lampe02
03.08.2010, 13:06
Hallo Leute,
ich habe eine Frage zu der Trainingsgestaltung für nächstes Jahr.
Vorstellung:
Ich bin 31 Jahre alt und bin seit 2004 ( mit 18 Monaten Dauerunterbrechung wg. Tractus Illiobitialis-Syndrom) im Triathlonbereich als begeisterter Amateur-Triathlet tätig. Zum Triathlon bin ich über das Radfahren gekommen.
Mittlerweile kann ich neben diversen olympischen Distanzen (beste in 2:25 dieses Jahr ) und einer Mitteldistanz auch zwei Langdistanzen ( FFM 12:43 [2009) und Zürich 11:50 :liebe053: [2010)) vorweisen. Schwimmen ist meine Schwäche ( 1:22 und 1:27 auf der LD - 31 Min auf der OD )
Meine Freundin ist auch begeisterte Triathletin und würde nächstes Jahr gerne mit mir zusammen auf einer MD starten.
Nun steht die Planung für nächste Saision an.
A-Wettkampf ist Roth am 10.07.11
Als Vorbereitungswettkampf würde ich gerne in Bocholt am 19.06 starten. Die Frage ist nur ob ich auf der Olympischen Distanz starte oder ob ich mir die Mitteldistanz wegen der längeren Regeneration „erlauben“ darf.
Klares Ziel ist es in Roth 99,9% meiner Möglichkeiten ( Plan: 11:15 ) auszuschöpfen. Nichts desto trotz sollte ich bei der MD nicht als vorletzter ins Ziel kommen. ;-)
Nun meine Fragen: (an unseren TV-Guru „Klugschnacker“:Huhu: ):
1) Sind zwischen einer MD(2-80-20 Flach) und Roth drei Wochen Regeneration bzw. Tapering genug um die maximale Leistung in Roth zu bringen oder sollte ich lieber auf die OD in Bocholt ausweichen?
2) Meine Grundlage ist der LD 12Std.Trainingsplan für Mitwöchler. In diesem steht am Ende der Build2-Phase (am 12.Juni 2011) eine heftige Koppeleinheit 3:30 Rad und 1:30 Laufen auf dem Programm. Ein Tag zuvor müsste ich laut Plan 60 min Schwimmen Kann ich diese Einheiten ggf. eine Woche später im Rahmen einer MD ableisten?? :confused:
Alternativ könnten wir auf eine Mitteldistanz in Köln Anfang September ausweichen – was allerdings mit mehr organisatorischem Aufwand verbunden ist.
Grundsätzlich mache ich pro Jahr 3 WK – davon 1 x LD.
Mein ultimatives Ziel ist es nicht noch einmal 18 Monate Zwangspause wg. einer Sportverletzung zu haben.:Nee:
Leider habe ich zu den o.a. Fragen auch im (sehr guten) TV-Archiv keine Antwort gefunden.
Gruß Thomas aus Recklinghausen
ich habe eine Frage zu der Trainingsgestaltung für nächstes Jahr.
Vorstellung:
Ich bin 31 Jahre alt und bin seit 2004 ( mit 18 Monaten Dauerunterbrechung wg. Tractus Illiobitialis-Syndrom) im Triathlonbereich als begeisterter Amateur-Triathlet tätig. Zum Triathlon bin ich über das Radfahren gekommen.
Mittlerweile kann ich neben diversen olympischen Distanzen (beste in 2:25 dieses Jahr ) und einer Mitteldistanz auch zwei Langdistanzen ( FFM 12:43 [2009) und Zürich 11:50 :liebe053: [2010)) vorweisen. Schwimmen ist meine Schwäche ( 1:22 und 1:27 auf der LD - 31 Min auf der OD )
Meine Freundin ist auch begeisterte Triathletin und würde nächstes Jahr gerne mit mir zusammen auf einer MD starten.
Nun steht die Planung für nächste Saision an.
A-Wettkampf ist Roth am 10.07.11
Als Vorbereitungswettkampf würde ich gerne in Bocholt am 19.06 starten. Die Frage ist nur ob ich auf der Olympischen Distanz starte oder ob ich mir die Mitteldistanz wegen der längeren Regeneration „erlauben“ darf.
Klares Ziel ist es in Roth 99,9% meiner Möglichkeiten ( Plan: 11:15 ) auszuschöpfen. Nichts desto trotz sollte ich bei der MD nicht als vorletzter ins Ziel kommen. ;-)
Nun meine Fragen: (an unseren TV-Guru „Klugschnacker“:Huhu: ):
1) Sind zwischen einer MD(2-80-20 Flach) und Roth drei Wochen Regeneration bzw. Tapering genug um die maximale Leistung in Roth zu bringen oder sollte ich lieber auf die OD in Bocholt ausweichen?
2) Meine Grundlage ist der LD 12Std.Trainingsplan für Mitwöchler. In diesem steht am Ende der Build2-Phase (am 12.Juni 2011) eine heftige Koppeleinheit 3:30 Rad und 1:30 Laufen auf dem Programm. Ein Tag zuvor müsste ich laut Plan 60 min Schwimmen Kann ich diese Einheiten ggf. eine Woche später im Rahmen einer MD ableisten?? :confused:
Alternativ könnten wir auf eine Mitteldistanz in Köln Anfang September ausweichen – was allerdings mit mehr organisatorischem Aufwand verbunden ist.
Grundsätzlich mache ich pro Jahr 3 WK – davon 1 x LD.
Mein ultimatives Ziel ist es nicht noch einmal 18 Monate Zwangspause wg. einer Sportverletzung zu haben.:Nee:
Leider habe ich zu den o.a. Fragen auch im (sehr guten) TV-Archiv keine Antwort gefunden.
Gruß Thomas aus Recklinghausen