Kido
25.02.2018, 03:53
Allgemein:
Nach dem der Arm gestreckt im Wasser ist, muss er ohne lange Zeit dort zu verweilen, angestellt werden. Das Ziel muss sein, möglichst früh eine große Fläche gegen das Wasser an zu stellen. Dies erreicht man mit einem sofortigen Anstellen vor dem Kopf. Dazu muss man im Prinzip nur den Unterarm im Ellenbogen beugen und den Oberarm bzw. Ellenbogen möglichst in unveränderter Position vorne lassen. Das Ganze geschieht eher nach innen auf Höhe der Schulter wenn man von vorne drauf schaut. Der Ober- und Unterarm bilden dabei einen Winkel, der idealerweise zwischen 100° und 120° liegt. Der Arm ist so positioniert, das wenn man ein Lot von der Schulter aus fällt, dieses die Hand virtuell trifft, wenn man das Ganze von Vorne betrachtet. Danach zieht man sich nach vorne bzw. bewegt die Hand in etwa Schulterbreit unter dem Körper durch, bei gleichbleibendem Winkel (Unter-/Oberarm). Hier orientiert man sich mit der Bewegungsrichtung der Hand Richtung Körpermitte. Die Hand wird dann zur Hüfte geführt und der Arm liegt dann in gestreckter Position nah am Körper an. Dabei zeigt die Handinnenfläche möglichst lange nach hinten, so dass immer Vortrieb generiert wird und man sich kontinuierlich vom Wasser abdrückt. Muskeln die dabei arbeiten sind der Brustmuskel und der Seitliche Rückenmuskel(Latissimus). Hier sollte man keine Last in der Schulter verspüren. Ist dies der Fall arbeitet man meist mit zu gestrecktem Arm und/oder zu weit Außen.
Bilder Im Kopf
Die drei Phasen Anstellen, Zug- und Druckphase kann man sich gut mit Bildern verdeutlichen:
Anstellen --> Casino: Beim Anstellen denkt man an einen Casinotisch an dem man sitzt und man seine Chips einsammelt. Dies geschieht durch das Beugen des Ellenbogens mit der Hand auf Schulterhöhe.
Zug Phase --> Schraube: Nach dem Anstellen kommt bekanntlich die Zug Phase. Dies kann man sich mit einer Schraube verdeutlichen. Der angestellte Arm bleibt im Prinzip in der Position und durch die Drehung des Oberkörpers "zieht" man sich über seine Hand/ seinen Arm drüber.
Druckphase --> Tisch: Die Endposition der Hand muss nah am Oberkörper sein, weil nur hier die Hebelverhältnisse optimal sind um wirklich Kraft zu entwickeln. In dieser Phase stellt man sich vor, man stützt sich mit beiden Händen und gestreckten Armen auf einen Tisch. Nimmt man einen Arm weg, verlagert sich der Körperschwerpunkt Richtung Hand. Diese Position muss man sich merken da sie in etwa der Position im Wasser in der Druckphase entspricht. Hier kommt im Wasser dann noch die Hüftdrehung hinzu. Diese Drehung wurde aber schon in der Zug Phase durch "die Schraube" eingeleitet.
In der letzten Phase muss man sich vorstellen, die Hüfte sei im Weg und muss der Hand die nach hinten geführt wird und sich vom Wasser abdrückt, Platz machen. Also dreht man die Hüfte weg, damit die Hand Platz hat.
oder
Powerzone --> Kiste wegdrücken: Damit man in der letzten Phase auch richtig Kraft ins Wasser bringt und Vortrieb erzeugt, kann man sich auch einem Bild bedienen. Die meiste Kraft entwickelt man in der "Powerzone". Dort wo der Arm schon fast in voller Streckung ist. Man stelle sich vor eine Kiste befindet sich ab der Hüfte vor seinen Oberschenkeln. Diese Kiste muss man weg drücken.
Nach dem der Arm gestreckt im Wasser ist, muss er ohne lange Zeit dort zu verweilen, angestellt werden. Das Ziel muss sein, möglichst früh eine große Fläche gegen das Wasser an zu stellen. Dies erreicht man mit einem sofortigen Anstellen vor dem Kopf. Dazu muss man im Prinzip nur den Unterarm im Ellenbogen beugen und den Oberarm bzw. Ellenbogen möglichst in unveränderter Position vorne lassen. Das Ganze geschieht eher nach innen auf Höhe der Schulter wenn man von vorne drauf schaut. Der Ober- und Unterarm bilden dabei einen Winkel, der idealerweise zwischen 100° und 120° liegt. Der Arm ist so positioniert, das wenn man ein Lot von der Schulter aus fällt, dieses die Hand virtuell trifft, wenn man das Ganze von Vorne betrachtet. Danach zieht man sich nach vorne bzw. bewegt die Hand in etwa Schulterbreit unter dem Körper durch, bei gleichbleibendem Winkel (Unter-/Oberarm). Hier orientiert man sich mit der Bewegungsrichtung der Hand Richtung Körpermitte. Die Hand wird dann zur Hüfte geführt und der Arm liegt dann in gestreckter Position nah am Körper an. Dabei zeigt die Handinnenfläche möglichst lange nach hinten, so dass immer Vortrieb generiert wird und man sich kontinuierlich vom Wasser abdrückt. Muskeln die dabei arbeiten sind der Brustmuskel und der Seitliche Rückenmuskel(Latissimus). Hier sollte man keine Last in der Schulter verspüren. Ist dies der Fall arbeitet man meist mit zu gestrecktem Arm und/oder zu weit Außen.
Bilder Im Kopf
Die drei Phasen Anstellen, Zug- und Druckphase kann man sich gut mit Bildern verdeutlichen:
Anstellen --> Casino: Beim Anstellen denkt man an einen Casinotisch an dem man sitzt und man seine Chips einsammelt. Dies geschieht durch das Beugen des Ellenbogens mit der Hand auf Schulterhöhe.
Zug Phase --> Schraube: Nach dem Anstellen kommt bekanntlich die Zug Phase. Dies kann man sich mit einer Schraube verdeutlichen. Der angestellte Arm bleibt im Prinzip in der Position und durch die Drehung des Oberkörpers "zieht" man sich über seine Hand/ seinen Arm drüber.
Druckphase --> Tisch: Die Endposition der Hand muss nah am Oberkörper sein, weil nur hier die Hebelverhältnisse optimal sind um wirklich Kraft zu entwickeln. In dieser Phase stellt man sich vor, man stützt sich mit beiden Händen und gestreckten Armen auf einen Tisch. Nimmt man einen Arm weg, verlagert sich der Körperschwerpunkt Richtung Hand. Diese Position muss man sich merken da sie in etwa der Position im Wasser in der Druckphase entspricht. Hier kommt im Wasser dann noch die Hüftdrehung hinzu. Diese Drehung wurde aber schon in der Zug Phase durch "die Schraube" eingeleitet.
In der letzten Phase muss man sich vorstellen, die Hüfte sei im Weg und muss der Hand die nach hinten geführt wird und sich vom Wasser abdrückt, Platz machen. Also dreht man die Hüfte weg, damit die Hand Platz hat.
oder
Powerzone --> Kiste wegdrücken: Damit man in der letzten Phase auch richtig Kraft ins Wasser bringt und Vortrieb erzeugt, kann man sich auch einem Bild bedienen. Die meiste Kraft entwickelt man in der "Powerzone". Dort wo der Arm schon fast in voller Streckung ist. Man stelle sich vor eine Kiste befindet sich ab der Hüfte vor seinen Oberschenkeln. Diese Kiste muss man weg drücken.