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Vollständige Version anzeigen : Filmtip über Extremradsportler: "it`s all about"


Coelningo
05.05.2012, 12:59
In der Tour wurde über den neuen Film "it`s all about..." schon mehrfach berichtet. Zum Inhalt hier mal zitiert aus deren Online-Artikel (http://www.tour-magazin.de/service/news/its-all-about/a17399.html) vom 21.03.2012:

"Der Dokumentarfilm zeigt das Leben von sechs Ultraradrennfahrern.

Liebe. Rennräder. Ziele, Niederlagen und Rückschläge: Der Dokumentarfilm „it's all about...“ portraitiert sechs Rennradfahrer die unterschiedlicher nicht sein könnten. Vom Ex-Junkie bis zum Flugzeugverkäufer. Doch alle teilen eine Leidenschaft, eine Lebenseinstellung. Sie fahren Ultraradrennen.

52 Minuten lang taucht der Zuschauer in die Welt dieser scheinbar schmerzfreien Sportler ein und durchlebt physische und psychische Höhen und Tiefen im Sattel. Die Schauplätze sind Irland, Österreich, die Schweiz, Slowenien und die USA. Aber der Film geht weiter und beleuchtet das Leben jenseits des Asphalts. Schwierigkeiten und Abstriche, die das Ultraradfahren mit sich bringen, werden ungeschönt dargestellt und zeigen dem Zuschauer, dass diese Sportler auch nur Menschen sind. Menschen, die in Mietwohnungen wohnen, Geldsorgen haben. Aber eben Menschen, die ein bisschen länger in die Pedale treten."

Zur Zeit läuft der Film in ausgewählten Kinos. Hier geht`s zur Website und zum Trailer:

http://www.iaa-themovie.com/de/der-trailer.html

DeRosa_ITA
05.05.2012, 13:14
In der Tour wurde über den neuen Film "it`s all about..." schon mehrfach berichtet. Zum Inhalt hier mal zitiert aus deren Online-Artikel (http://www.tour-magazin.de/service/news/its-all-about/a17399.html) vom 21.03.2012:

"Der Dokumentarfilm zeigt das Leben von sechs Ultraradrennfahrern.

Liebe. Rennräder. Ziele, Niederlagen und Rückschläge: Der Dokumentarfilm „it's all about...“ portraitiert sechs Rennradfahrer die unterschiedlicher nicht sein könnten. Vom Ex-Junkie bis zum Flugzeugverkäufer. Doch alle teilen eine Leidenschaft, eine Lebenseinstellung. Sie fahren Ultraradrennen.

52 Minuten lang taucht der Zuschauer in die Welt dieser scheinbar schmerzfreien Sportler ein und durchlebt physische und psychische Höhen und Tiefen im Sattel. Die Schauplätze sind Irland, Österreich, die Schweiz, Slowenien und die USA. Aber der Film geht weiter und beleuchtet das Leben jenseits des Asphalts. Schwierigkeiten und Abstriche, die das Ultraradfahren mit sich bringen, werden ungeschönt dargestellt und zeigen dem Zuschauer, dass diese Sportler auch nur Menschen sind. Menschen, die in Mietwohnungen wohnen, Geldsorgen haben. Aber eben Menschen, die ein bisschen länger in die Pedale treten."

Zur Zeit läuft der Film in ausgewählten Kinos. Hier geht`s zur Website und zum Trailer:

http://www.iaa-themovie.com/de/der-trailer.html

Hei, lässig, danke fürn Tipp... i glaub wohl nicht dass es hier in die Kinos kommt, aber später auf DVD werd i zuschlagen...
wusste gar nicht, dass A. Niedrig alleine RAAM startet/gestartet ist?... sehr geile Aktion...
Wär sowieso geil wenn Arne den Niedrig mal in die Sendung einladen könnte, Arneeeeeeeeeeeee..... :Huhu:

sbechtel
05.05.2012, 13:54
Wär sowieso geil wenn Arne den Niedrig mal in die Sendung einladen könnte, Arneeeeeeeeeeeee..... :Huhu:

+1 :Huhu:

frechdachs
05.05.2012, 14:39
yeah, läuft bei uns, termin ist vorgemerkt! danke für den tipp!!

reisetante
05.05.2012, 16:27
Sie spielen ihn in Köln-Hürth am 21.5. um 20:30. Das ist auch noch ein Trainings-Ruhetag...
Also, ich guck' mir den Film an!

Coelningo
22.05.2012, 07:54
Sie spielen ihn in Köln-Hürth am 21.5. um 20:30. Das ist auch noch ein Trainings-Ruhetag...
Also, ich guck' mir den Film an!

Und wie hat er dir gefallen?

Ich habe mir den Film gestern natürlich auch angesehen und fand ihn ganz gut.

Eine Dokumentation über 5 – 6 Extremradsportler vom Helfer am elterlichen Bauernhof bis zum vermögenden Unternehmer. Berichtet wurde über ihr Training und ihre Teilnahme an mehrtägigen Rundfahrten. Wunderschöne Naturaufnahmen auf der Großbildleinwand und dazu meist ein philosophischer Kommentar über den Radsport und den Sinn des Lebens. Zum Ende des Films wurde über die Teilnahme von Christoph Strasser am Race Across Amerika berichtet. Hier hätten sie nach meiner Meinung noch etwas ausführlicher werden können. Die Spielzeit betrug ja auch nur etwa eine Stunde. Aber man kann nicht alles haben.

Soweit ich es überblicken konnte war die Vorstellung fast ausverkauft und im Publikum saßen zumindest zum Teil auch ziemlich skurrile Typen.

Gruß aus Kölle
Ingo

Dieda
22.05.2012, 09:15
wusste gar nicht, dass A. Niedrig alleine RAAM startet/gestartet ist?... sehr geile Aktion...

Ist er auch nicht - wegen einer Verletzung ging er nicht an den Start, aber sein Team.

Wir waren gestern im Kino. :Cheese:

Raimund
22.05.2012, 10:55
Geht da nicht rein!!!

Ich war gestern drin:

Langweilige Radtouren des nachts mit langen Klamotten, Protagonisten, die man nicht versteht und ein Kommentator, der während des Films ein Vermögen ins Phrasenschwein werfen müsste!:(

Wir wären beinahe nach 40 Minuten raus gegangen, wenn Andi Niedrig nicht dabei gewesen wäre. Mit Andi kann man sicher nen ganzen Film machen (der kann auch vor der Kamera reden!).

Das hat sich scheinbar auch schon rumgesprochen. Jednefalls war das Kino noch nicht mal zu einem Drittel gefüllt...

reisetante
23.05.2012, 00:22
Langweilige Radtouren des nachts mit langen Klamotten, Protagonisten, die man nicht versteht und ein Kommentator, der während des Films ein Vermögen ins Phrasenschwein werfen müsste!:(


Also, nachdem ich mir am Donnerstag "Avenger" (in 3D) meinem Mann zuliebe angeguckt habe, hat er sich eben gestern mir zuliebe diesen Film mit angeguckt. Aber er war ja nicht lang. Nicht doll, aber ich fand ihn besser als "Avenger".
Naja, die langen pseudo-philosophischen Kommentare haben ein wenig genervt. Das erste Drittel, bei dem fast alle gezeigt wurden, wie sie früh morgens losradeln, war auch recht langweilig. Interessanter wurde es später, als die Radrennen vorgestellt wurden. Man hätte aber ruhig etwas mehr Action vom RAAM zeigen können. Auch dass eine Frau mitgefahren ist, habe ich erst im Abspann gesehen. Das hätte man auch ein wenig ausführen können.
Am besten wurde es jedoch zum Schlß:
Die langatmigen pseudo-philosophischen Kommentare hat letztlich der oberpfälzer Bauernsohn auf den Punkt gebracht: der Weg ist das Ziel. Meine Worte...