Vollständige Version anzeigen : Vorstellung
Bockwuchst
18.02.2018, 23:32
Hallo zusammen,
Ich möchte mich einfach mal kurz vorstellen.
Mein Name ist Tobi, ich bin 34 Jahre alt und komme aus Bayern. Ich bin eigentlich erst mit knapp 30 zum Ausdauersport gekommen. Ich habe davor viele Jahre eigentlich gar keinen Sport gemacht. Habe dann mit Laufen komplett bei 0 angefangen, zu Beginn 1 Minute laufen, 1 Minute gehen. Mich hat da aber eigentlich von Beginn an die Sucht gepackt, man kann wirklich sagen, Laufen hat mein Leben verändert. Wenn ich nicht regelmäßig laufen kann, werde ich unausgeglichen und gereizt. Es hat leider immer wieder Phasen gegeben, wo ich aufgrund von Verletzungen oder auch mal privaten Dingen nicht so trainieren könnte wie ich wollte. Aktuell hatte ich jetzt mal wieder so nen Stechenden Schmerz im Oberschenkel, das ist jetzt aber wieder fast weg, ich hoffe icj bin das los. Sorgen macht mir noch so ein schappendes Gefühl in der Kniekehle innen. Ist aber ohne Schmerz. Ich habe trotzdem immer wieder Fortschritte gemacht, Halbmarathon laufe ich aktuell in ca 2h.
Da ich auch sehr gerne schwimme und Fahrrad fahre, habe ich jetzt voll Bock nen Triathlon auszuprobieren.
Fahrrad bin ich die letzten Jahre zwar gerne aber nicht so wahnsinnig regelmäßig gefahren und auch nicht Rennrad. Ich mache jedes Jahr eine richtige Radreise, war z.B. schon 2 Wochen mit dem Rad in Schweden unterwegs, letztes Jahr bin ich von München nach Vendig gefahren. Aber eben mit einem Tourenrad und nicht auf Geschwindigkeit. Nachdem mir mein altes Rad geklaut wurde und ich schon ein bisschen mit Triathlon geliebäugelt habe, habe ich mir ein bisschen ein sportlicheres Rad gekauft, ein Canyon Roadlite, läuft wohl unter Fitnessbike. Schmale Reifen (30mm) Rahmen sehr ähnlich wie ein Rennrad, auch ne Rennradschaltung aber ein "normaler" Lenker. Ich hoffe das reicht erstmal zum Ausprobieren. Sollte ich dabei bleiben wird wohl irgendwann ein richtiges Rennrad her müssen.
Als Kind war ich ne Weile in der Wasserwacht, bin da natürlich viel geschwommen und war dadurch halt auch besser im Schwimmen als viele andere. Habe mir meine Sportnoten in der Schule immer durch das Schwimmen verbessert. War meine beste Disziplin im Schulsport. Aber das ist halt viele Jahre her, von der Technik ist nicht mehr viel übrig. Erschreckend, das man das vergisst. War auch die letzten Jahre noch gerne öfter mal Schwimmen aber halt eher easy und eigentlich nur Brust. Ich hab jetzt über den Winter einen Kraul-einsteiger Kurs gemacht. 10 x 60 min und meistens war ich noch ein zweites Mal pro Woche alleine Schwimmen. Ich war da sofort total angefixt, macht mir unglaublich Spaß. Ich merke gewaltige Fortschritte, halte leider immer noch nicht lange durch. Das Sportbad, in das ich gehe, hat 50 m Bahnen. Wenn ich da eine Bahn durchkraule muss ich eine kurze Pause machen. Da tut sich leider immer noch nicht viel.
Wenn ich alleine trainiere schaut das meistens so aus: Bisschen einschwimmen Brust. Dann zum Warm werden mit Pullkick immer im Wechsel eine Bahn nur Beine und eine Bahn nur Arme. Ca 4 -5 Durchgänge. Anschließend folgendes Set: 1 Bahn Armzug nur rechts, normaler Beinschlag, dann 1 Bahn nur links. Dann 1 Bahn Abschlagschwimmen. Dann 1 Bahn normal Kraulen. Zwischen den Bahnen immer kurze Pause. Dìeses Set wiederhole ich so lange bis ich deutlich müde bin. Dann nehme ich meistens das Pullkick nochmal, damit geht dann noch bisschen was. Das ganze dauert ungefähr eine Stunde. Kann ich das erstmal so beibehalten oder sollte ich gleich was ändern?
Ich habe mir im Mai und Juni jeweils einen Triathlon in der Nähe gesucht. Ich weiß noch nicht ob ich beide mache oder nur einen. Vermutlich erstmal Sprintdistanz. Der limitierende Faktor abgesehen von Der gesamtBelastung ist das Schwimmen.
Naja, sonst ist Zeit für Training halt noch ein Thema. Ich werde im Juni zum ersten Mal Vater. Dann wird Freizeit wohl erstmal Mangelware sein. Wie handhaben andere junge Väter das so?
Sorry, ist jetzt ganz schön lang geworden.
Ich bin für jeglichen Input dankbar.
Gruß,
Tobi
longtrousers
19.02.2018, 08:25
Willkommen hier im Forum.
Einfach bei einem Triathlon anmelden und mitmachen.
Beim Schwimmen hast du schon mal grosse Vorteile, dass du das als Kind gelernt hast.
Radfahren sollte man einfach viel machen: versuche den Arbeitsweg im Training zu integrieren, dann merkt die Familie es zeitmäßig auch nicht so.
sybenwurz
19.02.2018, 08:26
Ser's.
Interessanten Nick haste dir ausgesucht. (http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=1477&highlight=incredible+nicknames)
:Huhu:
Bockwuchst
19.02.2018, 15:31
Wenn das hier nicht zu sehr zu meinem persönlichen Frage-Thread ausartet hätte ich direkt noch 2 Fragen zum Radfahren:
1. Im Winter ist ja mit biken nicht so prickelnd. Ich hab hier noch so ein olles Ergometer rumstehen, dass früher mal mein Schwiegervater benutzt hat. Kann ich damit sinnvoll was trainieren oder ist das verschwendete Zeit?
2. Würde mir so ein Triathlon-Lenker-Aufsatz was bringen? Oder hab ich bei so nem Rad nicht viel davon?
Wenn das hier nicht zu sehr zu meinem persönlichen Frage-Thread ausartet hätte ich direkt noch 2 Fragen zum Radfahren:
1. Im Winter ist ja mit biken nicht so prickelnd. Ich hab hier noch so ein olles Ergometer rumstehen, dass früher mal mein Schwiegervater benutzt hat. Kann ich damit sinnvoll was trainieren oder ist das verschwendete Zeit?
2. Würde mir so ein Triathlon-Lenker-Aufsatz was bringen? Oder hab ich bei so nem Rad nicht viel davon?
Willkommen!
1. Ja bringt was. Die Beine kannst du gut trainieren damit. Die Sitzposition ist halt ein bisschen anders, aber es gibt schlimmeres.
2. Ja bringt viel denke ich. Der Aufsatz soll ja dafür sorgen, dass deine Aerodynamik besser wird. Also wenn du dich auf den drauf legst sollte deine Sitzposition tiefer sein, als wenn du normal den Lenker greifst. Wenn das der Fall ist: Unbedingt machen!
Du kannst ja jetzt mal testen ob du dich mit deinen Unterarmen auf den Lenker legen kannst und ob das theoretisch fahrbar wäre. Ich hab ehrlich gesagt noch nie gesehen, dass das jemand auf so einem Rad montiert hat, aber rein theoretisch müsste der Nutzen noch deutlich größer sein als am Rennrad weil deine Sitzposition mit normalem Griff am Lenker schlechter sein wird wie bei einem Rennrad.
Moin auch!
ad 1. Bewegung ist fast immer besser als keine Bewegung. Auch Klettern oder Ski-Langlauf bringen Dir mehr als das Sofa. :)
ad 2. Bei einer Sprint-Distanz halte ich das Thema Aerodynamik für zweit- oder eher 20.-rangig. Schaden wird es immerhin nicht.
ad "Training als junger Vater": Laufen und/oder Radfahren lassen sich oft in die Arbeitswege integrieren; ein Foristo fährt z. B. die ersten 40 km mit dem Auto und die restlichen 20 auf dem Bike, oder so ähnlich. Bei meinen 7 km (Luftlinie) reicht es sogar für eine komplette Strecke zu Fuß oder auf 2 Reifen. Auch ein Fahrradanhänger, der sich zum Jogger (ich mag dieses Wort nicht, aber es ist immerhin verständlich) umbauen lässt, hat mich viele Kilometer begleitet.
Ich war eigentlich sicher ich hätte zum Schwimmen schon was geschrieben:
Sinn von Technikübungen ist ja, sich auf irgendwas zu konzentrieren und das dann mitzunehmen in die normale Bewegung. Ich würde also nach jeder Bahn mit Übung eine Bahn normal kraulen und darauf achten das vorher "erlernte" umzusetzen.
Ich würde eher die Pausenzeiten verlängert und mehr kraulen wie das ganze Technik-Zeugs.
Warum machst du z.B. Abschlagsschwimmen? Was erhoffst du dir davon? Für manche ist die sicher sinnvoll, für mich wäre die kontraproduktiv. Du solltest halt immer was bezwecken mit dem Üben. Für üben ist aber der schnodo Fachmann. Ich bin eher für Ballern! :Cheese:
sybenwurz
19.02.2018, 19:34
Im Winter ist ja mit biken nicht so prickelnd.
Hä, was... :confused:
:Cheese:
Bockwuchst
19.02.2018, 20:12
Naja, die Kombination der Übungen beim Schwimmen hab ich mir anhand dessen überlegt, was wir in dem Kurs gemacht haben . Ein paar meiner Defizite sind mir bewusst, z.B. muss ich mich sehr auf das Anstellen der Unterarme in der Zugphase konzentrieren, sonst drücke ich oft nur den gestreckten Arm nach unten und dann hinten durch. Ein Teil meiner Fehler ist mir bestimmt nicht bewusst. Ich weiß gerade nicht wie ich die Stecke verlängern kann, die ich ohne Pause kraulen kann, ob das nur schlechte Technik Ist, die viel Kraft kostet oder ich einfach mehr spezifische Ausdauer aufbauen muss.
Beim Laufen hab ich mir einiges Wissen über Trainigsgestaltung angelesen, beim Schwimmen bin ich da unsicher. Vielleicht sollte ich wirklich einfach mehr Kraulen.
Ich weiß gerade nicht wie ich die Stecke verlängern kann, die ich ohne Pause kraulen kann, ob das nur schlechte Technik Ist, die viel Kraft kostet oder ich einfach mehr spezifische Ausdauer aufbauen muss.
Dass Du außer Atem bist hat überhaupt nichts mit Kondition zu tun. Es ist entweder ausschließlich ein technisches Problem oder allerhöchstens noch ein mentales - bei Menschen die im Wasser Beklemmung haben und verkrampfen.
Es gibt auch beim Schwimmen ein "Spaziergangstempo", das man nahezu beliebig lange durchhalten kann und das nicht mehr Anstrengung kostet als durch die Innenstadt zu schlendern. Wenn Du nicht in der Lage bist, dieses Tempo zu finden, so dass Du zumindest mal 200 m entspannt durchkraulen kannst, solltest Du zuerst die Ursache ergründen.
Beim Laufen hab ich mir einiges Wissen über Trainigsgestaltung angelesen, beim Schwimmen bin ich da unsicher. Vielleicht sollte ich wirklich einfach mehr Kraulen.
Mehr schwimmen hilft eigentlich immer. Noch besser wäre es jedoch, herauszufinden, warum Du nach 50 m eine kurze Pause brauchst. Beobachte Dich selbst und frage Dich, was Dich beim Schwimmen am meisten anstrengt: Ist Dein Beinschlag sehr stark? Brauchst Du viel Kraft für den Zug? Ziehst Du mit einer sehr schnellen Frequenz? Musst Du schnell schwimmen, um nicht unterzugehen? Bekommst Du zu wenig Luft mit jedem Atemzug? Fühlt sich die Atmung gepresst an? Kannst Du nicht vollständig ausatmen?
Die Gründe können so vielfältig sein, dass es schwierig ist, etwas zu sagen, wenn man Dich nicht schwimmen sieht. Es besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass der bereits genannte Tipp, auf ordentlichen Sauerstoffaustausch zu achten, Dich weiterbringt. Es kann aber auch sein, dass Deine Wasserlage schlecht ist oder Du generell für Deine aktuellen Schwimmfähigkeiten zu schnell anschwimmst.
Wenn Du 50 m Vollgas schwimmst, ist es keine realistische Erwartung, das ohne Pause beliebig oft wiederholen zu können. :Cheese:
Eine andere Möglichkeit ist auch, dass Du Dich einfach daran gewöhnt hast, eine Pause einzulegen. Der Mensch ist in so vielen Bereichen ein Gewohnheitstier. Vielleicht machst Du einfach mal ein Experiment und zwingst Dich, zwei Bahnen hintereinander ohne Pause zu schwimmen und schaust, was dabei herauskommt. Wenn Du unterwegs nicht mehr kannst, wechselst Du auf Brust. Ich würde vermuten, dass Du zwei Bahnen packst. Und wenn Du zwei packst, gehen auch drei. Zumindest gibt Dir Dein Körper aber deutliches Feedback, wo es denn genau hängt - wenn die Arme schmerzen muss man anders entgegensteuern als wenn die Luft fehlt. :)
Bockwuchst
20.02.2018, 09:17
Da sind schon mal gute Ansätze dabei.
Es ist sehr gut möglich, dass ich eigentlich zu schnell schwimme. In meinem Kurs sind wir halt immer hintereinander geschwommen auf 2 Bahnen verteilt. Ich musste da meinem Vordermann immer mindestens eine halbe Bahn Vorsprung geben, am besten noch mehr, um nicht auf ihn aufzuschwimmen. Wenn ich langsamer schwimme, fühlt sich die Bewegung nicht rund an.
Wenn ich mit Pullkick schwimme, strengt mich das fast gar nicht an. Aber gibt halt auch Auftrieb, macht eine gute Wasserlage und ich brauche die Beine nicht.
Außerdem bekomme ich immer Probleme, wenn ich schlucken muss. Dann komme ich mit dem Atmen aus dem Rhythmus und ich bekomme erst recht Atemnot.
Ich habe ein Video, dass jemanf von mir beim Kraulen aufegenommen hat. Wenn sich das mal jemand anschauen würde, könnte ich das heute Abend oder morgen hochladen.
Außerdem bekomme ich immer Probleme, wenn ich schlucken muss. Dann komme ich mit dem Atmen aus dem Rhythmus und ich bekomme erst recht Atemnot.
Das ist interessant. Ich weiß überhaupt nicht, ob ich jemals beim Schwimmen schlucken muss; das läuft komplett unbewusst. Kannst Du beschreiben, wie Du das merkst oder wie es sich anfühlt und was genau dann schief geht?
Wenn Du mit Pull Buoy komplett ohne Anstrengung schwimmen kannst, dann sind die Wasserlage oder extremer Beinschlag gute Kandidaten für die Ursache des Problems. Vielleicht versuchst Du mal, im Wechsel mit und dann ohne Pull Buoy zu schwimmen aber ohne Pause: Eine Bahn mit, dann am Beckenrand ablegen, und zurück ohne. Dabei versuchen, das Gefühl der Wasserlage zu reproduzieren. Und dann umgekehrt, ganze Lage zum Pull Buoy hin, aufnehmen und wieder zurück. Und immer darauf achten, was sich unterscheidet.
Wenn die Wasserlage das Problem ist, dann kannst Du vielleicht daran arbeiten und z.B. Balance-Übungen einstreuen, von Total Immersion gibt es da ziemlich viele (Total Immersion: Balance (https://www.youtube.com/watch?v=XggAWXqnIOc) für ein paar Anregungen und als Aufpunkt zum Weitersuchen).
Ich habe ein Video, dass jemanf von mir beim Kraulen aufegenommen hat. Wenn sich das mal jemand anschauen würde, könnte ich das heute Abend oder morgen hochladen.
Eine Garantie, dass es was bringt, gibt es natürlich nicht. Aber es schadet zumindest nicht - wenn man nicht zartbesaitet ist und auch einzelne wenig hilfreiche Kommentare verkraften kann. :Cheese:
Machen! :)
Servus Bockwuchst,
zum Radeln und Schwimmen stimme ich den anderen Beiträgen zu. Radeln macht mir auch im Winter Spaß. Es gibt super Kleidung, warme Schuhe etc. Bei Deinem aktuellen Trainingszustand reichen ja 90Min, und die gehen idR auch im Winter - wenn die Wege nicht wie jetzt bei uns gerade vereist sind - , finde ich.
Zum Thema junger Vater: da schaut es ganz unterschiedlich aus. Ich war in der Zeit durch (selbständige) Arbeit und Familienaufgaben, Schlafdefizit ziemlich eingebunden. Deshalb würde ich sagen:
Schwimmen, wie Schnodo es beschreibt, Radeln so gut es geht in den Alltag einbauen und auf dem Heimweg von der Arbeit Umwege fahren, laufen einfach weiter machen. Ich würde mir über einen Plan keinen großen Kopf machen, sondern erstmal vornehmen, die drei Sachen überhaupt in der Woche regelmäßig mit Spaß zu praktizieren, das reicht erstmal. Nach der Sprintdistanz kannst Du Dir dann überlegen, was Du vertiefen willst.
Bockwuchst
20.02.2018, 13:28
Arbeitsweg einbauen geht bei mir leider nicht, ich pendele ziemlich weit mit dem Auto.
Ich bin eigentlich nicht zimperlich was Trainingsbedingungen anbelangt. Ich finde auch Gefallen an längeren Läufen nachts im Winter mit Stirnlampe und Sturmmaske. Bin da sehr schmerzfrei. Da ich sehr spät aus der Arbeit nach Hause komme, geht das ohnehin nicht anders. Das Radeln finde ich da schwieriger unterzubringen.
Zum Thema Schlucken (höhö): Das passiert nicht ständig , aber ab und zu, vor allem zum Ende der Bahn hin habe ich halt so nen Schluck-Reflex. Wie beim Zahnarzt, wenn der Mund voll Flüssigkeit ist. Vielleicht nehm ich da beim vorhergehenden Atmen nen Mund voll Wasser mit, kann ich nicht genau sagen. ich schlucke dann mit Kopf unter Wasser, aber dann bleibt nicht genug Zeit zum Ausatmen, so dass dann anschließend auch nicht genug Zeit zum Einatmen ist.
mon_cheri
20.02.2018, 13:50
Und wenn du das Wasser anstatt zu Schlucken beim Ausatmen einfach mit ausspuckst?
Bockwuchst
23.02.2018, 10:19
Also ich finde das Video leider nicht mehr. Vielleciht mache ich bei Gelegenheit mal ein neues.
War gestern beim Schwimmen. Ich habe mal so Sprints gemacht. Immer eine Bahn (25m) voll Stoff, alles was geht. Dann Brust zurück und dann wieder schnell. Mir ist aufgefallen, dass ich beim schnell schwimmen eine wesentlich bessere Wasserlage habe, also viel "stromlinienförmiger" bin. Das kriege ich nicht so richtig hin, wenn ich langsamer unterwegs bin. Immer volles Rohr geht halt aber auch nicht ;-)
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