt fast von allein.
KEIN ZWEIFEL! Sie wird eine Triathletin!
Und wenn sie dann erst (an der Nidda entlang) mit dem Rad zur Arbeit fährt..... :Lachanfall:
Willkommen im Club!
Aus Andrea's Blog vom 16.10.:
Zu Anfang war das Becken schön leer und ich hatte eine ganze wunderbare Bahn für mich alleine. Doch dann wurde es langsam voller und wandelte sich zu dem doch leider sehr kaotischen und anstrengenden Schwimmeraufkommen. Schwimmer die neben ihren Freunden her schwimmen mussten um sich zu unterhalten, .... Kinder die von den Startblöcken, direkt vor der Nase von einem springen mussten, oder direkt in der Mitte des Beckens tauchten etc.
Das klingt jetzt alles böse und das tut mir auch leid, war früher ja auch nicht besser und konnte als Kind den Leuten die stur und langweilig ihre Bahnen schwammen nicht verstehen. Genauso ging es mir damals auch mit den Rennradfahrern die jeden Frühling mit ihren Rennrädern wieder auf den Strassen auftauchten und anstelle auf den Radwegen zu fahren unbedingt auf den Strassen fahren mussten. Seit ich nun jedoch selbst zu diesen Fraktionen gehöre, kann ich deren Beweggründe gut nachvollziehen und habe meine Meinung um sagen wir mal 180 Grad gedreht, nun kann ich jene die sich über "uns" beschweren nicht mehr verstehen.
Gruß
N.
Mein erster Marathon hingegen lief besser (2:24 Std.) wobei er besser gelaufen wäre wenn ich nicht so viele Steigungen und Treppen auf der Strecke gehabt hätte, die mich zu kleinen Gehpausen zwangen.
Nicht schlecht! Brauchst du noch einen Manager?:Huhu:
Ja ich weiß, der Ironman ist groß, er ist hart und er zwingt tausende von Menschen in die Knie. Und noch mehr, ob nun sportlich oder nicht, würden sich ihm nicht mal im Traum stellen. Ich schon. Das gehört wohl zu meiner Lebenseinstellung, ich suche das Extrem und ich stelle mich ihm und wenn es mich in die Knie zwingt, dann stehe ich wieder auf und stelle mich ihm erneut.
So viele zwingt der IM gar nicht in die Knie... Warum? Weil die Meisten mit einer entsprechenden Form (die du evt. z.Zt noch nicht hast) und einer entsprechenden Einstellung (die du schon heute zu haben scheinst) an den Start gehen.
Mein Tipps: Suche dir ne Trainingsgruppe, einen Verein, Gleichgesinnte, was auch immer. Starte im nächsten Jahr bei vielen Wettkämpfen über versch. Distanzen, am besten auch bei Laufwettkämpfen.
1,5 Jahre ist ne lange Zeit zum Trainieren. Wenn du in einem guten Jahr auf einem körperlichen Niveau bist, um einen entsprechenden LD-Plan (vielleicht von hier) einigermaßen umzusetzen, dann hast du gute Chancen.
Besonders der erste IM ist ein richtiges Abenteuer. Ich denke gerne an meinen zurück!
Viel Glück! Ich glaube du packst das!
Bis ca. 5 km vor dem Ziel, lief es relativ gut, doch dann brach ich stark ein. Vor diesem Einbruch hätte ich eine gute Zeit (zumindest wie ich finde) laufen können, da währe ich bei ca. 2:10 / 2:20) gewesen.
2:10/21= 6:16 Min/KM, d.h. Du warst bei 1:39 bei Kilometer 16.
Danach hast Du für 5 km 75 Minuten gebraucht?
Mit Deinem Ziel von 0 auf Ironman zu kommen bist Du ein potentieller Verletzungskandidat. Versuche lieber erstmal die 3 Sportarten zu beherrschen und taste Dich von Sprint, über Kurzdistanz zur Mitteldistanz. Danach kannst Du immer noch entscheiden, ob es unbedingt ein IM sein muss.
Stefan
In der Zeit kriegt man fast jeden (Gelenk und Sehnengesunden) auf eine Langdistanz.
Es haben nicht alle das Ziel eine schnelle Langdistanz zu absolvieren, manche suchen nur "das Event".
Ob das aber noch gesund ist wage ich zu bezweifeln!
M.E. nach dauert das länger bis sich Sehnen und Gelenke an solch eine Strapaze gewöhnen, zumal die hohe Trainingsbelastung im Vorfeld nicht unbeachtet bleiben sollte.
so wie es aussieht scheint meine Halbmarathon-Zeit hier im Moment das Gesprächsthema Nummer eins ......
Für diesen HM war ich leider mehr als schlecht vorbereitet. Ich hatte vorab nicht gut trainiert und ca. 3 Wochen vorher eine ganze Woche wegen Krankheit im Bett gelegen.
Ja.... ich suche das Extrem und ich stelle mich ihm und wenn es mich in die Knie zwingt, dann stehe ich wieder auf und stelle mich ihm erneut.
Die HM-Zeit ist nicht entscheidend, sie ist aber ein Indiz darauf wie es dir dann beim Mara während des IM ergehen wird!
Warum bist du überhaupt gestartet?
Das Extrem zu suchen ist nicht unbedingt verkehrt, aber auf Kosten der Gesundheit????
Löbliche Einstellung, aber mal langsam, du bist noch jung und ne versaute Gesundheit aus falschem Ergeiz, das muß auch nicht sein!
Mit Deinem Ziel von 0 auf Ironman zu kommen bist Du ein potentieller Verletzungskandidat.
Meine Rede!!!
Aber jeder muß seine Erfahrungen machen. Wer nicht auf den Rat von anderen hört und dann die Probleme am Hals hat, dem ist nicht zu helfen!!!
(...)
Mit Deinem Ziel von 0 auf Ironman zu kommen bist Du ein potentieller Verletzungskandidat. Versuche lieber erstmal die 3 Sportarten zu beherrschen und taste Dich von Sprint, über Kurzdistanz zur Mitteldistanz. Danach kannst Du immer noch entscheiden, ob es unbedingt ein IM sein muss.
Stefan
100% Zustimmung!:)
Oft braucht man ein Ziel, das einen motiviert. Und ihr Ziel ist sicherlich nicht einfach, aber machbar. Allerdings ist es definitv am vernünftigsten, erstmal alle drei Sportarten für sich kennenzulernen und vorher mal auf kürzeren Distanzen zu starten.
Ich selbst habe auch eine Hau-Ruck-Aktion gemacht, innerhalb von 5Monaten vom reinen Läufer zum LDler. (Vorher eine KD und eine MD aus dem Training heraus gemacht) Es geht, aber mein Körper hat sich ordentlich beschwert. Noch heute habe ich gelegentlich Probleme mit den Achillessehnen. Vielleicht war das nicht besonders clever, aber ich bereue es nicht. Man muss nicht immer nur vernünftig sein.;)
Andrea L.
19.12.2010, 18:16
Hallo,
gerade weis ich nicht so viel zu schreiben. Da ich nun erst einmal zwei Tage, bzw. drei Tage Ruhe von meinem "Coach" verschrieben bekommen habe, versuche ich nun die sportfreie Zeit irgendwie zu überstehen.
Solche Tage ganz ohne sport sind schon etwas hartes und so unglaublich lang. Habe mir daher nun schon die Zeit mit Schneeschippen vertrieben und werde mich später noch dem Saubermachen des Badezimmers widtmen. Weiningstens etwas Bewegung.
Vor kurzem hat einer von euch hier geschrieben ob ich Hilfe bei meinem Training bräuchte, wenn ich mich recht erinnere. War das ein ernst gemeintes Angebot?
Denn wenn ja, ich würde mich über Hilfe (kompetente Hilfe) sehr freuen. Leider habe ich im Moment nicht so viel Geld ansonsten hätte ich mir schon vor Monaten einen Personal Trainer gesucht der mir auch bei der Erstellung von Trainingsplänen etc. hilft. Also sollte einer von euch das Wissen, die Zeit und die Lust haben : ich würde mich freuen.
Soweit nun für heute von mir. Ich bin gespannt was ihr hier noch so alles schreibt und wünsche euch nun erst einmal noch einen schönen Rest des vierten Advents ;)
GLG
Andrea
Wie dem auch sei. Ist es den so entscheidend wie schnell ich einen HM laufen?
Mit diesen Gedanken verabschiede ich mich für heute.
Entscheidend für den ersten "just-for-fun"-Eiermann ist die Entwicklung, die du in den nächsten Monaten machst. Von daher ist es fast egal, ob du im Moment 3h für den HM brauchst ober halb so lang. Wenn du allerdings kurz vor dem großen Ziel den HM nur in 3h schaffst, sollte man dir einen Start verbieten, denn bei so einer Zeit hast du mit Sicherheit massive Schwierigkeiten. Entweder bist du zu schwer, krank oder untrainert oder einfach unfähig :Cheese: Auch wenn es vielleicht nicht schick ist zu sagen: ein Eiermann ist eine völlige Extremsituation für Körper und Geist. Stell dich nur mal beim Radfahren bei km 150 oder beim Laufen bei km 30 hin und schau in die Gesichter, dann weißt du was ich meine. ;)
Schwimmflügel
19.12.2010, 19:16
Hallo,
Denn wenn ja, ich würde mich über Hilfe (kompetente Hilfe) sehr freuen. Leider habe ich im Moment nicht so viel Geld ansonsten hätte ich mir schon vor Monaten einen Personal Trainer gesucht der mir auch bei der Erstellung von Trainingsplänen etc. hilft. Also sollte einer von euch das Wissen, die Zeit und die Lust haben : ich würde mich freuen.
GLG
Andrea
Kritik kann auch kompetente Hilfe sein und wozu brauchst Du einen Personal Trainer??Hier gibt es doch genug Tipps und die kosten nix.:Blumen: Du musst sie nur annehmen und auch mal drauf eingehen. Von Dir kommt nix außer:Badezimmer saubermachen!Das ist auch wichtig:Lachen2: , hilft Dir aber bei Deinem Eiermann-Vorhaben nicht wirklich weiter !
Hör auf Keko und Co !!!!
tandem65
19.12.2010, 20:31
Die "richtige" Einstellung hat sie. Der Rest kommt fast von allein.
KEIN ZWEIFEL! Sie wird eine Triathletin!
Nicht nur das, sie wird eine Ironwoman! :liebe053: Also ich habe auch schon im Blog die 2:24 für den HM gelesen und das langt locker für den Eiermann. In einem Jahr wird sie sicherlich noch auf gut 2h runterkommen. Wenn sie nicht Verletzungsprobleme bekommt. Wenn sie den Spaß am Training behält wird das ein toller Event für sie werden.
Wettkampferfahrung sammeln nächstes Jahr ist für mich auch unerlässlich. Allerdings finde ich dann Sprintdistanzen nicht so sinnvoll. SChleisslich will sie eine Langdistanz machen. Olympisch OK aber ich würde auch schon recht früh nächstes Jahr eine MD machen. Sie will Ausdauer trainieren und da hilft es ihr garantiert sehr wenn sie erfahren kann wie ihr Körper im Wettkampf reagiert mit den Endorphinen und wie weit sie sich dem hingeben kann und wie weit sie sich bremsen muß.
1 1/2 Jahre ist eine lange Zeit! Keine Frage, Wenn sie es in der Zeit nicht schaffen würde sich auf einen Eiermann zu trainieren, dann schafft sie es nie. Ich hab jetzt im Blog noch nicht gefunden wie lange sie überhaupt schon läuft. Es gibt Leute die in ihrer Jugend nicht sportlich unterwegs waren und schon beim Laufen einfach keinen Bewegungsablauf haben:( Das unterstelle ich aber bei 2:24h für den HM mal nicht:Blumen:
Zum Training nun mein Tip.
Trainiere so daß Du Spaß hast. Trainiere ohne Dich zu verletzen:Lachen2: :cool: Halte Regenerationsphasen ein, das fällt nicht jedem leicht:cool:
Andrea L.
19.12.2010, 21:07
Hallo tandem65,
danke :Blumen:
nach dem ich hier immer wieder von Skeptikern etc. lese (es gibt natürlich auch aussnahmen, und auch denen will ich für ihre lieben Worte danken), ist es schön einmal wieder aufmunternde und zuversichtliche Worte zu hören. Das tut wirklich sehr gut :)
.............................
Mir fällt gerade auf das ich auf eine Sache hier noch garnicht eingegangen bin. Natürlich habe ich vor nächstes Jahr an einigen Triathlonveranstaltungen teil zu nehmen. Hätte ich auch in diesem Jahr schon, war auch schon angemeldet nur bin ich dann leider krank geworden und konnte nur als Zuschauer mit dabei sein :(
Nächstes Jahr wird es aber anders und ich freu mich jetzt schon auf meinen ersten Triathlon :) Das wird sicher toll.
Liebe Grüße
Andrea
PS. Wenn ihr Fragen zu bestimmten Punkten habt, da es euch nicht ganz klar ist. Fragt einfach, ich will versuchen sie euch zu beantworten.
nach dem ich hier immer wieder von Skeptikern etc. lese
Gerade im Ausdauersport gibt es sehr viele Eintagsfliegen, denen ihre Gesundheit auf dem Weg zum Ziel einen Strich durch die Rechnung macht.
Meist ist der Grund hierfür Eigenverschulden. Du kannst also Deinen IM mit try&error vorbereiten, oder vielleicht auch auf die viele gute Ratschläge aus dem Forum hören, dessen Urheber Du zur Zeit noch als Miesepeter abstempelst.
Stefan
Ausdauerjunkie
19.12.2010, 23:22
2:10/21= 6:16 Min/KM, d.h. Du warst bei 1:39 bei Kilometer 16.
Danach hast Du für 5 km 75 Minuten gebraucht?
Mit Deinem Ziel von 0 auf Ironman zu kommen bist Du ein potentieller Verletzungskandidat. Versuche lieber erstmal die 3 Sportarten zu beherrschen und taste Dich von Sprint, über Kurzdistanz zur Mitteldistanz. Danach kannst Du immer noch entscheiden, ob es unbedingt ein IM sein muss.
Stefan
Die Entscheidung ist doch schon längst gefallen.
Wenn auch sonst nichts feststeht, die Entscheidung steht fest;)
Luke Footwalker
20.12.2010, 11:51
...PS. Wenn ihr Fragen zu bestimmten Punkten habt, da es euch nicht ganz klar ist. Fragt einfach, ich will versuchen sie euch zu beantworten.
Hier haben Dir bereits zwei Leute aus Interesse Fragen zu Deiner Radfahrleistung draußen gestellt. Bislang sind diese unbeantwortet geblieben.
Den Worten von Stefan ist wenig hinzuzufügen. Hier hast Du eine wahrhaft unermessliche Fundgrube an Wissen zum gesunden Ankommen an der Ziellinie. Man muss sich nur die Mühe machen es zu lesen und versuchen es zu verstehen. Ich halte es eher mit der Signatur von Dieda, die findest Du direkt als erste Antwort auf Deinen Eingangspost.
Andrea L.
20.12.2010, 14:52
Hallo Luke,
stimmt das mit dem Radtraining hatte ich ganz vergessen :P
Klar habe ich hier neben dem Spinningtraining auch schon richtig auf einem Rennrad gesessen. Habe mir dafür extra, eines gekauft als die Idee so weit entstanden war und es für mich keinen Zweifel mehr daran gab.
Vorher hatte ich noch nie auf einem Rennrad gesessen, doch ich war gleich von Anfang an Feuer und Flamme und bin ca. bei meiner vierten Radausfahrt bin ich dann bereits zum ersten Mal die 100 km gefahren. Wie lange ich dafür gebraucht habe, weiß ich nun gerade nicht mehr aus dem Kopf, es war irgendwas mit vier Stunden.
Sobald die Saison wieder beginnt, will ich mich dann auch der Radgruppe meines Traiathlon Vereins anschließen, um hier auch durch andere die Möglichkeit zu erhalten an meiner Geschwindigkeit zu arbeiten.
Damit beantwortet sich auch die Frage danach, ob ich bereits einem Verein angehören ;)
Liebe Grüße
Andrea
PS. ich gehe evtl. etwas unbedaft an die Sache heran, aber dumm bin ich nicht ;) daher nun auch der Verein, wo ich im Übrigen einmal die Woche auch zum Schwimmtraining gehe um an meiner Technik etc. zu arbeiten.
tandem65
20.12.2010, 15:37
Vorher hatte ich noch nie auf einem Rennrad gesessen, doch ich war gleich von Anfang an Feuer und Flamme und bin ca. bei meiner vierten Radausfahrt bin ich dann bereits zum ersten Mal die 100 km gefahren. Wie lange ich dafür gebraucht habe, weiß ich nun gerade nicht mehr aus dem Kopf, es war irgendwas mit vier Stunden.
Fröhlichen Tag Andrea,
das liest sich nicht völlig unglaubwürdig;) Ich hoffe Du bleibst dran und Gesund! Ohne jetzt über das Schwimmen von Dir was zu wissen, Wette ich jetzt schon mal auf 13h55m für den Eiermann.
PS. ich gehe evtl. etwas unbedarft an die Sache heran, aber dumm bin ich nicht ;)
Unbedarft zu sein finde ich super. Angst brauchst Du auch keine zu haben. Respekt vor der Distanz halte ich für angemessen! Wie sind denn so die Schwimmzeiten?
Mit fröhlichen Grüßen.
Peter
Die Schwierigkeit für Dich ist, das Du nicht ahnst, wieviele Stunden wirklich benötigt werden, um Dein Vorhaben Ironman zu erreichen.
Ich höre aber jetzt schon raus: "Puh ich muss mich ein paar Tage erholen", obwohl das Training nicht mal richtig angefangen hat. Selbst wenn die Motivation Dich 10 oder 12 Stunden die Woche trainieren lassen will, musst Du mit den üblichen Anpassungsschwierigkeiten(Verletzungen/Schmerzen) des Körpers rechnen. DAS ist dann der eigentliche limitierende Faktor und zugleich der Schlüssel zu Deinem Vorhaben.
Mein Tip: Jetzt schwimmen und nicht 1x die Woche sondern eher 3-4x
Das Argument "Ich hab nicht soviel Zeit für Training" passt nicht in einen IM Plan. Eine gewisse Anzahl von Stunden muss einfach sein.
Die Schwierigkeit für Dich ist, das Du nicht ahnst, wieviele Stunden wirklich benötigt werden, um Dein Vorhaben Ironman zu erreichen.
Ich höre aber jetzt schon raus: "Puh ich muss mich ein paar Tage erholen", obwohl das Training nicht mal richtig angefangen hat. Selbst wenn die Motivation Dich 10 oder 12 Stunden die Woche trainieren lassen will, musst Du mit den üblichen Anpassungsschwierigkeiten(Verletzungen/Schmerzen) des Körpers rechnen. DAS ist dann der eigentliche limitierende Faktor und zugleich der Schlüssel zu Deinem Vorhaben.
Mein Tip: Jetzt schwimmen und nicht 1x die Woche sondern eher 3-4x
Das Argument "Ich hab nicht soviel Zeit für Training" passt nicht in einen IM Plan. Eine gewisse Anzahl von Stunden muss einfach sein.
Vollste Zustimmung!
Das ist ja das harte bei der ganzen Geschichte, wenn man müde ist vom Training und vom Rest des Lebens sich dann doch noch aufzuraffen und ne Einheit zu machen.
Und mit 10 - 12 Std/Woche das ist m.E. nach die absolute Untergrenze!
Aber das wird unsere Sportsfreundin noch am eigenen Leib spüren!:Huhu:
Andrea L.
20.12.2010, 16:48
Hallo,
hm, ... was meine Schwimmzeiten angeht so kann ich das nur so in etwa sagen. Bin vor ca. 4 Monaten, evtl. auch mehr. Mal im Hallenbad die 3,8 km in einem durch und im Freistil geschwommen. Da habe ich damals ca. 1,30 Std. für gebraucht.
Damals war ich jedoch noch nicht im Verein und habe auch noch nie richtig Techniktraining etc. gemacht. Seit dem hat sich nun schon eine Menge getan und ich gehe davon aus das ich heute schon etwas schneller sein werde.
Was meine "Erschöpfung" anbelangt, so muss ich hier wiedersprechen. Ich mache nun keine Ruhetage, da ich so erschöpft bin, sondern weill es mir von jemandem empfohlen wurden ist. Er meinte meine momentane, doch sehr schlechte Laufleistung, könnte damit zusammenhängen das ich in Richtung übertraining gehe. Daher setzte ich nun eine kurze Zeit aus, in der Hoffnun das sich mein Körper in der Zeit stärkt und ich dann wieder meine alte, oder bessere Laufkraft habe.
Vor ca. 5 Monaten, gab es bereits schon einmal eine Zeit in der ich an die 15 Std. in der Woche trainiert hatte. Das war in den Sommer ferien und ich hatte eine Menge Zeit. Da habe ich auch oft alle drei Sportarten innerhalb eines Tages gemacht.
Was das also angeht, so habe ich kein Problem damit auch lange und vor allem viel zu trainieren, es macht mir sogar viel Spaß und ich freue mich bereits auf den Zeitpunkt an dem ich mit meiner Ausbildung durch bin, da ich dann wieder, oder sogar erst richtig, durch starten werde :)
Liebe Grüße
Andrea
Hi!
Hab mir den 8 Seiten Thread jetzt durch gelesen, muss sagen, Respekt zu deinem Vorhaben.
Da ich ähnliche Vorraussetzungen hatte, als ich voriges Jahr den Entschluss fasste in den Triathlon einzusteigen, nachdem ich das Jahr davor mit dem Laufen begonnen hatte. Ich war mein ganzes Leben unsportlich, habe Laufen in der Schule gehasst und brachte dann mit 28 stolze 90kg auf 1,82 auf die Waage. Ich habe dann innerhalb eines halben Jahres 15 kg abgenommen und mit dem Lauftraining begonnen. Meinen ersten HM habe ich dann ein halbes Jahr später mit einer Zeit von 1:54 (halbtot) gefinished.
Aber ans Aufgeben dachte ich noch lange nicht und trainierte weiter ohne jede Ahnung von Be- und Entlastung je nach Lust und Laune und konnte meinen zweiten HM mit 1:45 schon halbwegs entspannt beenden. Als Dankeschön für meinen Einsatz bekam ich dann ein tolles Schienbeinkantensyndrom, welches mich für einige Wochen ausser Gefecht setzte!
Das war der Punkt, als ich mich dann auch hier angemeldet habe, die Zeitschrift Triathlon Trainig aboniert habe, mir ein Jahresfilmabo gekauft habe und einiges an Literatur zum Thema gelesen habe.
Und warum schreibe ich das Ganze?
1. Weil ich die Zeit gerade nicht zum Trainieren verwende. ;-)
2. Weil ich einsehen musste, das das Training ohne ein gewisses Hintergrundwissen und einer ordenlichen Trainingsplanung nicht nur keinen Sinn mancht, sondern auch noch Gesundheitsschädlich sein kann.
3. Weil ich damit aufzeigen möchte, das eigentlich jede(r) mit dem nötigen Durchhaltevermögen seine persönlichen Ziele erreichen kann!
Ich würde dir allerdings auch raten, erst einmal bei einer kürzeren Distanz zu starten. Alleine schon um einmal die ganzen Ablauf hautnah mitzuerleben. Alleine in der Wechselzone kann man ohne Erfahrung in der Hektik schon viel falsch machen, was dann unnötig Zeit kostet.
Sofern du es noch nicht gemacht hast: Mach einen ordentlichen Kraulkurs. Hat mir bis jetzt am meisten gebracht. Wenn ich zum Teil bei uns im Bad sehe, wie sich manche Trias mangels Technik abmühen, während ich gemütlich mit niedriger Zugfrequenz an ihnen locker vorbeipaddle, war das jeden Euro wert.
Schöne Grüsse
Thomas
PS: Zumindest beim bloggen hast du mir schon viel vorraus. Plane schon seit langem einen zu eröffnen, bin aber Mangels Wissens noch nicht über die Registierphase hinausgeommen.
PPS: Ihr wollt mir doch nicht erzählen, das vor "lauter Training" nicht die Zeit bleibt, ein paar Zeilen in einem Blog zu schreiben? Geht ihr nebenbei nicht auch arbeiten oder ist das auch verschwendete Trainingszeit? ;-)
Luke Footwalker
20.12.2010, 17:25
...Rennradfahren..Schwimmzeiten......habe ich kein Problem damit auch lange und vor allem viel zu trainieren...
Siehste, geht doch :) . Nur zwei Posts mit sinnvollen Angaben und schon können die Fachleute hier Dich viel besser einschätzen. Deine ersten Meldungen hatten in mir den Anschein erweckt, dass Du als Totalanfängerin eine Überreaktion im Zielesetzen hattest ;) . Das sehe ich jetzt anders.
Du kannst hier (von den Anderen) tolle Tipps bekommen, wenn Du nur entsprechend Input lieferst.
Schussel
20.12.2010, 17:57
Hallo Andrea,
gerade jetzt auch mal kurz in deinen Blog geschaut. Erstmal wirklichen Respekt wie du an die Sache rangehst! Wenn du es schaffst dich weiter so zu motivieren und keine Verletzungen in die Quere kommen, solltest 2012 einen schönen Zieleinlauf auf dem Römer haben.
Es ist schonmal gut, dass du scheinbar einmal die Woche Schwimmtraining im Verein hast. Wäre natürlich wünschenswert wenn du noch 1-2x mehr in der Woche hättest, aber immerhin… Und ca. 1:30 für 3,8km in der Halle ist schonmal ein guter Anfang. Radfahren ist witterungsbedingt zur Zeit eh nichts. Wenn es dir Spass macht, geh weiter ins Studio zum Spinning. Vor allem Frequenz fahren, das schult die Trittechnik. Laufen bist du wohl auch gut dabei, da heißt es einfach dranzubleiben. Allerdings würde ich anstatt 3 Ruhetagen hintereinander mir lieber in der Woche immer einen festen Ruhetag einplanen. Bringt erstmal mehr. Und keine Angst vor Übertraining! Das was wesentlich wichtiger ist, dass du dir keine Verletzungen und Entzündungen in Knie, Achillessehne etc. einfängst!
Lauf im Frühjahr vielleicht nochmal ein Halbmarathon und im Sommer solltest du dann wirklich bei ein paar Sprint- und Kurzdistanz Triathlons starten. Einfach um beim Ablauf eines Triathlons etwas sicherer zu werden.
Sonst einfach weiter Spass dabei haben!
Grüße Jens
Andrea L.
20.12.2010, 19:26
Hallo,
so wie es aussieht kommen die ganzen Informationen zu mir langsam ans Tageslicht. Jetzt wo ich hier immer wieder mal was schreibe merke ich nun auch erst welche Art von Informationen ich euch schon hätte früher geben können. Kam jedoch selbst nicht darauf, da mir das eben noch sehr fremd ist.
Hier nun noch einige Informationen:
- Schwimmtraining bisher 2x in der Woche (1x im Verein und 1x mit einer Freundin oder alleine)
- Lauftraining ca. 4 x in der Woche
- Rad/Spinning ca. 1x in der Woche
- Krafttraining seit kurzem 2x in der Woche
Und einen Ruhetag oder zumindest "ruhigeren" Tag. Meist der Sonntag.
Das ich drei Tage in der Woche pausiere kommt an sich nicht vor (eben nur zur "Regeneration" dieses Mal).
Spinning mache ich nicht im Studio, da ich zu Hause ein SpinningRad habe. Und hier trainiere ich zur Zeit auch nicht mit sonderlichen Wiederstandsstuffen, sondern in einer sehr leichten Stufe, da ich mich an eine hohe Tritfrequenz gewöhnen will. Hier muss ich aber echt noch dran arbeiten. Da ich für das Spinningrad keinen Computer habe, der mir sagt wie viele Kilometer ich fahre oder welche Tritfrequenz ich habe, ist es nicht ganz so leicht.
Liebe Grüße
Andrea
Das Mädchen
20.12.2010, 21:23
Hi Andrea,
ich denke, dass du dein Ziel IM 2012 erreichen können wirst. Es sind schon weniger trainierte Menschen an den Start gegangen und trainiert hat man eh nie genug :Cheese: Das wichtigste ist, dass du deinen Kopf bei der Sache hältst. Da wirst du merken, dass es Phasen gibt, in denen Training weniger Spaß macht als sonst und sich vllt auch irgendwann die Ungeduld breit machen wird, nach dem Motto: jetzt könnte es auch endlich mal Tag X sein. Da 18 Monate die Motivation und den Kopf zusammenzuhalten wäre für mich eine Herausforderung. Ansonsten bleib erst einmal bei deinen zwei Einheiten pro Sport + Stabi. Das wird dich beschäftigt halten, deinem Körper Zeit geben, sich an den Sport und später die Umfänge zu gewöhnen, um auch den Verletzungen zu entgehen. Immer schön auf den Körper hören, dann wird das!
Alles Gute für dein Projekt!
tandem65
20.12.2010, 22:36
Und keine Angst vor Übertraining! Das was wesentlich wichtiger ist, dass du dir keine Verletzungen und Entzündungen in Knie, Achillessehne etc. einfängst!
Was ja auch gerne mit Übertraining einhergeht.
Lauf im Frühjahr vielleicht nochmal ein Halbmarathon und im Sommer solltest du dann wirklich bei ein paar Sprint- und Kurzdistanz Triathlons starten. Einfach um beim Ablauf eines Triathlons etwas sicherer zu werden.
Für mich sind Sprintdistanzen eher frustrierend. Da gibt es so viele die sich die Stunde viel besser quälen können als ich und ich finde mich so weit hinten in der Ergebnisliste wieder:confused: Je länger die Distanzen werden desto weiter vorne finde ich mich wieder. Ich bin halt nicht schnell, dafür werde ich aber auf den langen Distanzen auch nur wenig langsamer:cool: Wenn Andrea mal unter 10 Stunden finishen möchte, dann hat sie dafür noch genügend Zeit. Die Abläufe kann sie auch auf der OD oder MD kennenlernen. Am besten macht sie die Wettkämpfe auf die sie Lust hat:Lachen2: Das Verletzungsrisiko ist IMHO grösser wenn sie zu sehr auf Zeit trainiert. Die Geschwindigkeit kommt letzendlich ganz von alleine!
Ich habe jetzt nicht alles gelesen, Dein Ziel sollte aber- wenn sich keine Verletzungen einschleichen - realistisch sein. 2008 bin ich im Frühjahr meine erste lange RTF (200km) gefahren. Danach hab ich gedacht, ich wache nie wieder auf, ich war restlos im Eimer. Mein Ziel war trotzdem 2009 eine Mitteldistanz. Kraulen konnte ich garnicht, hab aber stoisch geübt. Die MD hab ich ordentlich finishen können und hab im Herbst noch eine nachgelegt. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich die Anmeldung für Roth schon in der Tasche und hatte sehr motiviert trainiert. Ein Trainingscamp auf Lanzarote im März hat noch mal ordentlich was gebracht, natürlich auch die Pläne hier (hab April-Juli mit 18h-Mittwöchler trainiert). Vor Roth noch mal eine MD als Test - wieder Brust geschwommen und ziemlich verrissen das Ganze.
In Roth ging dennoch alles spitzenmäßig, hatte einen schönen Wettkampf und dafür, dass ich doppelt so alt bin wie Du und doch recht frisch in diesem Sport bin auch eine klasse Zeit.
Also mach Dich ran, achte auf Deinen Körper, finde das richtige Gefühl und die Balance und Du wirst das schaffen! Aber erstmal ohne hartes Zeitziel!
:Blumen:
Schussel
20.12.2010, 23:38
Was ja auch gerne mit Übertraining einhergeht. Ich würde sagen Jein. Sicher stimmt es das mit Übertraining es auch Probleme mit Entzündungen gibt. Aber eigentliches Übertraining ist, wenn man den Körper so kaputt trainiert, dass der Körper und das Immunsystem komplett runterfährt. Schlafstörung, trotzdem ständige Müdigkeit, Apetitt- und Antriebslosigkeit etc. Übertraining ist im Prinzip eine Art Burn-Out.
Für mich sind Sprintdistanzen eher frustrierend. Da gibt es so viele die sich die Stunde viel besser quälen können als ich und ich finde mich so weit hinten in der Ergebnisliste wieder:confused: Je länger die Distanzen werden desto weiter vorne finde ich mich wieder. Ich bin halt nicht schnell, dafür werde ich aber auf den langen Distanzen auch nur wenig langsamer:cool: Wenn Andrea mal unter 10 Stunden finishen möchte, dann hat sie dafür noch genügend Zeit. Die Abläufe kann sie auch auf der OD oder MD kennenlernen. Am besten macht sie die Wettkämpfe auf die sie Lust hat:Lachen2: Das Verletzungsrisiko ist IMHO grösser wenn sie zu sehr auf Zeit trainiert. Die Geschwindigkeit kommt letzendlich ganz von alleine!
Ich habe für sie auch nicht Sprintrennen geschrieben damit sie irgendwelche Geschwindigkeitsrekorde aufstellen kann. Sondern damit Andrea einfach die Abläufe beim Triathlon noch mehr verinnerlichen kann. Und da ein Sprintrennen vielleicht nach 1,5 Std. für sie vorbei ist, ist es auch körperlich für die Erholung nicht so schwer wie eine Kurzdistanz. Wenn man sich an dem Wort "Sprint" aber stört, dann eben "Jedermann" Triathlon :-)
@Andrea: Stör dich noch gar nicht weiter das du beim Spinningrad kein Computer hast. Bei dem Training kommt es nicht darauf an Kilometer zu schrubben. Einfach draufsetzen und ein bißchen mit den Wiederständen und Trittfrequenz arbeiten. Das reicht. Ansonsten einfach so trainieren wie du Spass hast. Ok, nach deinem Blog zu urteilen musst dich zum laufen eher noch etwas quälen. Aber das wird irgendwann bestimmt auch!!
Grüße Jens
Das Verletzungsrisiko ist IMHO grösser wenn sie zu sehr auf Zeit trainiert. Die Geschwindigkeit kommt letzendlich ganz von alleine!
Nicht wenn man es richtig macht!
Und die Geschwindigkeit kommt eben nicht von allein.
Man wird zwar mit langen Einheiten irgendwann auch schneller, aber nur unverhältnismäßig wenig.
Ich habe für sie auch nicht Sprintrennen geschrieben damit sie irgendwelche Geschwindigkeitsrekorde aufstellen kann. Sondern damit Andrea einfach die Abläufe beim Triathlon noch mehr verinnerlichen kann. Und da ein Sprintrennen vielleicht nach 1,5 Std. für sie vorbei ist, ist es auch körperlich für die Erholung nicht so schwer wie eine Kurzdistanz. Wenn man sich an dem Wort "Sprint" aber stört, dann eben "Jedermann" Triathlon :-)
Rischtisch!!!
mblanarik
22.12.2010, 04:27
...in 2 Jahren laeufst du sicher am Roemer ins Ziel ein, keine Frage. 2011 mit OD-Training und dann 2012 mit LD-Training verbringen. Da du ja einen Coach schon hast, wird er dir deine Plaene machen, ansonsten - die kostenlosen Plaene von Arne auf dieser Webseite sind gut - zB fuer 2011 den OD-Plan nehmen und dann fuer 2012 den 12h-LD-Plan, wenn du mehr Zeit aufwenden kannst, den 18h-Plan. Und jetzt im Winter viel Spass beim Schwimmen und Laufen!
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