RaminE
19.03.2020, 18:19
Hallo liebe Mitläufer.
Evtl. hat einer von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich habe jetzt innerhalb eines Jahres dreimal meinen Lauf wegen Schmerzen abbrechen müssen. Zweimal schmerzte die rechte Wade, einmal die linke, aber immer an derselben Stelle. Ich bin kein Orthopäde, aber es müsste der Schollenmuskel/Soleus sein, Wadeninnenseite direkt neben dem Schienbein. Schienenbeinkantensyndrom/Shin splints ist es nicht, das Vergnügen hatte ich bereits.
Ich habe mich immer gut aufgewärmt, die Muskeln wurden aktiviert und der erste Kilometer ist ohnehin extrem langsam. Im März 2019 nach 2 Kilometer, September 2019 nach 12 Kilometer und letztes Wochenende nach 1,5 Kilometer. Der Hergang ist immer der gleiche. Man fühlt etwas, es ähnelt einem ganz leichten Muskelkater und wird mit der Zeit schlimmer. Nen knappen Kilometer später ist dann vorbei und ich kann mich nur noch humpelnd bewegen. Danach gehe ich die nächsten Tage nach PECH vor und nach drei Tagen ist der Schmerz komplett weg, laufen ist aber trotzdem einige Wochen nicht möglich, der Schmerz kommt nach einigen Kilometern wieder. Eine Überbelastung kann es auch nicht sein, bin momentan nur bei 35 Wochenkilometer bei ~5:30er Schnitt.
Ich war damit bei drei unterschiedlichen Orthopäden und ein Muskelfaserriss oder eine Zerrung konnte jedes Mal ausgeschlossen werden. Beckenschiefstellung oder unterschiedlich lange Beine sind es auch nicht. Der aktuelle Orthopäde/Osteopath hat mir jetzt trotzdem Einlegesohlen verschrieben. Darüber hinaus Manuelle Therapie, Triggerpunkte und Reizstrom.
Ich selber lege mich zweimal die Woche auf die Blackroll, Triggerball und dehne mich durch.
Ich laufe seit 5 Jahren eigentlich nur mit Neutralschuhe von On Running (Cloud, Cloudflow, Cludster, Cloudventure), wechsle sie alle ~1000 Kilometer und laufe zwei/drei Schuhe im Wechsel.
Ich bin echt am Verzweifeln, ich musste letztes Jahr schon zwei Mitteldistanzen absagen und vor allem meinen 10. Berlin Marathonstart.
Evtl. hat einer von Euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
Ich habe jetzt innerhalb eines Jahres dreimal meinen Lauf wegen Schmerzen abbrechen müssen. Zweimal schmerzte die rechte Wade, einmal die linke, aber immer an derselben Stelle. Ich bin kein Orthopäde, aber es müsste der Schollenmuskel/Soleus sein, Wadeninnenseite direkt neben dem Schienbein. Schienenbeinkantensyndrom/Shin splints ist es nicht, das Vergnügen hatte ich bereits.
Ich habe mich immer gut aufgewärmt, die Muskeln wurden aktiviert und der erste Kilometer ist ohnehin extrem langsam. Im März 2019 nach 2 Kilometer, September 2019 nach 12 Kilometer und letztes Wochenende nach 1,5 Kilometer. Der Hergang ist immer der gleiche. Man fühlt etwas, es ähnelt einem ganz leichten Muskelkater und wird mit der Zeit schlimmer. Nen knappen Kilometer später ist dann vorbei und ich kann mich nur noch humpelnd bewegen. Danach gehe ich die nächsten Tage nach PECH vor und nach drei Tagen ist der Schmerz komplett weg, laufen ist aber trotzdem einige Wochen nicht möglich, der Schmerz kommt nach einigen Kilometern wieder. Eine Überbelastung kann es auch nicht sein, bin momentan nur bei 35 Wochenkilometer bei ~5:30er Schnitt.
Ich war damit bei drei unterschiedlichen Orthopäden und ein Muskelfaserriss oder eine Zerrung konnte jedes Mal ausgeschlossen werden. Beckenschiefstellung oder unterschiedlich lange Beine sind es auch nicht. Der aktuelle Orthopäde/Osteopath hat mir jetzt trotzdem Einlegesohlen verschrieben. Darüber hinaus Manuelle Therapie, Triggerpunkte und Reizstrom.
Ich selber lege mich zweimal die Woche auf die Blackroll, Triggerball und dehne mich durch.
Ich laufe seit 5 Jahren eigentlich nur mit Neutralschuhe von On Running (Cloud, Cloudflow, Cludster, Cloudventure), wechsle sie alle ~1000 Kilometer und laufe zwei/drei Schuhe im Wechsel.
Ich bin echt am Verzweifeln, ich musste letztes Jahr schon zwei Mitteldistanzen absagen und vor allem meinen 10. Berlin Marathonstart.