TriMiDi
20.10.2019, 18:55
Hej!
Ich bin absoluter Anfänger was Triathlon und Ausdauersport angeht. Daher gleicht ein Finish beim Volkstriathlon für mich schon fast an ein Wunder. Nachdem ich, statt Sport aktiv zu betreiben, das Sofa vorgezogen habe, habe ich statt Laufkilometer die ein oder andere Volkskrankheit gesammelt. Höchstwahrscheinlich war beim Anraten von ein wenig mehr Bewegung Triathlon nicht gemeint, aber warum nicht gleich nach den Sternen greifen.
Zu dem Zeitpunkt war mir nicht wirklich klar wie viel Gegenwehr 41 Jahre alte Sehnen und Muskeln leisten können. Das bisschen swim, bike, run stellte sich als wesentlich größere Aufgabe heraus als gedacht.
Letztes Jahr bin ich tatsächlich bei meinem ersten Volkstriathlon kurz vorm Besenwagen ins Ziel gekommen und in eine gewisse Euphorie verfallen. Die Planungen für das erste Long Course Weekend nahmen reale Züge an und die Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit grenzte ein wenig an Absurdität.
Der erste Fahrradsturz Anfang des Jahres hat mich in die Realität zurückgeholt. Mit einer soliden Knieprellung und der Prognose "Könnte drei bis sechs Monate" dauern, war die diesjährige Herausforderung von Frodeno und Co überraschend doch keine Option mehr. Seitdem bin ich demütig geworden und das bloße ins Ziel kommen beim Volkstriathlon Belohnung genug für meine eigene gefühlte Schinderei. Der Respekt für all diejenigen, die mehr schaffen, gewachsen.
Um mein Knie nicht allzu sehr zu belasten, werde ich mich dieses Jahr auf das Schwimmtraining beschränken, was bei meinen sportlichen Potential tatsächlich die beste Disziplin ist. Dank eines Kraulkurses sieht die Kraultechnik ganz passabel aus. Gestern war ich beim nächsten Schwimmseminar für alle vier Lagen, so dass ich im Training nicht nur Kraul schwimmen werde. Rennrad und Laufschuhe werden wohl erst nächstes Jahr wieder entstaubt.
Vielleicht klappt es nächstes Jahr wieder mit einem der drei Triathlons in Hannover…
Ich bin absoluter Anfänger was Triathlon und Ausdauersport angeht. Daher gleicht ein Finish beim Volkstriathlon für mich schon fast an ein Wunder. Nachdem ich, statt Sport aktiv zu betreiben, das Sofa vorgezogen habe, habe ich statt Laufkilometer die ein oder andere Volkskrankheit gesammelt. Höchstwahrscheinlich war beim Anraten von ein wenig mehr Bewegung Triathlon nicht gemeint, aber warum nicht gleich nach den Sternen greifen.
Zu dem Zeitpunkt war mir nicht wirklich klar wie viel Gegenwehr 41 Jahre alte Sehnen und Muskeln leisten können. Das bisschen swim, bike, run stellte sich als wesentlich größere Aufgabe heraus als gedacht.
Letztes Jahr bin ich tatsächlich bei meinem ersten Volkstriathlon kurz vorm Besenwagen ins Ziel gekommen und in eine gewisse Euphorie verfallen. Die Planungen für das erste Long Course Weekend nahmen reale Züge an und die Einschätzung der eigenen Leistungsfähigkeit grenzte ein wenig an Absurdität.
Der erste Fahrradsturz Anfang des Jahres hat mich in die Realität zurückgeholt. Mit einer soliden Knieprellung und der Prognose "Könnte drei bis sechs Monate" dauern, war die diesjährige Herausforderung von Frodeno und Co überraschend doch keine Option mehr. Seitdem bin ich demütig geworden und das bloße ins Ziel kommen beim Volkstriathlon Belohnung genug für meine eigene gefühlte Schinderei. Der Respekt für all diejenigen, die mehr schaffen, gewachsen.
Um mein Knie nicht allzu sehr zu belasten, werde ich mich dieses Jahr auf das Schwimmtraining beschränken, was bei meinen sportlichen Potential tatsächlich die beste Disziplin ist. Dank eines Kraulkurses sieht die Kraultechnik ganz passabel aus. Gestern war ich beim nächsten Schwimmseminar für alle vier Lagen, so dass ich im Training nicht nur Kraul schwimmen werde. Rennrad und Laufschuhe werden wohl erst nächstes Jahr wieder entstaubt.
Vielleicht klappt es nächstes Jahr wieder mit einem der drei Triathlons in Hannover…