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Vollständige Version anzeigen : Manteltipp bei Easton EA 50 SL


gizmo2000
09.09.2009, 10:14
auf meinem straßenRR hab ich die EASTON EA 50 SL. als mantel die conti GP. die gehen so schwer drauf das ich etwas sorge habe wenn ich im winter mit nem plattfuss und kalten fingern am wegesrand stehe. hat jemand einen tipp welche mäntel evtl. besser bzw. sogar leicht drauf gehen? danke.

NikeLance
09.09.2009, 10:22
auf meinem straßenRR hab ich die EASTON EA 50 SL. als mantel die conti GP. die gehen so schwer drauf das ich etwas sorge habe wenn ich im winter mit nem plattfuss und kalten fingern am wegesrand stehe. hat jemand einen tipp welche mäntel evtl. besser bzw. sogar leicht drauf gehen? danke.

Der Ultremofaltreifen da brauchste nich ma nen Reifenheber....nur ob der so fürs Training gedact ist:Cheese:

Gruß

Dirtbag
09.09.2009, 17:03
Schwalbe Blizzard könnte ich da empfehlen, der flutsch ganz gut!

Thorsten
09.09.2009, 17:33
Auf meinen Citec Speedlite flutscht der Conti GP (3000) auch mit der Hand drauf, bei der Citec-Scheibe hoffe ich dagegen, dass ich nie einen Platten bekomme, weil der gleiche Reifen da fast gar nicht drüber ging. Conti GP = einfach montierbar stimmt also auch nicht so generell.

kury
09.09.2009, 18:52
Auf meinen Shamal und Scheibe gehen die GP 4000 gan locker drauf auf den Spinergy bekomme ich sie ohne Hilfe nicht montiert.
Also alles eine Sache der Felge

sybenwurz
10.09.2009, 00:00
Also alles eine Sache der Felge
Nein, auch eine Frage der Toleranz bei den Reifen.
Es gibt zwar klare Tendenzen (bei Reifen UND Felgen), aber auch Ausrutscher.
Gerade die Conti-Rennradreifen liegen aber meist am unteren Ende des Möglichen.
Dafür fliegen sie aber bei nem schlagartigen Luftverlust auch nicht gleich von der Felge.

Üben hilft, die Wechselzeit zu verkürzen und Michelin-Reifenheber auch.

kury
10.09.2009, 00:12
Nein, auch eine Frage der Toleranz bei den Reifen.
Es gibt zwar klare Tendenzen (bei Reifen UND Felgen), aber auch Ausrutscher.
Gerade die Conti-Rennradreifen liegen aber meist am unteren Ende des Möglichen.
Dafür fliegen sie aber bei nem schlagartigen Luftverlust auch nicht gleich von der Felge.

Üben hilft, die Wechselzeit zu verkürzen und Michelin-Reifenheber auch.

Klar aber wenn 3 Felgen gut zu montieren sind und 2(von einem Hersteller) so gut wie gar nicht. Es waren genau die selben Mäntel dann kann es nicht an den Mäntel liegen:Nee: oder meinste die wachsen und schrumpfen immer mal wieder

sybenwurz
10.09.2009, 00:29
Bleiwesse locker;- ich hab nicht behauptet, dasses nicht an der Felge liegen könnte.
Es gibt klare Tendenzen, weil einige Hersteller im Sinne der Sicherheit die Toleranzen in die geeignete Richtung ausnutzen, aber es gibt auch Reifen, die auf ne bestimmte Felge besser draufgehen als wiederum andere.
Aber nochmal: Übung hilft und es mag strammer gehen, aber nicht wesentlich langsamer, als wenn der Reifen wie von selbst auf die Felge schlüpft.

Krieg mal nen neuen 47er Marathon Plus alleine auf ne 21er Felge, dann reden wir nochmal über das Thema...

trifi70
10.09.2009, 22:07
Wenn es heißt, es liege an der Felge, dann liegts in erster Linie nicht am Außendurchmesser, sondern daran wie tief das Bett der Felge ist. Und da hat das Felgenband (soweit vorhanden) einen ziemlichen Éinfluss. Ich nehm gerne das Velox, ist recht dick. Brauch mich also nicht wundern, wenn der Reifen schwer draufgeht.

Jedoch, das hat auch Vorteile, bei plötzlichen Luftverlust. Wem der Reifen schonmal von der Felge flog, weiß das zu schätzen.

Weiters dehnt sich ein Reifen unter Druck nach den ersten km. Die Angst, das Ding im Ernstfall nicht mehr runterzukriegen, ist allermeist unbegründet. Gescheite Reifenheber vorausgesetzt ;)

Es empfiehlt sich, solch knifflige Kombinationen Felge/Reifen nicht auch noch mit Ultraleichtschläuchen zu montieren. Dann lieber erstmal "dicke" Schläuche rein, den Reifen etwas fahren und dehnen und wenns denn unbedingt sein muss, die ultraleichten später rein, möglichst ohne ihn mit dem Reifenheber zu quetschen ;)