PDA

Vollständige Version anzeigen : Sendung: Krafttraining im Triathlon


TriSG
03.10.2015, 11:06
Hallo zusammen,
wahrscheinlich eine dumme Frage/Anmerkung, aber vielleicht bin ich nicht der einzige, der hier auf dem Schlauch steht.
Gegen Ende des benannten Beitrags wird zB bei den Kniebeugen vom 1,3-17 fachen Körpergewicht gesprochen, dass nach oben bewegt werden können soll. Wenn dem nicht so sei, wäre Krafttraining sinnvoll. Zumindest verstehe ich das so.
Bezieht sich das jetzt auf inkl. oder exkl meinem Körpergewicht?
Gruß und einen schönen Feiertag euch allen.

mhovorka
03.10.2015, 11:11
Ohne! ;-)

TriSG
03.10.2015, 11:14
Ohne! ;-)

Also soll ich mir theoretisch bei 77kg Körpergewicht ein Langhantel mit bis zu 130kg drauf legen können? (Natürlich über den auch angesprochenen Faktor errechnet.)

Johannespopannes
03.10.2015, 11:19
Ja, sonst wäre es Kindergarten!

Wenn man es mitrechnen würde, wäre es z.B. so: Du schleppst 2 Kisten Bier die Treppe hoch, da haste dann schon mehr Wiederholungen als gefordert und wärst bereits beim 1,3-1,7-fachen KG. Das kriegt ja jeder ohne Probleme hin.

TriSG
03.10.2015, 11:25
Ja, sonst wäre es Kindergarten!

Wenn man es mitrechnen würde, wäre es z.B. so: Du schleppst 2 Kisten Bier die Treppe hoch, da haste dann schon mehr Wiederholungen als gefordert und wärst bereits beim 1,3-1,7-fachen KG. Das kriegt ja jeder ohne Probleme hin.

Da gebe ich dir Recht, aber 130 kg find ich schon ne sehr scharfe Nummer.
Selbst bei der unteren Grenze würde ich bei 100 kg liegen.
Für mich eigtl unvorstellbar. Vielleicht sollte ich das tatsächlich mal austesten.

sabine-g
03.10.2015, 11:31
Da gebe ich dir Recht, aber 130 kg find ich schon ne sehr scharfe Nummer.
Selbst bei der unteren Grenze würde ich bei 100 kg liegen.
Für mich eigtl unvorstellbar. Vielleicht sollte ich das tatsächlich mal austesten.

Was willst du werden: Gewichtheber oder ein schnellerer Triathlet?

ph1l
03.10.2015, 11:37
Mir persönlich (früher 10 Jahre Kraftsport only) fällt es zB
unheimlich schwer saubere Kniebeugen zu machen
wenn das Gewicht zu leicht ist. Bei Kniebeugen kann man 80%
der Gesamtmuskukatur einsetzen wenn man es richtig anstellt,
wenn ich dann mit 50kilo auf den Schultern "trainiere" ist das einfach zu leicht,
da muss man sich schon fast mehr aufs ausbalancieren konzentrieren
als auf das worauf es ankommt, das Ding nach oben möglichst dynamisch
rauszupushen.

TriSG
03.10.2015, 12:25
Was willst du werden: Gewichtheber oder ein schnellerer Triathlet?

Genau deshalb frage ich ja!
Der Titel der Sendung ist ganz klar Krafttraining für Triathleten!
Da kam ich bei den benannten Werten zum Stutzen.
Wenn ich tatsächlich diese Werte, selbst wenn ich den unteren nehme, zu Grunde lege würde das für mich heißen, dass ich zu schwach bin. :confused:

ph1l
03.10.2015, 13:07
Genau deshalb frage ich ja!
Der Titel der Sendung ist ganz klar Krafttraining für Triathleten!
Da kam ich bei den benannten Werten zum Stutzen.
Wenn ich tatsächlich diese Werte, selbst wenn ich den unteren nehme, zu Grunde lege würde das für mich heißen, dass ich zu schwach bin. :confused:

Wo genau klemmt es?

- Wackeln die Kie? (Kniestabilität)
- kippst Du in der Hocke nach vorne ? (Rumpfstabi und flexibilität in der Hüfte)
- hast Du Angst ? (Krafttraining ist Krieg - mit einer anderen einstellung wirds nix)
- trägst Du die falschen Schuhe (Sprenung ist schlecht, macht alles unnötig schwer)

Vicky
03.10.2015, 13:20
Ohne! ;-)

Ou... echt jetzt? Ohne Körpergewicht? Das Körpergewicht muss man doch auch nach oben "hiefen".
Das hatte ich auch nicht ganz kapiert...

Von solchen Gewichten bin ich ja noch... LICHTJAHRE entfernt... *au weia* Das kann ich mir gar nicht vorstellen... *uff*

su.pa
03.10.2015, 13:36
Mir stellt sich da auch die Frage, wie ich das Ding runter bekommen soll wenn ich fertig bin.
Daheim mit Langhantel geht´s dann praktisch nur mit Partner, der einem dann hilft?

Da mein Mann wesentlich mehr stemmen würde wie ich, könnte ich ihm aber wahrscheinlich gar nicht helfen :confused:

TriSG
03.10.2015, 13:41
Was willst du werden: Gewichtheber oder ein schnellerer Triathlet?

Wo genau klemmt es?

- Wackeln die Kie? (Kniestabilität)
- kippst Du in der Hocke nach vorne ? (Rumpfstabi und flexibilität in der Hüfte)
- hast Du Angst ? (Krafttraining ist Krieg - mit einer anderen einstellung wirds nix)
- trägst Du die falschen Schuhe (Sprenung ist schlecht, macht alles unnötig schwer)

Ich werde es tatsächlich nächste Woche mal testen müssen. Einfach mal sehen ob ich mit 75kg 10 wdh. schaffe. Wenn ja, dann kann ich ja schonmal davon ausgehen, dass ich nicht zu schlapp bin.:Cheese:

Ich weiss nicht mehr genau wie viele Wiederholungen ich damals geschafft habe. Ich meine mich aber erinnern zu können, dass es 7-8 Wdh bei 65kg waren. Habe aber bisher ehrlich gesagt nie drauf hin gearbeitet. Das ergäbe bei den angegebenen Werten 80kg. 20kg sind ja nicht unendlich weit weg, also mit etwas Training machbar. 50 sind natürlich eine andere Nummer.
Woran es damals lag?
Fehlende Kraft, da ich, wenn ich mir nicht zu 100 % sicher war auch die Langhantel an der Führung genommen habe.

Pmueller69
03.10.2015, 14:10
Also soll ich mir theoretisch bei 77kg Körpergewicht ein Langhantel mit bis zu 130kg drauf legen können? (Natürlich über den auch angesprochenen Faktor errechnet.)

Ohne! ;-)

Also soll ich mir theoretisch bei 77kg Körpergewicht ein Langhantel mit bis zu 130kg drauf legen können? (Natürlich über den auch angesprochenen Faktor errechnet.)

Legt dann mal schön mit den 130 Kilo-Gewichten los. Ich bereite dann schon mal eine Sammelklage gegen mhovorka vor. :Cheese:

mhovorka
03.10.2015, 14:18
Legt dann mal schön mit den 130 Kilo-Gewichten los. Ich bereite dann schon mal eine Sammelklage gegen mhovorka vor. :Cheese:

Ich weiß jetzt ehrlich gesagt nicht was dein Problem ist.
Ich hab weder jemandem gesagt, dass er mit 130kg beginnen sollte noch sonst was!

Die Frage war: Zählt zu den 1,3-1,7 * Körpergewicht das Körpergewicht dazu oder nicht. Und meine Antwort war: Nein!
Das heißt aber nichtmal in 100 Jahren, dass man gleich mit dem anfangen soll.
Es bedeutet lediglich, dass man durch ein Krafttraining auf diese(n) Wert(e) kommen sollte!

:confused: :confused:

Lebemann
03.10.2015, 14:19
Wie von den Vorredner bereits erwähnt, gelten alle Angaben im Kraftsport immer ohne eigenes Körpergewicht. Um jetzt heraus zu finden was man drauf hat, sollte man nicht gleich ans Limit gehen. Kann da nur empfehlen sich selbst mal einzuschätzen, und ein Gewicht aufzulegen, das man sich ca. 5mal zutraut.
http://www.karl-ess.com/maximalkraft-rechner/
Hier dann die Zahl rein tickern und schon sieht man, ob man Kraftbedarf hat.
Erreicht man die Zielwerte ist ein weiteres Krafttraining in meinen Augen "sinnlos" und man kümmert sich besser um andere Baustellen.

Zum anderen geht es beim Krafttraining nicht um das Zielgewicht (also für uns Trias). Viel mehr entscheidend ist die Kraft/Kg. Ich nenns ganz gern Power :-) Daher kommen die 1,3-1,7fache des Körpergewichts.

mhovorka
03.10.2015, 14:24
Mir stellt sich da auch die Frage, wie ich das Ding runter bekommen soll wenn ich fertig bin.
Daheim mit Langhantel geht´s dann praktisch nur mit Partner, der einem dann hilft?

Da mein Mann wesentlich mehr stemmen würde wie ich, könnte ich ihm aber wahrscheinlich gar nicht helfen :confused:

Ein solches Krafttraining sollte man eher nicht zu Hause machen. Ohne einen Kniebeugenständer würd ich da nichts machen. Und selbst dann sollte IMMER eine zweite Person zum Sichern hinter dir stehen!
Also mit so hohen Lasten kannst du zu Hause ohne richtiges Equipment nicht arbeiten! Ist einfach zu gefährlich.

:Huhu:

TriSG
03.10.2015, 14:45
Legt dann mal schön mit den 130 Kilo-Gewichten los. Ich bereite dann schon mal eine Sammelklage gegen mhovorka vor. :Cheese:

Ich wollte damit erstens natürlich nur sagen, dass dies das MAXIMAL erstrebenswerte Ziel ist.
Zweitens würde ich dieses Gewicht nicht komplett drücken wollen, sondern durch den Faktor der in der Sendung angesprochen wurde erreichen.
Also das Gewicht dass ich Beispielsweise gerade 10x schaffe multipliziert mit 1,333 sollten dann 130 kg ergeben.
Beginnen würde ich aber wenn dann bei jeweils dem unteren Ende, also größter Faktor- meiste Wdh, in diesem Falle 10 Wdh bei Faktor 1,333.
Dies für ein Zielgewicht von 100 kg. Ergibt also 75kg.
Für mich wäre dies als Test auf jeden Fall passabel, da ich solch ein Gewicht mindestens ein paar Mal schon geschafft habe.

Pmueller69
03.10.2015, 14:55
Ein solches Krafttraining sollte man eher nicht zu Hause machen. Ohne einen Kniebeugenständer würd ich da nichts machen. Und selbst dann sollte IMMER eine zweite Person zum Sichern hinter dir stehen!
Also mit so hohen Lasten kannst du zu Hause ohne richtiges Equipment nicht arbeiten! Ist einfach zu gefährlich.
:Huhu:
:Blumen:

Godi68
03.10.2015, 15:49
Mit dem 1,3-1,7 fachem Zusatzgewicht meint der Beitrag aber nur die "halben" Kniebeugen, d.h. Oberschenkel maximal waagerecht, oder?
Wie schaut es bei tiefen Kniebeugen aus? Welches Zusatzgewicht wäre da "angemessen"?

Johannespopannes
03.10.2015, 16:28
Im Beitrag wird davon gesprochen, die Kniebeugen ruhig tief zu machen.

mhovorka
03.10.2015, 16:29
Sowas kann man nie so generalisiert sagen.
Aber Grundsätzlich kann man sagen - solange man sich im Hypertrophiebereich befindet sollte man auf jeden Fall die "Full range of motion" abdecken! Das verbessert eben nicht nur die Kraft, sondern auch die Beweglichkeit (und die ist ja bei uns Triathleten meistens nicht die Beste :Lachanfall: )

Aber wenns dann in den Bereich mit sehr hohen Lasten geht sollte man die "range" verkleinern - wie du sagtest, nur bis in die waagrechte Position.

Schwer zu sagen - aber ich würd so bis 8 WH die volle Bewegung machen und darunter eben immer weniger.

Das kommt aber auch sehr darauf an, ob jemand Erfahrung mit Krafttraining hat oder nicht. Wobei die ganzen hohen Lasten sollte man nie über die Gesamte "range" machen.

ph1l
03.10.2015, 17:01
Ich werde es tatsächlich nächste Woche mal testen müssen. Einfach mal sehen ob ich mit 75kg 10 wdh. schaffe. Wenn ja, dann kann ich ja schonmal davon ausgehen, dass ich nicht zu schlapp bin.:Cheese:

Ich weiss nicht mehr genau wie viele Wiederholungen ich damals geschafft habe. Ich meine mich aber erinnern zu können, dass es 7-8 Wdh bei 65kg waren. Habe aber bisher ehrlich gesagt nie drauf hin gearbeitet. Das ergäbe bei den angegebenen Werten 80kg. 20kg sind ja nicht unendlich weit weg, also mit etwas Training machbar. 50 sind natürlich eine andere Nummer.
Woran es damals lag?
Fehlende Kraft, da ich, wenn ich mir nicht zu 100 % sicher war auch die Langhantel an der Führung genommen habe.

Ich würde erstmal mit 3-4 Sätzen Kniebeugen mit 15+ Wdh anfangen,
zum eingrooven in die Technik, das ist jetzt erstmal wichtiger als sich an
Faktor XY festzubeißen. Danach würde ich in der Beinpresse noch 2 schwere (aber nicht all out) Sätze mit 4-5 Wdh machen. Die in dem Beitrag genannten Zahlen würdevoll als Richtwerte sehen, aber auf jeden übertragbar sind sie nicht. Körpergröße und Hebel haben großen Einfluss auf die Leistung die man in der Kniebeuge bringen kann.
Von der "geführten Langhantel", also der Multipresse, würde ich die Finger lassen,
das Ding lässt die natürliche Bewegung der Hantel nicht zu, fühlt sich mmn ziemlich
sch.... an darin KB zu machen.

Raimund
03.10.2015, 17:03
Das hier möchte ich mal bei nem Triathleten mit 100kg Gewicht sehen:

http://www.exrx.net/WeightExercises/GluteusMaximus/BBFullSquat.html

;) :Huhu:

Huaka
03.10.2015, 17:19
Das hier möchte ich mal bei nem Triathleten mit 100kg Gewicht sehen:

http://www.exrx.net/WeightExercises/GluteusMaximus/BBFullSquat.html

;) :Huhu:

Achtung, Avira schlägt an.

ph1l
03.10.2015, 17:23
Das hier möchte ich mal bei nem Triathleten mit 100kg Gewicht sehen:

http://www.exrx.net/WeightExercises/GluteusMaximus/BBFullSquat.html

;) :Huhu:

Ist kein Problem. Der Sportler in dem Video könnte
n bissl schneller untenraus kommen, mit mehr Dynamik,
dadurch aktiviert man einfach mehr fasern und kann höheres
Gewicht bewegen.

mauna_keas frau
03.10.2015, 17:36
Mal als motivationshilfe

http://youtu.be/U5Z6JS_qaYo

Vicky
03.10.2015, 17:39
Nur mal so als Größenordnung... habs gestern zum ersten Mal mit so einer freien Langhantel gemacht, ganz runter komme ich nicht... nur bis Oberschenkel waagerecht. Ich hatte ganz mickrige 5 kg Scheibchen an der Hantel... habe 3x15 Stück gemacht und habe heute Muskelkater wie blöde. Die letzten 2 - 3 habe ich gerade so noch hinbekommen...

Deshalb... ich kann mir so ein Gewicht echt gar nicht vorstellen :confused: :quaeldich:

Ich geh mich jetzt mal in Grund und Boden schämen und buddel mich ein oder frage wahlweise noch mehrfach nach, ob Ihr das ernst meint mit dem Gewicht :Cheese:

holger-b
03.10.2015, 19:05
... oder frage wahlweise noch mehrfach nach, ob Ihr das ernst meint mit dem Gewicht :Cheese:

Dazu gibt es nur folgende Antwort

Phantasie ist etwas, das sich manche Leute gar nicht vorstellen können.

Mein Krafttraining ist derzeit neben leichten Eisen biegen, das Klettern. Wie ist das von der Anstrengung her zu bewerten? Klettern an der Wand geht bestimmt mehr in den Ausdauerbereich, wobei da auch die Kraft gefragt ist, Arme, Beine und Rumpf. Beim Boldern mit fünf bis acht Zügen kommt man schon an seine (Kraft-)Grenzen. Es handelt sich dabei ja immer mehr um funktionelle Ganzkörperbewegungen, es wird ja nie ein spezieller Bereich angesprochen, wie z.B. Kniebeuge.

Auf jeden Fall ist es immer anstrengender als Gym oder Stabi zu Hause zu machen. Das tolle finde ich, dass man sich sehr schnell davon erholt. Am späten Nachmittag oder Abend klettern gehen und am nächsten morgen eine Grundlageneinheit, geht ganz gut.

Vom Gefühl her, würde ich das Klettern wie eine zwei Krafteinheiten in der Woche einplanen. Oder liege ich da falsch?

longtrousers
03.10.2015, 19:25
Nur mal so als Größenordnung... habs gestern zum ersten Mal mit so einer freien Langhantel gemacht, ganz runter komme ich nicht... nur bis Oberschenkel waagerecht. Ich hatte ganz mickrige 5 kg Scheibchen an der Hantel... habe 3x15 Stück gemacht und habe heute Muskelkater wie blöde. Die letzten 2 - 3 habe ich gerade so noch hinbekommen...

Deshalb... ich kann mir so ein Gewicht echt gar nicht vorstellen :confused: :quaeldich:

Ich geh mich jetzt mal in Grund und Boden schämen und buddel mich ein oder frage wahlweise noch mehrfach nach, ob Ihr das ernst meint mit dem Gewicht :Cheese:

Einfach weiter machen, 2* pro Woche oder so, am Anfang macht man große Fortschritte.
Muskelkater am Anfang ist normal. Ich hatte letzte Woche auch ein Paar Tage Muskelkater, nachdem ich wieder das erste mal KB gemacht habe.
Habe 2 Jahre her angefangen, und mache nur KB im Herbst bis Januar. Dann nicht mehr, weil dann so langsam das "Build" anfängt und das zusätzliche Krafttraining dann einfach zuviel wird.
Bin >50 Jahr, 85 KG und schaffte letztes Jahr 100 kg (als einmal-Satz). Letzte Woche habe ich aber wieder mit 80 kg angefangen, ich muss mich wieder langsam Richtung 100 kg bewegen.

Schaffe also auch noch nicht 1,3 mal Körpergewicht, weiß auch nicht ob ich das nochmal schaffen werde (aber mit >50 muss man das vielleicht auch nicht).

Vicky
03.10.2015, 23:01
So... jetzt werdet Ihr mich gleich steinigen... aber ich habe noch ne Frage zum Krafttraining. Momentan ist das ja noch nicht die Maximalkraftphase. Eher so Eingewöhnung oder was auch immer. Die ist noch nicht ganz hart.

Das Krafttraining mache ich ja in einer Halle... Ich bin also warm. Wie sieht es denn da mit (notwendigem!!!) Dehnen aus? Vorher, nacher, um Himmels Willen?

Notwendig heißt, dass ich es wirklich nötig habe meine verkürztes Muckis etwas zu dehnen.

Leider mache ich das eher nie beim Laufen/nach dem Laufen...

Also... ja / nein / vielleicht ?

LG :-)

triathlonnovice
03.10.2015, 23:20
Denke das die angegeben Werte(Kniebeugen) für doch viele Leute machbar sind . Aber sicherlich nur für sehr wenige aus dem stehgreif. Man sollte auch bedenken das einige Faktoren passen müssen damit die "Formel" da hinhaut. Das Gewicht allein besagt gar nichts. Es muß natürlich irgendwo in Relation zur Größe stehen. Logisch das ein 2m Mann mit 75kg wesentlich weniger drückt als jemand der nur 1,70 m ist .
Zum einen hat der größere viel weniger Muskelmasse und zum anderen viel schlechtere Hebelverhältnisse.

Ich selbst habe früh(14) mit Kraftsport angefangen. Ja eigentlich habe ich hauptsächlich Bankdrücken gemacht, weils mir einfach am meisten Spass gemacht hat.:Cheese: Hab ohne Anleitung trainiert. Bin einfach runter in Keller und hab an Vaterns Hantelbank Gewichte aufgelegt und die dann gedrückt . Bei wenig Wiederholungen haben sich rasch schnelle Erfolge eingestellt und so hab ichs beibehalten.
Schlaue Trainingsvids gabs Anfang der 90er noch nicht. Mat hats einfach instinktiv auf Maximalkraft trainiert.

Mit 19 habe ich dann locker flockig 120 KG auf der Bank gedrückt , bei 175cm und 69 kg. 2-3 Jahre später mit 73 kg dann 140kg. Tjoa, und der Trainingaufwand dafür war lachhaft. Man ist 3-4 mal die Woche in Keller gegangen und hat maximal 20-25 Minuten pro Tag trainiert. Davon war aufwärmen, Bizeps und Bauchmuskeltraining und andere Übungen der Hauptbestandteil. Im Vergleich zu Triathlontraining also sehr entspannt. :Cheese:

Kniebeugen habe ich fast nie trainiert und schon gar nicht auf Maximalkraft. Von diversen Kraftdreikampftests gegen/mit meiner Atze weiß ich aber um das Ergebnis.
Waren ca 100Kg ohne Training, bei ca 73 kg. Meine Atze hat mit 75kg und Training 130 geschafft.

In Maximalkraftbereich lassen sich imho schnell Erfolge sehen. Ungeübte zweifeln vielleicht daran. Liegt aber daran, das sie die Bewegungsabläufe nicht inne haben und so viel an Leistung verschenken. Ist ne bissel wie beim Schwimmen. Ohne Technik geht nix.

Ob Kraftsport nun dem gemeinen Triathleten zu besseren Leistung verhilft lassen wir mal im Raume.

triathlonnovice
03.10.2015, 23:42
So... jetzt werdet Ihr mich gleich steinigen... aber ich habe noch ne Frage zum Krafttraining. Momentan ist das ja noch nicht die Maximalkraftphase. Eher so Eingewöhnung oder was auch immer. Die ist noch nicht ganz hart.

Das Krafttraining mache ich ja in einer Halle... Ich bin also warm. Wie sieht es denn da mit (notwendigem!!!) Dehnen aus? Vorher, nacher, um Himmels Willen?

Notwendig heißt, dass ich es wirklich nötig habe meine verkürztes Muckis etwas zu dehnen.

Leider mache ich das eher nie beim Laufen/nach dem Laufen...

Also... ja / nein / vielleicht ?

LG :-)

Würde sagen , das dehnen nicht notwendig ist. Wärme dich mit leichten Gewichten auf und lockere deine Muskeln. Auch sehr wichtig bei Maximalkrafttraing ist , das du geistig und körperlich frisch bist.

Vicky
04.10.2015, 08:30
Würde sagen , das dehnen nicht notwendig ist.

Doch ist es ;) . Die Schultern fürs Schwimmen (und bei mir auch fürs Laufen), Beinstrecker, Hüfte... alles verkürzt. Das führt zu Ausweichbewegungen. Ich werde alt!

su.pa
04.10.2015, 09:15
Dazu gibt es nur folgende Antwort
Vom Gefühl her, würde ich das Klettern wie eine zwei Krafteinheiten in der Woche einplanen. Oder liege ich da falsch?

Das geht, wir haben auch nie Krafttraining gemacht, wenn wir viel geklettert sind. Außer Krafttraining speziell für´s Klettern :Cheese:
Leider ist es mir fast zu zeitaufwendig, um es in einen vollen LD-Plan zu stopfen :(
Da wir eher nicht bouldern (der Boulderraum ist nicht so der Hit), sondern Routen klettern, sind wir mind. 3 Stunden beschäftigt, bis wir fertig sind...

holger-b
04.10.2015, 09:27
Das geht, wir haben auch nie Krafttraining gemacht, wenn wir viel geklettert sind. Außer Krafttraining speziell für´s Klettern :Cheese:
Leider ist es mir fast zu zeitaufwendig, um es in einen vollen LD-Plan zu stopfen :(
Da wir eher nicht bouldern (der Boulderraum ist nicht so der Hit), sondern Routen klettern, sind wir mind. 3 Stunden beschäftigt, bis wir fertig sind...

Nett, jetzt habe ich die Frage gerade noch mal wo anders (http://www.triathlon-szene.de/forum/search.php?searchid=13451297) gestellt.

Ja das spezielle Krafttraining fürs Klettern fange ich gerade auch wieder an.

31581

31582

31583

Einen Bolderraum habe ich in der Nähe, mit dem ich gut zurecht komme. Ansonsten ist es mit im SOmmer auch zu viel, noch klettern zu gehen. Wobei der Fels schon seine Reize hätte.

HollyX
04.10.2015, 09:52
Hi Leute,

also ich (für meinen Fall) bin mittlerweile skeptisch. Hab die letzten 4 Jahre KT gemacht und es hat nie irgendwas gebracht. Grundproblem ist, dass man ja im Sommer meist kein KT macht, weil es dann zuviel werden würde. Ich hab dann im Herbst angefangen - erst 25Wdh., dann 15, 8 und im Januar war ich bei 5. Selbst dieser lange Anpassungszeitraum hat nicht gereicht um auf ein für einen Mann sinnhaftes Gewicht zu kommen (beim Kniebeugen war das Maximum mal 85kg).

Grund dafür dürfte auch sein, dass die Stützmuskulatur so schwach ist und die trainiert sich m.E. erst durch eine längere Phase. Meine Hypothese....

Letzten Winter dann der Super-GAU. Beim Kniebeugen ein Schmerz im Rücken. War zwar kein Bandscheibenvorfall, aber hat mich fürs Laufen bis Juni ausgeschossen...

Werde daher diesjahr auf Freeletics und v.a. einbeinige Sachen (lunges, airborne squats und pistols) setzen. Halte ich auch für funktioneller und von der Dynamik ähnlicher zur Zielbewegung (ein weiterer Punkt, warum ich bzgl. klassischem KT skeptisch geworden bin). Dazu plyometrische Sachen (burpee squat jumps, jumping lunges, stand up jumps).

Wer weiß, wahrscheinlich bin ich nächstes Jahr wieder anderer Meinung und fang wieder an zu pumpen :Lachanfall:

Grüße
Holger

su.pa
04.10.2015, 09:53
Fels geht eigentlich nur nach den Tri-Wettkämpfen.
Da wir während der unmittelbaren Wettkampfvorbereitung gar nicht klettern, wollen wir normal immer erst noch ein paar Mal in die Halle um wieder Vertrauen zu bekommen.
Dieses Jahr waren wir ganz mutig und sind ohne Vorbereitung zwei Mehrseillängen geklettert. Die erste kannten wir schon, die war auch kein Problem. Wirklich schön leicht mit nur wenigen 4er Stellen und das meiste im 3er Bereich.
Die zweite war neu mit einer 4+-Stelle in einer Platte drin.
L*** mich am A****. Erstens war die Stelle zu leicht bewertet und die Hakenabstände dafür etwas weit auseinander. Die Griffe, die eigentlich nur Fingerlöcher waren konnte ich in meiner Zwergengröße grad noch erreichen. Ich bin die Seillänge im Nachstieg drangewesen, da war´s noch einigermaßen entspannt. Aber mein Mann hat im Vorstieg Blut und Wasser geschwitzt (klettert in der Halle aber bis zum 8 Grad!)... :dresche :Lachen2:

TriSG
04.10.2015, 11:22
Hi Leute,

also ich (für meinen Fall) bin mittlerweile skeptisch. Hab die letzten 4 Jahre KT gemacht und es hat nie irgendwas gebracht.

Welches Ziel hast du damit verfolgen wollen?

Ich denke und hoffe, dass der Sinn steigt, je anspruchsvoller das Radstreckenprofil wird.
Wenn ich Beispielsweise am Berg bin und im kleinsten Gang nur eine 40er Tf hin bekomme, denke ich das man da mehr rausholen kann, als wenn ich auf flache Strecken gehe und der limitierende Faktor bei der fehlenden Koordination einer höheren TF liegt.

Kiwi03
04.10.2015, 11:34
ich bin da mittlerweile auch mehr als skeptisch, bei dem ganzen Gekraftel. Was mir gut tut ist Stabi und Athletiksachen, keine Frage, Liegestütze, all so Sachen. Aber es gilt nach wie vor: Laufen lernt man nur durch Laufen, Radfahren durch Radfahren. Wir als Trias brauchen Spezifische Reize.

Aber jeder Jeck ist anders.. :Lachen2:

mauna_keas frau
04.10.2015, 11:41
ich bin da mittlerweile auch mehr als skeptisch, bei dem ganzen Gekraftel. Was mir gut tut ist Stabi und Athletiksachen, keine Frage, Liegestütze, all so Sachen. Aber es gilt nach wie vor: Laufen lernt man nur durch Laufen, Radfahren durch Radfahren. Wir als Trias brauchen Spezifische Reize.

Aber jeder Jeck ist anders.. :Lachen2:

ohne die athletische Grundlage bist du aber nicht in der Lage langfristig gesund viel Laufen zu können.
Warum sind denn so viele immer wieder verletzt? Schonmal drüber nachgedacht?

Die tiefe Kniebeuge ist elementar. Man trainiert die gesamte hinter Rückenmuskulatur und den Corebereich und bringt 1000mal mehr als die berühmten Fülleinheiten.

Kiwi03
04.10.2015, 11:56
nun ja, ich sag ja nicht, das Athletiktraining nicht gut ist, es ist sehr sinnvoll. Nur Max Kraft ist halt was ganz anderes. Wozu soll man 1 - 3 tiefe Kniebeugen mit ganz viel Gewicht machen als Tria?

kupferle
04.10.2015, 12:02
nun ja, ich sag ja nicht, das Athletiktraining nicht gut ist, es ist sehr sinnvoll. Nur Max Kraft ist halt was ganz anderes. Wozu soll man 1 - 3 tiefe Kniebeugen mit ganz viel Gewicht machen als Tria?

Um sämtliche Fasern der Muskulatur anzusprechen...

ritzelfitzel
04.10.2015, 12:03
Ob'smir was gebracht hat ist schwierig zu sagen, da man ja nicht die gleiche Entwicklung ohne Krafttraining als Refernz hat. Für mich war das im Winter immer eine feine Sache. Habe mit Beinpresse, Kniebeugen und Stabiübungen gearbeitet. Also kein "typisches" Muckibudentraining. Stabis sind ja elementar und für die Beine gabs n guten Pump. Hatte im Frühjahr dann das Gefühl gehabt mehr Druck auf dem Rad zu haben. Aber mehr als 2 x Woche war ich nie. In der Maxkfaftphase dann nur 1x.

TriSG
04.10.2015, 12:10
nun ja, ich sag ja nicht, das Athletiktraining nicht gut ist, es ist sehr sinnvoll. Nur Max Kraft ist halt was ganz anderes. Wozu soll man 1 - 3 tiefe Kniebeugen mit ganz viel Gewicht machen als Tria?

Vielleicht liegt hier bei dem ein oder anderen das Missverständnis: Die Maxkraft wird in dem Beitrag nur angesprochen um seine Trainingsbereiche fest zu legen. Selbst um diesen Maxwert zu bekommen gibt es ja den Faktor weshalb es theoretisch reicht ein Gewicht aufzulegen, welches man maximal 8,9 oder 10 mal schafft.

Im eigentlichen Training geht es sich nicht um Maximalkraft, sondern wie soll man es nennen, maximal um Submaximalkrafttraining. Ich habe jetzt gerade nicht alle angesprochenen Pläne im Kopf, aber ich meine es handelte sich fürs Training maximal um Gewichte für 6-8 Wdh.

ph1l
04.10.2015, 12:56
Was einem das nutzt?
Man verschiebt sein Kraft/Last Niveau was sich positiv auf die
im Triathlon geforderten submaximalen Kraftleistungen auswirkt.
Wirkt sich meiner Meinung nach auf die Rad Lauf Kombi aus,
ist jedenfalls mein persönliches Gefühl. Du kannst auf dem Rad öfter mal drüberhalten
und verträgst es muskulär (hat nichts mit der Energie zutun) besser.

holger-b
04.10.2015, 13:13
...

Ich glaube wir ziehen besser wieder in die Kletterfraktion um, die Jungs pumpen mir hier zu viel.

Vicky
04.10.2015, 20:25
Ich habe leider noch ne doofe Frage zum Krafttraining. Sorry. Da bin ich wirklich richtig blutiger Anfänger. Noch nie gemacht mit Gerätschaften...

Was genau ist der Unterschied zwischen Kniebeuge und Kreuzheben? Gemeint ist der Effekt, NICHT die Ausführung. Der Unterschied ist mir klar.

Sollte man beide Übungen machen oder entweder die eine oder die andere oder ist das Wurscht? Ich kämpfe mich gerade durch diverse Kraftrainingsbeiträge... aber der Nebel lichtet sich bei mir nur langsam.

Danke Euch für Eure Antworten :-)

ph1l
04.10.2015, 21:19
Beim KH ist der Anteil der hinteren muskelkette größer (beinbeuger, rücken etc).
Beide Übungen im selben workout würde ich persönlich nicht machen, lieber nur eine - dafür richtig.

NBer
05.10.2015, 00:17
....Was genau ist der Unterschied zwischen Kniebeuge und Kreuzheben?

die kniebeuge dient hauptsächlich der maximalkraftentwicklung der
bein- und gesässmuskulatur. kreuzheben entwickelt bein-, hüft- und rückenmuskulatur.
aber du hast insofern recht, das ähnliche muskelgruppen beansprucht werden. aber die unterschiedliche ausführung ändert dann auch den konkrete beanspruchnung der einzelnen muskeln.

Vicky
05.10.2015, 07:06
die kniebeuge dient hauptsächlich der maximalkraftentwicklung der
bein- und gesässmuskulatur. kreuzheben entwickelt bein-, hüft- und rückenmuskulatur.
aber du hast insofern recht, das ähnliche muskelgruppen beansprucht werden. aber die unterschiedliche ausführung ändert dann auch den konkrete beanspruchnung der einzelnen muskeln.

Ah vielen Dank :-) Hmmmh... Maximalkraftentwicklung... dann macht es eher keinen Sinn, beide Übungen an einem Tag zu stemmen.

aequitas
05.10.2015, 09:15
Ah vielen Dank :-) Hmmmh... Maximalkraftentwicklung... dann macht es eher keinen Sinn, beide Übungen an einem Tag zu stemmen.

Nein, das wäre gar nicht schlau! Der Rücken und deine Beine sind die größte Muskelgruppe. Unbedingt an zwei unterschiedlichen Tagen trainieren.

Lehmann90SL
06.10.2015, 09:50
Hey

besten Dank für dieses schöne Rahmenkonzept ;)

Eine Frage habe ich mir dabei die ganze Zeit gestellt. Wenn wir einen Mikrozyklus, sprich eine übliche Trainingswoche nehmen, wie sollte man das Krafttraining einbauen?

Als "Koppeltraining" vor oder nach Grundlagenläufen? Oder lieber separat an trainingsschwachen Tagen? Oder doch an intensiven Tagen und einmal richtig die Muskulatur zum Glühen bringen und dann am Ruhetage alles "verdauen"?

Speziell stellt sich die Frage wohl in der Max-Phase, wo der richtige Zeitraum sicherlich essentiell ist, um nicht zu überzocken.

Wäre klasse wenn man das auf die einzelnen Phasen ein bisschen kategorisieren könnte. :)

Beste Grüße
Sören

TriSG
16.12.2015, 09:34
So, ich habe es dann endlich letzte Woche Freitag zum ersten Mal an die Langhantel geschafft.
Nun ja, ich habe mich doch etwas verschätzt.
75kg am Freitag und gestern dann auch 80kg waren eher weniger ein Problem.
Jeweils recht Problemlos 10 Wiederholungen gedrückt.
Größter Limiter war aber (das es nicht noch mehr wurde) die saubere Ausführung.
Ich denke also, dass hier recht schnell noch eine imense Steigerung möglich ist.

Naja gut: Problemlos sah trotzdem so aus, dass die Tage danach doch etwas schmerzhaft im Arsch waren, nachdem ich während des Trainings eigentlich keinen großen Druck auf Beinen, Hintern verspürt habe.
Ist das normal?

longtrousers
16.12.2015, 10:02
So, ich habe es dann endlich letzte Woche Freitag zum ersten Mal an die Langhantel geschafft.
Nun ja, ich habe mich doch etwas verschätzt.
75kg am Freitag und gestern dann auch 80kg waren eher weniger ein Problem.
Jeweils recht Problemlos 10 Wiederholungen gedrückt.
Größter Limiter war aber (das es nicht noch mehr wurde) die saubere Ausführung.
Ich denke also, dass hier recht schnell noch eine imense Steigerung möglich ist.

Naja gut: Problemlos sah trotzdem so aus, dass die Tage danach doch etwas schmerzhaft im Arsch waren, nachdem ich während des Trainings eigentlich keinen großen Druck auf Beinen, Hintern verspürt habe.
Ist das normal?

kuck hier (http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=37798), da wurde alles gesagt.

TriSG
18.12.2015, 01:52
kuck hier (http://www.triathlon-szene.de/forum/showthread.php?t=37798), da wurde alles gesagt.

Ich habe mich wohl etwas falsch ausgedrückt.
Meine Frage war nicht auf den Muskelkater bezogen!
Die Kater war es nur nach dem ersten Krafttraining, nach dem zweiten war es wenn dann noch ein kleines Kätzchen.:Cheese:

Es ging sich eher um die Frage, ob es normal ist, dass ich im Training selber so wenig in der Muskulatur selber merke, obwohl es scheinbar effektiv ist?
(Die Effektivität leite ich mal davon ab, dass es nach dem ersten Training sehr starken Muskelkater gab und nach dem zweiten zumindest immer noch leichten am direkt darauf folgenden Tag)